DE4228188C2 - Schwingungs-, biegungs- und dehnungsresorbierendes Vorrohr eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Schwingungs-, biegungs- und dehnungsresorbierendes Vorrohr eines Verbrennungsmotors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abgasleitung eines Verbren­ nungsmotors zur Verbindung eines Abgaskrümmers mit einer Ka­ talysatorbirne.
Eine derartige Abgasleitung ist bereits aus dem DE-GM 91 00 867 bekannt. Dort ist eine Abgasrohrleitung für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges beschrieben, bei der die der Rohrabzweigung zugehörigen Verbindungsenden der Rohrzweige in ihrer Querschnittsgröße und -form so gestaltet sind, daß sie sich bei einer Nebeneinanderanordnung zum freien Innenquerschnitt des Hauptrohres ergänzen und darin eingesteckt werden können. Diese grundsätzlich vorteilhafte Abgasrohrleitung hat den Nachteil, daß zum Ausgleich von Längs- und Querschwingungen des elastisch bzw. beim Quereinbau in seiner Längsachse pendelnd drehbar befe­ stigten Motors in die Abgasrohrleitung ein oder mehrere Kom­ pensatoren eingebaut werden müssen. Derartige Abgasleitung mit Kompensatoren sind jedoch nachteiligerweise recht teuer in der Herstellung.
Darüber hinaus hat die bekannte Abgasleitung aufgrund einer relativ großen Wandstärke eine hohe thermische Masse, wodurch sich die Aufwärmphase des nachgeschalteten Katalysa­ tor verlängert, in der der Katalysator nur mit einem geringem Wirkungsgrad arbeitet.
Des weiteren ist aus dem DE-GM 76 16 060 eine Rohrleitung, insbesondere eine Auspuffleitung eines Kraftfahrzeuges, be­ kannt, welche zur besseren Aufnahme von Torsionsbeanspruchun­ gen eine Vielzahl von das Trägheitsmoment verringernde Abfla­ chungen aufweist.
Letztlich beschreibt die DE-OS 14 76 573 ebenfalls ein Auspuffleitungssystem für Kraftfahrzeugmotoren, bei dem die Abgasleitung zur Erzielung eines tieferen Auspuffgeräusches eine große Länge und auch einen bogenförmigen Verlauf aufweist.
Ausgehend von dem zuerst genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine schwingungs-, biegungs- und dehnungsresorbierende Abgasleitung zu schaffen, welche möglichst einfach und damit wirtschaftlich herzustel­ len ist und welche eine kürzere Aufwärmphase des Katalysators sicherstellt.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich im wesentlichen da­ durch, daß die Abgasleitung in der Weise hydrostatisch ge­ formt ist, daß sie im wesentlichen ununterbrochen in unter­ schiedlicher Weise bogenförmig verläuft und einen ovalen Querschnitt aufweist, dessen kurze Querschnittsachse jeweils in Biegerichtung angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Abgasleitung ist auf vorteilhafte Weise insgesamt biegsam als Kompensator ausgebildet, so daß die durch den Motor eingeleiteten Längs- und Querschwingungen ohne weiteres als elastische Durchbiegungen bzw. Biegeände­ rungen des in unterschiedlicher Richtung gebogenen Rohres aufgenommen werden können. Wichtig ist dabei, daß die kurze Achse des ovalen Querschnitts jeweils in Biegerichtung ange­ ordnet ist, so daß die Abgasleitung der Biegung nur ein ge­ ringes Widerstandsmoment entgegensetzt. Des weiteren ist die Abgasleitung auch in der Lage, die bei der Erhitzung auftre­ tenden Längendehnungen aufzufangen. Dadurch werden einerseits die beim Stand der Technik notwendigen Kompensatoren entbehr­ lich. Andererseits ist die erfindungsgemäße Abgasleitung ein­ stückig ausgebildet, so daß keine Schweißverbindungen notwendig sind. Darüber hinaus garantiert der nur mittels des Hydroformverfahrens herstellbare, gebogene Längsverlauf der Abgasleitung mit fließend geschmeidigen Übergängen, daß die Abgasleitung gänzlich falten- und knickungsfrei ist und überall eine identische Wandstärke aufweist, so daß über den gesamten Längsverlauf der Abgasleitung keine bruchgefährdeten Stellen vorhanden sind. Die Herstellung einer derartigen Abgasleitung ist mit Hilfe des herkömmlichen Biegeverfahrens unmöglich.
Des weiteren weist die erfindungsgemäße Abgasleitung eine erheblich reduzierte thermische Masse auf, weil es mit Hilfe des Hydroformverfahrens möglich ist, die Abgasleitung mit deutlich verringerter Wandstärke zu fertigen.
Bei weiteren vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung können die bogenförmigen Bereiche der Abgasleitung unterschiedliche Radien aufweisen oder generell auch in unterschiedliche Richtungen gerichtet sein. Darüber hinaus ist es auch denkbar, daß die Abgasleitung Bereiche aufweist, die unterschiedlich oval geformt sind. Diese erfindungsgemäßen Möglichkeiten der Ausgestaltung gestatten es, die Abgasleitung nach Richtung und Größe der Schwingungsbelastung in jedem Bereich optimal auszubilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Abgasleitung darüber hinaus Bereiche auf, in denen sich die Orientierung des ovalen Querschnitts im Längsverlauf der Abgasleitung an bestimmten Stellen der Abgasleitung übergangslos um bis zu 90° dreht. Derartige "Drehstellen" sind besonders vorteilhaft, wenn die Bewegungsenergie aus unterschiedlichen Richtungen auf die Abgasleitung einwirkt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer über einen Abgas­ krümmer an einem Motor angeordneten Abgasleitung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Abgasleitung gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer sogenannten Dreh­ stelle und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Rohrabschnit­ tes mit Bereichen unterschiedlichen Querschnitts und
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Abgasleitung gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 1.
In den Zeichnungen wird eine aus zwei Rohren bestehende Abgasleitung insgesamt mit der Be­ zugsziffer 10 bezeichnet.
Das aus zwei Rohren bestehende Vorrohr 10 ist über einen Flansch 11 mit einem Abgaskrümmer 12 verbunden, der an einem elastisch drehbar aufgehängten Motor 13 befestigt ist. Das andere Ende des Vorrohrs 10 ist mit einem zur nicht darge­ stellten Katalysatorbirne weisenden Hosenstück 14 verbunden.
Das Vorrohr 10 wird mittels des Hydroformverfahrens her­ gestellt. Bei diesem Verfahren werden zunächst Metallrohre durch mechanische Einformung, z. B. innerhalb eines Gesenks, bei welchem beide Gesenke durch eine Presse geschlossen wer­ den, grob so vorgeformt, daß bereits die Grundform des Vor­ rohres 10 erkennbar ist. Dieses Zwischenprodukt wird sodann in ein Gesenk eingelegt, dessen Gravur bereits die endgültige Form des Vorrohres 10 bestimmt. Das von dem Gesenk aufgenom­ mene Zwischenrohrprodukt wird sodann mittels einer hydrauli­ schen Druckflüssigkeit mit einem hohen hydrostatischen Innen­ druck beaufschlagt, hierdurch aufgeweitet und an die Gravur angeschmiegt, so daß das Vorrohr 10 im wesentlichen fertig vorliegt.
Wie Fig. 1 zeigt, weist das Vorrohr 10 Bereiche unter­ schiedlicher Krümmung auf.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des aus zwei Einzelrohren 19 und 20 bestehenden Vorrohres 10, wobei die kurzen Achsen des flachovalen Querschnitts mit x und die langen Achsen mit y bezeichnet sind. Die flachovalen Querschnitte verlaufen in den Krümmungsbereichen des Vorrohres 10 mit ihren kurzen Achsen x in Richtung der vom Motor 13 hauptsächlich erzeugten Schwingungen, damit das Vorrohr 10 in der Lage ist diese Schwingungen zu adsorbieren.
Fig. 5 zeigt dagegen einen Querschnitt durch die beiden Einzelrohre 19 und 20 bei dem y die kurze Achse und x die lange Achse des ovalen Querschnitts bezeichnet. Je nach Lage des flachovalen Querschnitts des Vorrohres 10 im Koordinatensystem, ist der jeweilige Vorrohrbereich zur Aufnahme von Längs- bzw. Querschwingungen geeignet.
An den mit 16 und 17 gekennzeichneten Stellen des Vor­ rohres 10, an denen eine hohe Schwingungsbelastung unter­ schiedlicher Art auftritt, sind darüber hinaus die in Fig. 3 schematisch dargestellten Drehbereiche 18 angeordnet, in dem die Lage des flachovalen Querschnittes sich im Koordinaten­ system über den Längsverlauf des Vorrohres 10 verändert. Da­ bei wird der ovale bzw. flachovale Querschnitt des Vorrohres 10 übergangslos und geschmeidig um 90° gedreht, wobei dies durch die Querschnitte E, F, G dargestellt ist. Die Veränderung des Querschnittes vom liegend ovalen zum kreisförmigen und dann zum stehend ovalen Querschnitt erfolgt harmonisch, so daß die Wandung des Vorrohrs 10 keine Falten bzw. Knickungen aufweist.
Je nach technischer Notwendigkeit ist es darüber hinaus möglich, auch bei über dem Längsverlauf ständig sich verän­ dernden Querschnitt, die Innenquerschnittsfläche des Vorroh­ res 10 insgesamt aber immer konstant zu halten.
Allerdings ist es selbstverständlich auch denkbar, in einem bestimmten Bereich die Querschnittsfläche des Vorrohres 10 zu vergrößern, um die Abgasströmung zu verlangsamen.
Fig. 4 zeigt einige grundsätzliche Möglichkeiten zur Veränderung des Querschnittes eines Vorrohres 10. Während die in Flanschen 21 und 22 befestigten Bereiche des Vorrohres 10 jeweils einen kreisförmigen Querschnitt A und D aufweisen, ist im dazwischenliegenden Bereich ein ovaler Querschnitt B und ein flachovaler Querschnitt c dargestellt, wobei der Strömungsquerschnitt jeweils derselbe sein soll.
Grundsätzlich ermöglicht die Herstellung des Vorrohrs 10 mittels des Hydroform-Verfahrens die Ausbildung desselben mit um wenigstens 25% gegenüber dem Stand der Technik reduzierter Wandstärke. Dies hat den Vorteil der deutlichen Verringerung der sogenannten "thermischen Masse" des Vorrohres 10, wodurch beim Betrieb eines Katalysators die Länge der Aufwärmungs­ phase verringert werden kann.
Im Bereich des Hosenrohres 14 können alternativ beide Einzelrohre 19 und 20 schweißtechnisch vorteilhaft hydrostatisch so vorgeformt werden, daß sie im Bereich eines jeweils tangential ausgeführten Schnitts passend gegeneinandergestellt werden können.
Des weiteren kann eines der beiden Rohre durchgehend bis zum Katalysator geführt werden. Der Anschluß des anderen Rohres kann dann an beliebiger Stelle im Bereich einer hydrostatisch ausgeformten und aufgeschnittenen Aushalsung erfolgen. Dazu wird ein Rohrende in die Aushalsung eingesteckt bzw. auf die Aushalsung gesteckt und angeschweißt. Mit dieser Art der Verbindung der beiden Rohre werden einige Schweißstellen eingespart.

Claims (8)

1. Abgasleitung eines Verbrennungsmotors zur Verbindung eines Abgaskrümmers mit einer Katalysatorbirne, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abgasleitung (10) in der Weise hydro­ statisch geformt ist, daß sie im wesentlichen ununterbrochen in unterschiedlicher Weise bogenförmig verläuft und einen ovalen Querschnitt aufweist, dessen kurze Querschnittsachse (y) jeweils in Biegerichtung angeordnet ist.
2. Abgasleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Bereiche der Abgasleitung (10) unter­ schiedliche Radien aufweisen.
3. Abgasleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Bereiche in unterschiedliche Richtungen weisen.
4. Abgasleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitung (10) Bereiche (bei B und C) aufweist, die unterschiedlich oval geformt sind.
5. Abgasleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitung (10) Bereiche aufweist, deren Umfänge voneinander abweichen.
6. Abgasleitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den gesamten Längsverlauf der Abgasleitung (10) die Querschnittsfläche konstant ist.
7. Abgasleitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich über den gesamten Längsver­ lauf der Abgasleitung (10) die Querschnittsfläche verändert.
8. Abgasleitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitung (10) aus minde­ stens zwei Einzelrohren (19, 20) besteht, die nebeneinander bzw. untereinander geführt werden, und deren Verlaufs- sowie Querschnittsänderungen im wesentlichen identisch sind.
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