DE4226514A1 - Vorrichtung zur reversierenden Verseilung von Verseilelementen - Google Patents

Vorrichtung zur reversierenden Verseilung von Verseilelementen

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DE4226514A1
DE4226514A1 DE19924226514 DE4226514A DE4226514A1 DE 4226514 A1 DE4226514 A1 DE 4226514A1 DE 19924226514 DE19924226514 DE 19924226514 DE 4226514 A DE4226514 A DE 4226514A DE 4226514 A1 DE4226514 A1 DE 4226514A1
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Manfred Obermeier
Peter Haberberger
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Frisch Kabel und Verseilmaschinenbau GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/005General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material with alternating twist directions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
    • H01B13/0257Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device being a perforated disc

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur reversierenden Verseilung von Verseilelementen, bestehend aus einer feststehenden Führungsscheibe und aus einer mit Abstand zu derselben angeordneten, um ihre Achse drehbaren Verseilscheibe, die beide axial verlaufende Durchgangslöcher zur Durchführung der Verseilelemente aufweisen, sowie aus einem Festpunkt zur Fixierung der verseilten Verseilelemente im Verseilpunkt (DE-AS 22 62 705).
"Verseilelemente" im Sinne der Erfindung sind beispielsweise Adern von elektrischen und optischen Kabeln bzw. Leitungen aller Art. Verseilelemente können aber auch Bauteile höherer Ordnung sein, in denen schon mehrere Teile zusammengefaßt sind. Das sind beispielsweise Paare, Vierer oder Bündel. Bei den Verseilelementen kann es sich auch um Fäden aus Kunststoff oder um blanke metallische Drähte handeln, die beispielsweise für den konzentrischen Schutzleiter bei Starkstromkabeln eingesetzt werden.
Die reversierende Verseilung, bei welcher die Schlagrichtung der Verseilelemente in Abständen wechselt, hat gegenüber dem Verseilverfahren mit gleichbleibender Schlagrichtung den Vorteil, daß keine rotierenden Spulenabläufe (Körbe) benötigt werden, die eine nur begrenzte Länge für das herzustellende Verseilgut zulassen. Die reversierende Verseilung bietet die Möglichkeit einer kontinuierlichen Fertigung mit hohen Abzugsgeschwindigkeiten.
Bei der bekannten Vorrichtung nach der eingangs beschriebenen DE-OS 22 62 705 werden die Verseilelemente zwischen der Führungsscheibe und der Verseilscheibe in Schläuchen geführt. Diese Schläuche bestehen aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten. Sie sollen ein Verheddern der einzelnen Verseilelemente zwischen den beiden Scheiben verhindern. Vor Inbetriebnahme der Vorrichtung müssen die einzelnen Verseilelemente mit einigem Aufwand in die Schläuche eingefädelt werden. Die Schläuche können leicht verschmutzen, so daß sich gegenüber den Verseilelementen schlechtere Reibwerte ergeben. Sie haben außerdem eine relativ große Masse, die bei der Dimensionierung der Vorrichtung und insbesondere für den Antrieb der Verseilscheibe zu berücksichtigen ist. Weiterhin kann nicht ausgeschlossen werden, daß die Schläuche selbst miteinander verheddern, insbesondere dann, wenn der Abstand zwischen Führungsscheibe und Verseilscheibe groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung so weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau und einfacher Einrichtung derselben ein Verheddern der Verseilelemente mit Sicherheit vermieden ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen Führungsscheibe und Verseilscheibe mindestens ein fadenförmiges, zugfestes Tragelement angeordnet ist, an dem mit Abstand zur Führungsscheibe einerseits und zur Verseilscheibe andererseits mindestens eine Haltescheibe angebracht ist, die in axialer Richtung verlaufende Durchgangslöcher zur Durchführung der Verseilelemente aufweist.
Diese Vorrichtung ist sehr einfach aufgebaut. Sie besteht aus der Führungsscheibe und der Verseilscheibe und aus einer Anzahl von Haltescheiben, die von der Länge des Abstands zwischen Führungs- und Verseilscheibe bestimmt wird. Beim Einrichten der Vorrichtung brauchen die Verseilelemente nur durch die Durchgangslöcher aller axial relativ kurzen Haltescheiben gezogen zu werden. Die Haltescheiben können aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten hergestellt werden, so daß die Verseilelemente während der Fertigung einer verhältnismäßig geringen Reibung ausgesetzt sind. Die Haltescheiben sind massearm, so daß selbst bei einer größeren Anzahl von Haltescheiben keine wesentlichen Zusatzmassen während der Verseilung der Verseilelemente zu bewegen sind. Sie haben insgesamt ein geringes Rotationsträgheitsmoment, so daß die Umkehrzeiten bei der Verseilung sehr klein gehalten werden können. Bei ausreichend hoher Anzahl von Haltescheiben sind die Verseilelemente während der Verseilung einwandfrei geführt. Ein Verheddern derselben ist ausgeschlossen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Anlage zum Verseilen von Verseilelementen mit einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Vorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Fig. 3 und 4 ein Einzelteil der Vorrichtung in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen in vergrößerter Darstellung.
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 3 längs der Linie V-V.
Fig. 6 eine weitere Einzelheit der Vorrichtung in nochmals vergrößerter Darstellung.
Fig. 7 die Vorrichtung nach Fig. 2 in einer anderen Ansicht.
Fig. 8 eine gegenüber den Fig. 2 und 7 abgewandelte Vorrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden für eine Vorrichtung erläutert, mit der drei Verseilelemente verseilt werden können. Bei entsprechender Gestaltung von Führungs- und Verseilscheibe sowie Haltescheiben können auch zwei oder mehr als drei Verseilelemente verarbeitet werden.
Gemäß Fig. 1 werden drei Verseilelemente 1 - im folgenden stellvertretend für alle anderen Möglichkeiten als "Adern 1" bezeichnet - von Spulen 2 abgezogen und einer Führungsscheibe 3 zugeführt. Nach Durchlaufen einer Verseilstrecke 4, deren genauerer Aufbau aus den Fig. 2, 7 und 8 hervorgeht, gelangen die Adern 1 zu einer Verseilscheibe 5. Sie werden in einem Verseilpunkt 6 reversierend zu einer Seele 7 miteinander verseilt, die in Richtung des Pfeiles 8 abgezogen wird.
Die Verseilscheibe 5 ist drehbar gelagert, was durch eine Lagerstelle 9 angedeutet ist. Sie kann reversierend um ihre Achse gedreht werden. Dazu wird in bekannter Technik ein Elektromotor 10 verwendet. Im Betrieb der Vorrichtung führt die Verseilscheibe 5 beispielsweise jeweils acht Umdrehungen in beiden Drehrichtungen aus. Von der Nullage ausgesehen, sind das in jeder Drehrichtung vier Umdrehungen.
Der Verseilpunkt 6 ist ein Fixpunkt, in dem die Adern 1 so fest gehalten werden, daß ihr wegen der reversierenden Verseilung an sich lockerer Verbund nicht wieder aufgehen kann. Hier können beispielsweise ein Rollenpaar, eine Öse oder ein Nippel eingesetzt werden. Hinter dem Verseilpunkt 6 wird ein Haltelement auf die Seele 7 aufgebracht. Dazu können ein Band aufgewickelt oder ein Mantel aufgespritzt werden. Die Seele 7 kann auf eine Spule aufgewickelt oder weiteren Bearbeitungsstationen zugeführt werden.
In der Verseilstrecke 4 sind gemäß Fig. 2 zwei Haltescheiben 11 angebracht, und zwar mit Abstand zueinander sowie zu der Führungsscheibe 3 und der Verseilscheibe 5. Die Haltescheiben 11 sind an einem fadenförmigen, zugfesten Tragelement 12 befestigt, das zwischen Führungsscheibe 3 und Verseilscheibe 5 angeordnet ist.
Führungsscheibe 3, Verseilscheibe 5 und Haltescheiben 11 haben im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils drei in axialer Richtung verlaufende Durchgangslöcher 13, durch welche die Adern 1 hindurchgezogen werden. Das Tragelement 12 kann aus Stahl oder Kunststoff bestehen, beispielsweise aus Aramid. Es ist zwar fest in Führungsscheibe 3 und Verseilscheibe 5 angebracht, kann sich in beiden Scheiben aber frei drehen. Das gilt auch für die Haltescheiben 11. Das Tragelement 12 ist in bevorzugter Ausführungsform zwischen Führungsscheibe 3 und Verseilscheibe 5 gespannt. Dazu kann ein Spannelement eingesetzt werden, das auf der Seite der Führungsscheibe 3 oder der Verseilscheibe 5 angebracht wird. Als Spannelement können beispielsweise eine Feder oder ein Pneumatikzylinder eingesetzt werden.
Während die Führungsscheibe 3 und die Verseilscheibe 5 vorzugsweise aus Metall bestehen, wird für die Haltescheiben 11 leichtes Material, insbesondere Kunststoff, bevorzugt. Sie bestehen beispielsweise aus Polyamid oder Polytetrafluorethylen. Diese Materialien haben besonders gute Gleiteigenschaften. Die Durchgangslöcher 13 der Haltescheiben 11 können zum leichteren Durchziehen der Adern 1 entgegen der Abzugsrichtung (Pfeil 8) vorzugsweise konisch aufgeweitet sein, so wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Führungsscheibe 3, Verseilscheibe 5 und Haltescheiben 11 können gemäß Fig. 4 jeweils auch ein zentrales Durchgangsloch 14 haben. Durch die zentralen Durchgangslöcher 14 kann ein Kern oder Grundelement beliebigen Aufbaus gezogen werden, um den bzw. das die Adern 1 reversierend herumverseilt werden. Es ist auch möglich, in den zentralen Durchgangslöchern 14 ein Rohr anzuordnen, durch das Kern oder Grundelement hindurchgezogen werden. Das zentrale Tragelement 12 wird bei dieser Ausführungsform der Scheiben 3, 5 und 11 durch mindestens zwei Tragelemente 15 ersetzt, so wie es aus den Fig. 4 und 8 hervorgeht. Die Tragelemente 15 sind in bevorzugter Ausführungsform symmetrisch in Umfangsrichtung aller Scheiben verteilt. Auch auf den Tragelementen 15 sind die Haltescheiben 11 lose und an sich axial beweglich angebracht. Die axiale Position der Haltescheiben 11 auf den Tragelementen 12 bzw. 15 wird entsprechend Fig. 6 durch Klemmen 16 fixiert, die auf beiden Seiten der Haltescheiben 11 fest auf dem jeweiligen Tragelement 12 bzw. 15 angebracht sind. Wenn zwei oder mehr Tragelemente 15 vorhanden sind, reicht es aus, wenn die Klemmen 16 nur auf einem dieser Tragelemente angebracht werden.
Zwischen Führungsscheibe 3 und Verseilscheibe 5 ist mindestens eine Haltescheibe 11 angeordnet. Die Anzahl der Haltescheiben 11 richtet sich nach den Eigenschaften der zu verarbeitenden Adern 1 und nach der Entfernung zwischen Führungsscheibe 3 und Verseilscheibe 5. Je größer diese Entfernung ist, desto mehr Haltescheiben 11 werden eingesetzt. Ihr jeweiliger Abstand voneinander kann gleichbleibend aber auch beliebig sein. In bevorzugter Ausführungsform wird der Abstand der Haltescheiben 11 voneinander mit zunehmender Entfernung von der Führungsscheibe 3 kleiner, so wie es aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht. Im Bereich der Verseilscheibe 5 sind also zur Führung der Adern 1 mehr Haltescheiben 11 vorhanden als im Bereich der Führungsscheibe 3. Die Adern 1 sind dadurch in dem Bereich mit den größeren Drehwinkeln enger geführt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur reversierenden Verseilung von Verseilelementen, bestehend aus einer feststehenden Führungsscheibe und aus einer mit Abstand zu derselben angeordneten, um ihre Achse drehbaren Verseilscheibe, die beide axial verlaufende Durchgangslöcher zur Durchführung der Verseilelemente aufweisen, sowie aus einem Festpunkt zur Fixierung der verseilten Verseilelemente im Verseilpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Führungsscheibe (3) und Verseilscheibe (5) mindestens ein fadenförmiges, zugfestes Tragelement (12, 15) angeordnet ist, an dem mit Abstand zur Führungsscheibe (3) einerseits und zur Verseilscheibe (5) andererseits mindestens eine Haltescheibe (11) angebracht ist, die in axialer Richtung verlaufende Durchgangslöcher (13) zur Durchführung der Verseilelemente (1) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (12, 15) in gespanntem Zustand zwischen Führungsscheibe (3) und Verseilscheibe (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (11) lose, aber in axialer Richtung fixiert an dem Tragelement (12, 15) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Tragelemente (12, 15) zwischen Führungsscheibe (3) und Verseilscheibe (5) angebracht sind, die symmetrisch in Umfangsrichtung der aller Scheiben (3, 5, 11) verteilt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsscheibe (3) und Verseilscheibe (5) sowie alle Haltescheiben (11) ein zentrales Durchgangsloch (14) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mehr als drei Haltescheiben (11) deren Abstand voneinander mit zunehmender Entfernung von der Führungsscheibe (3) abnimmt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10125693B4 (de) * 2001-05-25 2006-03-02 Illauer, Ulrich, Dipl.-Ing.(TH) Verfahren für den Betrieb einer Verseilvorrichtung zum besseren Verseilen von Verseilelementen zu einem Verseilprodukt mit abschnittsweise wechselnder Drallrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10125693B4 (de) * 2001-05-25 2006-03-02 Illauer, Ulrich, Dipl.-Ing.(TH) Verfahren für den Betrieb einer Verseilvorrichtung zum besseren Verseilen von Verseilelementen zu einem Verseilprodukt mit abschnittsweise wechselnder Drallrichtung

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