DE4225226C2 - Riemenspannvorrichtung - Google Patents

Riemenspannvorrichtung

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Description

Es ist bekannt, eine Riemenspannvorrichtung zum Einstellen der Spannung eines Riemens für den Antrieb von Hilfsaggregaten eines Kraftfahrzeugmotors mit einem Dämpfer zu versehen, der in Anlage an einem Riemenscheibenträger gehalten wird, um Resonanzschwingungen des Riemenscheibenträgers aufgrung von Mikrovibrationen des Riemens zu verhindern.
So offenbart die japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift 63-28949 eine Riemenspannvorrichtung, bei der eine Schraubenanordnung als Dämpfer verwendet wird, um für einen mechanischen Dämpfungseffekt zu sorgen. Bei der bekannten Vorrichtung sitzt, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, am einen Ende eines armförmigen Riemenscheibenträgers 30 eine zylindrische Nabe 31, in der eine Öffnung 32 ausgebildet ist. Eine Tragachse 34 erstreckt sich ausgehend von einem feststehenden Bauteil 33 in die Öffnung 32 hinein. Ein Gewindeteil 36 ist auf der Tragachse 34 über eine Keil/Keilnut-Anordnung 35 axial verschiebbar gelagert. Das Gewindeteil 36 trägt auf seiner Außenumfangsfläche ein Gewinde, das mit einem in der Öffnung 32 ausgebildeten Gewinde 37 in Kämmeingriff steht.
Eine Feder 39 ist zwischen dem Gewindeteil 36 und einer oberen Wand 38 des Riemenscheibenträgers 30 angeordnet, um das Gewindeteil 36 in der Zeichnung nach unten vorzuspannen. Die Nabe 31 wird von einer als Schenkelfeder ausgebildeten Schraubenfeder 40 umfaßt, deren eines Ende mit dem Riemenscheibenträger 30 und deren anderes Ende mit dem feststehenden Bauteil 33 in Eingriff steht.
Eine auf dem Riemenscheibenträger 30 gelagerte Riemenspannscheibe 41 wird mittels der aufgrund der Torsion der Schraubenfeder 40 erzeugten Federkraft gegen einen Riemen gepreßt. Auf diese Weise wird die Spannung des Riemens konstant gehalten. Es wird ferner für eine Dämpfung des Riemenscheibenträgers 30 durch die Reibkraft gesorgt, die aufgrund der Federkraft der Feder 39 auf die Gewindeflächen des Gewindeteils 36 einwirkt.
Bei dieser Art von Riemenspannvorrichtung werden das Gewindeteil 36 und das an dem Motorblock oder dergleichen befestigte feststehende Bauteil 33 für gewöhnlich aus Eisen gefertigt, während der verschwenkbare Riemenscheibenträger 30 aus einer Leichtmetallegierung beispielsweise einer Aluminiumlegierung, hergestellt ist. Weil das Gewindeteil 36 und der Riemenscheibenträger 30 aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, neigt die zwischen diesen Bauteilen wirkende Reibungskraft zu Instabilitäten. Es ist daher notwendig, ein Schmiermittel, beispielsweise Öl oder Fett, zwischen beide Bauteile einzubringen. Um jedoch den Riemenscheibenträger 30 mit Schmiermittel zu füllen, muß zusätzlich eine Dichtungsanordnung vorgesehen werden, was den Aufbau der Vorrichtung kompliziert.
Wenn bei der bekannten Vorrichtung der Riemenscheibenträger 30 verschwenkt wird, wird die Innenumfangsfläche der in dem Riemenscheibenträger 30 ausgebildeten Öffnung 32 unmittelbar in Reibkontakt mit beiden Enden der Tragachse 34 gebracht, wobei die Radiallast von der Tragachse 34 aufgenommen wird. Weil bei dieser Anordnung die an den Lagerteilen auftretende Reibkraft instabil ist, neigen die Lagerteile zum Festfressen.
Um der Riemenspannvorrichtung reaktionsschnelle Einweg-Dämpfungseigenschaften zu verleihen, müssen die Gewinde 37 auf dem Gewindeteil 36 und der Wand der Öffnung 32 einen großen Steigungswinkel aufweisen. Damit das Gewinde sich trotzdem über den gesamten Umfang des Gewindeteils erstreckt, müssen sowohl das Gewindeteil 36 als auch das Gewinde 37 verhältnismäßig lang sein. Dadurch werden die Gesamtabmessungen der Vorrichtung vergrößert. Wenn andererseits die Gewinde sich nicht über die gesamte Umfangsfläche des Gewindeteils erstrecken, wirkt die Reibungskraft ungleichmäßig auf das Gewindeteil ein und eine stabile Dämpfungswirkung wird nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Riemenspannvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, im Bereich des Gewindeeingriffs eine stabile Reibkraft aufrechtzuerhalten und die in einfacher Weise aus Kunststoff geformt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Riemenspannvorrichtung, wie in Anspruch 1 angegeben.
Bei dem für die Fertigung des Gewindeteils verwendeten Kunstharz handelt es sich vorzugsweise um ein spritzgießfähiges Kunstharz, das ein Schmiermittel enthält bzw. Selbstschmiereigenschaften hat.
Bei der Riemenspannvorrichtung nach der Erfindung braucht aufgrund der Selbstschmiereigenschaften des für die Fertigung des Gewindeteils verwendeten Kunstharzes kein Schmiermittel vorgesehen zu werden, um die Gewinde des Gewindeteils und des Riemenscheibenträgers zu schmieren. Die Reibkraft zwischen dem Gewindeteil und dem Riemenscheibenträger ist in hohem Maße stabil. Der auf Reibung zurückzuführende Verschleiß kann gleichfalls vermindert werden, ohne daß es eines Schmieröls oder dergleichen bedarf. Damit brauchen keine Dichtungsanordnungen vorgesehen zu werden. Wird dem betreffenden Kunststoff ein Schmiermittel, wie Graphit oder Polytetrafluoräthylen zugesetzt, wird der für den Verschleiß verantwortliche Widerstand an den Reibflächen reduziert; die Verschleißfestigkeitseigenschaften werden verbessert.
Dem Kunstharz kann ferner ein Faserverstärkungsmaterial, beispielsweise in Form von Glasfasern, zugesetzt werden, um den linearen Ausdehnungskoeffizienten derart zu ändern, daß er im wesentlichen gleich demjenigen der Leichtmetallegierung ist, aus welcher vorzugsweise der Riemenscheibenträger besteht. Bei einer solchen Ausgestaltung lassen sich Wärmeverformungen zwischen dem Dämpfer-Gewindeteil und dem Riemenscheibenträger auf gewünschte Weise beeinflussen.
Bei dem Kunstharz handelt es sich vorzugsweise um einen selbstschmierenden, hochwärmebeständigen Werkstoff, der sich leicht in die Form des Dämpfer-Gewindeteils bringen läßt. Beispielsweise können Polyätherätherketon (PEEK), Polyphenylensulfid (PPS), Polyamidimid, ein spritzgießfähiges, hitzehärtbares Polyimid, oder ein thermoplastisches Polyimid verwendet werden.
Wenn ein Biegemoment auf die Eingriffsstellen zwischen der Tragwelle und der in dem Riemenscheibenträger ausgebildeten Bohrung einwirkt, wird die resultierende Radiallast an beiden Enden der Tragwelle abgestützt. Dadurch, daß die Lager an beiden Enden des Eingriffsbereichs vorgesehen werden und das Gewinde des Gewindeteils gegenüber den Lagern versetzt ist, läßt sich der Außendurchmesser der Vorrichtung verkleinern, ohne daß das Lasttragvermögen verringert wird.
Durch Verwendung mehrerer Gewindeabschnitte in der Bohrung des Riemenscheibenträgers kann das Gewindeteil mit mehreren Gewindegängen in Eingriff gebracht werden. Selbst wenn die Länge jedes Gewindes kurz ist, können daher die Gewinde mit dem Gewindeteil über dessen gesamten Umfang hinweg in Eingriff kommen.
Durch geeignete axiale Trennfuge der zur Ausbildung des Riemenscheibenträgers verwendeten Spritzgießform, lassen sich die Gewindeabschnitte beim Spritzgießen gleichzeitig ausbilden. Da die Gewindeabschnitte einander in axialer Richtung nicht überlappen, ist die maximale Winkelerstreckung des Bogens jedes Gewindeabschnittes gegeben durch 360/n (wobei n die Anzahl der einzelnen Gewindeabschnitte darstellt).
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Riemenspannvorrichtung nach der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Riemenspannvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Teil der Riemenspannvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform der Riemenspannvorrichtung,
Fig. 6 einen Längsschnitt einer dritten Ausführungsform der Riemenspannvorrichtung,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8(a) einen Schnitt, der die in der Bohrung ausgebildeten Gewindeabschnitte erkennen läßt,
Fig. 8(b) einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 8(a),
Fig. 9(a) einen Schnitt ähnlich Fig. 8(a) bei einer abgewandelten Ausbildung der Gewindeabschnitte,
Fig. 9(b) einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 9(a) und
Fig. 10 einen Schnitt durch eine bekannte Riemenspannvorrichtung.
Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Riemenspannvorrichtung ist eine Riemenspannscheibe 3, die gegen einen Riemen gepreßt werden kann, über ein Lager 2 am einen Ende eines armförmigen Riemenscheibenträgers 1 drehbar gelagert. Eine zylindrische Führungswand 5, die eine Bohrung 4 umschließt, befindet sich am anderen Ende des Riemenscheibenträgers 1.
Die Führungswand 5 bestimmt das Zentrum der Schwenkbewegung des Riemenscheibenträgers 1. Ein feststehendes Bauteil 6, das an einem Motorblock oder dergleichen fest angebracht ist, weist ein Basisteil 7 und eine Tragachse 8 auf, die sich von dem Basisteil 7 ausgehend in die Bohrung 4 des Riemenscheibenträgers 1 hineinerstreckt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist das in den Fig. 1 und 2 untere Ende der Tragachse 8 mit einem Keil 9 in Form eines sechseckigen Prismas ausgestattet. Ein als Dämpfer vorgesehenes Gewindeteil 10 ist auf den Keil 9 geführt. Das Gewindeteil 10 weist eine sechseckige Innenumfangsfläche auf, deren Form komplementär zu derjenigen des Keils 9 ist. Das als Dämpfer wirkende Gewindeteil 10 ist entlang der Tragachse 8 axial verstellbar, kann sich jedoch mit Bezug auf die Tragachse nicht drehen.
An der Außenumfangsfläche des Gewindeteils 10 sind zwei Gänge eines Gewindes 11 mit einem Schrägungswinkel von 10 bis 15° ausgebildet. Das Gewinde 11 steht in Eingriff mit einem Gewinde 12, das an der Innenumfangsfläche der Bohrung 4 des Riemenscheibenträgers 1 ausgebildet ist. Bei dem Dämpfer-Gewindeteil 10 handelt es sich um ein Spritzgußteil aus einem Kunstharz wie PEEK oder PPS, das als Schmiermittel Graphit oder Polytetrafluoräthylen enthält. Vorzugsweise ist das Kunstharz ferner mit einem Faserverstärkungsstoff, beispielsweise Glasfasern, in solcher menge ausgestattet, daß sein linearer Wärmeausdehnungskoeffizient gleich demjenigen des Werkstoffes ist, aus dem der Riemenscheibenträger 1 gefertigt ist. Bei diesem Werkstoff kann es sich beispielsweise um eine Aluminiumlegierung handeln. Bei einer solchen Ausbildung kann die Differenz, mit der sich bei einer Temperaturänderung das Gewinde 11 des Dämpfer-Gewindeteils 10 und das Gewinde 12 in der Wand der Bohrung 4 verformen, minimal gehalten werden.
Ein Kragen 13 ist mit Preßsitz auf das obere Ende der Tragachse 8 aufgebracht. Zwischen dem Kragen 13 und dem Gewindeteil 10 ist eine Schraubenfeder 14 in zusammengedrücktem Zustand angeordnet, wodurch das Gewindeteil 10 unter dem Einfluß der Federkraft der Feder 14 in axialer Richtung (in Fig. 1 nach unten) gedrückt wird.
In das Ende der Tragachse 8 ist eine Feststellschraube 15 eingeschraubt, wobei zwischen die Schraube 15 und den Kragen 13 ein Abstandshalter 16 gepreßt wird. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, trägt der Abstandshalter 16 an seinem Umfang eine vorspringende Nase 17. Der Abstandshalter 16 sitzt in einer Öffnung 18 der Bohrung 4, wobei seine vorspringende Nase 17 lose in eine Ausnehmung 19 eingreift, die in der Seitenwand der Öffnung 18 ausgebildet ist. Dadurch wird der Schwenkwinkel des Riemenscheibenträgers 1 auf einen vorbestimmten Wert beschränkt.
Lager 21 und 22 in Form von Radiallagern sitzen am oberen und am unteren Ende der Tragachse 8, d. h. zwischen dem Kragen 13 und der Innenumfangsfläche der Bohrung 4 sowie zwischen einem Basisteil 20 der Tragachse 8 und der Innenumfangsfläche der Bohrung 4. Zwischen dem unteren Ende der Führungswand 5 und der Oberseite des Basisteils 7 befindet sich ein Lager 23 in Form eines Axiallagers. Die Lager 21, 22 und 23 sind aus einem Gleitlagerwerkstoff, beispielsweise einem Kunstharz, gefertigt. Insbesondere das Axiallager, auf das eine große Last einwirkt, sollte vorzugsweise aus einem besonders verschleißfesten Kunstharzt gefertigt sein. Gleiches gilt auch für das Dämpfer-Gewindeteil 10.
Der Riemenscheibenträger 1 ist mit einer die Führungswand 5 umgreifenden, vorzugsweise als Torsionsfeder ausgebildeten Schraubenfeder 24 ausgestattet, deren eines Ende in Eingriff mit dem Riemenscheibenträger 1 steht und deren anderes Ende in Eingriff mit dem Basisteil 7 des feststehenden Bauteils 6 steht. Die Schraubenfeder 24 ist vorzugsweise rostschutzbehandelt, beispielsweise ist auf die Oberfläche der Schraubenfeder 24 eine chromhaltige Zinkbeschichtung aufgebracht. Es kann auch eine "Dacrodized"-Behandlung vorgesehen werden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Deckel 25 in die Öffnung 18 der Bohrung 4 der Führungswand 5 eingepreßt, um Staub von den Radiallagerteilen abzuhalten.
Wenn der Riemenscheibenträger 1 dieser Riemenspannvorrichtung um einen vorbestimmten Winkel zusammen mit der gegen den Riemen angepreßten Riemenspannscheibe 3 vom Riemen weggedreht wird, wird die Schraubenfeder 24 zusammengedrückt und verformt. Auf diese Weise wird eine vorbestimmte Spannung auf den Riemen durch die Rückstellkraft der Schraubenfeder 24 aufgebracht.
In diesem Gleichgewichtszustand wird das Dämpfer-Gewindeteil 10 von der Feder 14 nach unten gedrückt, und die entsprechende Kraft wird über die Führungswand 5 des Riemenscheibenträgers 1 auf das Lager 23 übertragen und auf diese Weise abgefangen. Wenn in diesem Zustand der Riemenscheibenträger 1 eine Schwenkbewegung ausführt, bewegt sich das Gewindeteil 10, durch den Keil 9 geführt, auf und ab, ohne sich drehen zu können. Dadurch kommt es zu Reibung zwischen dem Gewindeteil 10 und dem Gewinde 12 der Bohrung 4 sowie an dem Lager 23, das die Federkraft der Feder 14 auffängt.
Wenn ausgehend von diesem Gleichgewichtszustand die Riemenspannung zunimmt, schwenkt der Riemenscheibenträger 1 unter weiterem Zusammendrücken der Schraubenfeder 24, und das Dämpfer-Gewindeteil 10 bewegt sich nach oben, wodurch die Feder 14 zusammengedrückt wird. Gleichzeitig schwenkt der Riemenscheibenträger 1 entgegen der auf das Gewindeteil 10 einwirkenden Vorspannkraft und gegen den Reibungswiderstand zwischen dem Gewindeteil 10 und dem Gewinde 12. Weil der Riemenscheibenträger 1 auf diese Weise einen großen Widerstand überwinden muß, kann er nur langsam verschwenken, wenn die Riemenspannung zunimmt.
Wenn dagegen die Riemenspannung ausgehend von dem Gleichgewichtszustand sinkt, schwenkt der Riemenscheibenträger 1 in entgegengesetzter Richtung unter der Kraft, die die Schraubenfeder 24 aufzuwinden sucht. Das Dämpfer-Gewindeteil 10 bewegt sich nach unten, wodurch die Feder 14 entspannt wird. Die auf das Gewindeteil 10 einwirkende Vorspannkraft wirkt in solcher Richtung, daß sie den Riemenscheibenträger 1 zu schwenken sucht. Bei dieser Schwenkbewegung ist der einzige zu überwindende Widerstand die Reibung an den miteinander in Eingriff stehenden Gewindeabschnitten des Dämpfer-Gewindeteils 10. Wenn daher die Riemenspannung sinkt, kann der Riemenscheibenträger 1 schwenken, ohne auf einen wesentlichen Widerstand zu treffen; er folgt dementsprechend der geringer werdenden Riemenspannung.
Die Reibungskraft zwischen den Gewinden 11 und 12 auf dem Gewindeteil 10 und der Wand der Bohrung 4 wird aufgrund der Oberflächenschmierung des Kunstharzes stabil gehalten. Die Vorspannkraft wirkt gleichförmig über den gesamten Umfang. Weil die Reibkraft gleichförmig verteilt ist, wird der Verschleiß der Gewindeoberflächen niedrig gehalten. Alle diese Faktoren tragen dazu bei, die Dämpfungseigenschaften zu stabilisieren.
Weil ferner das Gewindeteil 10 und der Riememscheibenträger 1 im wesentlichen den gleichen linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten haben, wird ihre Relativstellung durch Deformation selbst dann nicht beeinflußt, wenn sie Wärmeänderungen ausgesetzt werden. Dadurch wird die Stabilität des Gewindeeingriffs zwischen dem Dämpfer- Gewindeteil 10 und dem Gewinde 12 verbessert.
Bei der erläuterten Ausgestaltung wird die Riemenspannscheibe 3 in unterschiedlicher Höhe mit Bezug auf die die Radiallager bildenden Lager 21 und 22 absgesützt. Infolgedessen wirkt auf die Lager 21 und 22 ein Biegemoment ein, wenn Einwirkung der Riemenspannung auf die Riemenspannscheibe 3 erfolgt. Weil jedoch die auf das Biegemoment zurückzuführende Radiallast überwiegend auf die Außenenden der Lager 21 und 22 einwirkt, wird das Radiallast-Tragvermögen hoch im Vergleich zu einer Anordnung gehalten, bei der sich Lager über die volle Länge der Tragwelle 8 erstrecken.
Dadurch, daß das Dämpfer-Gewindeteil 10 und das Gewinde 12 im Bereich des mittleren Teils der Tragachse 8 und der Bohrung 4 angeordnet sind und nicht den Lagern 21 und 22 im Wege sind, kann der Durchmesser der Führungswand 5 und damit der Außendurchmesser der Riemenspannvorrichtung verringert werden.
Weil ferner die Feder 14 zwischen dem feststehenden Kragen 3 und dem Dämpfer-Gewindeteil 10, das nur eine auf- und abgehende Bewegung ausführen kann, einfach komprimiert und entspannt wird, erfolgt keine Verformung oder Positionsänderung. Da ferner die Feder 14 und der Riemenscheibenträger 1 außer Kontakt miteinander gehalten werden, werden etwaige Mikrovibrationen des Riemenscheibenträgers 1 nicht auf die Feder 14 übertragen. Es erfolgt daher kein Reibverschleiß.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei welcher die Feder 14′ eine Schraubendruckfeder mit rechteckigem Querschnitt ist. Eine Feder mit rechteckigem Querschnitt hat ein höheres Lastaufnahmevermögen. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine dritte Ausführungsform der Riemenspannvorrichtung dargestellt, bei welcher das Gewinde 12 zwei Gewindeabschnitte 26 und 27 umfaßt, die an der Innenumfangsfläche der Bohrung 4 des Riemenscheibenträgers 1 ausgebildet sind. Die betreffenden Gewindeabschnitte 26 und 27 des Gewindes 12 stehen mit Gewindegängen 11a und 11b in Eingriff, die an der Außenumfangsfläche des Dämpfer-Gewindeteils 10 vorgesehen sind. Wie aus den Fig. 8(a) und 8(b) hervorgeht, sind die Gewindeabschnitte 26 und 27 an der Innenumfangsfläche der Bohrung 4 einander gegenüberstehend angeordnet. Jeder der Gewindeabschnitte erstreckt sich über einen Bogen von 180° oder weniger, so daß die Gewindeabschnitte einander axial nicht überlappen. Die Steigungswinkel der Gewindeabschnitte 26 und 27 und der Gewindegänge 11a und 11b des Gewindeteils 10 betragen zwischen 10 und 15°.
Da die Gewindeabschnitte 26, 27 des Riemenscheibenträgers 1 einander nicht axial überlappen, kann die Form zum Spritzgießen des Riemenscheibenträgers 1 in Axialrichtung der Bohrung 4 in zwei oder mehrere Teile unterteilt sein, und in Axialrichtung getrennt werden, um die Gewindeabschnitte 26 und 27 sowie gleichzeitig den Riemenscheibenträger durch Spritzgießen auszubilden.
Die Fig. 9(a) und 9(b) veranschaulichen eine weitere Ausführungsform, bei der das Gewinde 12 des Riemenscheibenträgers 1 aus drei Gewindeabschnitten 29a, 28b und 28c besteht. Um in diesem Falle ein axiales gegenseitiges Überlappen der Gewindeabschnitte 28a, 28b und 28c zu verhindern, werden die Gewindeabschnitte symmetrisch auf der Innenumfangsfläche der Bohrung 4 so ausgebildet, daß der Bogen, über den sich jedes der Gewindeabschnitte erstreckt, nicht größer als 120° ist.
Bei der Feder 14 oder 14′ braucht es sich nicht um eine Schraubenfeder zu handeln. Beispielsweise kann auch eine Wellscheibe oder eine Tellerfeder vorgesehen sein. Im übrigen kann die Feder auch als elastisches Bauteil auch aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff gefertigt sein.
Der Keil 9 kann eine andere als die veranschaulichte Form haben. Beispielsweise kann eine größere Anzahl von in Axialrichtung verlaufenden Keilen oder eine Kombination von Keilnuten und Keilen vorgesehen sein. Es kommt lediglich darauf an, daß sich das Dämpfer-Gewindeteil 10 in Axialrichtung bewegen kann, während eine Drehung des Gewindeteils mit Bezug auf die Tragachse verhindert wird.
Die Feder 14 braucht nicht an dem Kragen 13 abgestützt zu werden. Statt des Kragens 13 kann beispielsweise ein Federring oder dergleichen vorgesehen sein, der auf de Tragachse 8 aufgepaßt ist. Falls die Montage dies zuläßt, kann die Tragachse 8 auch mit einem Abschnitt größeren Durchmessers versehen sein, an dem die Feder unmittelbar abgestützt ist.
Das Gewinde 11 des Dämpfer-Gewindeteils 10 kann vier oder mehr Gewindeabschnitte aufweisen. Durch Verwendung einer derart großen Anzahl von Gewindeabschnitten kann das Gewinde so ausgelegt werden, daß es sich auch bei einem kürzeren Gewindeteil um dessen vollen Umfang herumerstreckt.

Claims (2)

1. Riemenspannvorrichtung mit einem Riemenscheibenträger (1), der eine mit einem Gewinde (12) versehene Bohrung (4) aufweist, einem feststehenden Bauteil (6), einer Tragachse (8), die von dem feststehenden Bauteil aus in die Bohrung des Riemenscheibenträgers hineinreicht, einem aus Kunstharz gefertigten, auf der Tragachse (8) drehfest, aber axial verstellbar gelagerten Gewindeteil (10), das mit dem Gewinde (12) der Bohrung (4) in Eingriff steht, einem in der Bohrung (4) zwischen dem Gewindeteil (10) und der Tragachse (8) oder einem auf dieser fest angebrachten Bauteil (13) sitzenden elastischen Bauteil (14, 14′) zum Vorspannen des Gewindeteils (10) in axialer Richtung, und einer auf dem Riemenscheibenträger (1) abgestützten Schraubenfeder (24′), deren eines Ende mit dem Riemenscheibenträger und deren anderes Ende mit dem feststehenden Bauteil (6) in Eingriff steht, wobei das in der Bohrung (4) ausgebildete Gewinde (12) mehrere Gewindeabschnitte (26, 27; 28a, 28b, 28c) aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie einander in axialer Richtung gesehen nicht überlappen.
2. Riemenspannvorrichtung nach Ansrpuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Kunstharz um ein spritzgießfähiges Kunstharz handelt, das ein Schmiermittel enthält.
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