DE4227535A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer elektromagnetisch betaetigten kupplung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer elektromagnetisch betaetigten kupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsschaltung für eine
elektromagnetische Kupplung hinsichtlich ihres Ein- und
Ausrückzustandes. Die Erfindung ist weiterhin bei sonstigen
elektromagnetisch betätigten Stellgliedern, Bremsen,
Ventilen u. dgl. anwendbar.
Bei Maschinen, insbesondere bei Druckmaschinen mit komplexen,
elektrischen bzw. elektronischen Steuerungen kann es
erforderlich sein, Schaltsignale zu gewinnen, die eine
Aussage über den Ein- und Ausrückzustand einer
elektromagnetisch betätigten Kupplung ermöglichen. Dazu sind
verschiedene Lösungsmöglichkeiten bekannt.
Eine Lösung besteht darin, die Position des durch das Ein-
bzw. Ausrücken bewegten Teils der Kupplung zu überwachen. Im
ausgerückten Zustand nimmt dieses Teil eine erste Position
ein und nach Anlegen einer Spannung an den zur Betätigung der
Kupplung vorgesehenen Elektromagneten nimmt dieses Teil eine
zweite Position ein. Der Weg den dieses Teil vom ausgerückten
zum eingerückten Zustand zurücklegt liegt in der
Größenordnung von einigen 1/10 Millimetern bis zu wenigen
Millimetern und kann mit herkömmlichen Positionssensoren,
vorzugsweise elektromechanischer, optoelektronischer,
induktiver oder kapazitativer Bauart erfaßt werden. Im
einfachsten Fall kann ein Mikrotaster gestellfest angeordnet
sein, der genau im eingerückten Zustand der Kupplung betätigt
wird.
In DE 31 40 259 A1 ist eine Schaltungsanordnung für ein
Lastschaltgetriebe beschrieben, bei der hydraulisch betätigte
Trennkupplungen vorgesehen sind, wobei zur Ermittlung der
Kupplungsstellung ein Weg- oder Druckmeßsystem installiert
ist. Desweiteren sind bei dieser Schaltungsanordnung jeweils
antriebs- und abtriebsseitig Drehzahlgeber vorgesehen, die
mit einem Steuerwerk in Verbindung stehen, welches einen
Drehzahlregelkreis beinhaltet.
Eine weitere Lösung besteht darin, daß als Indikator für den
eingerasteten Zustand einer Kupplung eine Einrichtung zur
Weg- oder Winkelmessung eingesetzt wird, die dem von der
Kupplung angetriebenen Maschinenteil zugeordnet ist. Die
Abgabe von Signalen der Weg- bzw. Winkelmeßeinrichtungen kann
als Indiz dafür genommen werden, daß die Kupplung eingerastet
ist.
Nachteilig bei diesen Lösungen ist, daß jeweils zusätzliche,
kostenaufwendige Einrichtungen zur Weg,- Winkel- bzw.
Drehzahlmessung erforderlich sind, die zusätzlichen
Einbauraum benötigen, die nur aufwendig zu installieren sind
und die aufgrund ihrer Bauweise und aufgrund ihrer
Komplexität die Zuverlässigkeit bei der Überwachung einer
elektromagnetischen Kupplung beeinträchtigen. Zudem ist bei
diesen teilweise mit mechanischen Mitteln realisierten
Lösungen damit zu rechnen, daß im rauhen Maschinenbetrieb
durch mechanische Einflüsse und andere Umwelteinflüsse die
Genauigkeit der Positionsermittlung der bewegten Kupplungs-
und Maschinenteile verlorengeht.
Bei einigen Maschinen, insbesondere bei Druckmaschinen, kann
es erforderlich sein, neben der Überwachung des Ein- und
Ausrückzustandes, auch die exakte Winkelstellung der kuppeln
den Teile einer Drehkupplung zu überwachen. Beispielsweise
bei Zahnkupplungen kann es vorkommen, daß die Zähne beim
Einkuppeln bzw. infolge von Betriebsstörungen nicht in den
vorgesehenen Gegenstücken sitzen, oder daß die Zähne nicht
exakt einrasten und undefiniert auf einer Zahnflanke
aufsitzen.
Die dazu erforderlichen Überwachungseinrichtungen sind
ebenfalls als zusätzliche Baueinheiten an der Kupplung bzw.
an den treibenden und/oder getriebenen Maschinenelementen
angeordnet und weisen dieselben Nachteile auf, wie sie schon
oben beschrieben wurden.
Bei einfachen Überwachungsanordnungen für eine
elektromagnetisch betätigte Kupplung ist es durch eine
Messung der Gleichstromaufnahme des Elektromagneten möglich,
ein Signal für den Zustand "Kupplung eingerastet" zu
gewinnen. So kann man beispielsweise in der Anschlußleitung
des Elektromagneten einen ohmschen Widerstand in
Reihenschaltung zum Elektromagneten anordnen, wobei der
Spannungsabfall über diesen Widerstand ausgewertet wird.
Wenn der Spannungsabfall einen bestimmten Schwellwert
überschreitet, dann kann am Ausgang eines mit dem Widerstand
verbundenen Komparators eine Signalflanke verursacht werden,
die als Indiz für den eingerasteten Zustand genommen werden
kann.
Bei dieser Lösung geht man davon aus, daß, wenn eine
elektromagnetische Kupplung mit Spannung bzw. Strom versorgt
wird, diese auch ihre bestimmungsgemäße Lage einnimmt, d. h.,
daß z. B. eine Zahnkupplung hinsichtlich axialer Position und
Winkelstellung der zu kuppelnden Maschinenelemente exakt
einrastet. Nachteilig hierbei ist, daß durch die Messung der
Gleichstromaufnahme des Elektromagneten kleinere Abweichungen
vom exakt eingerasteten Zustand nicht erkannt werden können,
weil sich der Gleichstrom infolge der Sättigung des
Elektromagneten in diesen Bereichen nur unbedeutsam
verändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung zur Überwachung einer elektromagnetisch
betätigten Kupplung zu entwickeln, die kostengünstig und
wenig materialaufwendig die zuverlässige Überwachung des Ein-
und Ausrückzustandes und der Winkelposition der kuppelnden
Maschinenelemente ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß dem Erregerstrom eines
Elektromagneten einer Magnetkupplung ein periodischer
Wechselstrom überlagert wird, und daß der
Wechselspannungsabfall über einen in Reihe zur Wicklung
geschalteten Widerstand in einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung für ein Signal zur Überwachung des Ein-
und Ausrastzustandes ausgewertet wird.
Für die Signalaufbereitung ist es vorteilhaft, wenn zur
Überlagerung eine periodische Rechteckimpulsfolge mit einem
Tastverhältnis größer oder gleich 50% verwendet wird.
Die Erfindung soll im weiteren anhand der in der Zeichnung
dargestellten Schaltungsanordnungen noch näher erläutert
werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für ein erstes
Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung und
Fig. 2 und 3 Impulsdiagramme zur Überwachung des
eingerasteten und ausgerasteten Zustandes einer
Kupplung für das Beispiel nach Fig. 1.
Fig. 4 ein Blockschaltbild für ein weiteres
Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 und 6 die zu Fig. 4 gehörenden Impulsdiagramme.
Die Schaltung nach Fig. 1 zeigt die Wicklung 1 einer
elektromagnetisch betätigten Kupplung. Ein Wicklungsende der
Wicklung 1 ist mit einer Spannungsquelle 2 verbunden. Am
Ausgang 3 der Spannungsquelle 2 liegt eine mit einer
periodischen Rechteckimpulsfolge überlagerte Gleichspannung
an, deren Effektivwert in einem ersten Fall den für das
Einrasten der Kupplung erforderlichen Strom durch die
Wicklung 1 treibt. Im zweiten Fall, für den ausgerasteten
Zustand, ist der Gleichspannungsanteil am Ausgang 3 so
gering, daß der Elektromagnet die Kupplung quasi nicht
betätigt. Die Spannungsquelle 2 weist Eingänge 4 und 5 auf,
an denen je eine Gleichspannung UDC und eine periodische
Rechteckimpulsfolge UAC anliegen, die innerhalb der
Spannungsquelle 2 überlagert werden. Die Höhe des
Gleichspannungsanteils am Ausgang 3 ist von einem
Signalpegel an einem weiteren Eingang 6 der Spannungsquelle
2 abhängig und entspricht für den eingerasteten Zustand dem
Nennspannungswert der Kupplung z. B. 24 V. Dazu wird ein
Schalter 7 an eine Steuerspannung UON gelegt. Für den
ausgerasteten Zustand liegt der Schalter 7 an einer
Steuerspannung UOFF, so daß der Gleichspannungsanteil am
Ausgang 3 nur wenige Volt z. B. 2 V beträgt.
Das andere Wicklungsende der Wicklung 1 ist nach Masse hin
mit einem Meßwiderstand 8 verbunden, über den ein Eingang
eines reinen Wechselspannungsverstärkers 9 geschaltet ist.
Der Wechselspannungsverstärker 9 verstärkt nur den
Wechselspannungsanteil, der über dem Meßwiderstand 8
abfällt. Der Ausgang des Wechselspannungsverstärkers 9 ist
mit einem ersten Eingang eines Komparators 10 verbunden. Die
über Schalter 7 für den ein- und ausgerasteten Zustand
bereitgestellten Signalpegel am Eingang 6 liegen auch am
Eingang einer Referenzspannungsquelle 11.
Liegt der Schalter 7 an UON bzw. an UOFF, dann erzeugt die
Referenzspannungsquelle 11 am zweiten Eingang des
Komparators 10 die Referenzspannung UR, ON bzw. UR, OFF. Der
Ausgang des Komparators 10 ist mit dem Setzeingang eines
Flipflops 12 verbunden, wobei der Reset-Eingang mit der
Quelle für die periodische Rechteckimpulsfolge UAC in
Verbindung steht. Der Ausgang des Flipflops 12 ist mit einem
Monoflop 13 verbunden, dessen Haltezeit tH größer als die
Periodendauer der Rechteckimpulsfolge UAC ist. Das
Ausgangssignal des Monoflops 13 wird einem Exklusiv-ODER-
Glied 14 zugeführt, das über einen weiteren Steuereingang
vom Schalter 7 ein Steuersignalpegel zum Ein- bzw. Ausrasten
erhält, wobei in Abhängigkeit von der Stellung des Schalters
6, der am Signaleingang des Exklusiv-Oder-Gliedes 14
anliegende Pegel invertiert wird oder nicht invertiert wird.
Die Funktion der Schaltung soll anhand der in Fig. 2 und 3
dargestellten Impulsdiagramme erläutert werden:
Wenn die Kupplung einrasten soll, wird der Schalter 7 an den
Spannungspegel UON gelegt, so daß die Spannungsquelle 2 an
ihrem Ausgang 3 eine Mischspannung aus einem Gleichspannung
santeil UDC und einem Wechselspannungsanteil UAC liefert.
Die Mischspannung ist im Diagramm 2.1 dargestellt, wobei ihr
Effektivwert so hoch liegt, daß die Kraft des mit der
Wicklung 1 versehenen Elektromagneten ausreicht, die
Kupplung einrasten zu lassen. Die Wechselspannung über dem
Meßwiderstand 8 ist, für den Fall, daß die Kupplung nicht
ordnungsgemäß eingerastet ist, im Diagramm 2.2 dargestellt.
Das Diagramm 2.3 zeigt die Wechselspannung für die
ordnungsgemäß eingerastete Kupplung. Die Wechselspannungen
für diese beiden genannten Fälle unterscheiden sich in ihren
Anstiegsgeschwindigkeiten für den monoton steigenden Teil
der Wechselspannungen. Der Unterschied wird dadurch
hervorgerufen, daß aufgrund des vergrößerten Luftspaltes,
der sich für den nicht sauber eingerasteten Zustand ergibt,
die Induktivität L der Wicklung verkleinert wird. Die
Änderung der Induktivität L der Wicklung 1 beruht im
wesentlichen auf der Linearisierung der magnetischen
Kennlinie, die durch die Veränderung des Luftspaltes bewirkt
wird. Die Diagramme 2.4 und 2.5 zeigen die verstärkten
Wechselspannungen am Ausgang des Verstärkers 9. In den
Diagrammen 2.4 und 2.5 ist die von der
Referenzspannungsquelle 11 bereitgestellte Referenzspannung
UR, ON in gestrichelter Form eingezeichnet. Es ist im
Diagramm 2.5 zu erkennen, daß nur im Falle der ordnungsgemäß
eingerasteten Kupplung die Wechselspannung die
Komparatorschwelle UR, ON überschreitet, d. h. nur in diesem
Falle wird der Komparator 10 getriggert, was in den
Diagrammen 2.6 und 2.7 ersichtlich ist. Das Flipflop 12
wird, wie in den Diagrammen 2.8 und 2.9 gezeigt, durch die
Anstiegsflanken der Rechteckimpulsfolge UAC zurückgesetzt.
Das Setzen des Flipflops 12 geschieht durch die
Anstiegsflanken am Ausgang des Komparators 10, wobei die
Setzsignale in den Diagrammen 2.10 und 2.11 dargestellt sind
und die Ausgangssignale des Flipflops 12 in den Diagrammen
2.12 und 2.13 dargestellt sind. Die Anstiegsflanken am
Ausgang des Flipflops 12, wie sie in den Diagrammen 2.14 und
2.15 gezeigt werden, bringen das retriggerbare Monoflop 13
zum Kippen, wobei die Haltezeit tH größer ist als die
Periodendauer T der Rechteckimpulsfolge UAC. Das Monoflop 13
wird also während seiner Haltezeit tH von den
Anstiegsflanken am Ausgang des Flipflops 12 retriggert, so
daß im eingerasteten Zustand der Kupplung ein konstanter
logischer H-Pegel anliegt, wie er im Diagramm 2.17
dargestellt ist.
Da der Signalpegel UON über den Schalter 7 einen logischen
H-Pegel an den zweiten Eingang des Exklusiv-Oder-Gliedes 14
legt, wie in den Diagrammen 2.18 und 2.19 veranschaulicht,
erscheint der H-Pegel vom Monoflop 13 auch am Ausgang des
Exklusiv-Oder-Gliedes 14, wo er zur weiteren Verarbeitung in
der Maschine bzw. zur Breitstellung einer Anzeige zur
Verfügung steht. Im nicht exakt eingerasteten Fall wird der
Komparator 10 nicht getriggert, so daß das Flipflop 12 nicht
gesetzt wird. Entsprechend bleiben der Ausgang des
Monoflops 13 und der Ausgang des Exklusiv-Oder-Gliedes 14
auf logischem L-Pegel, wie es in den Diagrammen 2.16 und
2.20 dargestellt ist.
In Fig. 3 sind die entsprechenden Diagramme für den Fall
dargestellt, daß die Kupplung nicht angesteuert sein soll.
In analoger Weise, wie für den Fall der Ansteuerung,
beschreiben die Diagramme 3.1, 3.2, 3.4, 3.6, bis 3.20 den
ordnungsgemäß ausgerasteten Zustand der Kupplung, während
die Diagramme 3.1, 3.3, 3.5, 3.7, bis 3.21 den Zustand
beschreiben, wenn die Kupplung nicht korrekt ausgerastet
ist. Der Unterschied zu dem mit Fig. 2 beschriebenen Fall
des angesteuerten Zustandes der Kupplung besteht darin, daß
die Wicklung 3 mit einer Mischspannung gespeist wird, deren
Effektivwert, wie im Diagramm 3.2 dargestellt, nur wenige
Volt, im Ausführungsbeispiel 2 V, beträgt. Desweiteren
werden die Referenzspannungsquelle 11 und das Exklusiv-ODER-
Glied 14 mit einem logischen L-Pegel beaufschlagt, so daß
die Referenzspannungsquelle 11 den Schwellwert UR, OFF für
den Komparator 10 bereitstellt und am Ausgang des Exklusiv-
ODER-Glieds 14 der H-Pegel erscheint, wenn die Kupplung noch
eingerastet ist. Für den Fall des nicht angesteuerten
Zustandes der Kupplung überschreitet die Ausgangsspannung
des Wechselspannungsverstärkers 9 nur dann die
Komparatorschwelle UR, OFF, wenn die Kupplung exakt
ausgerastet ist, wie es in Fig. 3.4 dargestellt ist.
Das Tastverhältnis TE/T und die Frequenz der periodischen
Rechteckimpulsfolge UAC werden vorzugsweise so gewählt, daß
sich die Amplituden der Wechselspannungen am
Wechselspannungsverstärker 9 für den eingerasteten und nicht
eingerasteten Zustand möglichst viel unterscheiden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
die Wicklung 1 der Kupplung über eine Leistungsstufe 15
ebenfalls mit einer Gleichspannung beaufschlagt, die mit
einer Wechselspannung überlagert ist. Die Wechselspannung
wird in einem Oszillator 16 erzeugt, dessen periodische
Rechteckimpulsfolge einem ersten Eingang eines
Subtrahierers 17 zugeführt wird. Dem anderen Eingang des
Subtrahierers 17 wird je nach Einschalt- oder
Ausschaltzustand der Kupplung eine Gleichspannung UR, ON oder
UR, OFF zugeführt. Das am Ausgang des Subtrahierers
anstehende Signal wird von der Leistungsstufe 15 verstärkt.
Über dem Meßwiderstand 2 ist ein
Gleichspannungsverstärker 18 geschaltet, dem ein
Wechselspannungsverstärker 19 folgt. Das
Wechselspannungssignal am Ausgang des
Wechselspannungsverstärkers 19 wird in einer
Gleichrichterschaltung 20 gleichgerichtet, deren Ausgang mit
den Eingängen zweier Sample-and-Hold-Schaltungen 21, 22
verbunden ist. Die Impulseingänge der
Sample-and-Hold-Schaltungen 21, 22 sind mit je einem
Ausgang eines nichtinvertierenden 23 und eines
invertierenden Komparators 24 verbunden, denen jeweils ein
Hochpaß 25, 26 vorgeschaltet ist. Die Eingänge der
Hochpässe 25, 26 sind mit dem Ausgang des Oszillators 16
verbunden. Die Ausgangssignale der
Sample-and-Hold-Schaltungen 21, 22 werden einem
Addierer 27 zugeführt, dessen Ausgang mit dem ersten Eingang
eines Komparators 28 in Verbindung steht. Der zweite Eingang
des Komparators 28 ist über einen Spannungsteiler 29 mit der
Referenzspannungsquelle 11 verschaltet. Die Ausgangssignale
des Komparators 28 und die eines Fensterkomparators 30
liegen an den Eingängen eines UND-Gliedes 31, an dessen
Ausgang ein Signal über den Zustand der elektromagnetisch
betätigten Kupplung entnehmbar ist.
In den Fig. 5 und 6 sind die in der Schaltung nach Fig. 4
auftretenden Impulsdiagramme dargestellt. In gestrichelter
Form sind die zu dem eingeschalteten Zustand gehörigen Im
pulszüge dargestellt. Die im Diagramm 5.4 dargestellten
Wechselspannungen müssen nicht notwendigerweise symmetrisch
zur Null-Linie liegen. Die Sample-and-Hold-Schaltun
gen 21, 22 wirken für das am Ausgang der Gleichrichterschal
tung 20 anliegende Signal, wie es im Diagramm 5.4 gezeigt
ist, als Spitzenwertdetektoren mit einer Haltezeit, die der
Periodendauer der im Diagramm 5.1 gezeigten Rechteckimpuls
folge entspricht. Die Sample-Pulse nach den Diagram
men 5.6 und 5.7 liegen um 180° zueinander phasenverschoben,
weil diese über die Hochpässe 25, 26 und die Komparato
ren 23, 24 direkt aus der Rechteckimpulsfolge 5.1 abgeleitet
werden. Die beiden gespeicherten Spitzenwerte nach Dia
gramm 6.2 und 6.3 werden im Addierer 27 summiert, so daß am
Ausgang des Addierers 27 der Spitze-Spitze-Wert der Wechsel
spannung nach Diagramm 5.4 ansteht. Der Pegel dieses Spitze-
Spitze-Wertes wird ständig mit Hilfe des Komparators 28, des
Fensterkomparators 30 und des UND-Gliedes 31 ausgewertet.
Im Diagramm 6.5 sind die Pegelbereiche für die verschiedenen
Zustände der Kupplung eingetragen. Der Fensterkomparator
gibt zur Sicherheit Plausibilitätsgrenzen A und B vor - nur
innerhalb des Fensterbereiches A, B ist eine
Signalauswertung möglich. Mit C und D sind Signalpegel
bezeichnet, die mit Hilfe des Spannungsteilers 29 aus der
Referenzspannungsquelle 11 erzeugt werden. In der
"EIN"-Position des Schalters 7 liegt an dem Eingang des
Komparators 28 der Pegel D und in der "AUS"-Position der
Pegel C. Befindet sich das Ausgangssignal am UND-Glied 31 in
dem schraffierten Bereich zwischen den Pegeln B und D, dann
zeigt dieses Signal an, daß die Kupplung betätigt ist und
ordnungsgemäß eingerastet ist. Liegt das Ausgangssignal in
dem schraffierten Bereich zwischen A und C, dann ist daran
zu erkennen, daß die Kupplung nicht angesteuert ist und
ordnungsgemäß ausgerastet ist.
Für den Fall, daß das Ausgangssignal in den mit E und F
bezeichneten Bereichen liegt, ist eine Fehlfunktion der
Kupplung angezeigt. Das Ausgangssignal im Bereich E besagt,
daß die Kupplung zwar angesteuert ist, aber nicht
ordnungsgemäß eingerastet ist, weil sich beispielsweise ein
unzulässiger Luftspalt zwischen zwei im magnetischen Kreis
liegenden Kupplungsteilen gebildet hat. Das Ausgangssignal,
welches im Bereich F liegt, kennzeichnet den nicht
angesteuerten Kupplungszustand, wobei zwischen besagten
Kupplungsteilen ebenfalls ein Luftspalt liegt, so daß die
Kupplung nicht ordnungsgemäß ausgerastet ist.
Das Ausgangssignal der Schaltungsnordnung kann einer
Maschinensteuerung zugeführt werden, die beispielsweise
einen Notstop der Maschine veranlassen kann und ein
Fehlersignal ausgeben kann.
Bezugszeichenliste
1 Wicklung
2 Spannungsquelle
3 Ausgang
4 Eingang
5 Eingang
6 Eingang
7 Schalter
8 Meßwiderstand
9 Wechselspannungsverstärker
10 Komparator
11 Referenzspannungsquelle
12 Flipflop
13 Monoflop
14 Exklusiv-ODER-Glied
15 Leistungsstufe
16 Oszillator
17 Subtrahierer
18 Gleichspannungsverstärker
19 Wechselspannungsverstärker
20 Gleichrichterschaltung
21 Sample-and-Hold-Schaltung
22 Sample-and-Hold-Schaltung
23 Komparator
24 Komparator
25 Hochpaß
26 Hochpaß
27 Addierer
28 Komparator
29 Spannungsteiler
30 Komparator
31 UND-Glied
2 Spannungsquelle
3 Ausgang
4 Eingang
5 Eingang
6 Eingang
7 Schalter
8 Meßwiderstand
9 Wechselspannungsverstärker
10 Komparator
11 Referenzspannungsquelle
12 Flipflop
13 Monoflop
14 Exklusiv-ODER-Glied
15 Leistungsstufe
16 Oszillator
17 Subtrahierer
18 Gleichspannungsverstärker
19 Wechselspannungsverstärker
20 Gleichrichterschaltung
21 Sample-and-Hold-Schaltung
22 Sample-and-Hold-Schaltung
23 Komparator
24 Komparator
25 Hochpaß
26 Hochpaß
27 Addierer
28 Komparator
29 Spannungsteiler
30 Komparator
31 UND-Glied
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung einer
elektromagnetisch betätigten Kupplung, bei der die
Wicklung des Elektromagneten mit einer schaltbaren
Spannungsquelle in Verbindung steht, und bei der in
Reihe zur Wicklung des Elektromagneten ein Meßwiderstand
angeordnet ist, über dem ein Spannungssensor geschaltet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Spannungsquelle (2) eine von einer periodischen Wechselspannung (UAC) überlagerte Gleichspannungsquelle ist, deren Gleichspannungsanteil (UDC) in Abhängigkeit von einem Ein- und Ausrastsignal zwei definierte Pegel aufweist, wobei die Wicklung (1) im ein- und ausgeschalteten Zustand der Kupplung mit der Spannungsquelle (2) verbunden ist, und
- - daß der Spannungssensor mit einer Auswerteschaltung für die am Meßwiderstand (8) anliegende Wechselspannung verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß als Spannungssensor ein Wechselspannungsverstärker (9) vorgesehen ist, dessen Ausgang mit einem ersten Eingang eines Komparators (10) verbunden ist,
- - daß der zweite Eingang des Komparators (10) mit einer Referenzspannungsquelle (11) verbunden ist, die in Abhängigkeit vom Ein- und Ausrastsignal zwei definierte Referenzpegel (UR, ON, UR, OFF) aufweist,
- - daß der Ausgang des Komparators (10) mit einem Setzeingang eines Flipflops (12) in Verbindung steht, dessen Rücksetzeingang mit der Wechselspannungsquelle (UAC) verbunden ist,
- - daß der Ausgang des Flipflops (12) mit einem Monoflop (13) verbunden ist, dessen Haltezeit (tH) größer als die Periodendauer der Wechselspannung (UAC) ist und
- - daß der Ausgang des Monoflops (13) mit einem Exklusiv-Oder-Glied (14) verbunden ist, dessen Steuereingang mit einem Schalter (7) für das Ein- bzw. Ausrastsignal in Verbindung steht.
3. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß als Spannungssensor ein Gleichstromverstärker (18) vorgesehen ist, dem ein Wechselspannungsverstärker (19) nachgeschaltet ist,
- - daß der Ausgang des Wechselspannungsverstärkers (19) mit einer Gleichrichterschaltung (20) verbunden ist, an deren Ausgang die Eingänge zweier Sample-and-Hold-Schaltungen (21, 22) geschaltet sind,
- - daß die Impuls-Eingänge der Sample-and-Hold-Schaltungen (21, 22) über je eine Impulsformerschaltung (23, 24, 25, 26) mit der Wechselspannungsquelle (16) in Verbindung stehen,
- - daß die Ausgänge der Sample-and-Hold-Schaltungen (21, 22) mit den Eingängen eines Addierers (27) verbunden sind, und
- - daß der Ausgang des Addierers (27) mit einer Spannungsmeßschaltung (11, 28, 29, 30, 31) in Verbindung steht.
4. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die erste Impulsformerschaltung einen Hochpaß (25) und einen nichtinvertierenden Komparator (23) enthält, und
- - daß die zweite Impulsformerschaltung einen Hochpaß (26) und einen invertierenden Komparator (24) enthält.
5. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Spannungsmeßschaltung einen Komparator (28) enthält, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des Addierers (27) verbunden ist, und dessen zweiter Eingang über einen Spannungsteiler (29) mit der Gleichspannungsquelle (11) in Verbindung steht.
6. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Ausgang des Komparators (28) mit dem ersten Eingang eines UND-Gliedes (31) verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang eines Fensterkomparators (30) verschaltet ist.
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---|---|---|---|
GB9219108A GB2259619B (en) | 1991-09-10 | 1992-09-09 | Circuit arrangement for monitoring an electromagnetically operated clutch |
FR9210753A FR2681115A1 (fr) | 1991-09-10 | 1992-09-09 | Circuit de controle d'un embrayage a commande electromagnetique. |
US07/943,395 US5289131A (en) | 1991-09-10 | 1992-09-10 | Circuit configuration for monitoring an electromagnetically actuated device, in particular an electromagnetic clutch |
JP4241800A JPH05240268A (ja) | 1991-09-10 | 1992-09-10 | 電磁クラッチの監視回路 |
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DE4130041 | 1991-09-10 |
Publications (1)
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ID=6440261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4227535A Ceased DE4227535A1 (de) | 1991-09-10 | 1992-08-20 | Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer elektromagnetisch betaetigten kupplung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4227535A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1992
- 1992-08-20 DE DE4227535A patent/DE4227535A1/de not_active Ceased
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