DE4227508A1 - Vorrichtung zum Schneiden von gestapelten Papierbögen, Pappen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von gestapelten Papierbögen, Pappen o. dgl.

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DE4227508A1 DE19924227508 DE4227508A DE4227508A1 DE 4227508 A1 DE4227508 A1 DE 4227508A1 DE 19924227508 DE19924227508 DE 19924227508 DE 4227508 A DE4227508 A DE 4227508A DE 4227508 A1 DE4227508 A1 DE 4227508A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von gestapelten Papierbögen, Pappen, oder dgl. nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Aus der EP 0 056 874 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der das zu schneidende Gut auf einen Tisch von einer Vor­ schubeinheit, um ein gewolltes Maß vorgeschoben wird, und bei dem Randschnitte, sowie im Anschluß an einen oder mehrere Hauptschneidevorgänge ein Zwischenschnitt vorge­ sehen sind. Dabei umfaßt die Vorrichtung einen Vorder­ tisch, der die Nutzen aufnimmt, sowie einen Hintertisch auf den das zu schneidende Gut aufgelegt wird. Vorder- und Hintertisch sind zur Bildung eines Spaltes zwischen diesen auseinanderschiebbar. Ferner ist in der EP 0 056 874 eine alternative Ausführungsform offenbart, die vor­ sieht, daß eine abnehmbare Transportplatte auf den Vor­ dertisch aufgelegt werden kann. Um das Niveau der Aufla­ gefläche der Transportplatte dem Niveau der Auflagefläche des Hintertisches anzupassen, ist der Vordertisch absenk­ bar ausgebildet.
Als sehr nachteilig hat sich in der Praxis die Entladung des Vordertisches herausgestellt. So müssen bei der er­ sten Ausführungsform die geschnitten Nutzen per Hand und ohne eine Unterlage von dem Vordertisch abgenommen wer­ den. Die zweite Ausführungsform ermöglicht das Abheben der Nutzen vom Vordertisch mit Hilfe einer Transport­ platte. Das manuelle Abnehmen insbesondere von kleinfor­ matigen Nutzen ist bei der ersten Ausführungsform mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden. Auch wenn die Nutzen, wie im zweiten Ausführungsbeispiel offenbart, mit Hilfe einer Transportplatte vom Vordertisch abgehoben werden können, ergibt sich keine wesentliche Zeiterspar­ nis gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel, denn die Nutzen können beim Abheben der Transportplatte verrut­ schen und müssen für die Weiterverarbeitung erneut posi­ tioniert werden.
Nachteilig ist insbesondere auch, daß zur Aufnahme der Transportplatte der Vordertisch abgesenkt werden muß, der wegen der Führungen und der Antriebe für die horizontale Verschiebung ohnehin besonders schwer und massiv ausge­ staltet ist. Damit durch die zusätzliche Absenkungsvor­ richtung die durch Führungsspiel, Biegungen, Schwingungen und Verschleiß hervorgerufenen horizontalen und vertika­ len Positioniertoleranzen nicht die Übergabegenauigkeit für die Nutzen der Vorrichtung beeinträchtigen, muß die Absenkung mit einem konstruktiv aufwendigen mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Verstellantrieb durchgeführt werden, was die Herstellungskosten der Vorrichtung drastisch erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbes­ sern, daß die Entladung der Vorrichtung und der Weiter­ transport der Nutzen bei gleichzeitig konstruktiv leich­ terer Ausgestaltung der Vorrichtung vereinfacht wird, so daß die Taktfolge erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1 durch die im Kennzeichen angegebe­ nen Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, daß der Transport der Nutzen von dem Vordertisch zu anderen Bearbeitungseinheiten automatisch durchgeführt werden kann, so daß durch rationelles Entladen die Produktivität der Schneidvorrichtung erhöht wird.
Dazu ist erfindungsgemäß der Vordertisch vertikal fest fixiert. Eine besonders leistungsfähige und schwere An­ triebseinheit für einen vertikalen Antrieb des schweren Vordertisches und somit ein wesentlicher Kostenfaktor entfällt. Ein absenkbarer Seitentisch grenzt an den Vor­ dertisch an, wobei entweder die Auflagefläche des Seiten­ tisches oder eine auf den abgesenkten Seitentisch aufge­ legte Transportplatte mit der Auflagefläche des Vorder­ tisch fluchtet.
Die Nutzen müssen im Anschluß an den Schneidvorgang nicht mehr vom Vordertisch abgehoben werden, sondern können auf den Seitentisch bzw. auf die Transportplatte ohne Abheben geschoben werden. Der Vordertisch wird so zur Aufnahme weiterer Nutzen schneller wieder frei. So behalten die Nutzen ihren vorgegebenen Stapelaufbau bei und können in einfachster Weise über am Seitentisch angeordnete Trans­ porteinheiten anderen Bearbeitungseinheiten zugeführt werden.
Die Antriebseinheit zum Absenken des Seitentisches ist konstruktiv weniger aufwendig als eine entsprechende Ein­ heit zum Absenken des Vordertisches, da der Seitentisch durch das Fehlen der Führungen und des Antriebs für eine horizontale Bewegung wesentlich weniger Gewicht als der Vordertisch aufweist. Da die von den Antrieben zu be­ schleunigenden und abzubremsenden Massen somit geringer sind, lassen sich die Bewegungsgeschwindigkeiten der zu bewegenden Teile erhöhen und damit die Taktfolge der Vor­ richtung steigern.
In praktischer Ausgestaltung ist der absenkbare Seiten­ tisch bis zu 10 mm absenkbar.
Diese Hub genügt, um auch bei einer auf den Seitentisch aufgelegten Transportplatte deren Auflagefläche mit der Auflagefläche des Vordertisches durch Absenkung des Sei­ tentisches auf ein Niveau führen zu können.
Dabei ist als Transportplatte vorzugsweise ein Pappbogen, eine Holz-, Kunststoff- oder Stahlplatte vorgesehen.
Zur vereinfachten Handhabung ist eine Verschiebeeinrich­ tung zur Verschiebung des bzw. der Nutzen vom Vordertisch auf den absenkbaren Seitentisch vorgesehen. Die Verschie­ beeinrichtung kann von Hand oder automatisch bewegt wer­ den.
Vorzugsweise ist bei einer Schneidvorrichtung mit zwei Seitentischen zu beiden Seiten des Vordertisches die Ver­ schiebeeinrichtung an dem in der gewählten Betriebsart nicht abzusenkenden Seitentisch angeordnet.
Auf diese Weise besteht auf der Vordertischfläche kein Platzbedarf für die Verschiebeeinrichtung und es können jeweils im Anschluß an den Schneidvorgang so viele Nutzen auf den Vordertisch mit der üblich Vorschubeinheit am Hintertisch geschoben werden, bis die Vordertischfläche in etwa gefüllt ist. Die Verschiebeeinrichtung wird dann von dem entsprechenden Seitentisch aus an die gesammelten Nutzen herangeführt, so daß mehrere nacheinander ge­ schnittene Nutzen auf einmal vom Vordertisch auf den Sei­ tentisch geschoben werden können, was die Produktivität deutlich erhöht.
Dabei sind zwei Varianten zur Anordnung der Verschiebe­ einrichtung vorgesehen:
Zum einen ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Ver­ schiebeeinrichtung in der Ruhestellung in einer Mulde auf der Oberseite des Seitentisches angeordnet ist.
Alternativ dazu ist die Verschiebeeinrichtung in ihrer Ruhestellung unterhalb des Seitentisches angeordnet und die Verschiebeeinrichtung ist aus der Ruhestellung unter­ halb des Seitentisch in die Arbeitsstellung auf die Ober­ seite des Seitentisches und des Vordertisches bewegbar.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der absenkbare Seitentisch zur Aufnahme bzw. Abgabe der Nut­ zen bzw. der Transportplatte mit Saugluft bzw. Druckluft beaufschlagt.
Dabei sorgt die Saugluft bzw. Druckluft dafür, daß eine ganz gleichmäßige Verschiebung der Nutzen bzw. Transport­ platte möglich ist, die die Gefahr des Verrutschens der Nutzen auf der Auflagefläche minimiert.
Zur Automatisierung ist ein Steuerrechner vorgesehen, der mit der Antriebseinheit des Vordertisches, der Verschie­ beeinrichtung und der Absenkvorrichtung des Seitentisches verbunden ist, wobei in einem Speicher des Steuerrechners verschiedene Ablaufprogramme, die für die optimale Ein­ stellung des Vordertisches, der Verschiebeeinrichtung und des Seitentisches sorgen, gespeichert sind.
Auf diese Weise wird eine optimale Entladung und eine erhöhte Produktivität der Vorrichtung verwirklicht, denn die Nutzen können schneller als bei manueller Entladung und ohne eine Veränderung der Stapelordnung vom Vorder­ tisch zur Weiterverarbeitung überführt werden.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn Wegaufnehmer vorgesehen sind, die die jeweilige Ist-Einstellung des Vorder­ tisches, der Verschiebeinrichtung und des absenkbaren Seitentisches erfassen, und mit dem Steuerrechner zur Weitergabe und Auswertung der Meßdaten verbunden sind.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Steuerung einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 12.
Diesbezüglich liegt ihr die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren zur Steuerung einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 12 genannten Art dahingehend zu verbes­ sern, daß die Entladung der Vorrichtung und der Weiter­ transport der Nutzen vereinfacht wird, so daß die Takt­ folge erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 12 durch die im Kennzeichen angege­ benen Merkmale gelöst.
So sind zur Entladung der Vorrichtung lediglich zwei Be­ wegungsabläufe nötig, nämlich das horizontale Verschieben des Vordertisches in die dritte Arbeitsstellung und das in Querrichtung dazu erfolgende Überführen auf den Sei­ tentisch. Diese Bewegungsabläufe können sich unmittelbar aneinander anschließen. Der Vordertisch wird dabei zur Aufnahme weiterer Nutzen wieder frei und kann anschlie­ ßend in die erste Arbeitsstellung verfahren werden. Par­ allel zu den weiteren Schnitten des Schneidgutes können die Nutzen vom Seitentisch zu anderen Bearbeitungsein­ heiten automatisch weitertransportiert werden. Das Bedie­ nungspersonal der Vorrichtung wird also von diesen Hand­ habungen, die bisher stets mit einer Unterbrechung des eigentlichen Schneidvorganges verbunden waren, entlastet. Es kann daher erheblich mehr Schneidgut in kürzerer Zeit als bisher geschnitten werden.
Eine wichtige Ausgestaltung des Verfahrens sieht dabei vor, daß die Verschiebung des oder der Nutzen manuell oder automatisch mittels der Verschiebeeinrichtung er­ folgt. Dazu wird die Verschiebeeinrichtung an den Nutzen herangefahren und die Nutzen werden unter dem Vorschub der Verschiebeeinrichtung automatisch vom Vordertisch auf den Seitentisch oder auf die auf dem Seitentisch angeord­ nete Transportplatte verschoben.
In praktischer Ausgestaltung sieht das Verfahren vor, daß die Haftung des oder der Nutzen auf den Auflageflächen von Vorder- und Seitentisch durch in Düsen des Vorderti­ sches und/oder der Seitentische dosiert eintretende Saug­ luft und die Verschiebung des oder der Nutzen mittels der Verschiebeeinrichtung durch aus Düsen des Vordertisches und/oder der Seitentischen dosiert aus tretende Druckluft unterstützt wird.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Schneidparameter für das Schneidgut, auf die die absenkbare Seitenfläche ein­ zurichten ist, in eine Steuereinheit eingegeben und dort gespeichert werden und daß in Abhängigkeit der zuvor ein­ gestellten Schneidparameter der Vordertisch, der Seiten­ tisch und die Verschiebeeinrichtung bewegt und die Saug- und Druckluftzufuhr des Vordertisches und des oder der Seitentische reguliert werden.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die aufgrund der gespeicherten Schneidparameter-Daten automatisch durchge­ führten Einstellmaßnahmen auf der Basis eines Sollwert- Istwert-Vergleichs durchgeführt werden, wobei die Ist­ werte von Meßelementen, die mit der Steuereinheit verbun­ den sind, übermittelt werden.
Ein weiterer Vorteil dieses automatischen Verfahrens be­ steht insbesondere auch darin, daß eine Bedienungsperson nun mehrere Schneidmaschinen gleichzeitig betreuen kann, da die wesentlichen Verfahrensschritte alle von den Schneidmaschinen selbst durchgeführt werden. Die Bedie­ nungsperson fungiert also nur noch als Kontrolleur, was eine erhebliche Arbeitsentlastung bedeutet und die Pro­ duktionskosten senkt.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung ergeben sich aus den Ansprüchen, der weiteren Be­ schreibung und der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ru­ hestellung,
Fig. 2 bis 5 den vollautomatischen Verfahrensab­ lauf zur Steuerung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1 an­ hand einzelner schematischer Dar­ stellungen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Hintertisch 20, der das Schneidgut 30 trägt, und einen Vordertisch 40, der zur Aufnahme der Nutzen vorgesehen ist und der in dieser Arbeitsstellung direkt am Hintertisch 20 anliegt. Der Vordertisch 40 ist vertikal fest fixiert, so daß eine Antriebseinheit für einen vertikalen Antrieb des schweren Vordertisches und somit ein wesentlicher Kostenfaktor entfällt.
Ein Schutzgehäuse 42 erstreckt sich sowohl über den Rand­ bereich des Hintertisches 20 als auch einige Zentimeter über den Randbereich des Vordertisches 40 hinaus.
Rechts und links des Vordertisches 40 sind die Seitenti­ sche 50 und 60 angeordnet. Sie ragen erkennbar nicht in die Gehäuseöffnung des Schutzgehäuses 42 hinein, sondern sind an der Außenseite des Schutzgehäuses 42 angeordnet. Der Seitentisch 60 befindet sich in einer zweiten Ar­ beitsstellung, nämlich in abgesenkten Position. Er ist um bis zu 10 mm absenkbar. Die gestrichelten Linien entlang der Seitenkanten des Seitentisches 60 sollen die erste Arbeitsstellung des Seitentisches 60 andeuten, in der die Auflagefläche des Seitentisches 60 mit der Auflagefläche des Vordertisches 40 fluchtet. Rechts vom Seitentisch ist eine Transportplatte 80 dargestellt, die zur Auflage auf den abgesenkten Seitentisch 60 bestimmt ist. Als Trans­ portplatte 80 ist ein Pappbogen, eine Holz-, Kunststoff- oder Stahlplatte vorgesehen.
Der Seitentisch 50 ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht absenkbar ausgebildet. Er trägt die Verschiebeein­ richtung 54. Dabei ist die Verschiebeeinrichtung 54, deren genaue Ausführung hier unerheblich ist, stark vereinfacht als Balken in Fig. 1 bis 5 eingezeichnet. Die Verschiebeeinrichtung 54 kann aus ihrer Position in der Ruhestellung der Vorrichtung 10 (durchgezogene Linie) unterhalb des Seitentisches 50 entlang seiner Unterseite und seiner Seitenkante in die Verschiebestellung oberhalb des Seitentisches 50 (gestrichelte Linie) überführt werden.
Mit dieser Anordnung der Verschiebeeinrichtung 54 wird kein Platz auf dem Vordertisch 40 verbraucht, so daß eine Vielzahl von geschnittenen Nutzen, die im Laufe der durchgeführten Schnitte mit einer Vorschubeinheit 52 am Hintertisch 20 auf den Vordertisch 40 geschoben werden, auf diesem Platz haben. Die Verschiebeeinrichtung 54 wird dann vom Seitentisch 50 aus an die gesammelten Nutzen 70 herangeführt, so daß mehrere nacheinander geschnittene Nutzen 70 auf einmal vom Vordertisch 40 auf den Seiten­ tisch 60 geschoben werden können, was die Produktivität der Vorrichtung 10 erhöht.
Der Vordertisch 40 und die beiden Seitentische 50 und 60 sind mit Luftdüsen versehen, die an eine Saug- und/oder Druckluftzuführung angeschlossen sein können. Dabei dient die Saugluft bzw. Druckluft dazu, je nach Bedarf das Ver­ schieben der Nutzen 70 zu erleichtern oder Nutzen bzw. Transportplatte 80 festzuhalten, so daß die Gefahr der Veränderung der Stapelordnung der Nutzen 70 auf der Auf­ lagefläche minimiert wird.
Zur automatischen Durchführung der Entladung des Vorder­ tisches 40 ist ein Steuerrechner (nicht eingezeichnet) vorgesehen, der mit einer Antriebseinheit des Vorder­ tisches 40, der Verschiebeinrichtung 54 und der Absenk­ vorrichtung des Seitentisches 60 verbunden ist, wobei in einem Speicher des Steuerrechners verschiedene Ablauf­ programme, die für die optimale Einstellung des Vorder­ tisches 40, der Verschiebeeinrichtung 54 und des absenk­ baren Seitentisches 60 sorgen, gespeichert sind.
So wird eine optimale Entladung der Vorrichtung 10 ge­ währleistet, da die Nutzen schneller als bei manueller Entladung und ohne eine Veränderung der Stapelordnung vom Vordertisch 40 zur Weiterverarbeitung überführt werden können.
Zusätzlich können verschiedene Wegaufnehmer vorgesehen sein, die die jeweilige Einstellung des Vordertisches 40, der Verschiebeinrichtung 80 und des absenkbaren Seiten­ tisches 60 erfassen, und mit dem Steuerrechner zur Weitergabe und Auswertung der Meßdaten verbunden sind.
In Fig. 2 bis Fig. 5 ist der vollautomatische Verfahrens­ ablauf zur Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1 anhand einzelner schematischer Darstellungen verdeutlicht.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung 10 vor einem Schneidvorgang. Das Schneidgut 30 befindet sich in Kontakt mit der Vor­ schubeinheit 52, mittels der das Schneidgut 30 einen bestimmten Weg bis oder über die Schnittlinie der Vor­ richtung 10 hinaus verschoben wird. Die Verschiebeein­ richtung 50 befindet sich in ihrer Verschiebestellung oberhalb des Seitentisches 50. Der Seitentisch 60 ist soweit abgesenkt, das die Transportplatte 80 auf die Auflagefläche des Seitentisches 60 auf gelegt werden kann. Die punktierte Linie deutet das Gehäuse 42 an.
Fig. 3 zeigt die Stellung der Vorrichtungselemente während des Schneidvorganges. Das Schneidgut 30 soll längs halbiert werden und liegt dazu mit seiner einen Flächenhälfte auf dem Hintertisch 20 und mit seiner anderen Flächenhälfte auf dem Vordertisch 40 auf. Die Transportplatte 80 ruht auf dem Seitentisch 60, die Verschiebeeinrichtung 54 ist bis auf den Vordertisch 40 bewegt worden, um im Anschluß an den Schneidvorgang mit den Nutzen 70 in Kontakt zu treten.
Fig. 4 zeigt die Situation nach Abschluß des Schneidvor­ ganges. Der Vordertisch 40 wird mit den aufliegenden Nut­ zen 70 horizontal in eine dritte Arbeitsstellung verscho­ ben, bis seine Hinterkante mit der Hinterkante des Sei­ tentisches 60 zusammenfällt. Gleichzeitig befindet er sich nun ganz außerhalb des Gehäuses 42, so daß beim Verschieben mit der Verschiebeinrichtung 54 die Nutzen 70 nicht mit der Gehäusewandung des Gehäuses 42 kollidieren können.
Fig. 5 zeigt den sich anschließenden Verfahrensschritt, bei dem die Nutzen 70 mit Hilfe der Verschiebeeinrichtung 54 vom Vordertisch 40 auf die auf dem Seitentisch 60 aufliegende Transportplatte 80 verschoben werden.
Schließlich werden der Vordertisch 40 in seine erste Arbeitsstellung und die Verschiebeeinrichtung 50 in ihre Ruhestellung bzw. ihre Verschiebestellung überführt (ohne Abbildung).
Natürlich ließe sich dieser Verfahrensablauf auch teil­ weise oder ganz manuell bewerkstelligen. Doch erst eine automatisierte Vorrichtung ermöglicht rationelles Arbei­ ten. Mit Hilfe der weiter oben schon beschriebenen Steuereinheit (nicht sichtbar), die mit an der Vorrich­ tung 10 angeordneten Wegaufnehmern (nicht sichtbar) verbunden ist, können die einzelnen Verfahrensschritte exakt gesteuert und überwacht werden. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn aufgrund von in der Steuereinheit gespeicherten Schneidparameter-Daten automatisch die durchgeführten Einstellmaßnahmen auf der Basis eines Sollwert-Istwert-Vergleichs durchgeführt werden, wobei die Istwerte von Meßelementen, die mit der Steuereinheit verbunden sind, übermittelt werden.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Schneiden von gestapelten Papierbö­ gen, Pappen, oder dgl., die einen Hintertisch zur Auf­ nahme des Schneidgutes, ein im Randbereich des Hinterti­ sches oberhalb der Auflagefläche des Schneidgutes ange­ ordnetes Schneidmesser und einen Vordertisch zur Aufnahme eines oder mehrerer Nutzen aufweist, wobei das Niveau der Auflagefläche des Vordertisches mit dem Niveau der Aufla­ gefläche des Hintertisches übereinstimmt und der Vorder­ tisch zwischen einer ersten, am Hintertisch anliegenden Arbeitsstellung und einer zweiten Arbeitsstellung zur Bildung eines Entsorgungsspaltes zwischen dem Vordertisch und dem Hintertisch für Schneidabfälle horizontal ver­ schiebbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordertisch (40) vertikal fest fixiert ist, daß min­ destens ein Seitentisch (50, 60) an den Vordertisch (40) angrenzt, daß das Niveau der Auflagefläche des Seitenti­ sches (50, 60) in einer ersten Arbeitsstellung mit dem Niveau der Auflagefläche des Vordertisches (40) überein­ stimmt und der Seitentisch (50, 60) zur Aufnahme einer Transportplatte (80) aus der ersten Arbeitsstellung ver­ tikal in eine zweite Arbeitsstellung absenkbar ist, in der zumindest die an die Auflagefläche des Seitentisches (50, 60) angrenzende Auflagefläche der auf den Seiten­ tisch (50, 60) aufgelegten Transportplatte (80) mit der Auflagefläche des Vordertisches (40) fluchtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der absenkbare Seitentisch (50, 60) bis zu 10 mm ab­ senkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Transportplatte (80) ein Pappbogen, eine Holz-, Kunststoff- oder Stahlplatte vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Verschiebeeinrichtung (54) zur Verschiebung des bzw. der Nutzen vom Vordertisch (40) auf den Seitentisch (50, 60) vorgesehen ist und der Vor­ dertisch (40) in eine dritte Arbeitsstellung zur kolli­ sionsfreien Querverschiebung des bzw. der Nutzen vom Vor­ dertisch (40) auf den Seitentisch (50, 60) horizontal verschiebbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß bei einer Vorrichtung mit zwei Seitentischen (50, 60) zu beiden Seiten des Vordertisches (40) die Verschiebeeinrichtung (54) an dem in der gewähl­ ten Betriebsart nicht abzusenkenden Seitentisch (50, 60) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (54) in ihrer Ruhestellung in einer Mulde auf der Oberseite des Seitentisches (50, 60) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (54) in ihrer Ruhestellung unterhalb des Seitentisches (50, 60) angeordnet ist und aus der Ruhestellung entlang einer Kante des Seitenti­ sches (50, 60) in die Arbeitsstellung auf die Oberseite des Seitentisches (50, 60) und des Vordertisches (40) be­ wegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der absenkbare Seiten­ tisch (50, 60) zur Aufnahme bzw. Abgabe der Transport­ platte (80) mit Saugluft bzw. Druckluft beaufschlagbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordertisch (40) zur Aufnahme bzw. Abgabe der Nutzen (70) mit Saugluft bzw. Druckluft beaufschlagt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Steuerrechner vorgesehen ist, der mit der Antriebseinheit des Vordertisches (40), der Verschiebeinrichtung (54) und der Absenkvorrichtung des Seitentisches (50, 60) verbunden ist und daß in einem Speicher des Steuerrechners Ablaufprogramme, die die ho­ rizontale Position des Vordertisches (40), die Betätigung der Verschiebeeinrichtung (54) und die vertikale Position des abzusenkenden Seitentisches (50, 60) im Sinne eines optimal koordinierten Arbeitsablaufs steuern, gespeichert sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß Wegaufnehmer vorgesehen sind, die die jeweilige Einstellung des Vordertisches (40), der Verschiebeinrichtung (54) und des abzusenkenden Seitenti­ sches (50, 60) erfassen, mit dem Steuerrechner verbunden sind.
12. Verfahren zur Steuerung einer Vorrichtung nach An­ spruch 1 und 4 beim Schneiden von Nutzen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zuerst der Vordertisch in die erste Ar­ beitsstellung direkt an den Hintertisch herangeführt wird, daß dann das Schneidgut bis zur vorgesehenen Schneidlinie vom Hintertisch auf den Vordertisch gescho­ ben und ein Schnitt durchgeführt wird, daß danach der Vordertisch mit dem geschnittenen Nutzen von der ersten in die dritte Arbeitsstellung horizontal verschoben wird und daß schließlich der Nutzen quer auf den Seitentisch überführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführung des oder der Nutzen manuell oder au­ tomatisch mittels der Verschiebeeinrichtung durchgeführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Überführung die Verschiebeeinrich­ tung aus ihrer Ruhestellung an den oder die Nutzen heran­ gefahren wird und daß der oder die Nutzen unter dem Vor­ schub der Verschiebeeinrichtung automatisch vom Vordertisch auf den Seitentisch oder auf die auf dem Sei­ tentisch angeordnete Transportplatte verschoben werden.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftung des oder der Nutzen auf den Auflageflächen von Vorder- und Seiten­ tisch durch in Düsen des Vordertisches und/oder der Sei­ tentische dosiert eintretende Saugluft und die Verschie­ bung des oder der Nutzen mittels der Verschiebeeinrich­ tung durch aus Düsen des Vordertisches und/oder der Sei­ tentischen dosiert aus tretende Druckluft unterstützt wird.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Schneidparameter für das Schneidgut, auf die die Arbeitsstellungen des Vorder­ tisches, der absenkbaren Seitentische und der Verschiebe­ einrichtung einzurichten ist, in eine Steuereinheit ein­ gegeben und dort gespeichert werden und daß in Abhängig­ keit der zuvor eingestellten Schneidparameter der Vorder­ tisch, die Seitentische und die Verschiebeeinrichtung bewegt und die Saug- und Druckluftzufuhr des Vorderti­ sches und/oder der Seitentische reguliert werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der gespeicherten Schneidparameter-Daten Einstellmaßnahmen automatisch auf der Basis eines Soll­ wert-Istwert-Vergleichs durchgeführt werden, wobei die Istwerte von Wegaufnehmern, die mit der Steuereinheit verbunden sind, übermittelt werden.
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