DE4225312C2 - Schreiborgan - Google Patents

Schreiborgan

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schreiborgan, insbes. für einen Fineliner, mit einer eine entsprechende Schreibflüssigkeit kapillar fördernden Mine umgebenden und an der Mine fixierten hülsenförmigen Fassung, aus der die Mine mit ihrem Vorderabschnitt heraus steht und sich durch ein an der Fassung gelagertes Schutzrohr erstreckt, wobei der Überstand der Mine über das Schutzrohr dadurch veränderbar ist, daß das Schutzrohr relativ zur Mine axial verschiebbar ist.
Ein derartiges Schreiborgan ist aus der CH-PS 269 818 bekannt. Bei diesem bekannten Schreiborgan ist die hülsenförmige Fassung außenseitig mit einem Gewindeabschnitt und das Schutzrohr mit einem Innengewindeabschnitt ausgebildet, so daß es möglich ist, das Schutzrohr relativ zur hülsenförmigen Fassung zu verschrauben und auf diese Weise das Schutzrohr relativ zur Mine, die sich durch die hülsenförmige Fassung hindurcherstreckt, axial zu verschieben, um nach einer Abnutzung des Vorderabschnittes der Mine das Schutzrohr passend zurückstellen zu können. Ist eine bestimmte Einstellung des Schutzrohres vorgenommen worden, so bleibt diese bis zu einer weiteren Verstellung starr aufrechterhalten.
Aus der DE-PS 8 31 961 ist ein Füllschreib- und Zeichengerät, insbes. für Werbe- und Plakatschrift o. dgl., bekannt, mit einem elastisch-porösen Schreibmittel, wie Filz, das die Schreibflüssigkeit der Schreibstelle selbst zuführt, also dochtartig wirkt, und bei dem das elastisch-poröse Schreibmittel in dem ihm die Schreibflüssigkeit von einem Behältnis zuführenden Kanal in der Schreibstiftspitze gefaßt ist. Das elastisch poröse Schreibmittel ist mit besonders dafür vorgesehenen Mitteln nachstellbar. Zu diesem Zwecke kann der Kanal in seinem vorderen Ende ein Muttergewinde aufweisen und der durch Vorschrauben im Muttergewinde nachstellbare Schreibdocht an seinem inneren Ende vorzugsweise mit einem Drehgriff versehen sein.
Ein Schreiborgan mit einer eine entsprechende Schreibflüssigkeit kapillar fördernde Mine umgebenden hülsenförmigen Fassung, wobei die Mine mit ihrem Vorderabschnitt aus der Fassung heraus steht und in der Fassung zur elastisch federnden Anordnung der Mine ein Federelement vorgesehen ist, ist aus der EP-A 0 461 292 bekannt. Bei diesem bekannten Schreiborgan wird durch die federnde Ausbildung der Mine eine Abnutzung oder ein Aufspleißen derselben besser verhindert als bei Schreiborganen, bei welchen die Mine mit der Fassung starr verbunden ist. Insbes. bei unsachgemäßem Gebrauch bzw. nach einer sehr langen Anwendungsdauer ist jedoch auch bei einem solchen Schreiborgan mit in bezug zur Fassung federnder Mine eine Abnutzung bzw. ein Aufspleißen derselben kaum zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreiborgan der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem der Verschleiß der Mine vergleichsweise gering ist, und bei dem ein ausgezeichneter Schutz der Mine gegen Aufspleißen bzw. Bruch gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Schreiborgan der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schutzrohr innerhalb der Fassung in einem Führungsabschnitt der Fassung linear beweglich geführt ist und sich in die Fassung hineinerstreckt, daß in der Fassung ein Federelement vorgesehen ist, das das Schutzrohr in Richtung zum Vorderabschnitt der Mine drängt, wobei das Schutzrohr im Inneren der Fassung mit einem Anschlag für den einen Endabschnitt des Federelementes ausgebildet ist, das mit seinem zweiten Endabschnitt an einem an der Fassung ausgebildeten Gegenanschlag anliegt, und daß die Fassung in der Nachbarschaft des Gegenanschlages mit einem Fixierabschnitt ausgebildet ist, an welchem die Mine mit der Fassung starr verbunden ist.
Beim erfindungsgemäßen Schreiborgan ist also nicht die Mine in bezug auf die Fassung federnd beweglich sondern das die Mine umgebende Schutzrohr, wobei zum Schreiben die Mine dient. Das Schutzrohr hat allein eine Schutzfunktion, es stabilisiert die Mine, deren Durchmesser zwischen 0,3 und 0,5 mm betragen kann, und es verhindert ein Ausfransen oder Umknicken der besagten Mine, bei der es sich vorzugsweise um einen Schreibdocht handelt. Zwischen der Innenwandung des Schutzrohres und der Mine bzw. dem Schreibdocht besteht kein kapillar fördernder Zwischenraum. Bei einem kapillaren Schreibdocht mit konzentrisch angeordnetem Kapillarsystem wird keine Schreibflüssigkeit durch die äußere Wandung des Schreibdochtes transportiert. Zur Verbesserung des Schreibkomforts kann das Vorderende des Schutzrohres geeignet oberflächenvergütet sein. Hierbei kann es sich um eine Verrundung, um eine polierte Oberfläche, um eine Oberflächenveredelung wie eine Hartverchromung o. dgl. handeln.
Der am Vorderabschnitt der Fassung ausgebildete Führungsabschnitt für das Schutzrohr kann an die Querschnittsabmessungen des an der Mine anliegenden Abschnittes des Schutzrohres angepaßte Querschnittsabmessungen aufweisen. Ein solches Schreiborgan ist einfach herstellbar und weist den Vorteil auf, daß eine spielfreie Linearführung zwischen der Fassung und dem Schutzrohr und damit Spielfreiheit der Mine des Schreiborgans gewährleistet wird. Das Schutzrohr kann hierbei an seinem rückseitigen, in der Fassung befindlichen Endabschnitt flanschartig aufgebogen sein, um für das Federelement einen entsprechenden Anschlag zu bilden, wenn die lineare Führung zwischen der Fassung und dem Schutzrohr auf die oben beschriebene Weise realisiert ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Schutzrohr im Inneren der Fassung einen das Federelement umgebenden Hülsenabschnitt aufweist, und daß der Führungsabschnitt der Fassung an die Querschnittsabmessungen des Hülsenabschnittes des Schutzrohres angepaßte Querschnittsabmessungen besitzt. Bei einer solchen Ausbildung des Schreiborgans erfolgt also die lineare Führung zwischen Schutzrohr und Fassung durch den besagten, im Inneren der Fassung befindlichen Hülsenabschnitt des Schutzrohres und die Fassung bzw. den entsprechend ausgebildeten Führungsabschnitt derselben.
Beim erfindungsgemäßen Schreiborgan kann der am rückseitigen Ende der Fassung vorgesehene Fixierabschnitt als Kragen ausgebildet sein, der mit der Mine verstemmt ist. Desgleichen wäre es möglich, die Mine am besagten Kragen festzukleben. Die Mine kann aus einem geeigneten, an sich bekannten extrudierten Material bestehen oder ein an sich bekannter Faserdocht sein. Sie steht mit einem relativ langen Transportabschnitt rückseitig aus der Fassung, d. h. über den als Kragen ausgebildeten Fixierabschnitt der Fassung über.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schreiborganes ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorderabschnitt der Fassung und dem Schutzrohr zur axialen Einstellung der Mine relativ zum Schutzrohr ein hülsenförmiges Verstellorgan vorgesehen ist, das zum Schutzrohr und zur Mine koaxial ist, durch das sich das Schutzrohr linear beweglich geführt hindurcherstreckt, und das axial relativ zur Fassung verschiebbar und arretierbar ist und auf den Anschlag des Schutzrohres 26 derart einwirkt, daß die Mine jeweils nur gering über das Schutzrohr übersteht. Zu diesem Zweck, d. h. zur axialen Verstellung der Mine relativ zum Schutzrohr kann das hülsenförmige Verstellorgan an seiner Außenmantelfläche in sich geschlossene, umlaufende Rillen aufweisen, die voneinander einen gewissen Abstand besitzen. Bei einer solchen Ausbildung des Schreiborganes ist es möglich, die Mine in bezug auf das Schutzrohr schrittweise um die den einzelnen umlaufenden Rillen entsprechenden axialen Abstände zu verstellen, um insbes. eine abgenutzte Mine in bezug auf das die Mine umgebende Schutzrohr entsprechend vorzustellen, so daß die Mine vorderseitig dann wieder mit dem Schutzrohr geeignet abschließt. Bei jeder solchen Verstellung der Fassung in bezug auf das hülsenförmige Verstellorgan und demzufolge in bezug auf das Schutzrohr ergibt sich natürlich eine weitere mechanische Spannung des zwischen Fassung und Schutzrohr vorgesehenen Federelementes, so daß die Federeigenschaften der Mine entsprechend härter werden. Das bedeutet, daß ein Schreiborgan der zuletzt genannten Art mit nachstellbarer Mine sich nicht nur für Einweg-Schreibgeräte eignet, sondern insbes. auch für nachfüllbare Schreibgeräte, insbes. Fineliner z. B. mit einer Schriftstärke von 0,3 mm, 0,5 mm o. dgl.
Nachdem - wie ohne weiteres ersichtlich ist - eine schrittweise Verstellbarkeit der Mine relativ zur Fassung des Schreiborgans noch einen gewissen Komfort vermissen läßt, wird bei einer bevorzugten Ausbildung eines Schreiborgans der zuletzt genannten Art mit nachstellbarer Mine vorgeschlagen, daß das Verstellorgan relativ zur Fassung verdrehbar ist und an seiner Außenmantelfläche Gewinderillen aufweist, in welche der Vorderabschnitt der Fassung zur Durchführung einer Schraubbewegung eingreift. Eine solche Ausbildung des Schreiborgans weist den Vorteil auf, daß es durch Verdrehen des Verstellorgans relativ zur Fassung möglich ist, die Mine nicht schrittweise sondern kontinuierlich wunschgemäß in bezug auf das Schutzrohr nachzustellen. Auch hierbei wird selbstverständlich das im Inneren der Fassung zwischen dieser und dem Schutzrohr vorgesehene Federelement entsprechend gespannt, was sich auf das Federungsverhalten, d. h. die Schreibhärte auswirkt. Ein Schreiborgan der zuletzt genannten Art ist insbes. für nachfüllbare Schreibgeräte, insbes. Fineliner, vorgesehen. Selbstverständlich kann ein solches Schreiborgan auch bei Einweg-Schreibgeräten angewandt werden.
Eine andere Ausbildung des erfindungsgemäßen Schreiborganes ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr von einem Nachstellrohr umgeben ist, dessen Vorderrand zum Vorderrand des Schutzrohres benachbart ist und das mit seinem rückseitigen Endabschnitt in die Fassung hineinsteht, wobei der besagte rückseitige Endabschnitt im Inneren der Fassung beweglich bzw. zum selbständigen Nachstellen der abgeschriebenen Mine festlegbar ist und auf den Anschlag des Schutzrohres derart einwirkt, daß die Mine jeweils nur gering über das Schutzrohr übersteht. Im Originalzustand steht bei diesem Schreiborgan die Mine und das Schutzrohr über das Nachstellrohr vorderseitig geringfügig über. In den Grenzen dieses Überstandes ist die Mine bzw. das Schutzrohr bei Anwendung des Schreiborgans, d. h. beim Schreiben, Malen oder Zeichnen, elastisch federnd nachgiebig, was bedeutet, daß nach einer gewissen Verwendungsdauer des Schreiborgans eine Abnutzung der Mine erfolgen kann. Eine solche Abnutzung der Mine würde zu einem Spaltraum zwischen dem Vorderende der Mine und dem über das Vorderende der Mine überstehenden Ringrand des Schutzrohres führen. Ein solcher Spaltraum beeinträchtigt jedoch das Schreibverhalten. Um einen solchen Spaltraum zu vermeiden, wird also das Schutzrohr gemeinsam mit dem dieses umgebenden Nachstellrohr durch Aufdrücken des Schreiborgans auf eine Unterlage so weit nach hinten, d. h. in die Fassung hinein verstellt, bis der Vorderrand des Nachstellrohres, der Vorderrand des Schutzrohres und das Vorderende der Mine einen gemeinsamen Abschluß bilden. Damit das Nachstellrohr und das Schutzrohr auch nach einem Hochheben des Schreiborgans von der genannten Unterlage in dieser bündigen Stellung mit der Mine verbleiben, ist das Nachstellrohr im Inneren der Fassung zwischen dieser und dem Schutzrohr entsprechend festlegbar. Mit Hilfe des Nachstellrohres wird hierbei das Schutzrohr in bezug auf die Fassung und demzufolge in bezug auf die mit der Fassung fixierte Mine definiert festgelegt.
Als vorteilhaft hat es sich bei einem Schreiborgan der zuletzt genannten Art erwiesen, wenn der rückseitige Endabschnitt des Nachstellrohres mit einem verklemmbaren Element kombiniert ist, das im Inneren der Fassung an einem Klemmabschnitt der Fassung sowie am Schutzrohr verklemmbar ist. Bei diesem verklemmbaren Element kann es sich um einen Spreizring bzw. einen ausgeklinkten Spreizring handeln. Dieser Spreizring kann vom Nachstellrohr getrennt sein, d. h. ein selbständiges Element bilden, oder er kann mit dem Nachstellrohr einteilig ausgebildet sein.
Bei einem Schreiborgan der zuletzt genannten Art ist es möglich, Schutzrohr und Nachstellrohr mehrere Male nacheinander immer weiter in die Fassung hineinzubewegen, um eine entsprechend mehrfach abgenutzte Mine immer wieder mit dem Schutzrohr und dem Nachstellrohr vorderseitig bündig abzuschließen. Ein solches Schreiborgan eignet sich demzufolge ebenfalls besonders für nachfüllbare Schreibgeräte, insbes. Fineliner, wobei es sich hier nicht - wie oben beschrieben worden ist - um ein nachstellbares sondern um ein selbstnachstellendes Schreiborgan handelt.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schreiborgans sind in der Zeichnung stark vergrößert dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen halbseitigen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des Schreiborgans,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer zweiten Ausbildung des Schreiborgans,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung eines Ausführungsbeispieles des Schreiborgans, das sich von dem in Fig. 1 gezeichneten Ausführungsbeispiel durch die Ausbildung mit einem Nachstellrohr mit Klemmelement unterscheidet,
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ausbildung des Schreiborgans, die sich von der in Fig. 2 gezeichneten Ausführungsform durch die Ausbildung mit einem Nachstellrohr mit Klemmelement unterscheidet, und
Fig. 5 eine Ausbildung des Schreiborgans mit nachstellbarer Mine, d. h. mit einem zwischen der Fassung und dem Schutzrohr vorgesehenen hülsenförmigen Verstellorgan.
Fig. 1 zeigt halbseitig längsgeschnitten ein Schreiborgan 10 für ein Schreibgerät, insbes. für einen sog. Fineliner, wobei das Schreiborgan 10 eine Mine 12 aufweist, bei der es sich um eine an sich bekannte gesinterte Mine, um einen an sich bekannten Faserdocht o. dgl. handeln kann. Die Mine 12 dient zum kapillaren Fördern einer entsprechenden Schreibflüssigkeit. Eine Fassung 14 umgibt die Mine 12, die mit einem Vorderabschnitt 16 aus der Fassung 14 vorsteht. Außerdem steht die Mine 12 mit einem im Vergleich zum Vorderabschnitt 16 langen Transportabschnitt 18 rückseitig aus der Fassung 14 heraus. Der Transportabschnitt 18 dient dazu, mit einem Reservoir eines nicht gezeichneten Schreibgerätes eine fluidische Verbindung herzustellen.
Die Fassung 14 ist vorderseitig mit einem kragen- bzw. bundförmigen Führungsabschnitt 20 und rückseitig mit einem Fixierabschnitt 22 ausgebildet. Durch den als Bund oder Kragen ausgebildeten Fixierabschnitt 22 erstreckt sich die Mine 12 hindurch, wobei der Fixierabschnitt 22 an der Mine 12 eng anliegt. Die Fixierung zwischen Mine 12 und Fixierabschnitt 22 erfolgt bspw. durch Verstemmung 24.
Der Vorderabschnitt 16 der Mine 12 ist von einem Schutzrohr 26 umgeben. Der vordere Endabschnitt 28 des Schutzrohres 26 reicht bis zum Vorderende 31 der Mine 12, so daß die Mine 12 zuverlässig gegen Bruch geschützt ist. Auch gegen Aufspleißen der Mine 12 bildet das Schutzrohr 26 einen entsprechenden Schutz.
Das Schutzrohr 26 ragt mit seinem rückseitigen Endabschnitt 32 durch den Führungsabschnitt 20 in das Innere der Fassung 14 hinein. Der rückseitige Endabschnitt 32 des Schutzrohres 26 ist mit einem flanschartigen Anschlag 34 ausgebildet, an welchem ein im Inneren der Fassung 14 angeordnetes, die Mine 12 umgebendes Federelement 36 mit seinem einen Endabschnitt 38 anliegt. Der gegenüberliegende zweite Endabschnitt 40 des Federelementes 36 liegt an einem von der Fassung 14 gebildeten Gegenanschlag 42 an.
Beim Schreiben, Malen oder Zeichnen mit einem Schreibgerät, das mit einem solchen Schreiborgan 10 versehen ist, wird nicht nur mit dem Vorderende 31 der Mine 12 sondern gleichzeitig auch mit dem Vorderrand des Schutzrohres 26 gegen die entsprechende Unterlage gedrückt, so daß durch das Schutzrohr 26 eine Abnutzung der Mine 12 vermieden wird. Es ergibt sich folglich eine ausgezeichnete Standzeit für die Mine 12 und demzufolge für das Schreiborgan 10.
Bei dem in Fig. 1 halbseitig geschnitten gezeichneten Schreiborgan 10 erfolgt die lineare Führung zwischen der Fassung 14 und der Mine 12 bzw. dem die Mine 12 umschließenden Schutzrohr 26 entlang des vorderseitigen Führungsabschnittes 20 der Fassung 14. Demgegenüber ist in Fig. 2 eine Ausführungsform des Schreiborganes 10 halbseitig geschnitten dargestellt, bei welcher der Führungsabschnitt 20 durch den Außenmantel der Fassung 14 sowie durch einen im Inneren der Fassung 14 befindlichen Hülsenabschnitt 44 des Schutzrohres 26 gebildet ist. Hierbei handelt es sich also um eine sog. Innenführung zwischen Fassung 14 und Schutzrohr 26, während in Fig. 1 eine sog. Außenführung zwischen Fassung 14 und Schutzrohr 26 verdeutlicht ist. Im übrigen sind die Schreiborgane 10 gemäß den Fig. 1 und 2 jedoch ähnlich ausgebildet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit Fig. 2 alle Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben, die in Fig. 2 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind wie in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt halbseitig längsgeschnitten eine Ausbildung des Schreiborganes 10, die sich von der in Fig. 1 gezeichneten Ausführungsform des Schreiborganes 10 insbes. dadurch unterscheidet, daß zwischen der Fassung 14 bzw. dem Führungsabschnitt 20 der Fassung 14 und dem die Mine 12 umgebenden Schutzrohr 26 ein Nachstellrohr 46 vorgesehen ist. Der Vorderrand 48 des Nachstellrohres 46 ist zum Vorderrand 50 des Schutzrohres, der gleichzeitig einen Schreibrand bildet, benachbart. Das Nachstellrohr 46 steht mit seinem rückseitigen Endabschnitt 52 in das Innere der Fassung 14 hinein. Im Inneren der Fassung 14 befindet sich ein Klemmelement 54, das mit Hilfe des Nachstellrohres 46 bzw. mit Hilfe des rückseitigen Endabschnittes 52 des Nachstellrohres 46 zwischen der Fassung 14 und dem Schutzrohr 26 derart verklemmbar ist, daß das Schutzrohr 26 in bezug auf die Fassung 14 und demzufolge in bezug auf die Mine 12, die mit der Fassung 14 fixiert ist, nicht mehr beweglich ist, bis das Nachstellrohr 46 noch ein Stück weiter in die Fassung 14 hineinbewegt wird, um gleichzeitig das Schutzrohr 26 entsprechend in die Fassung 14 mit hineinzubewegen und darin geeignet zu fixieren.
Im übrigen ist die Ausbildung gemäß Fig. 3 ähnlich wie die in Fig. 1 gezeichnete Ausführungsform des Schreiborganes 10, so daß es sich erübrigt, alle Einzelheiten in Verbindung mit Fig. 3 noch einmal detailliert zu beschreiben, die in den Fig. 1 und 3 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind.
Die Fig. 4 zeigt halbseitig längsgeschnitten eine Ausführungsform des Schreiborganes 10, die ähnlich ausgebildet ist, wie die in Fig. 2 gezeichnete Ausführungsform des Schreiborganes 10, wobei jedoch das Schutzrohr 26 von einem Nachstellrohr 46 umgeben ist, so daß sich insofern ein selbstnachstellendes Schreiborgan 10 ähnlich dem in Fig. 3 gezeichneten Schreiborgan 10 ergibt. Ein weiterer Unterschied zwischen dem in Fig. 4 und dem in Fig. 3 dargestellten Schreiborgan 10 besteht darin, daß das Klemmelement 54 kein selbständiges Teil bildet, sondern mit dem Nachstellrohr 46 einteilig ausgebildet ist.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 2 und 4 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Das vom rückseitigen Endabschnitt 52 des Nachstellrohres 46 einstückige wegstehende Klemmelement 54 kann sich im Originalzustand des Schreiborganes 10 im Inneren der Fassung 14 freibewegen, wobei diese freie Beweglichkeit in axialer Richtung an den Abstand zwischen dem Vorderrand 48 des Nachstellrohres 46 und dem Vorder- bzw. Schreibrand 50 des Schutzrohres 26 angepaßt ist.
Wenn nach einer entsprechend langen Verwendungsdauer des Schreiborganes 10 die Mine 12 an ihrem Vorderende 31 abgenutzt ist, wird das Schutzrohr 26 und gleichzeitig mit diesem das Nachstellrohr 46 durch Auflage der Ränder 48 und 50 auf einer entsprechenden Unterlage so weit in das Innere der Fassung 14 hineinverschoben, bis das Klemmelement 54 zwischen der Fassung 14 und dem Schutzrohr 26 verklemmt wird. Dabei liegt das Klemmelement 54 am Anschlag 34 an, so daß sich in diesem Klemmzustand weder das Schutzrohr 26 noch die mit der Fassung 14 fixierte Mine 12 nach vorne bewegen können. Hierbei wird das Federelement 36 mechanisch gespannt, was bedeutet, daß die Schreibhärte entsprechend zunimmt.
Fig. 5 zeigt halbseitig längsgeschnitten eine den Fig. 2 und 4 prinzipiell ähnliche Ausführungsform des Schreiborganes 10, was die Führung zwischen der Fassung 14 und dem Schutzrohr 26 bzw. dem Hülsenabschnitt 44 des Schutzrohres 26 betrifft. Bei der in Fig. 5 gezeichneten Ausbildung des Schreiborganes 10 ist zwischen dem Vorderabschnitt 56 der Fassung 14 und dem Schutzrohr 26 ein Verstellorgan 58 vorgesehen, durch das sich das Schutzrohr 26 in das Innere der Fassung 14 hineinerstreckt. Das Verstellorgan 58 ist relativ zur Fassung 14 verdrehbar, wozu ein entsprechender Drehmomentübertragungsabschnitt 60 für ein geeignetes Werkzeug vorgesehen ist. Das Verstellorgan 58 weist an seiner Außenmantelfläche 62 Gewinderillen 64 auf, in welche der Vorderabschnitt 56 der Fassung 14 zur Durchführung einer Schraubbewegung eingreift. Wird das Verstellorgan 58 gegen die Fassung 14 verdreht, so kommt es zu einer entsprechenden Schraubbewegung zwischen der Fassung 14 und dem Verstellorgan 58, das mit einem Anlageabschnitt 66 am Anschlag 34 des Schutzrohres 26 und damit am entsprechenden Endabschnitt 38 des Federelementes 36 anliegt. Bei Durchführung einer Schraubbewegung zwischen Fassung 14 und Verstellorgan 58 wird also das Schutzrohr 26 in das Innere der Fassung 14 hinein verstellt, wodurch es möglich ist, den vorderen Endabschnitt 28 des Schutzrohres 26 bzw. den Vorder- bzw. Schreibrand 50 des Schutzrohres 26 an das Vorderende 31 einer abgenutzten bzw. abgeschriebenen Mine 12 wunschgemäß anzupassen. Nach mehrmaliger Anpassung kommt es auch hier zu einer immer größer werdenden mechanischen Vorspannung des Federelementes 46 und demzufolge zu einer entsprechend zunehmenden Härte des Schreibverhaltens.

Claims (9)

1. Schreiborgan, insbes. für einen Fineliner, mit einer eine entsprechende Schreibflüssigkeit kapillar fördernden Mine (12) umgebenden und an der Mine fixierten hülsenförmigen Fassung (14), aus der die Mine (12) mit ihrem Vorderabschnitt (16) heraussteht und sich durch ein an der Fassung (14) gelagertes Schutzrohr (26) erstreckt, wobei der Überstand der Mine (12) über das Schutzrohr (26) dadurch veränderbar ist, daß das Schutzrohr (26) relativ zur Mine (12) axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (26) innerhalb der Fassung in einem Führungsabschnitt (20) der Fassung (14) linear beweglich geführt ist und sich in die Fassung (14) hineinerstreckt, daß in der Fassung (14) ein Federelement (36) vorgesehen ist, das das Schutzrohr (26) in Richtung zum Vorderabschnitt (16) der Mine (12) drängt, wobei das Schutzrohr (26) im Inneren der Fassung (14) mit einem Anschlag (34) für den einen Endabschnitt (38) des Federelementes (36) ausgebildet ist, das mit seinem zweiten Endabschnitt (40) an einem an der Fassung (14) ausgebildeten Gegenanschlag (42) anliegt, und daß die Fassung (14) in der Nachbarschaft des Gegenanschlages (42) mit einem Fixierabschnitt (22) ausgebildet ist, an welchem die Mine (12) mit der Fassung (14) starr verbunden ist.
2. Schreiborgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (20) der Fassung (14) an deren Vorderabschnitt ausgebildet ist und an die Querschnittsabmessungen des an der Mine (12) anliegenden Abschnittes des Schutzrohres (26) angepaßte Querschnittsabmessungen aufweist.
3. Schreiborgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (26) im Inneren der Fassung (14) einen das Federelement (36) umgebenden Hülsenabschnitt (44) aufweist, und daß der Führungsabschnitt (20) der Fassung (14) an die Querschnittsabmessungen des Hülsenabschnittes (44) des Schutzrohres (26) angepaßte Querschnittsabmessungen besitzt.
4. Schreiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am rückseitigen Ende der Fassung (14) vorgesehene Fixierabschnitt (22) als Kragen ausgebildet ist, der mit der Mine (12) verstemmt (bei 24) ist.
5. Schreiborgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorderabschnitt der Fassung (14) und dem Schutzrohr (26) zum axialen Einstellen der Mine (12) relativ zum Schutzrohr (26) ein Verstellorgan (58) vorgesehen ist, das zum Schutzrohr (26) und zur Mine (12) koaxial ist, durch das sich das Schutzrohr (26) linear beweglich geführt hindurcherstreckt, und das axial relativ zur Fassung (14) verschiebbar und arretierbar ist, und auf den Anschlag (34) des Schutzrohres (26) derart einwirkt, daß die Mine (12) jeweils nur gering über das Schutzrohr (26) übersteht.
6. Schreiborgan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (58) relativ zur Fassung (14) verdrehbar ist und an seiner Außenmantelfläche (62) Gewinderillen (64) aufweist, in welche der Vorderabschnitt (56) der Fassung (14) zur Durchführung einer Schraubbewegung eingreift.
7. Schreiborgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (26) von einem Nachstellrohr (46) umgeben ist, dessen Vorderrand (48) zum Vorder- bzw. Schreibrand (50) des Schutzrohres (26) benachbart ist und das mit seinem rückseitigen Endabschnitt (52) in die Fassung (14) hineinsteht, wobei der besagte rückseitige Endabschnitt (52) im Inneren der Fassung (14) beweglich bzw. zum Nachstellen der abgeschriebenen Mine (12) festlegbar ist und auf den Anschlag (34) des Schutzrohres (26) derart einwirkt, daß die Mine (12) jeweils nur gering über das Schutzrohr (26) übersteht.
8. Schreiborgan nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Endabschnitt (52) des Nachstellrohres (46) mit einem im Inneren der Fassung (14) an einem Klemmabschnitt verklemmbaren Element (54) kombiniert ist.
9. Schreiborgan nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (54) ein ausgeklinktes Spreizelement ist.
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