DE4224619C2 - Anschraubscharnier für Profilschienen - Google Patents
Anschraubscharnier für ProfilschienenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anschraubscharnier für Profil
schienen, bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbunde
nen Scharnierlappen, die jeweils zumindest ein
Befestigungsmittel aufweisen, um den Scharnierlappen mit der
mit einem Durchbruch und einer Längsnut versehenen Profil
schiene zu verbinden. Anschraubscharniere der o. a. Art sind
bereits bekannt.
So zeigt der Katalog der Firma EMKA Beschlagteile GmbH & Co.
KG, 42551 Velbert, Seite C 191, 1991, ein Anschraubscharnier der angegebenen Art,
wobei dieses Anschraubscharnier entweder mit Gewindestiften
versehen ist, um mit einer Profilschiene o. ä. verbunden zu
werden, oder einen Durchbruch aufweist, in den eine Senk
schraube eingebracht werden kann, um das Scharnierteil z. B.
an dem Profil zu befestigen.
Das bekannte Anschraubscharnier weist zwei Gewindestifte
oder auch zwei Durchbrüche pro Scharnierlappen auf, um so
eine Drehsicherung zwischen Scharnierlappen und Profilschie
ne, Schrankrahmen, Türblatt oder dgl. zu erhalten, so dass
es erforderlich ist, das Bauteil, an dem
dieser Scharnierlappen anzubringen ist, mit zwei entspre
chend fluchtenden Durchbrüchen zu versehen, durch die der
Gewindestift hindurchgesteckt und dann mittels
Schraubmuttern befestigt werden kann oder durch die ent
sprechende Kopfschrauben hindurchgeführt werden können, die
dann gleichfalls mit Schraubmuttern festgelegt werden.
Die Notwendigkeit, zur Drehsicherung derartige doppelt vor
handene Gewindestifte oder Kopfschrauben vorzusehen, erhöht
den Arbeitsaufwand, da beispielsweise in der Profilschiene
jeweils für einen Scharnierlappen zumindest zwei Durchbrüche
angebracht werden müssen.
In der EP 0 283 984 A1 ist ein Kupplungssystem für Profil
elemente von Gehäusen, von Tür- und Fensterrahmen oder dgl.
beschrieben, bei dem das Kupplungselement einen mit einem
Fuß und einem Kopf versehenen Zapfen aufweist, wobei der
Kopf in die Nut der Profilschiene eindringt und der Schar
nierlappen an der Profilschiene anliegt. Allerdings ist kei
ne Einsenkung, sondern ein Durchbruch zur Aufnahme des Fußes
im Scharnierlappen vorhanden, und es fehlt eine zweite Be
festigungsmöglichkeit, da die Anlagefläche nicht eben, son
dern als Ecke ausgestaltet ist.
Ein anderes Problem taucht dann auf, wenn die Entfernung
zwischen den mittels Scharnier zu verbindenden Profilschie
nen je nach Anwendungsfall unterschiedlich ausfällt. Dazu
war es bisher notwendig, jeweils angepasste unterschiedlich
geformte Scharniere vorzusehen, mit jeweils unterschiedli
chen Abständen der Durchbrüche von der Scharniergelenkachse.
Je nach Einstellgenauigkeit war es bisher notwendig, eine
größere Anzahl von unterschiedlichen Scharnieren auf Lager
zu halten, was außerordentlich kostenaufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das bekannte Scharnier
dahingehend zu verbessern, dass es auf einfachere Art mon
tiert werden kann. Des weiteren soll eine möglichst feinstu
fige Anpassung des Abstandes der Scharniergelenkachse von
den Befestigungspunkten an der Profilschiene
ermöglicht werden, ohne dass dazu eine große Anzahl von un
terschiedlich bemaßten Scharnieren erforderlich wird.
Das Anschraubscharnier soll insbesondere geeignet sein, Alu
miniumprofile, die bei Stellwänden, Maschinenverkleidungen
u. ä. eingesetzt werden, gelenkig miteinander zu verbinden,
wobei ggf. auch Profilschienen mit unterschiedlicher Nut
breite miteinander verbindbar sein sollten.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass in der an der Profil
schiene anliegenden Anlagefläche des Scharnierlappens eine
Einsenkung zur Aufnahme des Fußes, eines einen Fuß und einen
Kopf aufweisenden Zapfens oder Klotzes vorgesehen ist, der
art, dass der mit seinem Kopf in die Nut der Profilschiene
eindringende Zapfen einerseits und entweder ein zweiter Zap
fen oder eine Befestigungsschraube bzw. ein Gewindestift an
dererseits den Scharnierlappen bezüglich der Profilschienen
achse fixieren. Durch diese Maßnahmen gelingt es, auf eine
zweite Befestigungsschraube oder auf einen zweiten Gewinde
stift und den damit notwendigen zweiten Durchbruch in der
Profilschiene oder dgl. zu verzichten, so dass trotz Verwen
dung nur einer einzigen Bohrung mit entsprechender Befesti
gungsschraube bzw. Gewindestift der Scharnierlappen bezüg
lich der Profilschienenachse fixiert ist, also sich nicht in
ungewollter Weise verdrehen kann.
Dadurch, dass gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der
Kopf des Zapfens einen rechteckförmigen Querschnitt auf
weist, d. h. mit einer Längserstreckung und einer (kürzeren)
Quererstreckung, wird es möglich, mit einem einzigen Kopf
die Fixierung von Profilschienen mit zwei unterschiedlichen
Nutbreiten vornehmen zu können, nämlich mit einer ersten
Nutbreite, die der kleineren Rechteckbreite des Querschnitts
entspricht, und einer zweiten Nutbreite, die der größeren
Rechteckbreite des Zapfenkopfes entspricht.
Zu diesem Zweck braucht lediglich der Kopf um etwa 90°
gedreht zu werden, bzw. um diesen Winkel gedreht eingesteckt
zu werden.
Durch Verwendung von unterschiedlichen Kopfgrößen mit
jeweils anderen Maßen (beispielsweise Querschnittsgröße des
Kopfes 8 × 10 mm oder 7 × 9 mm) können noch weitere Profil
schienen-Nutbreiten verwendet werden, ohne daß dadurch ein
anderes Einschraubscharnier notwendig wird, lediglich ein
Zapfen mit einem anderen Kopf ist einzusetzen.
Um den Zapfen mit seinem Fuß in dem Scharnierlappen ein
setzen zu können, könnte dieser einen im Querschnitt kreis
förmigen Fuß haben, der dann in eine entsprechende kreis
förmige Einsenkung innerhalb des Scharnierlappens einge
bracht werden könnte.
Es hat sich jedoch als günstiger erwiesen, eine von der
Kreisform abweichende Querschnittsform für den Fuß des
Zapfens zu verwenden, und zwar insbesondere einen im Quer
schnitt kreuzförmigen Fuß, wobei das Kreuzprofil des für den
Fuß vorgesehenen Querschnittes aus zwei sich kreuzenden
Rechtecken besteht, deren Länge größer ist als deren Breite.
Durch diese Maßnahme ergibt sich zunächst einmal eine
Drehsicherung des Zapfens innerhalb der im Lappen ange
brachten, entsprechendes Profil aufweisenden Einsenkung, was
allerdings auch mit anderen, nicht kreisförmigen Quer
schnitten möglich wäre. Der kreuzförmige Querschnitt hat
aber noch einen weiteren Vorteil insofern, als er es er
möglicht, mehrere Einsenkungen für den Zapfen vorzusehen,
und zwar so eng beieinander, daß sich diese Einsenkungen
teilweise überlappen, ohne daß, bei geeigneter Anordnung,
die Drehsicherung und Fixierung verloren geht. Bildet man
dann den für den Gewindestift oder den Schraubbolzen im
Lappen vorgesehenen Durchbruch noch so aus, daß er ein
(vorzugsweise senkrecht zur Gelenkachse ausgerichtetes)
Langloch ist, gelingt es, mittels dieser mehreren Ein
senkungen unterschiedliche Abstände des Befestigungspunktes
zu der Gelenkachse zu verwirklichen, ohne daß zu diesem
Zweck unterschiedliche Anschraubscharniere eingesetzt werden
müßten. Es ist dann lediglich notwendig, den Zapfen in eine
entsprechende Einsenkung einzusetzen, das Scharnier aus
zurichten und dann den zweiten Fixierungspunkt dadurch zu
bewirken, daß z. B. die Befestigungsschraube oder der
Gewindestift mit einer Befestigungsmutter versehen und im
Langloch festgeklemmt wird (alternativ käme auch ein zweiter
Zapfen in Betracht).
Die Stabilität wird erhöht, wenn beidseitig des Durchbruches
Einsenkungen vorgesehen sind bzw. beidseitig des Langloches
Gruppen von Einsenkungen. Günstig ist dabei eine symme
trische Anordnung, derart, daß beispielsweise Symmetrie
bezüglich der Mittelhalbierenden des Scharniers sich ergibt,
wobei die Mittelhalbierende senkrecht zur Scharnierachse
verläuft.
Eine weitere Symmetrieachse kann die Scharnierachse sein.
Es wurde bereits gesagt, daß zur Erreichung einer möglichst
engen Stufung der Abstandseinstellung es günstig sein kann,
wenn sich die Einsenkungen teilweise überschneiden. Es ist
dann günstig, wenn die Einsenkungen sich derart überlappen
und überschneiden, daß jeweils zwei sich diametral gegen
überliegende, von dem Kreuzprofil gebildete, Rücksprünge
gebildet werden, in die sich die entsprechenden, vom Fuß des
Zapfens gebildeten Flächen oder Vorsprünge des Kreuzprofils
des Zapfenfußes sich anlegen oder eingreifen.
Als eine besonders günstige Konstruktion hat sich eine
Anordnung erwiesen, bei der mehrere Einsenkungen jeweils um
ein solches Rastermaß (oder mehrfaches davon) in Axial
richtung (des Langloches) und/oder senkrecht dazu versetzt
angeordnet sind, so daß sich unterschiedliche Abstände
zwischen den Einsenkungszentren und der Scharniergelenkachse
ergeben. Das Rastermaß läßt sich dadurch definieren, daß das
zweifache Rastermaß das Maß ist, um das das Rechteck, das
die Kreuzform bildet, länger als breit ist.
Die Einsenkungen können im wesentlichen auf einer Linie
liegen, die schräg in Richtung jeweils einer der äußeren
Ecken des jeweiligen Scharnierlappens weisen, zur raster
artigen, in z. B. konstanten Entfernungsschritten erfolgende
Verschiebung des Zapfens von einer ersten, nächst der
Scharnierachse liegenden Stellung bis zu einer nten (z. B.
5ten), am weitesten von der Achse entfernt liegenden
Stellung.
Die kreuzförmigen Einsenkungen können im wesentlichen aber
auch auf Linien liegen, die senkrecht zur Scharniergelenk
achse verlaufen. Es hat sich gezeigt, daß es günstig ist,
wenn mehrere, z. B. drei kreuzförmige Einsenkungen auf einer
nahe der äußeren Scharnierkante verlauf enden Linie an
einandergrenzend und/oder teilweise überlappend angeordnet
sind und wenn wiederum mehrere, z. B. zwei weitere kreuz
förmige Einsenkungen auf einer zweiten Linie mit Abstand zu
den erstgenannten Einsenkungen angeordnet sind, und zwar
geringfügig gegen diese versetzt, beispielsweise um ein
halbes Rastermaß oder ein Vielfaches eines halben Raster
maßes.
Manchmal ist es zweckmäßig, bei noch feinerer gewünschter
Abstufung, zwischen die beiden Reihen von Einsenkungen noch
eine dritte Reihe von Einsenkungen vorzusehen, die zwischen
diesen beiden vorgenannten Reihen angeordnet ist.
Die Anordnung mit mehreren Reihen von Einsenkungen ist
insbesondere für größere Scharnierlappen geeignet, die mehr
Platz für die Anordnung von derartigen Einsenkungen zur
Verfügung stellen und auch größere Stabilität aufweisen.
Es hat sich desweiteren als günstig erwiesen, die Lappen in
gleicher Breite, aber unterschiedlicher Länge vorzusehen,
wobei der Anlenkbereich dieser Lappen identisch gehalten
werden kann, so daß je nach Wunsch ein kurzer Lappen mit
einem langen Lappen, zwei lange Lappen oder auch zwei kurze
Lappen jeweils miteinander kombiniert werden können. Ein
kurzer Lappen kann dabei eine einlinige, schräg angeordnete
Anordnung von Einsenkungen aufweisen, während ein längerer
Lappen mehrere Reihen, z. B. senkrecht zur Scharnierachse
ausgerichtet, von Einsenkungen tragen könnte.
Durch diese unterschiedliche Kombinationsmöglichkeit er
möglicht das erfindungsgemäß ausgebildete Scharnier eine
außerordentliche Variabilität bezüglich der Wahl des Ab
standes zwischen dem Befestigungspunkt der Profilstange und
der Scharniergelenkachse, bei gleichzeitiger Beibehaltung
des Vorteils, daß nur ein einziges Befestigungsloch für
jeden Scharnierlappen in der Profilschiene notwendig ist.
So ist es beispielsweise möglich, bei den noch zu schil
dernden Ausführungsformen in Abstufungen von 1 mm Abstände
zwischen den Befestigungspunkten von zwei Profilschienen zu
verwirklichen, die zwischen beispielsweise 33 und 62 mm
liegen.
Die Einsenkungen weisen vorzugsweise eine Tiefe auf, die
ungefähr gleich der schmaleren Breite des die Kreuzform
bildenden Rechteckes ist, beispielsweise 3 mm beträgt.
Als Material für das Scharnier wie auch für den Zapfen hat
sich Kunststoff oder auch Zinkdruckguß bewährt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Profilschiene, die mit
den erfindungsgemäßen Scharnieren verbunden werden
kann, einschließlich einem Durchbruch für ein
Befestigungsmittel, wie Schraubbolzen oder Ge
windestift, und in eine Nut eingebrachten Zapfen;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung von zwei Profil
schienen, verbunden mittels eines erfindungsgemäß
ausgestalteten Scharniers;
Fig. 3 in Teilfiguren 3A, 3B und 3C eine Ansicht von
unten, eine Seitenansicht und eine Draufsicht von
unten auf den erfindungsgemäß ausgestalteten
Zapfen in annähernd zweifach vergrößerter Dar
stellung;
Fig. 4A, 4B und 4C in einer Schnittansicht (4A), einer Ansicht von
unten gemäß Fig. 4A (4B) und in einer Ansicht von
oben (4C) eine erste Ausführungsform eines er
findungsgemäß ausgestalteten Scharniers in an
nähernd natürlicher Größe;
Fig. 4D die Einzelheit Z gemäß Fig. 4B in annähernd
doppeltem Maßstab zur näheren Erläuterung der
Einsenkungen;
Fig. 4E eine alternative Form des Durchbruchs im
Scharnierlappen;
Fig. 5A bis 5D entsprechende Ansichten wie Fig. 4A bis 4D be
züglich einer anderen Ausführungsform eines
Scharniers, mit verlängerten Scharnierlappen und
einer größeren Anzahl von Einsenkungen;
Fig. 6, 7 und 8 Kombinationsmöglichkeiten von zwei unterschiedlich
langen Lappen mit den zugehörigen denkbaren
Abständen der Profilbefestigungspunkte zweier
Profilschienen voneinander; und
Fig. 9 zwei perspektivisch dargestellte Stellwände, die
von zwei miteinander mittels erfindungsgemäßer
Scharniere verbundenen Profilschienen begrenzt
werden.
In Fig. 1 ist eine Profilschiene 10 aus z. B. Aluminium
profil zu erkennen, die in Fig. 2 in einer Querschnitts
darstellung nochmals wiedergegeben ist und die im wesent
lichen Rechteckprofil aufweist, mit beidseitig angebrachten
Längsnuten 12, die üblicherweise vorgesehen sind, um bei
spielsweise Material einzusparen. Derartige Profilschienen,
die meist aus Aluminium gefertigt sind, dienen beispiels
weise dazu, Stellwände 11 oder Maschinenverkleidungen auf
zubauen, siehe Fig. 9, wobei die Profilschienen 10 die
Umrandungen derartiger Wände 11, zumindest aber deren
Seitenkanten bilden. Es hat sich als günstig erwiesen,
derartige Stellwände an ihren Seitenkanten miteinander
gelenkig zu verbinden, um so eine größere Flexibilität und
Anpaßbarkeit an die zu umgebenden Maschinen zu erreichen,
aber auch, um die verschiedenen Stellwände gegenseitig sich
abstützen zu lassen. Fig. 9 zeigt in einer perspektivischen
Darstellung zwei derartige Stellwände 11, die jeweils an
ihrer einen Längskante mit Profilschienen 10 versehen sind,
wobei die Profilschienen 10 über zwei erfindungsgemäß aus
gebildete Anschraubscharniere 14 miteinander verschwenkbar
verbunden sind.
Fig. 2 zeigt in einer annähernd maßstäblichen Ansicht eine
Querschnittsdarstellung eines derartigen Scharniers 14 gemäß
einer ersten Ausführungsform, bestehend aus zwei über einen
Gelenkbolzen 16 gelenkig miteinander verbundenen Scharnier
lappen 18, 20, die jeweils zumindest einen Gewindestift
tragen, oder alternativ, wie hier dargestellt, einen Durch
bruch 22 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 24 auf
weisen, die ihrerseits durch eine Bohrung 26 in der Be
festigungsschiene 10, siehe auch Fig. 1, hindurchgeführt
ist, um, beispielsweise durch Aufschrauben einer Mutter 28
auf das freie Ende des Befestigungsbolzens 24, die eine
Seitenfläche 30 der Profilschiene 10 mit einer Auflagefläche
32 des Scharnierlappens 18 (bzw. 20) klemmend zu verbinden.
Die Bohrung 26 ist zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie
mittig zur Längsnut 12 liegt, so daß die Mutter 28 ggf. in
dieser Längsnut untergebracht werden kann. Selbstverständ
lich sind auch größere Muttern denkbar, die sich auf die der
Seitenfläche 30 gegenüberliegende Seitenfläche 31 der
Profilschiene abstützt. Desweiteren ist es auch denkbar, die
Bohrung 26 mit einem Innengewinde zu versehen, in die ein
Schraubbolzen 24 eingeschraubt werden kann.
Das in Fig. 2 dargestellte Anschraubscharnier 14 ist in
Fig. 4A in einer ähnlichen Darstellung nochmals zu erkennen,
während die Fig. 4B eine Ansicht von unten auf dieses
Scharnier (gesehen gemäß Fig. 4A) wiedergibt, während die
Fig. 4C eine Ansicht von oben auf das Scharnier gemäß
Fig. 4A ist.
Insbesondere die Fig. 4B und 4C lassen erkennen, daß der
Durchbruch 22 im Lappen 18 (bzw. entsprechend im Lappen 20)
die Form eines Langloches hat, wobei jeweils nur ein der
artiger Durchbruch pro Scharnierlappen vorhanden ist.
Entsprechend wird für die zugehörige Profilschiene für
diesen Lappen auch nur ein Durchbruch 26 erforderlich sein.
Um gleichwohl ein Verdrehen des Lappens 18 oder auch 20
bezüglich der Profilschiene 10 um die Bohrung 22 herum zu
verhindern, dient der in den Fig. 3A, 3B und 3C in ver
schiedenen Ansichten dargestellte Zapfen oder Klotz 36, der
aus einem Fuß 38 und einem Kopf 40 besteht und in den Fig.
3A bis 3C in etwa doppelt vergrößerter Darstellung zu
erkennen ist. Dieser Zapfen oder Klotz kann mit seinem Fuß,
der ein Kreuzprofil 42 aufweist, in entsprechend geformte
Einsenkungen 44 des Scharnierlappens 18 bzw. 20 eingesetzt
werden, so daß der Zapfen dann mit seinem Kopf 40, siehe
auch Fig. 2, über die Anlagefläche 32 des Scharnierlappens
18 bzw. 20 vorsteht und entsprechend in der Lage ist, in die
Nut 12 der zugehörigen Profilschiene 10 einzugreifen und
dadurch den Scharnierlappen an einer zweiten Stelle (neben
der ersten Stelle, gebildet von dem Befestigungsbolzen 24)
festzulegen und damit eine Drehung um den Bolzen 24 zu
verhindern.
Um eine zusätzliche Sicherung bei Anordnung eines Langloches
statt eines Rundloches, wie in Fig. 6 dargestellt, zu
erreichen, ist es günstig, wenn zwei derartige Zapfen oder
Klötze in entsprechende Einsenkungen 44 angeordnet werden,
die vorzugsweise symmetrisch zur Mittelachse 46 des
Scharnierlappens 18 oder 20 liegen und dadurch, unabhängig
von dem Vorhandensein des Befestigungsbolzens 24, eine
Drehsicherung durch ihr Eindringen und Geführtwerden inner
halb der Nut 12 bewirken.
Wie sich aus den Fig. 3A bis 3C ergibt, besitzt der Kopf 40
des Zapfens oder Klotzes Rechteckform, mit einer längeren
Rechteckseite 48 und einer kürzeren Rechteckseite 50, wobei
die tatsächlichen Maße beispielsweise 10 bzw. 8 mm betragen
können, wie in Fig. 3C angegeben. Durch diese unterschied
lichen Maße ist der. Kopf an zwei unterschiedliche Nutbreiten
52 der Profilschiene 10 anpaßbar, in dem entweder der Kopf
mit seiner längeren Rechteckseite 48 quer zur Längsachse 54
der Profilschiene 10 angeordnet wird, oder aber mit seiner
kürzeren Rechteckseite 50, wie es auch in Fig. 1 dargestellt
ist.
Die Axialerstreckung 56 oder Höhe des Kopfes ist vorzugs
weise an die Tiefe der Nut 12 angepaßt und kann beispiels
weise 2 mm betragen, in Anpassung an übliche Profilschienen
formen.
Der Fuß 38 des Zapfens 36, der in Fig. 3A dargestellt ist,
besteht aus zwei senkrecht zueinander angeordneten Recht
ecken, wobei die Längserstreckung 58 der beiden Rechtecke
größer ist als die Quererstreckung 60, so daß sich die
erkennbare Kreuzprofilform ergibt, mit nach innen zurück
springenden Eckbereichen 62, deren Maße sich aus der halben
Differenz zwischen Längserstreckung und Quererstreckung
ergibt und als Rastermaß bezeichnet sei. Das bedeutet, daß
dieses Rastermaß die Hälfte der Differenz zwischen Längs
erstreckung und Quererstreckung ist. Bei der dargestellten
Ausführungsform beträgt die Längserstreckung des Fußprofils
etwas weniger als 5 mm, die Quererstreckung etwas weniger
als 3 mm, so daß die Differenz etwas weniger als 2 mm
ausmacht, so daß das Rastermaß hier etwas weniger als 1 mm
beträgt. Das bedeutet, daß die Längserstreckung etwa fünf
Rastermaße ausmacht, die Quererstreckung etwa drei Raster
maße.
Die Axialerstreckung des Fußes 38, die in Fig. 3B zu er
kennen ist, entspricht vorzugsweise etwa der Größe der
Quererstreckung 60, hier also annähernd drei Rastermaße oder
auch etwa 3 mm.
Um diesen Fuß ohne große Probleme in die entsprechende
Einsenkung 44 einbringen zu können, ist es sinnvoll, diese
Einsenkungen geringfügig größer auszugestalten, also bei
spielsweise gemäß der Darstellung von Fig. 5D aus sich
kreuzenden Rechtecken aufzubauen, die eine Längserstreckung
158 von annähernd 5 mm, eine Quererstreckung 160 von an
nähernd 3 mm aufweisen, also geringfügig größer als die
entsprechenden Maße für den Fuß. Hier beträgt somit das
Rastermaß 162 annähernd 1 mm.
Selbstverständlich sind auch andere absolute Maße denkbar,
das Rastermaß von 1 mm wurde jedoch gewählt, weil diese eine
Rasterentfernung ergibt, die häufig gewünscht wird. Diese
Rasterentfernung wird durch das Rastermaß insofern gebildet,
als, siehe beispielsweise Fig. 6, mehrere derartige Ein
senkungen 44 gegenseitig sich überlappend schräg in die Ecke
des Lappens verlaufend angeordnet werden können, derart, daß
sich rasterartig vergrößernde Abstände zwischen einem in
einer jeweiligen Einsenkung eingesetzten Zapfen oder Klotz
und der, Scharnierachse 64 sich ergeben. Diese Einsenkungen
schließen sich z. B. derart aneinander an, daß sie eine
unterschiedliche Entfernung von gerade 1 mm zur Achse 64
aufweisen, siehe die Einsenkungen "20" und "19" in Fig. 4D.
Demgegenüber ist die darauffolgende Einsenkung (siehe hier
die Zahl "18,5" innerhalb dieser Einsenkung) derart, daß nur
0,5 mm Abstandverringerung zur Achse 64 verwirklicht ist.
Die darauffolgende Einsenkung "17,5" ist wieder um einen
vollen mm Millimeter versetzt, ebenso die letzte Einsenkung
"16,5".
Durch die Kreuzform des Fußes des Zapfens oder Klotzes
gelingt es, trotz der sich überlappenden Einsenkungen, diesen
Fuß stets drehfest in einen der fünf in Fig. 4D darge
stellten Einsenkungen zu verankern, und zwar deshalb, weil
es gelingt, diesen Fuß stets innerhalb zwei sich gegenüber
liegender Ecken, siehe die Bezugszahlen 66, 68 in Fig. 4D
mit entsprechenden Fußkanten 166, 168 (siehe Fig. 3C)
drehsicher zu verankern.
Auf diese Weise gelingt es, den Fuß in den fünf verschie
denen Einsenkungen 44, die jeweils beidseitig des Langloches
22 auf jedem Lappen 18 bzw. 20 gebildet sind, einzusetzen
und dabei jeweils eine andere Entfernung für den vor
stehenden Kopf von der Scharnierachse 64 zu erlangen. Die
doppelte Entfernung zur Achse 64 ist in Fig. 4D jeweils
angegeben und beträgt beispielsweise 33 mm, 35 mm, 37 mm,
38 mm und 40 mm. Das ist deutlich zu erkennen, daß die
Abstände jeweils sich um 2 mm vergrößern, bis auf die eine
Stufe, bei der nur eine Entfernungsvergrößerung von 1 mm
(auf das halbe Scharnier gerechnet 0,5 mm) Vergrößerung
bewirkt wird. Das ist der Differenzbereich zwischen den
beiden Einsenkungen, die in Fig. 4D die eingeschriebenen
Ziffern "19" und "18,5" tragen.
Durch entsprechende unterschiedliche Wahl des Einsetzens
beim Lappen 18 und beim Lappen 20 können somit ganz unter
schiedliche Gesamtentfernungen verwirklicht werden, während
die in den Fig. 4, 5, 6 und 7 angegebenen Ent
fernungen nur bei symmetrischer Anordnung zutreffend sind.
So läßt sich eine Entfernung von 20 mm beim Lappen 18
kombinieren mit einer Entfernung von 19 mm beim Lappen 20,
was eine Gesamtentfernung von 39 mm ergibt. Zu diesem Zweck
müßte man am Lappen 18 den Zapfen in die Einsenkung mit der
Ziffer "20" einsetzen, beim Lappen 20 dagegen in die Ein
senkung mit der Ziffer "19".
Durch Verwendung der Einsenkungen "16,5" in Verbindung mit
beispielsweise "19" läßt sich außerdem ein Rastermaß 35,5
verwirklichen, entsprechend sind Rastermaße 36,5, 37,5, 38,5
möglich, durch entsprechende Kombination der vorhandenen
Einsenkungen.
Zur Anpassung an diese unterschiedlichen Entfernungen besitzt
der Durchbruch 22 eine langgestreckte Langlochform, so daß
ein durch dieses Langloch hindurchgesteckter Befestigungs
bolzen die Verschiebungen mitvollziehen kann.
Um gleichwohl eine sichere Befestigung mittels einer Kopf
schraube zu ermöglichen, ist ein entsprechender Einsenkungs
bereich 96 (Schrägfläche) bzw. 196 (umlaufende Schulter)
vorgesehen, auf den sich ein entsprechender Kopf einer Be
festigungsschraube auflegen kann, ohne dass die Ver
schieblichkeit entlang des Langlochs behindert wäre.
In den Fig. 5A bis 5D ist eine ähnliche Konstruktion wie
in den Fig. 4A bis 4D zu erkennen, wobei jedoch die Schar
nierlappen 118, 120 Langlöcher 122 größerer Länge aufweisen,
so dass hier eine größere Variabilität gegeben ist.
Um trotzdem wiederum ein enges Rastermaß zu erhalten, hat
sich eine andere Form der Anbringung der Einsenkungen für
sinnvoll erwiesen, siehe insbesondere die Fig. 5D. Wie zu
erkennen ist, sind zunächst einmal drei Einsenkungen "21,5",
"26", "31" vorgesehen, wobei diese Ziffern jeweils die Ent
fernung zur Achse 64 in mm angeben, wobei sich die Einsen
kungen "26" und "31" direkt berühren, jedoch nicht überlap
pen, während die Einsenkungen "21,5" und "26" sich geringfü
gig überlappen. Diese drei Einsenkungen liegen auf einer zur
Außenkante 68 parallelen Linie 70, im Gegensatz zur Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 4A bis 4D, wo die Einsenkungsmittel
punkte jeweils auf einer schrägen Linie, gerichtet in die
Scharnierlappenecke, angeordnet waren.
Zwei weitere Einsenkungen sind bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 5A bis 5D auf einer Linie 72 angeordnet, wobei hier
zwei weitere Entfernungen "21" bzw. "27,5" verwirklicht
sind. Versetzt dazu auf der Linie 74 liegt die Einsenkung
"22,5", und auf einer noch anderen versetzten Linie 76 die
Einsenkung "23,5".
Bei symmetrischer Anordnung von Zapfen bzw. Klötzen 36 in
entsprechende Einsenkungen ergeben sich somit die in Fig. 5B
angegebenen Entfernungen zwischen diesen Klötzen und damit
zwischen von dem Scharnier miteinander verbundenen Profil
schienen, nämlich 42, 43, 45, 47, 52, 55 und 62 mm. Aber
auch hier sind durch unterschiedliche Wahl von Einsenkungen
auf dem Lappen 118 bzw. 120 Zwischenwerte zu erreichen,
ähnlich wie es bezüglich der Ausführungsform gemäß Fig. 4A
bis 4D bereits geschildert wurde. So könnte man "21" mit
"21,5" kombinieren und erreicht den Abstand von 42,5. Die
Kombination von "22,5" mit "21,5" ergibt die Entfernung von
44 mm.
Die dargestellte Anordnung erlaubt somit zumindest bei den
kleineren Entfernungen sehr feine Abstufungen der Ent
fernung, während bei den größeren Entfernungen gröbere
Abstufungen verwirklicht werden können.
Es ist jedoch nicht nur möglich, Lappen gleicher Größe mit
einander zu kombinieren, beispielsweise die Lappen 18, 20
gemäß Fig. 6, oder die Lappen 118, 120 gemäß Fig. 7, sondern
es kann auch ein längerer Lappen 120 mit einem kürzeren
Lappen 18 kombiniert werden, wie es in Fig. 8 zu erkennen
ist. Dadurch ergeben sich erneut unterschiedliche Ent
fernungsmöglichkeiten, die hier zwischen 37,5 und 51 mm
liegen, teilweise in Stufungen von 0,5 mm, teilweise in
Stufungen von 1 mm, teilweise in noch größeren Stufungen.
Falls eine so feinstufige Variabilität nicht erforderlich
ist, kann mit weniger Einsenkungen gearbeitet werden,
beispielsweise in der Form, daß jede Einsenkung für sich
angeordnet ist und sich mit keiner anderen Einsenkung
überlappt. Dadurch wird die Fußverankerung der Zapfen bzw.
der Klötze noch stärker und sie vertragen noch größere
Hebelkräfte.
Claims (13)
1. Anschraubscharnier (14) für Profilschienen (10),
bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen
Scharnierlappen (18, 20), die jeweils zumindest ein
Befestigungsmittel aufweisen, um den Scharnierlappen
(18, 20) mit der mit einem Durchbruch (26) und einer
Längsnut (12) versehenen Profilschiene (10) zu
verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass in der an der
Profilschiene anliegenden Anlagefläche (32) des
Scharnierlappens (18, 20) eine Einsenkung (44) zur
Aufnahme des Fußes (38), eines einen Fuß (38) und
einen Kopf (40) aufweisenden Zapfens oder Klotzes (36)
vorgesehen ist, derart, dass der mit seinem Kopf (40)
in die Nut (12) der Profilschiene (10) eindringende
Zapfen (36) einerseits und entweder ein zweiter Zapfen
oder eine Befestigungsschraube bzw. ein Gewindestift
(24) andererseits den Scharnierlappen bezüglich der
Profilschienenachse fixieren.
2. Anschraubscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kopf (40) des Zapfens (36) einen rechteck
förmigen Querschnitt (48, 50) aufweist.
3. Anschraubscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fuß (38) des Zapfens (36) ein
kreuzförmiges Querschnittsprofil (42) aufweist.
4. Anschraubscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kreuzprofil aus zwei sich kreuzenden
Rechtecken besteht, deren Länge (58) größer ist als
deren Breite (60), wobei vorzugsweise die Länge an
nähernd das Fünffache und die Breite annähernd das
Dreifache eines Grundmaßes (Rastermaß) ist.
5. Anschraubscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein im Scharnierlappen
vorgesehener Durchbruch (22, 122) ein (vorzugsweise
senkrecht zur Gelenkachse (64) ausgerichtetes) Langloch
ist und daß mehrere Einsenkungen (44) vorgesehen sind.
6. Anschraubscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß Einsenkungen (44) sich teilweise über
schneiden.
7. Anschraubscharnier nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß beidseitig des Langlochs (22, 122)
Einsenkungen vorgesehen sind, vorzugsweise symmetrisch
zur Langlochachse.
8. Anschraubscharnier nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (44) sich derart
überlappen, daß jeweils zwei sich diametral gegenüber
liegende Rücksprünge (66, 68) gebildet werden, in die
entsprechende Vorsprünge (166, 168) des Fuß
profils eingreifen.
9. Anschraubscharnier nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einsenkungen (44)
jeweils um ein solches Rastermaß (oder ein mehrfaches
davon) in axialer Richtung (des Langlochs) und/oder
senkrecht dazu versetzt angeordnet sind, so dass sich
unterschiedliche Abstände zwischen den
Einsenkungszentren und der Scharniergelenkachse (64)
ergeben.
10. Anschraubscharnier nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass mehrere Einsenkungen sich
überlappend auf einer Linie liegen, die im
wesentlichen schräg in eine der Lappenecken gerichtet
ist.
11. Anschraubscharnier nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass mehrere Einsenkungen im
wesentlichen auf einer oder mehreren, parallel zur
Lappenseitenkante (68) verlaufenden Linien (76, 74,
72, 70) angeordnet sind.
12. Anschraubscharnier nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einsenkungen (44)
auf einer parallel zur Lappenseitenkante (68) angeordneten
Linie (70 bzw. 72) liegen, während andere Einsenkungen
("21", "22,5", "23,5", Fig. 5d) auf einer schräg
verlaufenden, in die Ecke des Lappens (118, 120)
weisenden Linie liegen.
13. Anschraubscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass Scharnierlappen (118,
120; 18, 20) mit unterschiedlicher Länge und
unterschiedlicher Anordnung von Einsenkungen (44)
miteinander kombinierbar sind (durch gleiche
Ausgestaltung des Scharnierlappenanlenkbereichs).
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