DE4225520A1 - Aufblasbarer, ballonartiger Stützkörper - Google Patents
Aufblasbarer, ballonartiger StützkörperInfo
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- A61F6/00—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
- A61F6/06—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen aufblasbaren,
ballonartigen Stützkörper auf gummielastischem Material zum
Einführen in die Scheide, der in seinem Basisbereich mit
einem Ventil versehen ist. Der Stützkörper besteht aus
körperverträglichem Material und dient dazu, bei z. B. einem
Descecsus, bei Uterus-prolaps oder bei Harninkontinenz, zur
Besserung der Beschwerden in die Scheide eingeführt und
aufgeblasen zu werden.
Aus der DE-PS 38 00 744 ist ein aufblasbarer, ballonartiger
Stützkörper mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angebenen
Merkmalen bekannt. Der Stützkörper weist einen formsteifen
und druckelastischen Grundkörper länglicher Form und
gerundeter Spitze auf, der von einem dehnbaren Hüllkörper,
der an dem Grundkörper anliegt, umschlossen ist. Im
Basisbereich ist der Grundkörper mit dem Hüllkörper
verbunden. Weiterhin ist im Basisbereich des Grundkörpers ein
Ventil vorgesehen. Der Grundkörper besteht aus nicht
elastischem Material und ist von Luftführungskanälen
durchsetzt, die an das Ventil angeschlossen sind. Das Ventil
schließt mit der Basis des Grundkörpers bündig ab oder ist
sogar gegenüber diesem versetzt angeordnet. An einem
Ansatzstück des Ventils kann ein Blasebalg angeschlossen
werden, mit dessen Hilfe Luft in den Zwischenraum zwischen
dem Grundkörper und dem Hüllkörper einführbar ist, so daß
sich der Hüllkörper ballonartig aufweitet und damit sich
gegenüber dem Grundkörper beträchtlich vergrößert. Der
Hüllkörper besitzt abgesehen von seinem Basisbereich eine
konstante Wanddicke.
Aus der DE-OS 39 05 827 ist ein Dilatations-Ballonkatheter
bekannt, der eine Katheterleitung aufweist, auf der ein durch
Druckfluid aufweitbarer, flexibler Ballon axial unverrückbar
angeordnet ist. Der Ballon weist einen Flechtschlauch auf,
der mit mindestens einem fluiddichten, elastischen Material
versehen ist. Solche Ballonkatheter dienen zum Einführen in
Blutgefäße, Harnleiter, Operationswunden oder zu einem
sonstigen medizinischen Zweck.
Aus der DE-OS 40 10 975 ist eine Andruckvorrichtung zum
Anpressen mindestens einer Nasenschleimhaut gegen ein eine
Nase begrenzendes Gewebe bekannt, bei dem mindestens ein
auffüllbarer Ballon mit einer Druckmittelversorgung verbunden
ist und zwischen dem Ballon und der Druckmittelversorgung
mindestens eine die Befüllung des Ballons steuernde
Stellvorrichtung angeordnet ist. Der Ballon paßt sich nach
seinem Einführen in die Nase und Auffüllen mit Druckmittel
den vorhandenen Geometrien des Naseninnenraums an und führt
aufgrund der in seinem Innenraum vorhandenen konstanten
Druckverhältnisse zu einer gleichmäßigen Druckbeaufschlagung
der Nasenschleimhaut und damit auch zu einem gleichmäßigen
Andruck der Nasenschleimhaut gegen das ihr benachbarte
Nasengewebe. Auch dieser Ballon weist konstante Wanddicke
auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aufblasbaren,
ballonartigen Stützkörper der eingangs beschriebenen Art
aufzuzeigen, der geeignet ist, z. B. bei einem Descecsus, bei
Uterus-prolaps oder bei manchen Formen der Harninkontinenz
zur Besserung der Beschwerde in die Scheide eingesetzt zu
werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der
ballonartige Stützkörper in den Querschnitten zu seiner
Längsachse etwa rechteckige oder quadratische Form mit
abgerundeten, ausgesteiften Kanten aufweist, eine ringförmig
verstärkte Bodenfläche und eine ringförmig verstärkte
Deckfläche besitzt und sich von der Bodenfläche in Richtung
auf die Deckfläche konisch erweitert, und daß mit der
Bodenfläche ein Schlauchstück dichtend verbunden ist, in dem
das Ventil angeordnet ist.
Der ballonartige Stützkörper ist damit nicht wie ein
Luftballon mit konstanter, relativ dünner Wanddicke
gestaltet, sondern er besitzt sowohl über seine Länge als
auch quer dazu unterschiedliche Wanddickenbereiche, durch die
der Stützkörper im nicht-aufgeblasenen Zustand
zusammengefaltet bzw. zusammengelegt werden kann, ähnlich
einem Regenschirm, jedoch in aufgeblasenem Zustand eine
weitgehend formstabile Gestalt einnimmt, die durch weiteres
Lufteinblasen sich in ihrer Gestalt nur geringfügig
verändert. Der Stützkörper weist damit die nötige Elastizität
und durch die lokalen Verstärkungen auch die erforderliche
Formstabilität auf. Die Form des aufgeblasenen Stützkörpers
ist vergleichbar etwa der eines oben eingedellten
Fesselballons und ist damit der Form- und Dehnbarkeit der
Scheide entsprechend am oberen Ende deutlich weiter als im
Basisbereich. In aufgeblasenem Zustand stellt der Stützkörper
einen weitgehend stabilen Formkörper dar, der infolge seiner
Konizität auch beim Anspannen der Bauchmuskulatur, z. B. beim
Husten, Niesen u. dgl. nicht aus der Scheide herausgedrückt
wird. Mit der tellerähnlichen, rundlich bis quadratischen
Bodenfläche ist ein Schlauchstück dichtend verbunden, welches
je nach Länge entweder nur aus der Scheide heraushängt und
die Betätigung des Ventils gestattet oder aber an der
Unterwäsche mittels einer Klemme befestigt werden kann. Über
das Ventil kann entweder durch Ansatz einer Pumpe oder eines
Blasebalgs an das freie Ende des Schlauchstücks der
Stützkörper aufgeblasen werden. In eingesetztem und
nachfolgend aufgeblasenem Zustand stabilisiert der
Stützkörper die vordere und hintere Scheidenwand, d. h. die
vordere Scheidenwand und damit der Blasenboden wird ventro
cranial angehoben, die hintere Scheidenwand dorso-cranial.
Gleichzeitig werden die seitlichen Scheidenwände nach latero
cranial gestreckt und der Uterus angehoben. Der ballonartige
Stützkörper kann stundenweise oder auch über den gesamten Tag
getragen werden und erbringt eine Besserung der eingangs
beschriebenen Beschwerden. Soll der Stützkörper aus der
Scheide entfernt werden, so wird er nach dem Ablassen der
Luft herausgezogen und ist nach Abwaschen und Trocknen
jederzeit wiederverwendbar.
Der zentrale Bereich der Deckfläche ist zweckmäßig weich und
nachgiebig ausgebildet, während die Randbereiche der
Deckfläche relativ druckstabil ausgebildet sind. Damit kann
sich die Deckfläche der individuellen Form des Muttermunds
entsprechend anpassen.
Die ausgesteiften Kanten und die ringförmigen Verstärkungen
können durch eine vergleichsweise vergrößerte Wanddicke des
Stützkörpers gebildet sein, wobei die Wanddicke an den
verstärkten Stellen etwa 2 bis 5 mm betragen kann, während
sie an den nicht-verstärkten Stellen bis zu 2 mm dick sein
kann.
Es ist aber auch möglich, die Aussteifungen und Verstärkungen
durch Einlagen in den ballonartigen Stützkörper zu bilden.
Als Einlagen können Kunststoffdrahtabschnitte, Gewebeeinlagen
o. dgl. angewendet werden.
Die Bodenfläche und die Deckfläche können durch ein den
Innenraum des Stützkörpers durchsetzendes Halteband
miteinander verbunden sein. Dieses Halteband, welches aus dem
Material des Stützkörpers bestehen kann, behindert einerseits
das Zusammenfalten des Stützkörpers in nicht-aufgeblasenem
Zustand nicht und sorgt andererseits dafür, daß sich der
zentrale Bereich der Deckfläche, der in aller Regel
dünnwandig ausgebildet ist, beim Aufblasen nicht nach außen
durchwölbt, sondern in der nach innen leicht eingewölbten
Form verbleibt und damit die Deckfläche stabilisiert.
Als Ventil kann vorzugsweise ein Rückschlagventil vorgesehen
sein, wobei es zweckmäßig ist, z. B. solche Ventile zu
verwenden, wie sie an Luftmatratzen oder Schwimmflügeln
bekannt sind. In Verbindung damit kann auch das
Rückschlagventil mit einem in das freie Ende des
Schlauchstücks einsetzbaren Stöpsel versehen sein.
Es kann ein der Verlängerung dienender Schlauchabschnitt an
das Schlauchstück dichtend ansetzbar sein, um das Aufblasen
des Stützkörpers mit dem Mund in eingesetztem Zustand zu
ermöglichen. Wie ersichtlich, kann die Patientin den
Stützkörper selbständig einsetzen und handhaben, ohne daß es
der Mithilfe eines Arztes bedarf.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Stützkörpers werden im
Folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Stützkörpers
in aufgeblasenem Zustand,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Stützkörper,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Stützkörper gemäß
der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen schematisierten Längsschnitt durch eine
weitere Ausführungsform und
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte ballonartige
Stützkörper 1 ist als Hohlkörper ausgebildet, weist einen
konischen Mittelteil 2 auf, der im Basisbereich in eine
Bodenfläche 3 übergeht, während am anderen Ende an den
Mittelteil 2 eine Deckfläche 4 anschließt. Der Stützkörper 1
erweitert sich konisch von der Bodenfläche 3 in Richtung auf
die Deckfläche 4, also in Richtung seiner Längsachse 5
(Fig. 2).
Der Stützkörper 1 weist in seinem Mittelbereich ähnliche
Querschnittsformen auf, wie es anhand von Fig. 3
verdeutlicht ist. Der Stützkörper besteht aus
gummielastischem Material, welches das Zusammenlegen des
Stützkörpers parallel zu seiner Längsachse 5 gestattet, so
daß er damit in eine stabähnliche, entsprechende
Längsstabilität aufweisende Form gebracht werden kann, wie es
für das Einführen in die Scheide zweckmäßig ist. Die
Wanddicke des hohlen Stützkörpers 1 ist variierend
ausgebildet, und zwar wird der Mittelbereich 2 von
abgerundeten, ausgesteiften Kanten 6 stabilisiert, in deren
Bereich eine vergleichsweise größere Wanddicke vorliegt.
Diese Kanten 6 gehen in eine ringförmige Verstärkung 7 im
Bereich der Bodenfläche 3 und eine weitere ringförmige
Verstärkung 8 im Bereich der Deckfläche 4 über. Die
ringförmigen Verstärkungen 7 und 8 sind in sich geschlossen,
müssen aber nicht unbedingt kreisförmige Gestalt aufweisen.
Diese Zusammenlegbarkeit des Stützkörpers kann durch
Schwachstellen im Bereich der Verstärkungen 7 und 8
begünstigt sein. Die Kanten 6 und Verstärkungen 7, 8 dienen
dazu, in aufgeblasenem Zustand eine definierte Form des
Stützkörpers herbeizuführen, wie sie aus den Fig. 1 bis 3
ersichtlich ist. Selbstverständlich ist es möglich, den
Stützkörper 1 in verschiedenen Größen- bzw. Längenabstufungen
herzustellen, um unterschiedlichen Geometrien im Bereich der
Scheide Rechnung zu tragen.
Mit der Bodenfläche 3 steht ein Schlauchstück 9 in
Verbindung, in dessen Bereich ein hier nur schematisch
angedeutetes Ventil 10 angeordnet ist. Das Schlauchstück 9
kann auch einstückig aus dem Material des Stützkörpers
ausgeformt sein. Das Schlauchstück 9 besitzt im allgemeinen
eine solche Länge, wie es für die Handhabung des Ventils 10
und des Stützkörpers 1 erforderlich ist. An das freie Ende 11
des Schlauchstücks 10 läßt sich ein der Verlängerung
dienender Schlauchabschnitt anschließen (nicht dargestellt),
der dazu dient, den eingeführten Stützkörper mit dem Mund
aufzublasen. Es ist aber auch möglich, an das freie Ende 11
des Schlauchstücks 9 einen Blasebalg anzuschließen, um auf
diese Art und Weise dem eingesetzten Stützkörper in den
aufgeblasenen Zustand zu überführen. Wie aus Fig. 2
ersichtlich ist, kann das Ventil 10 auch am freien Ende des
Schlauchstücks 9 angeordnet sein.
Die in Fig. 3 verdeutlichte Querschnittsform des Mittelteils
2 des Stützkörpers 1 kann am besten mit einer rechteckigen
oder quadratischen Form beschrieben werden, wobei die
ausgesteiften Kanten abgerundet ausgebildet sind. Im Bereich
der Deckfläche 4 schließt die Verstärkung 8 einen zentralen
Bereich 12 ein, der dünnwandig und weich ausgebildet ist. Es
ist erkennbar, daß dieser zentrale Bereich 12 etwas nach
innen eingeformt ist; zumindest wird diese Formgebung in
eingesetztem, aufgeblasenem Zustand erreicht.
Bei der Ausführungsform des Stützkörpers 1 gemäß den Fig. 4
und 5 ist die besondere Formgebung verwirklicht, die auch
bereits anhand des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 3
beschrieben wurde. Die Kanten 6 und die Verstärkungen 7 und 8
können hier durch Einlagen 13 aus Kunststoffdrahtabschnitten,
Gewebeverstärkungen o. dgl. gebildet sein, die eine
Längsstabilität erzeugen und andererseits ein
unkontrolliertes Aufblasen mit einer nicht definierten Form,
ähnlich einem Luftballon, verhindern. Zusätzlich ist der
Innenraum 14 des Stützkörpers 1 etwa im Bereich der
Längsachse 5 von einem Halteband 15 durchsetzt, welches die
Bodenfläche 3 mit der Deckfläche 4 bzw. deren zentralem
Bereich 12 verbindet. Damit wird die konkave Form der
Deckfläche 4 zusätzlich stabilisiert. Andererseits behindert
dieses Halteband 15 das Zusammenfalten des Stützkörpers 1 in
entlüftetem Zustand nicht.
Das Ventil 10 ist auch im Mittelbereich des Schlauchstücks 9
vorgesehen. Am freien Ende 11 des Schlauchstücks 9 befindet
sich ein Anschluß 16 für einen Blasebalg bzw. einen der
Verlängerung dienenden Schlauchabschnitt.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, besitzt der Mittelteil 2 des
Stützkörpers 1 bei dieser Ausführungsform etwa quadratischen
Querschnitt mit abgerundeten Kanten 6.
Bezugszeichenliste
1 Stützkörper
2 Mittelteil
3 Bodenfläche
4 Deckfläche
5 Längsachse
6 Kante
7 Verstärkung
8 Verstärkung
9 Schlauchstück
10 Ventil
11 Ende
12 zentraler Bereich
13 Einlagen
14 Innenraum
15 Halteband
16 Anschluß
2 Mittelteil
3 Bodenfläche
4 Deckfläche
5 Längsachse
6 Kante
7 Verstärkung
8 Verstärkung
9 Schlauchstück
10 Ventil
11 Ende
12 zentraler Bereich
13 Einlagen
14 Innenraum
15 Halteband
16 Anschluß
Claims (8)
1. Aufblasbarer, ballonartiger Stützkörper aus
gummielastischem Material zum Einführen in die Scheide, der
in seinem Basisbereich mit einem Ventil versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der ballonartige Stützkörper (1) in den
Querschnitten zu seiner Längsachse (5) etwa rechteckige oder
quadratische Form mit abgerundeten, ausgesteiften Kanten (6)
aufweist, eine ringförmig verstärkte Bodenfläche (3) und eine
ringförmig verstärkte Deckfläche (4) besitzt und sich von der
Bodenfläche (3) in Richtung auf die Deckfläche (4) konisch
erweitert, und daß mit der Bodenfläche (3) ein Schlauchstück
(9) dichtend verbunden ist, in dem das Ventil (10) angeordnet
ist.
2. Stützkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zentrale Bereich (12) der Deckfläche (4) weich und
nachgiebig ausgebildet ist.
3. Stützkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ausgesteiften Kanten (6) und die
ringförmigen Verstärkungen (7, 8) durch eine vergleichsweise
vergrößerte Wanddicke des Stützkörpers (1) gebildet sind.
4. Stützkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Aussteifungen und Verstärkungen
(7, 8) Einlagen (13) in dem ballonartigen Stützkörper (1)
vorgesehen sind.
5. Stützkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfläche (3) und die Deckfläche (4) durch ein den
Innenraum (14) des Stützkörpers (1) durchsetzendes Halteband
(15) miteinander verbunden sind.
6. Stützkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Ventil (10) ein Rückschlagventil vorgesehen ist.
7. Stützkörper nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil mit einem in das freie Ende (11) des
Schlauchstücks (9) einsetzbaren Stöpsel versehen ist.
8. Stützkörper nach Anspruch 1 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein der Verlängerung dienender
Schlauchabschnitt an das Schlauchstück (9) dichtend ansetzbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225520 DE4225520C2 (de) | 1992-08-01 | 1992-08-01 | Aufblasbarer, ballonartiger Stützkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225520 DE4225520C2 (de) | 1992-08-01 | 1992-08-01 | Aufblasbarer, ballonartiger Stützkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4225520A1 true DE4225520A1 (de) | 1994-02-03 |
DE4225520C2 DE4225520C2 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6464675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924225520 Expired - Fee Related DE4225520C2 (de) | 1992-08-01 | 1992-08-01 | Aufblasbarer, ballonartiger Stützkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4225520C2 (de) |
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- 1992-08-01 DE DE19924225520 patent/DE4225520C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
DE4225520C2 (de) | 1996-02-29 |
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Legal Events
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