DE4226713A1 - Vorrichtung zur lösbaren Anbringung eines Kindersitzes oder dergleichen oberhalb des hinteren Rades eines Fahrrads - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Anbringung eines Kindersitzes oder dergleichen oberhalb des hinteren Rades eines Fahrrads

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DE4226713A1
DE4226713A1 DE4226713A DE4226713A DE4226713A1 DE 4226713 A1 DE4226713 A1 DE 4226713A1 DE 4226713 A DE4226713 A DE 4226713A DE 4226713 A DE4226713 A DE 4226713A DE 4226713 A1 DE4226713 A1 DE 4226713A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/14Separate pillions
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Anbrin­ gung eines Kindersitzes, kofferartigen Behälters oder der­ gleichen oberhalb des hinteren Rades eines Fahrrads, beste­ hend aus einem sich etwa horizontal oberhalb des hinteren Ra­ des erstreckenden Tragrahmen, zwei nach vorn gerichteten, am Sitzrohr des Fahrrades anschließbaren Befestigungsbügeln, und zwei Stützstreben, die mit ihren freien Enden an den beiden Schenkeln der Hinterradgabel des Fahrrads befestigbar sind.
Eine derartige Tragvorrichtung ist z. B. bekannt aus der US- A-4,051,985, US-A-3,802,598 oder CA-A-1,213,510. Die bekann­ ten Vorrichtungen bestehen jeweils aus zwei Stahlrohrbügeln, die mit ihrem einen Ende an der Hinterradgabel des Fahrrads und mit ihrem anderen Ende über Verbindungslaschen am Sitz­ rohr des Fahrrads angeschlossen sind. Die gegenseitige Ab­ stützung der beiden Tragbügel wird durch die Verbindung mit einem Kindersitz hergestellt, der vorzugsweise als Schalen­ sitz aus Kunststoff ausgebildet ist. Der Schalensitz wird zu diesem Zweck mit den sich horizontal erstreckenden Abschnit­ ten der beiden Tragbügel verschraubt. Auch der Anschluß der Tragbügel an der Hinterradgabel sowie an den vorerwähnten Verbindungslaschen erfolgt jeweils über eine Schraubverbin­ dung unter entsprechender Festklemmung der Tragbügel an den vorgenannten Elementen des Fahrrads.
Die Montage und Demontage der bekannten Konstruktion ist re­ lativ aufwendig. Es werden gesonderte Werkzeuge benötigt, wie Schraubenzieher, Schraubenschlüssel und/oder eine Zange. Der Benutzer muß mit relativ vielen Einzelteilen zur Montage bzw. Demontage umgehen. Darüber hinaus ist die Stabilität der be­ kannten Konstruktion äußerst zweifelhaft. Schließlich sind die bekannten Konstruktionen auch nicht für ein Fahrrad mit Gepäckträger geeignet. Der Gepäckträger würde der Montage ei­ nes Kindersitzes der bekannten Art im Wege stehen.
Dementsprechend sind für Fahrräder mit Gepäckträger geson­ derte Konstruktionen entwickelt worden, wie z. B. der Kinder­ sitz gemäß der EP-A-0 232 800. Dort wird der Kindersitz un­ mittelbar am Gepäckträger festgeklemmt. Zusätzlich muß der Kindersitz über ein Verbindungselement am Sitzrohr des Fahr­ rads befestigt werden, um ein Abrutschen des Kindersitzes vom Gepäckträger sicher zu vermeiden. Auch diese bekannte Kon­ struktion ist durch eine Vielzahl von Einzelteilen und einen dementsprechend großen Montageaufwand gekennzeichnet. Darüber hinaus werden über den Gepäckträger ungedämpft Stöße vom Rad auf den Kindersitz übertragen. Das gleiche gilt im übrigen für die Konstruktion nach den eingangs genannten Dokumenten.
In der EP-B-0 347 005 ist ein Kindersitz beschrieben, der oberhalb des Gepäckträgers eines Fahrrads unabhängig von die­ sem montierbar ist. Dieser Fahrradsitz ist gekennzeichnet zum einen durch ein an der Sitzfläche angebrachtes Verlängerungs­ stück, das an der Hinterradgabel des Fahrrads über einen Ba­ jonettverschluß anschließbar ist, und zum anderen durch einen am Boden des Sitzes verschwenkbar angeordneten U-förmigen Bü­ gel, dessen freie Enden gabelförmig ausgebildet und an den Streben der Hinterradgabel festklemmbar (Schraubklemme) sind. Dieser bekannte Kindersitz birgt die Gefahr in sich, daß sich bei größeren Erschütterungen die Klemmfixierung der freien Enden des Schwenkbügels löst. Darüber hinaus ist der Anschluß des Kindersitzes an der Hinterradgabel im Bereich zwischen Fahrradsitz und Hinterrad äußerst problematisch. In diesem Bereich sind sowohl die Felgenbremsen als auch der Gepäckträ­ ger an der Hinterradgabel angeschlossen. Des weiteren sind in diesem Bereich Bremsdrähte und elektrische Kabel verlegt. Bei vielen Rädern, insbesondere Sporträdern, ist für den Anschluß eines Kindersitzes an der Hinterradgabel kein Platz mehr vor­ handen. Ein Anschluß am Sitzrohr des Fahrrads unter Umgehung der Hinterradgabel ist bei der bekannten Kindersitz-Konstruk­ tion nicht vorgesehen. Insofern ist die Verwendung des be­ kannten Kindersitzes nach der EP-B-0 347 005 erheblich einge­ schränkt.
Auch sind keinerlei Maßnahmen dafür getroffen, den Kindersitz durch einen kofferartigen Behälter oder dgl. zu ersetzen. Auch insofern zeichnet sich die bekannte Konstruktion durch geringe Flexibilität aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vielseitig verwendbare Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich ohne Behinderung von herkömmlichen Mon­ tageteilen im Bereich zwischen Fahrradsitz und Hinterrad in einfacher Weise und funktionssicher an Fahrräder der unter­ schiedlichsten Bauart, insbesondere an Fahrräder mit stark unterschiedlichem Winkel zwischen Hinterradgabel und Sitz­ rohr, anschließen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die beiden Befestigungsbügel zur Befestigung am Sitzrohr des Fahrrads an der Hinterradgabel vorbeiführbar sind, tritt keine Behinderung der Befestigung durch zwischen Fahrradsitz und Hinterrad an der Hinterradgabel befestigte Brems-, Gepäckträger- oder dgl. -teile auf. Des weiteren ist die erfindungsgemäße Konstruktion hinsichtlich der Fahrrad­ konstruktion äußerst flexibel durch die Tatsache, daß die am Sitzrohr des Fahrrads anschließbaren Befestigungsbügel am Tragrahmen der Vorrichtung jeweils längsverschieblich gela­ gert sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auf diese Weise stets so montieren, daß unabhängig vom Winkel zwischen Hinterradgabel bzw. deren Streben und Sitzrohr des Fahrrads sowie der Neigung dieser beiden vorgenannten Teile gegenüber der Vertikalen sich der Tragrahmen für die Befesti­ gung eines Kindersitzes, kofferartigen Behälters oder dgl. etwa horizontal erstreckt.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 2 und 3, wonach die Befe­ stigungsbügel in montierter Stellung jeweils nach unten und zum Sitzrohr hin gebogen sind, und wonach die derart ausge­ bildeten Befestigungsbügel innerhalb ihrer Lagerung am Trag­ rahmen jeweils um ihre Längsachsen drehbar gehalten sind, läßt sich die Montage bzw. Demontage der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusätzlich erheblich erleichtern. Nach Befesti­ gung der Stützstreben der Vorrichtung an den beiden Streben der Hinterradgabel werden die Befestigungsbügel mit ihren freien Enden nach außen hin weisend gedreht. Anschließend läßt sich die Vorrichtung um ihren Anschluß an den Streben der Hinterradgabel nach vorne schwenken, ohne daß der Fahr­ radsitz den Befestigungsbügeln im Wege steht. Nach Passieren des Fahrradsitzes werden die Befestigungsbügel wieder nach innen mit ihren freien Enden aufeinander zu gedreht. Vorzugs­ weise sind in dieser Stellung die freien Enden der Befesti­ gungsbügel unter Ausbildung eines sich etwa horizontal er­ streckenden Verbindungselements miteinander verbindbar. Der Anschluß der Befestigungsbügel am Sitzrohr erfolgt dann über dieses Verbindungselement. Zu diesem Zweck weist das Verbin­ dungselement vorzugsweise hakenartige Rastvorsprünge auf, die in eine komplementäre Öffnung einer am Sitzrohr befestigten Halterung, insbesondere Halteklammer aus Kunststoff, einrast­ bar sind. Bezüglich der konkreten Ausbildung des Verbindungs­ elements und der Halterung wird auf die Ansprüche 6 bis 9 so­ wie die noch folgende Figurenbeschreibung verwiesen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform ist der am Tragrahmen längsverschieblich gelagerte Abschnitt der Befe­ stigungsbügel jeweils quergerippt ausgebildet, wobei die Fi­ xierung der Relativlage zwischen Befestigungsbügel und Trag­ rahmen mittels einer zwischen zwei benachbarten Querrippen wirksamen Halteklammer erfolgt. Statt dessen kann auch eine Klemmfixierung mittels einer auf die Befestigungsbügel ein­ wirkenden Klemmschraube vorgesehen sein. Die vorbeschriebene formschlüssige Fixierung mittels Halteklammer hat jedoch den Vorteil, daß die Halteklammer ohne Werkzeug eingesetzt bzw. auch wieder entfernt werden kann. Außerdem ist die form­ schlüssige Fixierung der Befestigungsbügel am Tragrahmen bei Dauerbelastung und größeren Erschütterungen sicherer als eine reine Klemmfixierung.
Von besonderer Bedeutung, und zwar auch unabhängig von der übrigen Konstruktion der hier beanspruchten und beschriebenen Vorrichtung ist die Befestigung der Stützstreben an den bei­ den Streben der Hinterradgabel über ein formschlüssiges Schloß, welches in Schließstellung ein Verschwenken des Trag­ rahmens bzw. der Vorrichtung in Vertikal- bzw. Fahrradebene erlaubt. Jedes Schloß umfaßt einen Riegel, vorzugsweise Dreh­ riegel, der in Offenstellung einen in der Stützstrebe ausge­ bildeten Aufnahmeschlitz für einen an der Hinterradgabel seitlich nach außen vorstehenden Bolzen, insbesondere Pilz­ bolzen, freigibt, und der in Schließstellung diesen Aufnahme­ schlitz unter Ausbildung einer Schwenklageröffnung für den Bolzen sperrt bzw. verschließt. Der Riegel ist zu diesem Zweck schalenartig ausgebildet. In Schließstellung bildet die innere Schalenfläche einen Teil einer kreiszylindrischen Lagerfläche, wobei der andere Teil dieser Lagerfläche durch das innere Ende des Aufnahmeschlitzes in der Stützstrebe definiert ist. Der vorgenannte schalenartige Drehriegel ist mit einer in der Stützstrebe drehbar gelagerten Handhabe ver­ bunden, so daß kein gesondertes Werkzeug zur Betätigung des vorgenannten Schlosses erforderlich ist. Vorzugsweise ist der Drehriegel in Schließstellung einrastbar. Zu diesem Zweck kann z. B. die Handhabe des Drehriegels einen Rastvorsprung aufweisen, dem eine komplementäre Rastöffnung an der Stütz­ strebe zugeordnet ist.
Auch die Befestigung eines Kindersitzes oder dgl. an der Oberseite des Tragrahmens erfolgt ohne Werkzeug. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist zu diesem Zweck der Trag­ rahmen mindestens eine, vorzugsweise zwei von oben her zu­ gängliche langlochartige Öffnungen mit jeweils einer Hinter­ schneidung zur Aufnahme eines am Kindersitz oder dgl. ange­ ordneten knebelartigen Verriegelungselements auf. Die Verrie­ gelungselemente sind Teil des Kindersitzes, des kofferartigen Behälters oder dgl. Sie umfassen jeweils einen nach außen vorstehenden Betätigungshebel, mit dem sie aus der Freigabe­ stellung in die Verriegelungsstellung und umgekehrt bringbar, insbesondere drehbar sind.
Um die Anzahl drehgelagerter Verriegelungselemente auf ein Minimum zu begrenzen, weist der Tragrahmen an seiner Vorder­ seite mindestens eine, insbesondere zwei im Abstand voneinan­ der ausgebildete Einstecköffnungen zur Aufnahme von entspre­ chenden Vorsprüngen am Kindersitz oder dgl. auf. Die beiden vorgenannten langlochartigen Öffnungen zur Aufnahme der Ver­ riegelungselemente sind dann jeweils im Bereich der beiden hinteren Ecken des Tragrahmens ausgebildet. Auf diese Weise ist ein Kindersitz oder dgl. nach Einführen der Vorsprünge in die vorderen Einstecköffnungen des Tragrahmens um diese nach hinten auf den Tragrahmen verschwenkbar. Anschließend läßt sich der Kindersitz dann mittels der Verriegelungselemente auf dem Tragrahmen sicher fixieren.
Um die Fixierung des Kindersitzes oder dgl. am Tragrahmen zu­ sätzlich zu sichern, kann an der Oberseite des Tragrahmens ein im wesentlichen umlaufender Rand als Einfassung für die Unterseite des Kindersitzes ausgebildet sein. Innerhalb die­ ser Einfassung ist dann der Kindersitz seitlich sicher gehal­ ten. Natürlich ist es auch denkbar, an der Unterseite des Kindersitzes die vorgenannte Einfassung auszubilden, die dann mit einem entsprechenden umlaufenden Rücksprung an der Ober­ seite des Tragrahmens korrespondiert.
Von besonderer Bedeutung, und zwar ebenfalls unabhängig von der vorgenannten Tragkonstruktion, sind noch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 17 ff., die auch für hinter oder vor der Lenkstange angeordnete Kindersitze Anwendung finden können.
Entsprechend Anspruch 17 weisen die Stützstreben jeweils meh­ rere übereinander angeordnete, sich jeweils etwa vertikal er­ streckende Einhängeschlitze für die höhenverstellbare Einhän­ gung einer Fußstütze auf, wobei die entsprechenden Veranke­ rungselemente an der Fußstütze gebildet sind durch einen obe­ ren, nach oben gerichteten hakenartigen Haltevorsprung, einen unteren, nach unten gerichteten hakenartigen Haltevorsprung, und einen in eingehängter Stellung der Fußstütze in eine ge­ sonderte Öffnung an der Stützstrebe der Tragvorrichtung bzw. des Kindersitzes einführbaren Sicherungsvorsprung. Der Siche­ rungsvorsprung ist vorzugsweise zwischen dem oberen und unte­ ren Haltevorsprung ausgebildet und relativ zu diesen feder­ elastisch gehalten, so daß zur Fixierung der Fußstütze an ei­ ner Stützstrebe zuerst der obere Haltevorsprung in den ent­ sprechenden Einhängeschlitz einführbar und unter Verhakung in diesem mit der Fußstütze soweit nach oben verschiebbar ist, daß auch der untere Haltevorsprung in den zugeordneten unte­ ren Einhängeschlitz einführbar ist, wobei dann die Fußstütze unter Verhakung auch des unteren Haltevorsprungs und gleich­ zeitigem Wegdrücken des Sicherungsvorsprungs durch die zuge­ wandte Begrenzung der Stützstrebe soweit nach unten ver­ schiebbar ist, bis die Fußstütze mit ihrem unteren Haltevor­ sprung am unteren Rand des zugeordneten Einhängeschlitzes aufliegt und der Sicherungsvorsprung in eine entsprechend zu­ geordnete Sicherungsöffnung in der Stützstrebe einschnappt. Die Verhakung zwischen oberem Haltevorsprung und zugeordnetem Einhängeschlitz soll dabei nicht verlorengehen. Auf diese Weise ist die Fußstütze in der gewünschten Höhe rüttelfest verankert. Diese Konstruktion kann auch bei herkömmlichen Kindersitz-Konstruktionen unter entsprechender Modifizierung der Stützstreben oder der Fußhalter zur Anwendung kommen.
Um den vorgenannten Ablauf bei der Montage der Fußstütze an der Stützstrebe der Tragvorrichtung zu gewährleisten, ist der Abstand zwischen den einander abgewandten Einhängeschlitz­ enden jeweils benachbarter Einhängeschlitze einerseits klei­ ner als der Abstand zwischen den freien Enden der beiden Hal­ tevorsprünge jeder Fußstütze, andererseits jedoch größer als der Abstand zwischen dem freien Ende des unteren Haltevor­ sprungs und der Oberseite des Ansatzes des oberen Haltevor­ sprungs an der Fußstütze.
Um bei einer Versetzung der Fußstütze den Sicherungsvorsprung aus der zugeordneten Sicherungsöffnung in der Stützstrebe herausziehen zu können, ist in der Fußstütze eine Öffnung vorgesehen, durch die hindurch, insbesondere mittels eines Fingers, der Sicherungsvorsprung zugänglich und aus der Si­ cherungsöffnung in der Stützstrebe entgegen seiner elasti­ schen Vorspannung herausziehbar ist. Vorzugsweise ist der Si­ cherungsvorsprung am oberen Ende einer in der Rückwand der Fußstütze ausgebildeten Lasche angeformt, wobei sich die vor­ genannte Zugangsöffnung unmittelbar oberhalb des oberen Endes dieser Lasche befindet. Damit ist das obere Ende der Lasche mit einem Finger hintergreifbar und der Sicherungsvorsprung aus seiner Öffnung in der Stützstrebe gegen die biegeelasti­ sche Wirkung der Lasche herausziehbar.
Die Fußstütze kann nach Art einer Viertelkreisschale ausge­ bildet sein, wobei an einer Seitenwand integral ein Fußriemen angeformt ist. Der Fußriemen, der über den Rist des Kinderfu­ ßes gelegt wird, weist vorzugsweise Querrippen auf und ist in eine schlitzartige Öffnung an der gegenüberliegenden Seiten­ wand der Fußstütze einführbar und in dieser mittels der Quer­ rippen verhakbar. Die Fußstütze samt Fußriemen ist als inte­ grales Kunststoffbauteil hergestellt.
Der Tragrahmen samt Stützstreben ist ebenfalls vorzugsweise einstückig aus Kunststoff hergestellt. Auch die Befestigungs­ bügel können aus Kunststoffrohren bestehen. Statt dessen sind auch Leichtmetallrohre, insbesondere Aluminiumrohre denkbar.
Auch die Sitzrohrhalterung für die Befestigungsbügel, der Kindersitz, kofferartige Behälter oder dgl. bestehen vorzugs­ weise jeweils aus Kunststoff. Auf diese Weise erhält man eine insgesamt äußerst leichte und dennoch stabile und funktions­ sichere Gesamtkonstruktion.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Tragvorrichtung für einen Kindersitz anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer an einem Fahrrad montierten Tragvorrichtung gemäß der Erfindung samt Kindersitz;
Fig. 2 die Tragvorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Seitenansicht, wobei Abdeckteile zur besseren Darstellung des erfindungsgemäßen Prinzips zum Teil entfernt sind;
Fig. 3 den einen erfindungsgemäß vorgesehenen Befe­ stigungsbügel in Vorderansicht;
Fig. 4 den anderen erfindungsgemäß vorgesehenen Befe­ stigungsbügel in Vorderansicht;
Fig. 5 eine den Befestigungsbügeln zugeordnete Halte­ klammer zur Fixierung der Relativlage inner­ halb des Tragrahmens in Seitenansicht;
Fig. 6 die am Stützrohr des Fahrrades befestigbare Halteklammer für den Anschluß der Befesti­ gungsbügel in Draufsicht;
Fig. 7 die Halteklammer nach Fig. 6 in Seitenansicht;
Fig. 8 den Tragrahmen samt Stützstreben in Vorderan­ sicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 9 einen Teil der Befestigungseinrichtung für die Stützstreben der Tragvorrichtung gemäß Fig. 2 an den beiden Streben der Hinterradgabel in Draufsicht und in vergrößertem Maßstab;
Fig. 10 bis 12 die Befestigungseinrichtung für die Stützstre­ ben der Tragvorrichtung an den Streben der Hinterradgabel unter Darstellung von drei verschiedenen Stellungen eines schalenartigen Drehriegels, jeweils in perspektivischer Ansicht;
Fig. 13 einen der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung angepaßten Kindersitz in Draufsicht;
Fig. 14a, 14b und 15a, 15b einen Verriegelungsmechanismus für die Fixie­ rung eines Kindersitzes oder dgl. am Tragrah­ men der Tragvorrichtung in Draufsicht in sche­ matischem Teilschnitt in Offenstellung (Fig. 14a, 14b) und Verriegelungsstellung (Fig. 15a, 15b);
Fig. 16 eine erfindungsgemäß ausgebildete Fußstütze im Längsschnitt;
Fig. 17 einen Teil, nämlich Verankerungsteil der Fuß­ stütze gemäß Fig. 16 in vergrößerter Schnitt­ darstellung;
Fig. 18 die Fußstütze gemäß Fig. 16 in Vorderansicht; und
Fig. 19 die Fußstütze gemäß Fig. 16 im Schnitt Längs­ linie XIX-XIX in Fig. 16.
In Fig. 1 ist der hintere Teil eines Fahrrads 101 mit einem oberhalb eines Gepäckträgers 102 montierten Kindersitz 103 perspektivisch dargestellt, wobei der Fahrradsitz mit der Be­ zugsziffer 104, das diesem Sitz zugeordnete Sitzrohr, welches Teil des Fahrradrahmens ist, mit der Bezugsziffer 105, die Hinterradgabel mit der Bezugsziffer 106, die beiden Streben der Hinterradgabel 106 mit der Bezugsziffer 107, die im Be­ reich der Hinterradgabel unterhalb des Fahrradsitzes 104 an­ geschlossene Bremse (Felgenbremse) mit der Bezugsziffer 108, das Hinterrad mit der Bezugsziffer 109, das diesem Hinterrad zugeordnete Schutzblech mit der Bezugsziffer 110, die Rücken­ lehne des Kindersitzes 103 mit der Bezugsziffer 111, die Sitzfläche des Kindersitzes mit der Bezugsziffer 112, die beiden Armlehnen des Kindersitzes mit der Bezugsziffer 113, eine oberhalb der Rückenlehne 111 angeschlossene Kopfstütze mit der Bezugsziffer 114, und eine Vorrichtung zur lösbaren Anbringung des Kindersitzes 103 oberhalb des Hinterrades 109 bzw. des Gepäckträgers 102 mit der Bezugsziffer 115 gekenn­ zeichnet ist. Die vorgenannte Tragvorrichtung 115 besteht entsprechend Fig. 2 aus einem sich etwa horizontal oberhalb des Hinterrades bzw. oberhalb des in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Gepäckträgers 102 erstreckenden Tragrahmen 116, zwei nach vorne gerichteten, am Sitzrohr 105 des Fahrrades 101 anschließbaren Befestigungsbügeln 117, 118, und zwei Stützstreben 119, 120, die mit ihren freien bzw. unteren En­ den 121, 122 an den beiden Streben 107 der Hinterradgabel 106 des Fahrrads 101 befestigbar sind. Der Befestigungsbügel 117, die Stützstrebe 119 und das dieser Stützstrebe 119 zugeord­ nete untere Ende 121 erstrecken sich in Fahrtrichtung jeweils auf der rechten Seite der durch den Fahrradrahmen und den beiden Rädern definierten Fahrradmittenebene, während der Be­ festigungsbügel 118, die Stützstrebe 120 und das dieser zuge­ ordnete untere Ende 122 sich jeweils auf der linken Seite des Fahrrades befinden. Wie vorstehend ausgeführt und wie insbe­ sondere der Fig. 2 sehr gut entnommen werden kann, sind die beiden Befestigungsbügel 117, 118 zur Befestigung am Sitzrohr 105 an der Hinterradgabel 106 vorbeigeführt, so daß der An­ schluß der Befestigungsbügel am Sitzrohr 105 ohne Behinderung von Anschlußteilen an der Hinterradgabel 106 zwischen Fahr­ radsitz 104 und Hinterrad 109 erfolgen kann. Dieser Bereich ist äußerst eng, wie Fig. 1 sehr gut erkennen läßt. Dies gilt insbesondere für Sporträder, wie Mountain-Bikes oder dgl. Bei diesen Rädern ist ein Anschluß eines Kindersitzes an der Hinterradgabel im Bereich zwischen Fahrradsitz und Hinterrad kaum noch möglich. Hinzu kommt, daß in diesem Bereich auch sehr häufig Schalt-, Brems- und elektrische Kabel verlegt sind. Sehr häufig ist auch ein Fahrradschloß in diesem Be­ reich angeschlossen. Ein universell verwendbarer Anschluß für einen Kindersitz ist bei derartigen Fahrrädern nicht einsetz­ bar. Aus diesem Grunde wurde eine Konstruktion gewählt, bei der der Kindersitz unter anderem unter Umgehung der Hinter­ radgabel am ohnehin steiferen Sitzrohr 105 des Fahrradrahmens anschließbar ist, und zwar ohne Behinderung sowohl von her­ kömmlichen Anschlußteilen des Fahrrads als auch ohne Behin­ derung des Fahrradfahrers. Die Befestigungsbügel 117, 118 verlaufen in montierter Stellung unterhalb des Fahrradsitzes 104 nahe an den beiden Streben 107 der Hinterradgabel 106 vorbei. Konkret sind die Befestigungsbügel 117, 118 in mon­ tierter Stellung jeweils nach unten und zum Sitzrohr 105 hin gebogen. Dadurch tritt keine Behinderung durch die Befesti­ gungsbügel sowohl für den Fahrradfahrer als auch für herkömm­ liche Anschlußteile des Fahrrads, wie Bremse, Fahrradschloß, Gepäckträger oder dgl. auf.
Zur Anpassung der vorgenannten Tragvorrichtung 115 an unter­ schiedliche Fahrradgrößen sowie unterschiedliche Winkel zwi­ schen Sitzrohr 105 und Streben 107 der Hinterradgabel 106 sind die beiden Befestigungsbügel 117, 118 am Tragrahmen 116 jeweils längsverschieblich gelagert. Diese Längsverschieb­ lichkeit ist in Fig. 2 mit dem Doppelpfeil 123 angedeutet. Darüber hinaus sind in Fig. 2 zwei unterschiedliche Stellun­ gen der Befestigungsbügel 117, 118 relativ zum Tragrahmen 116 dargestellt, und zwar in Anpassung an unterschiedliche Winkel α bzw. β zwischen Sitzrohr 105 und den Streben 107 der Hin­ terradgabel 106 bei unverändertem Anschlußpunkt 124 der bei­ den Stützstreben 119, 120 des Tragrahmens 116 an den beiden Streben 107 der Hinterradgabel 106. Dementsprechend läßt sich der Fig. 2 die hohe Flexibilität der beschriebenen Tragrahmen 115 in Anpassung an unterschiedliche Fahrradkonstruktionen sehr gut entnehmen.
Um die Montage des Tragrahmens 116 für den Kindersitz 103 zu­ sätzlich zu erleichtern, sind die beiden Befestigungsbügel 117, 118 jeweils um ihre Längsachsen drehbar am Tragrahmen 116 gehalten. Diese Drehbarkeit ist in Fig. 2 mit dem Doppel­ pfeil 125 angedeutet.
Zum Zwecke der Montage bzw. Demontage der Tragvorrichtung 115 werden die Befestigungsbügel 117, 118 innerhalb ihrer Lage­ rung am Tragrahmen 116 jeweils so gedreht, daß ihre Sitzrohr- Anschlußenden jeweils nach außen weisen. Dann kann Tragrahmen 116 um den Anschlußpunkt 124 an den Streben 107 der Hinter­ radgabel 106 ohne Behinderung durch den Fahrradsitz 104 oder dgl. in die Montage- bzw. Demontagestellung verschwenkt wer­ den. Die Befestigungsbügel 117, 118 sind vorzugsweise aus ei­ nem Kunststoff- oder Leichtmetallrohr hergestellt. In den Fig. 3 und 4 sind die Befestigungsbügel 117, 118 jeweils in Vorderansicht, d. h. in Richtung III bzw. IV in Fig. 2 darge­ stellt. Dabei läßt sich gut erkennen, daß die freien bzw. Sitzrohr-Anschlußenden der Befestigungsbügel 117, 118 jeweils miteinander verbindbar, nämlich zusammensteckbar sind unter Ausbildung eines sich horizontal erstreckenden bolzen- bzw. rohrförmigen Verbindungsabschnitts 126. Zu diesem Zweck sind die Befestigungsbügel 117, 118 an ihren vorderen Enden je­ weils abgeknickt und zur Ausbildung des horizontalen Verbin­ dungsabschnitts 126 ineinandersteckbar (kegelstumpfförmiger Vorsprung 127 am freien Stirnende des dem Befestigungsbügel 117 zugeordneten Teilabschnitts des Verbindungsabschnitts 126; komplementäre Vertiefung 128 am freien Stirnende des dem Befestigungsbügel 118 zugeordneten Teilabschnitts des Verbin­ dungsabschnitts 126).
Wie des weiteren den Fig. 2 bis 4 entnommen werden kann, weist der Verbindungsabschnitt 126 hakenartige Rastvorsprünge 129 bzw. 130 auf, die in eine komplementäre Öffnung 131 einer am Sitzrohr 105 befestigten Halterung 132 einrastbar sind. In montierter Stellung liegt der sich quer zur Fahrradebene bzw. horizontal erstreckende Verbindungsabschnitt auf einer halb­ schalenartigen Stützfläche 133 der Halterung 132 auf. Dabei befinden sich die Rastvorsprünge 129, 130 in Raststellung in­ nerhalb der Rastöffnung 131. Die halbschalenartige Stützflä­ che 133 der Halterung 132 befindet sich an der dem Tragrahmen 116 gegenüberliegenden bzw. vorderen Seite des Sitzrohres 105. Die Rastöffnung 131 ist etwa zentral im Bereich der Stützfläche 133 ausgebildet. In den Fig. 6 und 7 ist die Hal­ terung 132 sowohl in Seitenansicht als auch in Draufsicht dargestellt. Dementsprechend handelt es sich um eine Art Klammer aus Kunststoff oder dgl., die am Sitzrohr 105 mittels Schrauben festklemmbar ist. Die entsprechenden Schraubenlö­ cher sind in den Fig. 6 und 7 mit der Bezugsziffer 134, 135 gekennzeichnet.
Um die Halterung auf das Sitzrohr 105 nach Art einer Klammer aufstecken zu können, sind die beiden Schenkel des das Sitz­ rohr 105 umgreifenden Klammerabschnitts 136 der Halterung 132 materialgeschwächt, und zwar im konkreten Fall etwas dünnwan­ diger und mit Rippen 137 ausgebildet. Im vorderen Bereich des Klammerabschnitts 136 ist im Anschluß an die Öffnung für das Sitzrohr 105 eine Ausnehmung 138 vorgesehen zur Durchführung von elektrischen Kabeln oder dgl., so daß die Verlegung der­ artiger Kabel durch die Befestigung der Halterung 132 am Sitzrohr 105 nicht behindert wird.
Das vordere Ende der Rastöffnung 131 ist durch einen Querbol­ zen 139 begrenzt, um den herum ein nicht dargestellter Siche­ rungshaken verschwenkbar ist, mittels dem die Rastverbindung zwischen Befestigungsbügel 117, 118 und Halterung 132 gesi­ chert werden kann.
Entsprechend den Fig. 2 bis 4 sind die hakenartigen Rastvor­ sprünge 129, 130 an am Verbindungsabschnitt 126 angeordneten, nämlich einstückig angeformten Biegelaschen 140, 141 ausge­ bildet, wobei sich die Biegelaschen 140, 141 parallel zur Fahrradmittenebene erstrecken. Die freien Enden der Biege­ laschen 140, 141 ragen im montierten Zustand bzw. in Rast­ stellung gemäß Fig. 2 aus der der Einsteckseite gegenüberlie­ genden, nämlich unteren Seite der in der Halterung 132 ausge­ bildeten Rastöffnung 131 heraus, so daß durch Aufeinanderzu­ biegen der herausragenden Enden die Rastvorsprünge 129, 130 aus ihrer Raststellung bringbar sind. Das Aufeinanderzubiegen der aus der Rastöffnung herausragenden Enden der die Rastvor­ sprünge 129, 130 tragenden Biegelaschen 140, 141 ist in den Fig. 3 und 4 mit den Pfeilen 142, 143 angedeutet. Natürlich sind bei dieser Ausführungsform dann die Rastvorsprünge 129, 130 jeweils an den Außenseiten der beiden Biegelaschen 140, 141 angeordnet.
Wie bereits oben ausgeführt, sind die Befestigungsbügel 117, 118 zur Anpassung an unterschiedlich gestaltete Fahrräder bzw. Fahrradrahmen am Tragrahmen 116 längsverschieblich gela­ gert. Die längsverschieblich gelagerten Abschnitte 144 der beiden Befestigungsbügel 117, 118 sind jeweils quergerippt ausgebildet (Fig. 2), wobei die Fixierung der Relativlage zwischen Befestigungsbügel und Tragrahmen mittels einer zwi­ schen zwei benachbarten Rippen 145 wirksamen Halteklammer 146 (siehe Fig. 5) erfolgt. Die Halteklammer 146 ist im Tragrah­ men 116 verankerbar, und zwar jeweils innerhalb einer sich quer zur Aufnahmeöffnung 147 bzw. 148 (siehe Fig. 8) für die Befestigungsbügel 117, 118 erstreckenden Einstecköffnung 149 (Fig. 2) im Tragrahmen 116. Zur Einrastung der Halteklammer 146 sind deren Schenkel jeweils mit Rastvorsprüngen 150 ver­ sehen, die mit komplementären Rastöffnungen im Tragrahmen 116 korrespondieren. Die Oberseite der Klammern 146 ist so ausge­ bildet, daß sie in Raststellung jeweils bündig mit der Ober­ seite des Tragrahmens 116 abschließen.
Der Fig. 8 kann noch entnommen werden, daß der Tragrahmen 116 einschließlich der Stützstreben 119, 120 einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, wobei die Stützstreben 119, 120 jeweils als Vierkant-Hohlprofile ausgebildet sind. An den Vorderseiten der beiden Stützstreben 119, 120 sind in vorbe­ stimmtem Abstand voneinander jeweils Einhängeschlitze ausge­ bildet, die sich in Stützlängsrichtung bzw. im montierten Zu­ stand des Tragrahmens vertikal erstrecken. Zur Funktion die­ ser Einhängeschlitze werden weiter unten noch Ausführungen gemacht. Sie dienen zum Einhängen von Fußstützen 150, 151.
Die Befestigung der Stützstreben 119, 120 an den beiden Stre­ ben 107 der Hinterradgabel 106 erfolgt jeweils über ein form­ schlüssiges Schloß 152, welches in Schließstellung (Fig. 10) den Anschlußpunkt 124 des Tragrahmens 115 an den Streben 107 der Hinterradgabel 106 definiert und um diesen Anschlußpunkt 124 ein Verschwenken des Tragrahmens 116 in Vertikal- bzw. Fahrradebene erlaubt. Entsprechend den Fig. 10 bis 12 umfaßt jedes Schloß 152 einen Drehriegel 153, der in Offenstellung (Fig. 12) einen am unteren freien Ende 121 bzw. 122 der Stützstrebe 119 bzw. 120 ausgebildeten Aufnahmeschlitz 154 (siehe Fig. 2, 10 bis 12) für einen an der zugeordneten Stre­ be 107 der Hinterradgabel 106 seitlich nach außen vorstehen­ den Bolzen, insbesondere Pilzbolzen 155 (siehe auch Fig. 9) freigibt, und der in Schließstellung (siehe Fig. 10); bzw. halber Schließstellung (siehe Fig. 11) diesen Aufnahmeschlitz 154 unter Ausbildung einer Schwenklageröffnung für den Bolzen 155 sperrt bzw. verschließt (siehe Fig. 10).
Der Drehriegel 153, der als Kreisschalenabschnitt ausgebildet ist, ist mit einer Handhabe 156 verbunden. Die Handhabe 156 ist zugleich als äußere Sichtblende für das untere freie Ende 121 bzw. 122 jeder Stützstrebe 119, 120 ausgebildet. In Schließstellung des Drehriegels 153 befindet sich die Hand­ habe 156 entsprechend Fig. 10 in einer Abdeckstellung. In dieser Stellung ist die Handhabe 156 und damit auch der Drehriegel 155 vorzugsweise verrastet. Die entsprechende Rastanordnung ist in den Fig. 10 bis 12 nicht näher darge­ stellt, da es sich hierbei um an sich bekannte Konstruktions­ maßnahmen handelt.
Der Pilzbolzen 155 ist noch mit einem U-förmigen Anschlußteil 157 versehen, mittels dessen die Befestigung an der zugeord­ neten Strebe 107 der Hinterradgabel 106 erfolgt. Das Gegen­ stück dazu ist in den Figuren nicht näher dargestellt. Dieses wird auf jeden Fall auf die freien Enden der beiden Schenkel des U-förmigen Anschlußteils 157 aufgeschraubt. Die entspre­ chenden Schraubbolzen 158 sind im Anschlußteil 157 fest ein­ gebettet. In Fig. 9 sind die Schraubbolzen 158 lediglich durch ihre Mittenlinien angedeutet.
Das Anschlußteil 157 kann mit dem Pilzbolzen 155 einstückig aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Im Falle der Herstellung aus Kunststoff sind die vorgenannten Schraubbol­ zen 158 dreh- und zugfest eingeformt. Schließlich sei darauf hingewiesen, daß die Aufnahmeschlitze 154 jeweils mit einer Hinterschneidung 159 für die Aufnahme des pilzförmigen Endes des Pilzbolzens 155 versehen sind.
Dadurch, daß der Pilzbolzen 155 ausschließlich formschlüssig innerhalb des Schlosses 152 gehalten ist, besteht keine Ge­ fahr einer unvorhergesehenen Lösung dieser Verbindung auf­ grund größerer Erschütterungen oder dgl. Die bekannte kraft­ schlüssige Klemmverbindung ist also bei der beschriebenen Ausführungsform durch eine reine formschlüssige Verbindung ersetzt. Damit besteht nicht die Gefahr, daß sich bei stärke­ ren Rüttelbewegungen die Verbindung löst, so wie dies bei einer reinen Klemmverbindung durchaus möglich ist. Der Trag­ rahmen 116 ist also auf diese Weise sicher an den Streben 107 der Hinterradgabel 106 befestigbar.
Entsprechend den Fig. 14a, 14b, 15a und 15b in Verbindung mit Fig. 13 weist der Tragrahmen 116 an den beiden hinteren Ecken jeweils eine, also insgesamt zwei von oben her zugäng­ liche langlochartige Öffnungen 160 mit jeweils einer Hinter­ schneidung 161 zur Aufnahme eines am Kindersitz 103 angeord­ neten knebelartigen Verriegelungselements 162 auf. Die Ver­ riegelungsknebel 162 sind am Boden des Kindersitzes 103 oder auch alternativ am Boden eines kofferartigen Behälters oder dgl. drehbar gelagert derart, daß sie im Abstand unterhalb der Unterseite des Bodens des Kindersitzes 103 liegen und in die langlochartigen Öffnungen 160 des Tragrahmens 116 ein­ führbar sind. Natürlich sind sie in diese langlochartigen Öffnungen 160 nur dann einführbar, wenn sie sich in einer Stellung parallel zur Längserstreckung der langlochartigen Öffnung 160 befinden (Fig. 14a, 14b). Die Drehachsen 163, mit denen die Verriegelungsknebel 162 verbunden sind, sind je­ weils mit einem von außen her zugänglichen Verriegelungshebel 164 verbunden, mit dem die doppelhammerförmigen Verriege­ lungsknebel jeweils um 90° verschwenkbar sind, d. h. nach dem Einführen in die langlochartigen Aufnahmeöffnungen 160 in eine Verriegelungsstellung entsprechend den Fig. 15a, 15b drehbar sind, in welcher die freien Enden der Verriegelungs­ knebel 162 die den langlochartigen Öffnungen 160 zugeordneten Hinterschneidungen 161 untergreifen.
Wie sowohl der Fig. 8 als auch der Fig. 15b entnommen werden kann, weist der Tragrahmen 116 an seiner stirnseitigen Vor­ derseite zwei im Abstand voneinander ausgebildete Einsteck­ öffnungen 165, 166 zur Aufnahme von entsprechenden, nach hin­ ten gerichteten Vorsprüngen 167, 168 am Kindersitz 103 auf. Zur Montage des Kindersitzes 103 auf dem Tragrahmen 116 wer­ den zunächst die Vorsprünge 167, 168 in die vorderen Ein­ stecköffnungen 165, 166 des Tragrahmens 116 eingeführt. An­ schließend wird der Kindersitz 103 um die Einstecköffnungen 165, 166 nach hinten auf den Tragrahmen 116 gekippt unter gleichzeitiger Einführung der Verriegelungsknebel 162 in die zugeordneten Aufnahmeöffnungen 160 an der Oberseite des Trag­ rahmens 116 entsprechend den Fig. 14a, 14b. Zur endgültigen Fixierung des Kindersitzes 103 auf dem Tragrahmen 116 werden dann die Verriegelungshebel 164 aus der Stellung gemäß den Fig. 14a, 14b in eine Verriegelungsstellung gemäß den Fig. 15a, 15b verschwenkt. Vorzugsweise rasten die Verriegelungs­ hebel 164 in der Stellung gemäß den Fig. 15a, 15b ein, so daß der Kindersitz 103 sicher auf dem Tragrahmen 116 gehalten ist. Zu diesem Zweck ist an der Unterseite des Kindersitzes 103 zusätzlich ein im wesentlichen umlaufender Rand 169 als Einfassung ausgebildet, innerhalb dem bzw. der die Oberseite des Tragrahmens 116 gehalten ist. Genausogut ist eine umge­ kehrte Ausbildung denkbar, wonach an der Oberseite des Trag­ rahmens 116 ein umlaufender Rand ausgebildet ist, innerhalb dessen die Unterseite des Kindersitzes in der vorgenannten Weise nach allen Horizontalrichtungen hin sicher gehalten ist. Die beiden vorgenannten Vorsprünge 167, 168 sind an ei­ nem vorderen Fortsatz 170 des Bodens des Kindersitzes 103 ausgebildet. Dieser Fortsatz ist einstückig mit dem Kinder­ sitz 103 verbunden. Des weiteren ist im vorderen Randbereich des Bodens des Kindersitzes 103 mittig ein Anschluß 171 für einen nicht näher dargestellten Sicherheitsgurt vorgesehen.
Anhand der Fig. 16 bis 19 wird eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Fußstütze 150 (ebenso die gegenüberlie­ gende Fußstütze 151) näher beschrieben, die auch unabhängig von der vorbeschriebenen Konstruktion einer Tragvorrichtung für einen Kindersitz einsetzbar ist. Insofern wird hiermit auch unabhängiger Schutz dafür beansprucht.
Wie oben bereits unter Bezugnahme auf Fig. 8 ausgeführt, wei­ sen die beiden Stützstreben 119, 120 mehrere übereinander an­ geordnete, sich jeweils in Stützstrebenlängsrichtung bzw. vertikal erstreckende Einhängeschlitze 172 für die höhenver­ stellbare Einhängung der Fußstützen 150 bzw. 151 auf, wobei die entsprechenden Verankerungselemente an der Fußstütze 150 bzw. 151 gebildet sind durch einen oberen nach oben gerichte­ ten hakenartigen Haltevorsprung 173, einen unteren nach unten gerichteten hakenartigen Haltevorsprung 174, und einen in eingehängter Stellung der Fußstütze in eine gesonderte Öff­ nung, hier ebenfalls Einhängeschlitz 172, einführbaren Siche­ rungsvorsprung 175.
Wie den Fig. 16 und 17 entnommen werden kann, ist der Si­ cherungsvorsprung 175 zwischen dem oberen und unteren Halte­ vorsprung ausgebildet und relativ zu diesem federelastisch gehalten, so daß zur Fixierung der Fußstütze 150 bzw. 151 an jeder Stützstrebe 119 bzw. 120 zuerst der obere Haltevor­ sprung 173 in den entsprechenden Einhängeschlitz 172 einführ­ bar und unter Verhakung in diesem samt Fußstütze soweit nach oben verschiebbar ist, daß auch der untere Haltevorsprung 174 in den zugeordneten unteren Einhängeschlitz 172 einführbar ist, wobei dann die Fußstütze 150 bzw. 151 unter Verhakung auch des unteren Haltevorsprungs und gleichzeitigem Weg­ drücken des Sicherungsvorsprungs 175 durch die zugewandte Be­ grenzung der Stützstrebe 119 bzw. 120 soweit nach unten ver­ schiebbar ist, bis die Fußstütze 150 bzw. 151 mit ihrem unte­ ren Haltevorsprung 174 am unteren Rand des zugeordneten Ein­ hängeschlitzes 172 aufliegt und der Sicherungsvorsprung 175 in eine entsprechend zugeordnete Sicherungsöffnung bzw. in einen dazwischenliegenden Einhängeschlitz 172 einschnappt.
Die Fußstütze 150 bzw. 151 ist jeweils als Viertelkreis- Schale aus Kunststoff hergestellt. Die vorgenannten Halte­ vorsprünge einschließlich Sicherungsvorsprung sind integrale Bestandteile der Fußstütze. Des weiteren ist der Sicherungs­ vorsprung 175 am oberen Ende einer an der Rückwand bzw. an der in montierter Stellung an der Stützstrebe 119 bzw. 120 anliegenden Wand 176 ausgestanzten Lasche 177 ausgebildet, insbesondere angeformt, und zwar zur Fußstütze hin weisend. Die Lasche 177 ist aufgrund ihrer Ausbildung und insbesondere Länge und des für die Fußstütze verwendeten Materials (Kunst­ stoff) biegeelastisch. Aus diesem Grunde ist die vorbeschrie­ bene Montage der Fußstütze 150 bzw. 151 möglich.
Durch den Sicherungsvorsprung 175, dessen Länge in etwa der Länge der Einhängeschlitze 172 entspricht, ist sicherge­ stellt, daß die Fußstützen 150, 151 auch bei größeren Er­ schütterungen sicher verankert bleiben, und zwar auch dann, wenn sie vom Kinderfuß unbelastet sind, was bei unruhigen Kindern sehr häufig der Fall ist.
Des weiteren ist für die vorbeschriebene Montage und natür­ lich auch für die Demontage der Fußstützen 150, 151 von Be­ deutung, daß der Abstand zwischen den einander abgewandten Einhängeschlitzenden der dem oberen Haltevorsprung einerseits und der dem unteren Haltevorsprung andererseits zugeordneten Einhängeschlitze einerseits kleiner ist als der Abstand zwi­ schen den freien Enden der beiden Haltevorsprünge, anderer­ seits jedoch größer ist als der Abstand zwischen dem freien Ende 178 des unteren Haltevorsprungs 174 und der Oberseite 179 des Ansatzes 180 des oberen Haltevorsprungs 173. Bei die­ ser Abstandsbemessung ist das vorbeschriebene Einhängen und Verankern der Fußstütze 150 bzw. 151 an den Stützstreben 119, 120 möglich. In umgekehrter Reihenfolge erfolgt jeweils die Demontage der Fußstütze 150 bzw. 151.
Oberhalb der biegeelastischen Lasche 177 ist in der Fußstütze bzw. deren Rückwand 176 jeweils eine Öffnung 181 vorgesehen, durch die hindurch z. B. mittels eines Fingers der Siche­ rungsvorsprung bzw. das obere Ende der den Sicherungsvor­ sprung 175 tragenden Lasche 177 zugänglich und der Siche­ rungsvorsprung 175 aus der zugeordneten Sicherungsöffnung, hier dem zugeordneten Einhängeschlitz 172 entgegen der ela­ stischen Vorspannung der den Sicherungsvorsprung 175 tragen­ den Lasche 177 herausziehbar ist.
Entsprechend den Fig. 16 und 19 ist die Fußstütze 150 bzw. 151 nach Art einer Viertelkreisschale aus Kunststoff ausge­ bildet, wobei an einer Seitenwand 182 - bei montierter Fuß­ stütze die jeweils dem Hinterrad zugewandte Seitenwand - in­ tegral ein Fußriemen 183 angeformt ist. Entsprechend Fig. 19 ist der Fußriemen 183 mit Querrippen 184 versehen, um seine Biegesteifigkeit zu verringern bzw. um ihm eine Biegesteifig­ keit entsprechend einem Lederriemen oder dgl. zu verleihen. Mit seinem freien Ende 185 voran ist der Fußriemen 183 in eine schlitzartige Öffnung 186 an der gegenüberliegenden Sei­ tenwand 187 - bei montierter Fußstütze die jeweils außenlie­ gende Seitenwand - einführbar, und in dieser mittels der Querrippen 184 einhakbar.
Die Oberseite der Bodenplatte jeder Fußstütze 150, 151 ist jeweils gerippt ausgebildet, wie Fig. 16 und 18 erkennen las­ sen.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie ein­ zeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Bezugszeichenliste
101 Fahrrad
102 Gepäckträger
103 Kindersitz
104 Fahrradsitz
105 Sitzrohr
106 Hinterradgabel
107 Streben der Hinterradgabel
108 Bremse
109 Hinterrad
110 Schutzblech
111 Rückenlehne
112 Sitzfläche
113 Armlehnen
114 Kopfstütze
115 Tragvorrichtung
116 Tragrahmen
117 Befestigungsbügel
118 Befestigungsbügel
119 Stützstrebe
120 Stützstrebe
121 unteres Ende der Stützstrebe
122 unteres Ende der Stützstrebe
123 Doppelpfeil
124 Anschlußpunkt
125 Doppelpfeil
126 Verbindungsabschnitt
127 Vorsprung
128 Vertiefung
129 Rastvorsprung
130 Rastvorsprung
131 Rastöffnung
132 Halterung
133 Stützfläche
134 Schraubloch
135 Schraubloch
136 Klammerabschnitt
137 Rippen
138 Ausnehmung
139 Querbolzen
140 Biegelasche
141 Biegelasche
142 Pfeil
143 Pfeil
144 Abschnitt längsverschieblich
145 Rippen
146 Halteklammer
147 Aufnahmeöffnung
148 Aufnahmeöffnung
149 Einstecköffnung
150 Fußstütze
151 Fußstütze
152 Schloß
153 Drehriegel
154 Aufnahmeschlitz
155 Pilzbolzen
156 Handhabe
157 Anschlußteil
158 Schraubbolzen
159 Hinterschneidung
160 Langloch-Öffnung
161 Hinterschneidung
162 Verriegelungsknebel
163 Drehachse
164 Verriegelungshebel
165 Einstecköffnung
166 Einstecköffnung
167 Vorsprung
168 Vorsprung
169 Rand
170 Fortsatz
171 Anschluß für Sicherheitsgurt
172 Einhängeschlitz
173 oberer Haltevorsprung
174 unterer Haltevorsprung
176 Rückwand
177 Lasche
178 unteres Ende
179 Oberseite
180 Ansatz
181 Öffnung
182 Seitenwand
183 Fußriemen
184 Querrippen
185 Ende
186 Öffnung
187 Seitenwand

Claims (25)

1. Vorrichtung zur lösbaren Anbringung eines Kindersitzes (103), kofferartigen Behälters oder dergleichen, ober­ halb des hinteren Rades (109) eines Fahrrads (101), be­ stehend aus einem sich etwa horizontal oberhalb des hin­ teren Rades erstreckenden Tragrahmen (116), zwei nach vorne gerichteten, am Sitzrohr (105) des Fahrrads (101) anschließbaren Befestigungsbügeln (117, 118), und zwei Stützstreben (119, 120), die mit ihren freien Enden (121, 122) an den beiden Streben (107) der Hinterrad­ gabel (106) des Fahrrads (101) befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungsbügel (117, 118) zur Befestigung am Sitzrohr (105) an der Hinterradgabel (106) vorbeiführbar und am Tragrahmen (116) jeweils längsverschieblich (Doppelpfeil 123) gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbügel (117, 118) innerhalb ihrer Lagerung am Tragrahmen (116) jeweils um ihre Längsachsen drehbar (Doppelpfeil 125) gehalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbügel (117, 118) in montierter Stellung jeweils nach unten und zum Sitzrohr (105) hin gebogen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien bzw. vorderen En­ den der Befestigungsbügel (117, 118) unter Ausbildung eines sich etwa horizontal bzw. quer zu der durch den Fahrradrahmen definierten Fahrradmittenebene erstrecken­ den Verbindungsabschnitts (126) miteinander verbindbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (126) hakenartige Rastvorsprünge (129, 130) umfaßt, die in eine komplementäre Öffnung (131) einer am Sitzrohr (105) befestigten Halterung (132) einrastbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (126) als Rohrabschnitt ausgebildet ist, der in Rast­ stellung der zugeordneten Rastvorsprünge (129, 130) auf einer halbschalenförmigen Stützfläche (133) der Halte­ rung (132) aufliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die halbschalenförmige Stützfläche (133) der Halterung (132) sich an der dem Tragrahmen (116) gegenüberliegenden bzw. vorderen Seite des Sitzrohrs (105) befindet, und daß die Stützfläche (133) eine zentrale Öffnung (131) zum Einrasten der hakenartigen Rastvorsprünge (129, 130) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartigen Rastvor­ sprünge (129, 130) an am Verbindungsabschnitt (126) an­ geordneten, insbesondere einstückig angeformten Biege­ laschen (140, 141) ausgebildet sind, wobei die freien Enden der Biegelaschen (140, 141) in montierter bzw. Raststellung aus der der Einsteckseite gegenüberliegen­ den Seite, insbesondere unteren Seite der in der Halte­ rung (132) ausgebildeten Rastöffnung (131) herausragen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der am Tragrahmen (116) längsverschieblich gelagerte Abschnitt (144) der Befe­ stigungsbügel (117, 118) jeweils quergerippt ausgebildet ist, wobei die Fixierung der Relativlage zwischen Befe­ stigungsbügel und Tragrahmen mittels einer zwischen zwei benachbarten Querrippen (145) wirksamen Halteklammer (146) erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (146) im Tragrahmen (116) verankerbar, insbesondere einrastbar ist, und zwar vorzugsweise innerhalb einer sich quer zur Aufnahmeöffnung (147, 148) für die Befestigungsbügel (117, 118) erstreckenden Einstecköffnung (149) im Trag­ rahmen (116).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Stütz­ streben (119, 120) an den beiden Streben (107) der Hin­ terradgabel (106) jeweils über ein formschlüssiges Schloß (152) erfolgt, welches in Schließrichtung (Fig. 10) ein Verschwenken des Tragrahmens (116) in Vertikal- bzw. Fahrradebene erlaubt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schloß (152) einen Riegel, insbesondere Drehriegel (153) umfaßt, der in Offenstellung (Fig. 12) einen in der Stützstrebe (119, 120) bzw. am freien Ende (121, 122) derselben ausgebil­ deten Aufnahmeschlitz (154) für einen an der Strebe (107) der Hinterradgabel (106) seitlich nach außen vor­ stehenden Bolzen, insbesondere Pilzbolzen (155), frei­ gibt, und der in Schließstellung diesen Aufnahmeschlitz (154) unter Ausbildung einer Schwenklageröffnung für den Bolzen (155) sperrt bzw. verschließt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel, insbesondere Drehriegel (155), in Schließstellung einrastbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (116) minde­ stens eine, insbesondere zwei von oben her zugängliche langlochartige Öffnungen (160) mit jeweils einer Hinter­ schneidung (161) zur Aufnahme eines am Kindersitz (103) oder dgl. angeordneten knebelartigen Verriegelungsele­ ments (162) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (116) an sei­ ner Vorderseite mindestens eine, insbesondere zwei im Abstand voneinander ausgebildete Einstecköffnungen (165, 166) zur Aufnahme von entsprechenden Vorsprüngen (167, 168) am Kindersitz (103) oder dgl. aufweist, und daß die beiden langlochartigen Öffnungen (160) zur Aufnahme kom­ plementärer Verriegelungselemente (162) jeweils im Be­ reich der beiden hinteren Ecken des Tragrahmens (116) ausgebildet sind, so daß ein Kindersitz (103) oder dgl. nach Einführen der Vorsprünge (167, 168) in die vorderen Einstecköffnungen (165, 166) des Tragrahmens (116) um diese nach hinten auf den Tragrahmen (116) kippbar ist, um ihn dann mittels der Verriegelungselemente (162) auf dem Tragrahmen (116) verankern bzw. fixieren zu können.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Kin­ dersitzes (103) oder dgl. ein im wesentlichen umlaufen­ der Rand (169) als Einfassung ausgebildet ist, innerhalb dem bzw. der die Oberseite des Tragrahmens (116) posi­ tionierbar ist, oder umgekehrt.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (119, 120) jeweils mehrere übereinander angeordnete, sich je­ weils in Stützstrebenlängsrichtung bzw. etwa vertikal erstreckende Einhängeschlitze (172) für die höhenver­ stellbare Einhängung einer Fußstütze (150, 151) aufwei­ sen, wobei die entsprechenden Verankerungselemente an der Fußstütze (150, 151) gebildet sind durch einen obe­ ren nach oben gerichteten hakenartigen Haltevorsprung (173), einen unteren nach unten gerichteten hakenartigen Haltevorsprung (174), und einen in eingehängter Stellung der Fußstütze (150, 151) in eine gesonderte Öffnung (172) an der Stützstrebe (119, 120) oder in einen dazwi­ schenliegenden Einhängeschlitz (172) einführbaren Siche­ rungsvorsprung (175).
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsvorsprung (175) zwischen dem oberen und dem unteren Haltevorsprung ausgebildet und relativ zu diesen federelastisch gehal­ ten ist, so daß zur Fixierung der Fußstütze (150, 151) an einer Stützstrebe (119, 120) zuerst der obere Halte­ vorsprung (173) in den entsprechenden Einhängeschlitz (172) einführbar und unter Verhakung in diesem mit der Fußstütze (150, 151) so weit nach oben verschiebbar ist, daß auch der untere Haltevorsprung (174) in den zugeord­ neten unteren Einhängeschlitz (172) einführbar ist, wo­ bei dann die Fußstütze (150, 151) unter Verhakung auch des unteren Haltevorsprungs (174) und gleichzeitigem Wegdrücken des Sicherungsvorsprungs (175) durch die zu­ gewandte Begrenzung der Stützstrebe (119, 120) so weit nach unten verschiebbar ist, bis die Fußstütze (150, 151) mit ihrem unteren Haltevorsprung (174) am unteren Rand des zugeordneten Einhängeschlitzes (172) aufliegt und der Sicherungsvorsprung (175) in die zugeordnete Sicherungsöffnung bzw. in den dazwischenliegenden Ein­ hängeschlitz (172) einschnappt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einander abgewandten Einhängeschlitzenden des jeweils dem oberen Haltevorsprung zugeordneten Einhängeschlitzes und des jeweils dem unteren Haltevorsprung zugeordneten Einhängeschlitzes einerseits kleiner ist als der Abstand zwischen den freien Enden der beiden Haltevorsprünge (173, 174) jeder Fußstütze (150, 151), andererseits je­ doch größer ist als der Abstand zwischen dem freien Ende (178) des unteren Haltevorsprungs (174) und der Ober­ seite (179) des Ansatzes (180) des oberen Haltevor­ sprungs (173) an der Fußstütze (150, 151) bzw. deren Rückwand (176).
20. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fußstütze (150, 151) bzw. in deren Rückwand (176) eine Öffnung (181) vorgese­ hen ist, durch die hindurch, insbesondere mittels eines Fingers, der Sicherungsvorsprung (175) zugänglich und aus der Sicherungsöffnung in der Stützstrebe (119, 120) bzw. aus dem entsprechend zugeordneten Einhängeschlitz (172) entgegen seiner elastischen Vorspannung heraus­ ziehbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (150, 151) nach Art einer Viertelkreisschale ausgebildet ist, wobei an einer Seitenwand (182) integral ein Fußriemen (183) angeformt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußriemen (183) - vor­ zugsweise außenseitig - Querrippen (184) aufweist, und mit seinem freien Ende (185) voran in eine schlitzartige Öffnung (186) an der gegenüberliegenden Seitenwand (187) einführbar und in dieser mittels der Querrippen (184) einhakbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (116) samt Stützstreben (119, 120) einstückig aus Kunststoff herge­ stellt ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbügel (117, 118) aus Kunststoff- oder Leichtmetallrohren hergestellt sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzrohrhalterung (132), die Befestigungsbügel (117, 118), die Fußstützen (150, 151) und der Kindersitz (103), Behälter oder dgl. je­ weils aus Kunststoff bestehen.
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