DE4227238C1 - Verfahren zum Betreiben von Kläranlagen und verfahrensgemäß arbeitende Anlage - Google Patents
Verfahren zum Betreiben von Kläranlagen und verfahrensgemäß arbeitende AnlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von
Kläranlagen mit einem Absetzbecken zur mechanischen Reinigung
des Abwassers sowie einem Faulbehälter und einem
Belebungsbecken zur anaeroben und aeroben Schlammbehandlung
sowie eine verfahrensgemäß arbeitende Anlage.
Der Zwang zum Energiesparen und der Umweltschutz
erfordern die Reduzierung der beim Betrieb von Kläranlagen
anfallenden Verlustenergie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Betriebsverfahren für Kläranlagen und eine verfahrensgemäß
arbeitende Anlage zu entwickeln, die eine optimale
Rückgewinnung der hauptsächlich als Wärme anfallenden
Verlustenergie ermöglichen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch das
Betriebsverfahren für Kläranlagen nach Anspruch 1 und die
Kläranlage nach Anspruch 5.
Die Unteransprüche sind auf zweckmäßige Weiterbildungen
des Betriebsverfahrens und der nach diesem Verfahren arbeitenden
Kläranlage gerichtet.
Das Verfahren zum Betreiben von Kläranlagen ist dadurch
gekennzeichnet, daß der durch die Verdichtung in einem
Drucklufterzeuger erwärmten Druckluft für das Belebungsbecken
vor der Einleitung in das Becken durch einen in einem
Heizkreislauf geführten Energieträger, vorzugsweise Wasser oder
Öl, Wärme entzogen wird, das aufgeheizte Wasser zur Erwärmung
des in den Faulbehälter bis zu vierundzwanzig Stunden täglich
kontinuierlich eingeleiteten Frischschlamms verwendet wird
und daß das durch die Aufheizung des Frischschlamms auf eine
Minimumtemperatur abgekühlte Heizwasser erneut durch die
Druckluft für das Belebungsbecken aufgeheizt wird.
Eine weitere Steigerung des Wärmerückgewinns im Rahmen
dieses Betriebsverfahrens kann dadurch erzielt werden, daß dem
ausgefaulten Faulschlamm und dem Faulwasser, die dem
Faulbehälter entnommen werden, durch den Heizkreislauf zur
Erwärmung des in den Faulbehälter eingeleiteten Frischschlamms
zusätzliche Wärmeenergie entzogen wird.
Die in dem Heizkreislauf umgewälzte Heizwassermenge ist
in Abhängigkeit von der Menge und der Temperatur der erzeugten
Druckluft für das Belebungsbecken sowie der in den Faulbehälter
eingeleiteten Frischschlammenge regelbar, so daß ein optimaler
Wärmerückgewinn erreicht wird.
Zusätzlich zur Frischschlammaufheizung kann der
Heizkreislauf z. B. zur Erwärmung von Brauchwasser und
Heizungswasser für Gebäudeheizungen der Kläranlage eingesetzt
werden.
Zum Stand der Technik gehört ein in der DE-PS 4 01 052
beschriebenes Verfahren zur Förderung der Methangärung in
Schlammfaulräumen von Abwasser-Kläranlagen, bei dem das aus dem
Faulraum entnommene Faulwasser vor seiner Entnahme im
Faulraum und außerhalb des Faulraumes bis zur Sättigung
belüftet, in einem Ofen erwärmt und dann dem in dem Faulraum
eingeleiteten Frischschlamm wieder ausgesetzt wird. Durch diesen
Kreislauf wird erreicht, daß die dem Faulwasser zugeführte
Druckluft- und Ofenwärme nach Möglichkeit zur Begünstigung des
Faulvorganges benutzt wird und die reiche Luftzuführung das
Faulwasser fäulnisfrei macht.
Aufgrund dieses Verfahrens ist es bekannt, die in Druckluft
vorhandene Wärmeenergie zum Erwärmen des Faulwassers in
Faulräumen zu nutzen. Das erfindungsgemäße Verfahren geht über
den Stand der Technik insofern hinaus, als es die
Wärmeenergie, die in der Druckluft für das Belebungsbecken
enthalten ist und die bisher als Verlustenergie anfiel, bis zu
vierundzwanzig Stunden täglich zur Erwärmung des in einen
Faulbehälter eingeleiteten Frischschlamms nutzt.
Nachstehend ist anhand eines Anlagenschemas eine nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren betriebene Kläranlage näher
erläutert.
Die wesentlichen Bestandteile der Kläranlage sind ein nicht
dargestelltes Absetzbecken zur mechanischen Reinigung des
Abwassers, ein an dieses angeschlossenes Belebungsbecken 1
sowie ein diesem nachgeordnetes Nachklärbecken (nicht
dargestellt) zur biologischen Abwasserreinigung, ein
Voreindicker 2, in den Schlamm aus dem Nachklärbecken gepumpt
wird, und ein an den Voreindicker 2 angeschlossener
Faulbehälter 3 zur Schlammbehandlung, aus dem der ausgefaulte
Faulschlamm auf Schlammtrockenbeete (nicht dargestellt)
gepumpt wird. Die Druckluft für das Belebungsbecken 1 wird in
einer Station mit drei Druckluftgebläsen 4 erzeugt.
Die Kläranlage ist mit einem Heizwasserkreislauf 5 für den
Faulbehälter 3 ausgerüstet. Der Heizwasserkreislauf 5 besteht
aus einem als Lamellenkühler ausgebildeten Luftkühler 6 in der
Luftleitung 7 zwischen der Druckseite der in einer Station
zusammengefaßten drei Gebläse 4 und dem Belebungsbecken 1,
einem über eine Verbindungsleitung 8 an den Wasserablauf 9 des
Luftkühlers 6 angeschlossenen Warmwasserspeicher 10, der über
eine Verbindungsleitung 11 an die Rücklaufleitung 12 eines
Heizkessels 13 angeschlossen ist, sowie einem
Gegenstromwärmetauscher 14. Der wasserseitige Eintritt 15 des
Wärmetauschers 14 ist über eine Leitung 16 mit der
Vorlaufleitung 17 des Heizkessels 13 verbunden, und der
wasserseitige Austritt 18 des Wärmetauschers 14 ist durch
eine Leitung 19 an den wasserseitigen Zulauf 20 des Luftkühlers
6 in der Luftleitung 7 zwischen den Druckluftgebläsen und
dem Belebungsbecken 1 angeschlossen.
Durch den Wärmetauscher 14 wird im Gegenstrom zum
Heizwasser Frischschlamm geleitet, der über eine
Verbindungsleitung 21 aus dem Voreindicker 2 in den Eintritt 22
des Wärmetauschers 14 gepumpt wird und diesen über den Austritt
23 verläßt, der über eine Verbindungsleitung 24 an eine
Mischdüse 25 angeschlossen ist, die in einen aus dem
Faulbehälter 3 herausgeführten Umwälzkreislauf 26 für den
Faulschlamm eingebaut ist.
Zur Rückgewinnung von Wärme aus dem ausgefaulten Schlamm
und dem Faulwasser, die über Entnahmeleitungen 27, 28 aus dem
Faulbehälter 3 abgepumpt werden, sind in die Entnahmeleitungen
27, 28 zwei Wärmetauscher 29, 30 eingebaut, die über eine von
der Verbindungsleitung 19 zwischen dem
Gegenstromwärmetauscher 14 und dem Luftkühler 6 abzweigende
Anschlußleitung 31 dem Heizwasserkreislauf 5 einzeln oder
zusammen zuschaltbar sind. Die heizwasserseitigen Austritte 32,
33 der Wärmetauscher 29, 30 sind über eine Verbindungsleitung 34
an den Warmwasserspeicher 10 angeschlossen.
In die Verbindungsleitung 16 zwischen der Vorlaufleitung 17
des Heizkessels 13 und dem Wärmetauscher 14 sind zwei weitere
miteinander gekoppelte Wärmetauscher 35, 36 zur Erwärmung von
Brauchwasser oder Heizungswasser zum Betrieb von
Gebäudeheizungen der Kläranlage einschaltbar.
Die durch den Luftkühler 6 des Heizwasserkreislaufes 5 der
Druckluft für das Belebungsbecken 1 entzogene Wärme dient zur
Erwärmung des in dem Gegenstromwärmetauscher 14 auf eine
Minimumtemperatur abgekühlten Heizwassers, das in den
Warmwasserspeicher 10 gepumpt wird und von dort in die
Rücklaufleitung 12 des Heizkessels 13 gelangt. Mit dieser
Maßnahme wird angestrebt, daß die Rücklauftemperatur des
Heizkessels 13 möglichst wenig unter die Einschalttemperatur
desselben abfällt und dadurch Energiekosten für den Betrieb des
Brenners 37 des Heizkessels 13 gespart werden. Das durch den
Heizkessel 13 und den Luftkühler 6 erwärmte Heizwasser wird
durch die Vorlaufleitung 17 des Heizkessels 13 und die
Verbindungsleitung 16 in den Gegenstromwärmetauscher 14
gepumpt, in dem der aus dem Voreindicker 2 bis zu vierundzwanzig
Stunden täglich kontinuierlich abgepumpte Frischschlamm im
Gegenstrom zum Heizwasser auf eine Temperatur von ca. 37°C
aufgeheizt wird. Der erwärmte Frischschlamm wird durch die
Mischdüse 25 dem Faulschlamm aus dem Faulbehälter 3 in dem
Umwälzkreislauf 26 kontinuierlich beigemischt. In dem
Faulbehälter 3 wird das Gemisch aus Faul- und Frischschlamm
einer mesophilen Schlammfaulung bei ca. 35°C unterzogen. Das
in dem Wärmetauscher 14 auf eine Minimumtemperatur abgekühlte
Heizwasser wird in den Luftkühler 6 zurückgepumpt und dort
erneut aufgeheizt.
Durch die kontinuierliche Einleitung von Frischschlamm bis
zu vierundzwanzig Stunden täglich in den Umwälzkreislauf 26
des Faulbehälters 3 wird der biochemische Abbau hochmolekularer
Stoffwechselendprodukte des Schlamms im Faulbehälter 3
beschleunigt, und bei der beschleunigten Schlammfaulung
werden entsprechend große Mengen an Methangas erzeugt, das zum
Antrieb von Gasmotoren und Generatoren zur Stromerzeugung
eingesetzt werden kann.
In Abhängigkeit vom Verdichtungsgrad der Druckluft für
das Belebungsbecken kann die Lufttemperatur zwischen 75 und
150°C liegen. Bei einem Druck von 0,4 bar beträgt die
Lufttemperatur 75°C und bei 0,6 bar 118°C. Bei
Drucklufttemperaturen über 100°C kann dem Heizwasserkreislauf 5
ein weiterer Heizkreislauf 38 zugeschaltet werden, in dem ein
Wärmeträgeröl umläuft. Der Heizkreislauf 38 weist einen
Luftkühler 39 in der Luftleitung 7 zwischen den
Druckluftgebläsen 4 und dem Belebungsbecken 1 auf, durch den
der Druckluft Wärme entzogen wird, sowie einen
Plattenwärmetauscher 40, durch den aus dem Warmwasserspeicher
10 des Heizwasserkreislaufes 5 entnommenes Heizwasser
aufgeheizt wird, das nach dem Aufheizen in den
Warmwasserspeicher 10 zurückgepumpt wird.
Bei einem Ausfall des Gegenstromwärmetauschers 14 im
Umwälzkreislauf 26 des Faulbehälters 3 für das Gemisch aus
Faulschlamm und Frischschlamm infolge von Wartungs- und
Reparaturarbeiten wird das Schlammgemisch durch einen im
Umwälzkreislauf 26 eingebauten Gegenstromwärmetauscher 41
aufgeheizt, der heizwasserseitig über eine Zuleitung 42 und
die Verbindungsleitung 16 an die Vorlaufleitung 17 des
Heizkessels 13 und eine Leitung 43 direkt an die Rücklaufleitung
12 des Heizkessels 13 angeschlossen ist oder zur Aufheizung des
Heizwassers durch die Druckluft für das Belebungsbecken 1 über
die Leitung 43, die an diese angeschlossene Leitung 19, den
Luftkühler 6, die Leitung 8 und den Warmwasserspeicher 10 mit
der Rücklaufleitung 12 des Heizkessels 13 verbunden ist.
Claims (10)
1. Verfahren zum Betreiben von Kläranlagen für Abwasser
mit einem Absetzbecken zur mechanischen Reinigung des Abwassers
sowie einem Faulbehälter und einem Belebungsbecken zur
anaeroben und aeroben Schlammbehandlung, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Verdichtung in einem Drucklufterzeuger
erwärmten Druckluft für das Belebungsbecken vor der Einleitung
in das Becken durch einen in einem Heizkreislauf geführten
Energieträger Wärme entzogen wird,
das aufgeheizte Wasser zur Erwärmung des in den Faulbehälter bis
zu vierundzwanzig Stunden täglich kontinuierlich eingeleiteten
Frischschlamms verwendet wird und das durch die Aufheizung des
Frischschlamms auf eine Minimumtemperatur abgekühlte
Heizwasser erneut durch die Druckluft für das Belebungsbecken
aufgeheizt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizwasser für den Faulbehälter zusätzlich durch den
ausgefaulten Faulschlamm und das Faulwasser, die dem
Faulbehälter entnommen werden, aufgeheizt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch
eine Regelung der in dem Heizkreislauf umgewälzten
Heizwassermenge in Abhängigkeit von der Menge und der
Temperatur der erzeugten Druckluft für das Belebungsbecken
sowie der in den Faulbehälter eingeleiteten Frischschlammenge.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch den Betrieb weiterer Einrichtungen der
Kläranlage mit dem Heizwasser.
5. Kläranlage zum Betrieb gemäß dem Verfahren nach
Anspruch 1 bis 4, mit einem Absetzbecken, einem Faulbehälter
und einem Belebungsbecken, gekennzeichnet durch einen
Heizwasserkreislauf (5) für den Faulbehälter (3)
mit einem Luftkühler (6) in der Luftleitung (7) zwischen der
Druckseite eines oder mehrerer Gebläse (4) und dem
Belebungsbecken (1), einem über eine Verbindungsleitung (8)
an den Wasserablauf (9) des Luftkühlers (6) angeschlossenen
Warmwasserspeicher (10), der über eine Verbindungsleitung (11)
an die Rücklaufleitung (12) eines Heizkessels (13)
angeschlossen ist, sowie einem Gegenstromwärmetauscher (14),
dessen wasserseitiger Eintritt (15) über eine Leitung (16) mit
der Vorlaufleitung (17) des Heizkessels (13) verbunden ist,
dessen (14) wasserseitiger Austritt (18) durch eine Leitung (19)
an den wasserseitigen Zulauf (20) des Luftkühlers (6) in der
Luftleitung (7) zwischen den Luftgebläsen (4) und dem Belebungsbecken
(1) angeschlossen ist und durch den im Gegenstrom zum Heizwasser
Frischschlamm geleitet wird, der über einen Eintritt (22) in
den Wärmetauscher (14) gelangt und diesen über einen Austritt
(23) verläßt, der über eine Verbindungsleitung (24) an eine
Mischdüse (25) angeschlossen ist, die in einen aus dem
Faulbehälter (3) herausgeführten Umwälzkreislauf (26) für den
Faulschlamm eingebaut ist.
6. Kläranlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch in
die Entnahmeleitungen (27, 28) am Faulbehälter (3) für den
ausgefaulten Faulschlamm und das Faulwasser eingebaute
Wärmetauscher (29, 30), die zur Rückgewinnung von Wärme aus
dem Faulschlamm und dem Faulwasser dem Heizwasserkreislauf (5)
zuschaltbar sind.
7. Kläranlage nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftkühler (6) des Heizwasserkreislaufes (5) als
Lamellenkühler ausgebildet ist.
8. Kläranlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
gekennzeichnet durch einen oder mehrere an die Vorlaufleitung
(17) des Heizkessels (13) des Heizwasserkreislaufes (5)
anschließbare Wärmetauscher (35, 36) zur Erwärmung von
Heizungswasser zum Betrieb von Gebäudeheizungen der Kläranlage
und/oder von Brauchwasser.
9. Kläranlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
gekennzeichnet durch einen dem Heizwasserkreislauf (5) bei
hohen Temperaturen der Druckluft für das Belebungsbecken (1)
zuschaltbaren weiteren Heizkreislauf (38) mit einem
Luftkühler (39) in der Luftleitung (7) zwischen den
Druckluftgebläsen (4) und dem Belebungsbecken (1), durch den
(39) über ein in dem Heizkreislauf (38) umlaufendes
Wärmeträgeröl der Druckluft Wärme entzogen wird, sowie einem
Plattenwärmetauscher (40) zum Aufheizen von aus dem
Warmwasserspeicher (10) des Heizwasserkreislaufes (5)
entnommenem Heizwasser, das in den Wasserspeicher (10)
zurückgepumpt wird.
10. Kläranlage nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
gekennzeichnet durch einen im Schlamm-Umwälzkreislauf (26) des
Faulbehälters (3) eingebauten Gegenstromwärmetauscher (41)
zum Aufheizen des Gemisches aus Faul- und Frischschlamm, der
(41) über eine Zuleitung (42) und die Verbindungsleitung (16) an
die Vorlaufleitung (17) des Heizkessels (13) und eine Leitung
(43) direkt an die Rücklaufleitung (12) des Heizkessels (13)
angeschlossen ist oder zur Aufheizung des Heizwassers durch die
Druckluft für das Belebungsbecken (1) über die Leitung (43), die
an diese angeschlossene Leitung (19), den Luftkühler (6), die
Leitung (8) und den Warmwasserspeicher (10) mit der
Rücklaufleitung (12) des Heizkessels (13) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227238 DE4227238C1 (de) | 1992-08-19 | 1992-08-19 | Verfahren zum Betreiben von Kläranlagen und verfahrensgemäß arbeitende Anlage |
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DE19924227238 DE4227238C1 (de) | 1992-08-19 | 1992-08-19 | Verfahren zum Betreiben von Kläranlagen und verfahrensgemäß arbeitende Anlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4227238C1 true DE4227238C1 (de) | 1994-01-05 |
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ID=6465755
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19924227238 Expired - Fee Related DE4227238C1 (de) | 1992-08-19 | 1992-08-19 | Verfahren zum Betreiben von Kläranlagen und verfahrensgemäß arbeitende Anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4227238C1 (de) |
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-
1992
- 1992-08-19 DE DE19924227238 patent/DE4227238C1/de not_active Expired - Fee Related
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