DE4227535A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer elektromagnetisch betaetigten kupplung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer elektromagnetisch betaetigten kupplung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungsschaltung für eine elektromagnetische Kupplung hinsichtlich ihres Ein- und Ausrückzustandes. Die Erfindung ist weiterhin bei sonstigen elektromagnetisch betätigten Stellgliedern, Bremsen, Ventilen u. dgl. anwendbar.
Bei Maschinen, insbesondere bei Druckmaschinen mit komplexen, elektrischen bzw. elektronischen Steuerungen kann es erforderlich sein, Schaltsignale zu gewinnen, die eine Aussage über den Ein- und Ausrückzustand einer elektromagnetisch betätigten Kupplung ermöglichen. Dazu sind verschiedene Lösungsmöglichkeiten bekannt.
Eine Lösung besteht darin, die Position des durch das Ein- bzw. Ausrücken bewegten Teils der Kupplung zu überwachen. Im ausgerückten Zustand nimmt dieses Teil eine erste Position ein und nach Anlegen einer Spannung an den zur Betätigung der Kupplung vorgesehenen Elektromagneten nimmt dieses Teil eine zweite Position ein. Der Weg den dieses Teil vom ausgerückten zum eingerückten Zustand zurücklegt liegt in der Größenordnung von einigen 1/10 Millimetern bis zu wenigen Millimetern und kann mit herkömmlichen Positionssensoren, vorzugsweise elektromechanischer, optoelektronischer, induktiver oder kapazitativer Bauart erfaßt werden. Im einfachsten Fall kann ein Mikrotaster gestellfest angeordnet sein, der genau im eingerückten Zustand der Kupplung betätigt wird.
In DE 31 40 259 A1 ist eine Schaltungsanordnung für ein Lastschaltgetriebe beschrieben, bei der hydraulisch betätigte Trennkupplungen vorgesehen sind, wobei zur Ermittlung der Kupplungsstellung ein Weg- oder Druckmeßsystem installiert ist. Desweiteren sind bei dieser Schaltungsanordnung jeweils antriebs- und abtriebsseitig Drehzahlgeber vorgesehen, die mit einem Steuerwerk in Verbindung stehen, welches einen Drehzahlregelkreis beinhaltet.
Eine weitere Lösung besteht darin, daß als Indikator für den eingerasteten Zustand einer Kupplung eine Einrichtung zur Weg- oder Winkelmessung eingesetzt wird, die dem von der Kupplung angetriebenen Maschinenteil zugeordnet ist. Die Abgabe von Signalen der Weg- bzw. Winkelmeßeinrichtungen kann als Indiz dafür genommen werden, daß die Kupplung eingerastet ist.
Nachteilig bei diesen Lösungen ist, daß jeweils zusätzliche, kostenaufwendige Einrichtungen zur Weg,- Winkel- bzw. Drehzahlmessung erforderlich sind, die zusätzlichen Einbauraum benötigen, die nur aufwendig zu installieren sind und die aufgrund ihrer Bauweise und aufgrund ihrer Komplexität die Zuverlässigkeit bei der Überwachung einer elektromagnetischen Kupplung beeinträchtigen. Zudem ist bei diesen teilweise mit mechanischen Mitteln realisierten Lösungen damit zu rechnen, daß im rauhen Maschinenbetrieb durch mechanische Einflüsse und andere Umwelteinflüsse die Genauigkeit der Positionsermittlung der bewegten Kupplungs- und Maschinenteile verlorengeht.
Bei einigen Maschinen, insbesondere bei Druckmaschinen, kann es erforderlich sein, neben der Überwachung des Ein- und Ausrückzustandes, auch die exakte Winkelstellung der kuppeln­ den Teile einer Drehkupplung zu überwachen. Beispielsweise bei Zahnkupplungen kann es vorkommen, daß die Zähne beim Einkuppeln bzw. infolge von Betriebsstörungen nicht in den vorgesehenen Gegenstücken sitzen, oder daß die Zähne nicht exakt einrasten und undefiniert auf einer Zahnflanke aufsitzen.
Die dazu erforderlichen Überwachungseinrichtungen sind ebenfalls als zusätzliche Baueinheiten an der Kupplung bzw. an den treibenden und/oder getriebenen Maschinenelementen angeordnet und weisen dieselben Nachteile auf, wie sie schon oben beschrieben wurden.
Bei einfachen Überwachungsanordnungen für eine elektromagnetisch betätigte Kupplung ist es durch eine Messung der Gleichstromaufnahme des Elektromagneten möglich, ein Signal für den Zustand "Kupplung eingerastet" zu gewinnen. So kann man beispielsweise in der Anschlußleitung des Elektromagneten einen ohmschen Widerstand in Reihenschaltung zum Elektromagneten anordnen, wobei der Spannungsabfall über diesen Widerstand ausgewertet wird. Wenn der Spannungsabfall einen bestimmten Schwellwert überschreitet, dann kann am Ausgang eines mit dem Widerstand verbundenen Komparators eine Signalflanke verursacht werden, die als Indiz für den eingerasteten Zustand genommen werden kann.
Bei dieser Lösung geht man davon aus, daß, wenn eine elektromagnetische Kupplung mit Spannung bzw. Strom versorgt wird, diese auch ihre bestimmungsgemäße Lage einnimmt, d. h., daß z. B. eine Zahnkupplung hinsichtlich axialer Position und Winkelstellung der zu kuppelnden Maschinenelemente exakt einrastet. Nachteilig hierbei ist, daß durch die Messung der Gleichstromaufnahme des Elektromagneten kleinere Abweichungen vom exakt eingerasteten Zustand nicht erkannt werden können, weil sich der Gleichstrom infolge der Sättigung des Elektromagneten in diesen Bereichen nur unbedeutsam verändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Überwachung einer elektromagnetisch betätigten Kupplung zu entwickeln, die kostengünstig und wenig materialaufwendig die zuverlässige Überwachung des Ein- und Ausrückzustandes und der Winkelposition der kuppelnden Maschinenelemente ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß dem Erregerstrom eines Elektromagneten einer Magnetkupplung ein periodischer Wechselstrom überlagert wird, und daß der Wechselspannungsabfall über einen in Reihe zur Wicklung geschalteten Widerstand in einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für ein Signal zur Überwachung des Ein- und Ausrastzustandes ausgewertet wird.
Für die Signalaufbereitung ist es vorteilhaft, wenn zur Überlagerung eine periodische Rechteckimpulsfolge mit einem Tastverhältnis größer oder gleich 50% verwendet wird.
Die Erfindung soll im weiteren anhand der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnungen noch näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für ein erstes Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung und
Fig. 2 und 3 Impulsdiagramme zur Überwachung des eingerasteten und ausgerasteten Zustandes einer Kupplung für das Beispiel nach Fig. 1.
Fig. 4 ein Blockschaltbild für ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 und 6 die zu Fig. 4 gehörenden Impulsdiagramme.
Die Schaltung nach Fig. 1 zeigt die Wicklung 1 einer elektromagnetisch betätigten Kupplung. Ein Wicklungsende der Wicklung 1 ist mit einer Spannungsquelle 2 verbunden. Am Ausgang 3 der Spannungsquelle 2 liegt eine mit einer periodischen Rechteckimpulsfolge überlagerte Gleichspannung an, deren Effektivwert in einem ersten Fall den für das Einrasten der Kupplung erforderlichen Strom durch die Wicklung 1 treibt. Im zweiten Fall, für den ausgerasteten Zustand, ist der Gleichspannungsanteil am Ausgang 3 so gering, daß der Elektromagnet die Kupplung quasi nicht betätigt. Die Spannungsquelle 2 weist Eingänge 4 und 5 auf, an denen je eine Gleichspannung UDC und eine periodische Rechteckimpulsfolge UAC anliegen, die innerhalb der Spannungsquelle 2 überlagert werden. Die Höhe des Gleichspannungsanteils am Ausgang 3 ist von einem Signalpegel an einem weiteren Eingang 6 der Spannungsquelle 2 abhängig und entspricht für den eingerasteten Zustand dem Nennspannungswert der Kupplung z. B. 24 V. Dazu wird ein Schalter 7 an eine Steuerspannung UON gelegt. Für den ausgerasteten Zustand liegt der Schalter 7 an einer Steuerspannung UOFF, so daß der Gleichspannungsanteil am Ausgang 3 nur wenige Volt z. B. 2 V beträgt.
Das andere Wicklungsende der Wicklung 1 ist nach Masse hin mit einem Meßwiderstand 8 verbunden, über den ein Eingang eines reinen Wechselspannungsverstärkers 9 geschaltet ist. Der Wechselspannungsverstärker 9 verstärkt nur den Wechselspannungsanteil, der über dem Meßwiderstand 8 abfällt. Der Ausgang des Wechselspannungsverstärkers 9 ist mit einem ersten Eingang eines Komparators 10 verbunden. Die über Schalter 7 für den ein- und ausgerasteten Zustand bereitgestellten Signalpegel am Eingang 6 liegen auch am Eingang einer Referenzspannungsquelle 11.
Liegt der Schalter 7 an UON bzw. an UOFF, dann erzeugt die Referenzspannungsquelle 11 am zweiten Eingang des Komparators 10 die Referenzspannung UR, ON bzw. UR, OFF. Der Ausgang des Komparators 10 ist mit dem Setzeingang eines Flipflops 12 verbunden, wobei der Reset-Eingang mit der Quelle für die periodische Rechteckimpulsfolge UAC in Verbindung steht. Der Ausgang des Flipflops 12 ist mit einem Monoflop 13 verbunden, dessen Haltezeit tH größer als die Periodendauer der Rechteckimpulsfolge UAC ist. Das Ausgangssignal des Monoflops 13 wird einem Exklusiv-ODER- Glied 14 zugeführt, das über einen weiteren Steuereingang vom Schalter 7 ein Steuersignalpegel zum Ein- bzw. Ausrasten erhält, wobei in Abhängigkeit von der Stellung des Schalters 6, der am Signaleingang des Exklusiv-Oder-Gliedes 14 anliegende Pegel invertiert wird oder nicht invertiert wird.
Die Funktion der Schaltung soll anhand der in Fig. 2 und 3 dargestellten Impulsdiagramme erläutert werden:
Wenn die Kupplung einrasten soll, wird der Schalter 7 an den Spannungspegel UON gelegt, so daß die Spannungsquelle 2 an ihrem Ausgang 3 eine Mischspannung aus einem Gleichspannung­ santeil UDC und einem Wechselspannungsanteil UAC liefert. Die Mischspannung ist im Diagramm 2.1 dargestellt, wobei ihr Effektivwert so hoch liegt, daß die Kraft des mit der Wicklung 1 versehenen Elektromagneten ausreicht, die Kupplung einrasten zu lassen. Die Wechselspannung über dem Meßwiderstand 8 ist, für den Fall, daß die Kupplung nicht ordnungsgemäß eingerastet ist, im Diagramm 2.2 dargestellt. Das Diagramm 2.3 zeigt die Wechselspannung für die ordnungsgemäß eingerastete Kupplung. Die Wechselspannungen für diese beiden genannten Fälle unterscheiden sich in ihren Anstiegsgeschwindigkeiten für den monoton steigenden Teil der Wechselspannungen. Der Unterschied wird dadurch hervorgerufen, daß aufgrund des vergrößerten Luftspaltes, der sich für den nicht sauber eingerasteten Zustand ergibt, die Induktivität L der Wicklung verkleinert wird. Die Änderung der Induktivität L der Wicklung 1 beruht im wesentlichen auf der Linearisierung der magnetischen Kennlinie, die durch die Veränderung des Luftspaltes bewirkt wird. Die Diagramme 2.4 und 2.5 zeigen die verstärkten Wechselspannungen am Ausgang des Verstärkers 9. In den Diagrammen 2.4 und 2.5 ist die von der Referenzspannungsquelle 11 bereitgestellte Referenzspannung UR, ON in gestrichelter Form eingezeichnet. Es ist im Diagramm 2.5 zu erkennen, daß nur im Falle der ordnungsgemäß eingerasteten Kupplung die Wechselspannung die Komparatorschwelle UR, ON überschreitet, d. h. nur in diesem Falle wird der Komparator 10 getriggert, was in den Diagrammen 2.6 und 2.7 ersichtlich ist. Das Flipflop 12 wird, wie in den Diagrammen 2.8 und 2.9 gezeigt, durch die Anstiegsflanken der Rechteckimpulsfolge UAC zurückgesetzt. Das Setzen des Flipflops 12 geschieht durch die Anstiegsflanken am Ausgang des Komparators 10, wobei die Setzsignale in den Diagrammen 2.10 und 2.11 dargestellt sind und die Ausgangssignale des Flipflops 12 in den Diagrammen 2.12 und 2.13 dargestellt sind. Die Anstiegsflanken am Ausgang des Flipflops 12, wie sie in den Diagrammen 2.14 und 2.15 gezeigt werden, bringen das retriggerbare Monoflop 13 zum Kippen, wobei die Haltezeit tH größer ist als die Periodendauer T der Rechteckimpulsfolge UAC. Das Monoflop 13 wird also während seiner Haltezeit tH von den Anstiegsflanken am Ausgang des Flipflops 12 retriggert, so daß im eingerasteten Zustand der Kupplung ein konstanter logischer H-Pegel anliegt, wie er im Diagramm 2.17 dargestellt ist.
Da der Signalpegel UON über den Schalter 7 einen logischen H-Pegel an den zweiten Eingang des Exklusiv-Oder-Gliedes 14 legt, wie in den Diagrammen 2.18 und 2.19 veranschaulicht, erscheint der H-Pegel vom Monoflop 13 auch am Ausgang des Exklusiv-Oder-Gliedes 14, wo er zur weiteren Verarbeitung in der Maschine bzw. zur Breitstellung einer Anzeige zur Verfügung steht. Im nicht exakt eingerasteten Fall wird der Komparator 10 nicht getriggert, so daß das Flipflop 12 nicht gesetzt wird. Entsprechend bleiben der Ausgang des Monoflops 13 und der Ausgang des Exklusiv-Oder-Gliedes 14 auf logischem L-Pegel, wie es in den Diagrammen 2.16 und 2.20 dargestellt ist.
In Fig. 3 sind die entsprechenden Diagramme für den Fall dargestellt, daß die Kupplung nicht angesteuert sein soll. In analoger Weise, wie für den Fall der Ansteuerung, beschreiben die Diagramme 3.1, 3.2, 3.4, 3.6, bis 3.20 den ordnungsgemäß ausgerasteten Zustand der Kupplung, während die Diagramme 3.1, 3.3, 3.5, 3.7, bis 3.21 den Zustand beschreiben, wenn die Kupplung nicht korrekt ausgerastet ist. Der Unterschied zu dem mit Fig. 2 beschriebenen Fall des angesteuerten Zustandes der Kupplung besteht darin, daß die Wicklung 3 mit einer Mischspannung gespeist wird, deren Effektivwert, wie im Diagramm 3.2 dargestellt, nur wenige Volt, im Ausführungsbeispiel 2 V, beträgt. Desweiteren werden die Referenzspannungsquelle 11 und das Exklusiv-ODER- Glied 14 mit einem logischen L-Pegel beaufschlagt, so daß die Referenzspannungsquelle 11 den Schwellwert UR, OFF für den Komparator 10 bereitstellt und am Ausgang des Exklusiv- ODER-Glieds 14 der H-Pegel erscheint, wenn die Kupplung noch eingerastet ist. Für den Fall des nicht angesteuerten Zustandes der Kupplung überschreitet die Ausgangsspannung des Wechselspannungsverstärkers 9 nur dann die Komparatorschwelle UR, OFF, wenn die Kupplung exakt ausgerastet ist, wie es in Fig. 3.4 dargestellt ist.
Das Tastverhältnis TE/T und die Frequenz der periodischen Rechteckimpulsfolge UAC werden vorzugsweise so gewählt, daß sich die Amplituden der Wechselspannungen am Wechselspannungsverstärker 9 für den eingerasteten und nicht eingerasteten Zustand möglichst viel unterscheiden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Wicklung 1 der Kupplung über eine Leistungsstufe 15 ebenfalls mit einer Gleichspannung beaufschlagt, die mit einer Wechselspannung überlagert ist. Die Wechselspannung wird in einem Oszillator 16 erzeugt, dessen periodische Rechteckimpulsfolge einem ersten Eingang eines Subtrahierers 17 zugeführt wird. Dem anderen Eingang des Subtrahierers 17 wird je nach Einschalt- oder Ausschaltzustand der Kupplung eine Gleichspannung UR, ON oder UR, OFF zugeführt. Das am Ausgang des Subtrahierers anstehende Signal wird von der Leistungsstufe 15 verstärkt. Über dem Meßwiderstand 2 ist ein Gleichspannungsverstärker 18 geschaltet, dem ein Wechselspannungsverstärker 19 folgt. Das Wechselspannungssignal am Ausgang des Wechselspannungsverstärkers 19 wird in einer Gleichrichterschaltung 20 gleichgerichtet, deren Ausgang mit den Eingängen zweier Sample-and-Hold-Schaltungen 21, 22 verbunden ist. Die Impulseingänge der Sample-and-Hold-Schaltungen 21, 22 sind mit je einem Ausgang eines nichtinvertierenden 23 und eines invertierenden Komparators 24 verbunden, denen jeweils ein Hochpaß 25, 26 vorgeschaltet ist. Die Eingänge der Hochpässe 25, 26 sind mit dem Ausgang des Oszillators 16 verbunden. Die Ausgangssignale der Sample-and-Hold-Schaltungen 21, 22 werden einem Addierer 27 zugeführt, dessen Ausgang mit dem ersten Eingang eines Komparators 28 in Verbindung steht. Der zweite Eingang des Komparators 28 ist über einen Spannungsteiler 29 mit der Referenzspannungsquelle 11 verschaltet. Die Ausgangssignale des Komparators 28 und die eines Fensterkomparators 30 liegen an den Eingängen eines UND-Gliedes 31, an dessen Ausgang ein Signal über den Zustand der elektromagnetisch betätigten Kupplung entnehmbar ist.
In den Fig. 5 und 6 sind die in der Schaltung nach Fig. 4 auftretenden Impulsdiagramme dargestellt. In gestrichelter Form sind die zu dem eingeschalteten Zustand gehörigen Im­ pulszüge dargestellt. Die im Diagramm 5.4 dargestellten Wechselspannungen müssen nicht notwendigerweise symmetrisch zur Null-Linie liegen. Die Sample-and-Hold-Schaltun­ gen 21, 22 wirken für das am Ausgang der Gleichrichterschal­ tung 20 anliegende Signal, wie es im Diagramm 5.4 gezeigt ist, als Spitzenwertdetektoren mit einer Haltezeit, die der Periodendauer der im Diagramm 5.1 gezeigten Rechteckimpuls­ folge entspricht. Die Sample-Pulse nach den Diagram­ men 5.6 und 5.7 liegen um 180° zueinander phasenverschoben, weil diese über die Hochpässe 25, 26 und die Komparato­ ren 23, 24 direkt aus der Rechteckimpulsfolge 5.1 abgeleitet werden. Die beiden gespeicherten Spitzenwerte nach Dia­ gramm 6.2 und 6.3 werden im Addierer 27 summiert, so daß am Ausgang des Addierers 27 der Spitze-Spitze-Wert der Wechsel­ spannung nach Diagramm 5.4 ansteht. Der Pegel dieses Spitze- Spitze-Wertes wird ständig mit Hilfe des Komparators 28, des Fensterkomparators 30 und des UND-Gliedes 31 ausgewertet.
Im Diagramm 6.5 sind die Pegelbereiche für die verschiedenen Zustände der Kupplung eingetragen. Der Fensterkomparator gibt zur Sicherheit Plausibilitätsgrenzen A und B vor - nur innerhalb des Fensterbereiches A, B ist eine Signalauswertung möglich. Mit C und D sind Signalpegel bezeichnet, die mit Hilfe des Spannungsteilers 29 aus der Referenzspannungsquelle 11 erzeugt werden. In der "EIN"-Position des Schalters 7 liegt an dem Eingang des Komparators 28 der Pegel D und in der "AUS"-Position der Pegel C. Befindet sich das Ausgangssignal am UND-Glied 31 in­ dem schraffierten Bereich zwischen den Pegeln B und D, dann zeigt dieses Signal an, daß die Kupplung betätigt ist und ordnungsgemäß eingerastet ist. Liegt das Ausgangssignal in dem schraffierten Bereich zwischen A und C, dann ist daran zu erkennen, daß die Kupplung nicht angesteuert ist und ordnungsgemäß ausgerastet ist.
Für den Fall, daß das Ausgangssignal in den mit E und F bezeichneten Bereichen liegt, ist eine Fehlfunktion der Kupplung angezeigt. Das Ausgangssignal im Bereich E besagt, daß die Kupplung zwar angesteuert ist, aber nicht ordnungsgemäß eingerastet ist, weil sich beispielsweise ein unzulässiger Luftspalt zwischen zwei im magnetischen Kreis liegenden Kupplungsteilen gebildet hat. Das Ausgangssignal, welches im Bereich F liegt, kennzeichnet den nicht angesteuerten Kupplungszustand, wobei zwischen besagten Kupplungsteilen ebenfalls ein Luftspalt liegt, so daß die Kupplung nicht ordnungsgemäß ausgerastet ist.
Das Ausgangssignal der Schaltungsnordnung kann einer Maschinensteuerung zugeführt werden, die beispielsweise einen Notstop der Maschine veranlassen kann und ein Fehlersignal ausgeben kann.
Bezugszeichenliste
 1 Wicklung
 2 Spannungsquelle
 3 Ausgang
 4 Eingang
 5 Eingang
 6 Eingang
 7 Schalter
 8 Meßwiderstand
 9 Wechselspannungsverstärker
10 Komparator
11 Referenzspannungsquelle
12 Flipflop
13 Monoflop
14 Exklusiv-ODER-Glied
15 Leistungsstufe
16 Oszillator
17 Subtrahierer
18 Gleichspannungsverstärker
19 Wechselspannungsverstärker
20 Gleichrichterschaltung
21 Sample-and-Hold-Schaltung
22 Sample-and-Hold-Schaltung
23 Komparator
24 Komparator
25 Hochpaß
26 Hochpaß
27 Addierer
28 Komparator
29 Spannungsteiler
30 Komparator
31 UND-Glied

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung zur Überwachung einer elektromagnetisch betätigten Kupplung, bei der die Wicklung des Elektromagneten mit einer schaltbaren Spannungsquelle in Verbindung steht, und bei der in Reihe zur Wicklung des Elektromagneten ein Meßwiderstand angeordnet ist, über dem ein Spannungssensor geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Spannungsquelle (2) eine von einer periodischen Wechselspannung (UAC) überlagerte Gleichspannungsquelle ist, deren Gleichspannungsanteil (UDC) in Abhängigkeit von einem Ein- und Ausrastsignal zwei definierte Pegel aufweist, wobei die Wicklung (1) im ein- und ausgeschalteten Zustand der Kupplung mit der Spannungsquelle (2) verbunden ist, und
  • - daß der Spannungssensor mit einer Auswerteschaltung für die am Meßwiderstand (8) anliegende Wechselspannung verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß als Spannungssensor ein Wechselspannungsverstärker (9) vorgesehen ist, dessen Ausgang mit einem ersten Eingang eines Komparators (10) verbunden ist,
  • - daß der zweite Eingang des Komparators (10) mit einer Referenzspannungsquelle (11) verbunden ist, die in Abhängigkeit vom Ein- und Ausrastsignal zwei definierte Referenzpegel (UR, ON, UR, OFF) aufweist,
  • - daß der Ausgang des Komparators (10) mit einem Setzeingang eines Flipflops (12) in Verbindung steht, dessen Rücksetzeingang mit der Wechselspannungsquelle (UAC) verbunden ist,
  • - daß der Ausgang des Flipflops (12) mit einem Monoflop (13) verbunden ist, dessen Haltezeit (tH) größer als die Periodendauer der Wechselspannung (UAC) ist und
  • - daß der Ausgang des Monoflops (13) mit einem Exklusiv-Oder-Glied (14) verbunden ist, dessen Steuereingang mit einem Schalter (7) für das Ein- bzw. Ausrastsignal in Verbindung steht.
3. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß als Spannungssensor ein Gleichstromverstärker (18) vorgesehen ist, dem ein Wechselspannungsverstärker (19) nachgeschaltet ist,
  • - daß der Ausgang des Wechselspannungsverstärkers (19) mit einer Gleichrichterschaltung (20) verbunden ist, an deren Ausgang die Eingänge zweier Sample-and-Hold-Schaltungen (21, 22) geschaltet sind,
  • - daß die Impuls-Eingänge der Sample-and-Hold-Schaltungen (21, 22) über je eine Impulsformerschaltung (23, 24, 25, 26) mit der Wechselspannungsquelle (16) in Verbindung stehen,
  • - daß die Ausgänge der Sample-and-Hold-Schaltungen (21, 22) mit den Eingängen eines Addierers (27) verbunden sind, und
  • - daß der Ausgang des Addierers (27) mit einer Spannungsmeßschaltung (11, 28, 29, 30, 31) in Verbindung steht.
4. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die erste Impulsformerschaltung einen Hochpaß (25) und einen nichtinvertierenden Komparator (23) enthält, und
  • - daß die zweite Impulsformerschaltung einen Hochpaß (26) und einen invertierenden Komparator (24) enthält.
5. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Spannungsmeßschaltung einen Komparator (28) enthält, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des Addierers (27) verbunden ist, und dessen zweiter Eingang über einen Spannungsteiler (29) mit der Gleichspannungsquelle (11) in Verbindung steht.
6. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Ausgang des Komparators (28) mit dem ersten Eingang eines UND-Gliedes (31) verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang eines Fensterkomparators (30) verschaltet ist.
DE4227535A 1991-09-10 1992-08-20 Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer elektromagnetisch betaetigten kupplung Ceased DE4227535A1 (de)

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DE4227535A Ceased DE4227535A1 (de) 1991-09-10 1992-08-20 Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer elektromagnetisch betaetigten kupplung

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