DE1678025B1 - Kupplungseinrichtung in einem Doppelzylinderschloss - Google Patents

Kupplungseinrichtung in einem Doppelzylinderschloss

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DE1678025B1
DE1678025B1 DE19671678025 DE1678025A DE1678025B1 DE 1678025 B1 DE1678025 B1 DE 1678025B1 DE 19671678025 DE19671678025 DE 19671678025 DE 1678025 A DE1678025 A DE 1678025A DE 1678025 B1 DE1678025 B1 DE 1678025B1
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Germany
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coupling
coupling device
hub
incision
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Application number
DE19671678025
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English (en)
Inventor
Karl Kriesten
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KARRENBERG FA WILHELM
Original Assignee
KARRENBERG FA WILHELM
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
    • E05B9/105Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam including disengagement means, e.g. opening from one side being still possible even if the key is inserted from the other side
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/047Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member with rotating output elements forming part of cylinder locks, e.g. locking cams of double cylinder locks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung in einem Doppelzylinderschloß mit einer auch bei einseitig steckendem Schlüssel von der gegenüberliegenden Seite mittels eines zweiten Schlüssels noch drehbaren Schließbartnabe, in welcher in Richtung der beiden Zylinderkerne federnd auseinandergespreizte Kupplungsteile angeordnet sind, von denen jeder einen Einschnitt für die eingesteckte Schlüsselspitze aufweist und die beide in dauerndem formschlüssigen Eingriff mit der Nabenmittelwand stehen.
  • Eine solche Kupplungseinrichtung ist bereits vorgeschlagen worden, wobei jedem in einem federbelasteten, von der Schlüsselspitze steuerbaren Hilfsglied angeordneten federbelasteten Kuppelglied eine eigene, zu seinem Eintritt stets freie Kupplungsausnehmung in der Schließbartnabe zugeordnet ist. Bei abgezogenem Schlüssel tritt jedes Kuppelglied mit seiner gerundeten Kuppe in eine, keine Drehbewegung der Schließbartnabe ermöglichende Raststellung, während bei eingestecktem Schlüssel jedoch das jeweilige Kuppelglied durch vollen Eintritt in die jeweilige Kupplungsausnehmung die Verbindung zwischen Schließbartnabe und dem zugehörigen Zylinderkern zum Betätigen des Schließbartes herstellt. Für diese Kupplungseinrichtung, mittels welche auch die angestrebte »Notschließungsfunktion« erzielt werden kann, sind allerdings mehrere unterschiedliche Bauteile erforderlich. Ferner ist es bei einer Kupplungseinrichtung in einem Doppelzylinderschloß bekannt, im Schließbart eine federnde Rasteinrichtung anzuordnen.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kupplungseinrichtung der bereits vorgeschlagenen Gattung durch gleiche Formgebung von lediglich zwei einstöckigen Kupplungsgliedern sowohl die Fabrikation als auch die Montage zu vereinfachen und wobei bei einem unsymmetrischen Doppelzylinderschloß der Kupplungsteil nicht abgeändert werden muß und der Schließbart für Rechts- oder Linksverwendung umlegbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Kupplungsteil T-Form besitzt und sein Steg unsymmetrisch angeordnet ist, wobei beide Stege der zwei Kupplungsteile mit ihren inneren Seitenflanken gegeneinanderliegend den Kupplungseingriff in der Nabenmittelwand der Schließbartnabe ausbilden.
  • Diese Lösung verwirklicht eine erheblich baulich vereinfachte Kupplungseinrichtung an Doppelzylinderschlössern. Zufolge der formgleichen, lediglich zwei einstöckigen Kupplungsteile läßt sich eine wirtschaftliche Fertigung erzielen. Dies einerseits schon bei der Fabrikation der Kupplungsteile, andererseits bei der Lagerung sowie bei der Montage der Doppelzylinderschlösser. Ferner ist diesen Kupplungsteilen nur eine einzige, sie auseinanderspreizende Druckfeder zuzuordnen. Da die beiden, sich zur Form der Kupplungsausnehmung der Nabenmittelwand ergänzenden Stege der T-förmigen Kupplungsteile ständig in Eingriff mit dieser Kupplungsausnehmung stehen, werden auch durch Abweichungen oder Nachlassen der Kraft der Druckfeder keine Schließstörungen verursacht.
  • Sodann kann jeder Kupplungsteil eine mittlere Halbbohrung aufweisen, die an der inneren Seitenflanke des Steges verläuft, wobei sich beide Halbbohrungen zur Einlagerung der Druckfeder einander zu einem Sackloch ergänzen. Diese Ausgestaltung ververwirklicht einen widerstandsfähigen, unempfindlich und reichlich bemessenen Steg; der große Drehkräfte ohne Schaden überträgt. Darüber hinaus wird hierdurch die Druckfeder ;gegen Ausknicken in ihrem Mittelbereich stabilisiert.
  • Man kann in vorteilhafter Weise die Füße der Stege als kreisrunde Frontplatten ausbilden, die an ihren Randkanten Einschnitte für die Schlüsselspitzen aufweisen. Diese Frontplatten können in einer topfförmigen Aussparung eines Zylinderkernes geführt werden, was eine zuverlässige- Funktion bei der Steuerung der Kupplungsteile bei andererseits steckendem Schlüsselbewirkt.
  • Um bei einem unsymmetrischen Doppelzylinderschloß die Bauform der Kupplungsteile beizubehalten, ist ein zusätzliches Zwischenstück vorgesehen, welches in dem einen Zylinderkern gelagert ist und an seinem einen Ende einen Fortsatz zum Eintritt in den Einschnitt und am anderen Ende selbst einen entsprechenden Schlüsselspitzen-Einschnitt aufweist.
  • Da man bei unsymmetrischen Doppelzylinderschlössern zum Zwecke der Rechts- oder Linksverwendung einen umlegbaren Schließbart vorsieht, ist eine entsprechende Ausgestaltung dadurch ermöglicht; daß zum Umlegen des Schließbartes die Schließbartnabe mit einer als drehbaren Platte ausgebildeten Mittelwand versehen ist, die in der jeweiligen Endstellung des Schließbartes durch eine in entsprechende Gewinde-Sacklöcher einschraubbare Madenschraube mit der Schließbartnabe verbindbar ist.
  • Zur Erleichterung des Auffindens der Schlüsselabzugsstellung nach Schließbetätigung ist in bekannter Weise in dem Schließbart ein federnder Raststift angeordnet, der jeweils in eine Rastkerbe eintritt, die sich an dem inneren Rand des Zylinderkernes befindet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungen veranschaulicht. Es zeigt A b b. 1 din symmetrisch ausgebildetes Doppelzylinderschloß mit Kupplungseinrichtung im Mittellängsschnitt bei Sperrstellung beider Zylinderkerne, A b b. 2 den teilweisen Horizontalschnitt nach Linie A-B in A b b.1, A b b. 3 den der A b b. 1 entsprechenden, jedoch teilweisen Mittellängsschnitt bei beiderseitig eingestecktem Schlüssel, wobei der rechtsseitige Schlüssel um 90° gedreht ist, A b b. 4 hierzu den weiteren teilweisen Mittellängsschnitt, jedoch bei nunmehr auch verdrehtem linksseitigen Schlüssel, Ab b. 5 den Querschnitt gemäß Linie C-D der A b b. 1, A b b. 6 den solchen gemäß Linie E-F der A b b. 1; A b b. 7 und 8 ist die schaubildliche Ansicht des erfindungsgemäßen Kupplungsteiles von der Frontplatte und von der Stegseite her gesehen, A b b. 9 im axialen Mittellängsschnitt die zwei zusammenwirkenden Kupplungsteile, A b b. 10 ein unsymmetrisches Doppelzylinderschloß mit Kupplungseinrichtung im teilweisen Mittellängsschnitt, A b b. 11 den Querschnitt nach Linie G-H der A b b. 10.
  • Bei der Ausführungsform gemäß A b b. 1 bis 9 weist das Doppelzylinderschloß ein symmetrisches Zylindergehäuse 1 auf, in welchem die beiden formgleichen Zylinderkerne 2 und 3 drehbar gelagert sind. Zwischen den gegeneinander gerichteten Enden der Zylinderkerne 2, 3 ist in einem Ausschnitt 4 die den Schließbart 5 tragende Schließbartnabe 6 angeordnet. im übrigen weist das Doppelzylinderschloß die üblichen Stiftzuhaltungen auf, die in einer gemeinsamen Gehäusemittelebene: liegen, in welcher auch in jedem Zylinderkern ein Schlüsselkanal 7 verläuft.
  • Die Schließbartnabe 6 des Schließbartes 5 besitzt eine Nabenmittelwand 6', in welcher, wie in A b b. S ersichtlich, eine Kupplungsausnehmung 8 ausgespart ist. Im formschlüssigen Eingriff in der Kupplungsausnehmung 8 stehen zwei cinstückige Kupplungsteile 9 gleicher Formgebung. Jeder Kupplungsteil 9 besitzt eine T-Form; sein Steg 10 ist unsymmetrisch angeordnet, und zwar so, daß beide Stege der zwei Kupplungsteile mit ihren inneren Seitenflanken 12 gegeneinander liegen (vgl. A b b. 9). Jeder Kupplungsteil 9 weist ferner eine mittlere Halbbohrung 13 auf, die an der inneren Seitenflanke des Steges 10 verläuft, wobei sich beide Halbbohrungen 13 zur Ein-Lagerung der Druckfeder 11 zu einem Sackloch ergänzen.
  • Der Fuß jeden Steges 10 ist als kreisrunde Frontplatte 15 ausgebildet. An der Randkante weist diese Frontplatte 15 einen Einschnitt 16 für die Schlüsselspitze 14 auf. Die Frontplatten 15 sind in topfförmigen zylindrischen Aussparungen 17 der Zylinderkerne 2 bzw. 3 geführt. Die Druckfeder Il bewirkt eine Spreizung der beiden Kupplungsteile 9, so daß sich die Frontplatten 15 je auf dem Boden der Aussparung 17 auflegen.
  • Mittels eines im Schließbart 5 vorgesehenen federnden Raststiftes 18, der in eine am Zylinderkern 3 angebrachte Rastkerbe 19 eintritt, wird der Schließbart 5 nebst seiner Schließbartnabe 6 in Grundstellung fixiert (s. A b b. 2 bis 4). In dieser Stellung stehen die Kupplungsteile 9 so, daß ihre Einschnitte 16 für die Schlüsselspitze 14 in der Fluchtlinie des Schlüsselkanals 7 liegen.
  • Wird nun ein passender Schlüssel in den Schlüsselkanal 7 des einen oder anderen Zylinderkerns eingesteckt, so löst dieser die Zuhaltungsstifte aus und tritt mit seiner Schlüsselspitze 14 in den Einschnitt 16 der Frontplatte 15. Hierdurch ist die Kupplung bewirkt, und die Schließdrehung kann erfolgen, wobei die Schließbartnabe 6 gedreht wird und der Schließbart 5 das Riegelschloß betätigt. Bei Erreichen der Raststellung kann der Schlüssel wieder herausgezogen werden.
  • Oft bleibt jedoch, namentlich auf der Türinnenseite der Schlüssel stecken und befindet sich auch noch in verdrehter Lage, wie in A b b. 3 dargestellt. In diesem Falle tritt ein auf der anderen Seite eingesteckter passender Schlüssel zunächst mit seiner Spitze auf die Fläche der Frontplatte 15, da deren Einschnitt 16 verdreht ist. Hierdurch wird der Kupplungsteil 9 in axialer Richtung gegen die Nabenmittelwand 6' der Schließbartnabe gedrückt; wobei die Druckfeder 11 gespannt wird. Bei Drehung des: Schlüssels gleitet dessen Schlüsselspitze 14 auf der Frontplattenfläche bis an die Stelle des Einschnittes 16. Die Druckfeder 11 drückt nun den Kupplungsteil 9 zurück; und letzterer kuppelt sich mit der Schlüsselspitze. Nun kann eine Schließdrehung des Schließbartes 5 erfolgen, wobei sich der andere Zylinderkern nebst steckendem Schlüssel mitdreht (vgl. A b b. 4).
  • Bei der in A b b. 10 dargestellten unsymmetrischen Ausbildung des Doppelzylinderschlosses ist die Gehäusehälfte 1" länger als die andere Gehäusehälfte 1', entsprechend auch der Zylinderkern 3'. Um mit den formgleichen Kupplungsteilen 9 auszukommen, ist die topfförmige zylindrische Aussparung 17' im Zylinderkern 3' tiefer ausgebildet und durch ein zusätzliches Zwischenstück 20 besetzt, welches an seinem einen Ende einen Fortsatz 21 zum Eintritt in den Einschnitt 16 der Frontplatte 15 und am anderen Ende selbst einen entsprechenden Schlüsselspitzen-Einschnitt 22 aufweist. Das Zwischenstück 20 ist zusammen mit dem einen Kupplungsteil 9 verschieblich, so daß die Kupplung gleicherweise, wie oben beschrieben, erfolgt.
  • Um bei dieser unsymmetrischen Ausbildung des Doppelzylinderschlosses den Schließbart 5 ohne Beeinträchtigung des Rasteingriffes zwischen dem Raststift 18 und der Rastkerbe 19 umzulegen, ist die Mittelwand 26 der Schließbartnabe 6 selbständig als drehbare Platte in der Schließbartnabe 6 gelagert. Die jeweilige Endstellung des Schließbartes (Ab b. 11) gegenüber der Mittelwand ist durch eine Madenschraube 23 festgelegt, die nach Herausschrauben und dem Umlegen des Schließbartes in ein entsprechendes -Gewinde-Sackloch 24 eingedreht werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplungseinrichtung in einem Doppelzylinderschloß mit einer auch bei einseitig steckendem Schlüssel von der gegenüberliegenden Seite mittels eines zweiten Schlüssels noch drehbaren Schließbartnabe, in welcher in Richtung der beiden Zylinderkerne federnd auseinandergespreizte Kupplungsteile angeordnet sind, von denen jeder einen Einschnitt für die eingesteckte Schlüsselspitze aufweist und die beide in dauerndem formschlüssigen Eingriff mit der Nabenmittelwand stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kupplungsteil (9) T-Form besitzt und sein Steg (10) unsymmetrisch angeordnet ist, wobei beide Stege (10) der zwei Kupplungsteile (9) mit ihren inneren Seitenflanken (12) gegeneinanderliegend den Kupplungseingriff in der Nabenmittelwand (6') der Schließbartnabe (6') ausbilden.
  2. 2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kupplungsteil (9) eine mittlere Halbbohrung (13) aufweist, die an der inneren Seitenflanke (12) des Steges (10) verläuft, wobei sich beide Halbbohrungen (13) zur Einlagerung der Druckfeder (11) einander zu einem Sackloch ergänzen.
  3. 3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße der Stege (10) als kreisrunde Frontplatte (15) ausgebildet sind, die an ihren Randkanten Einschnitte (16) für die Schlüsselspitzen (14) aufweisen.
  4. 4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Zwischenstück (20), welches in dem einen Zylinderkern (3') gelagert ist und an seinem einen Ende einen Fortsatz (21) zum Eintritt in den Einschnitt (16) und am anderen Ende selbst einen entsprechenden Schlüsselspitzen-Einschnitt (22) aufweist.
  5. 5. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umlegen des Schließbartes (5) die Schließbartnabe (6) mit einer als drehbaren Platte ausgebildeten Mittelwand (26) versehen ist, die in der jeweiligen Endstellung des Schließbartes (5) durch eine in entsprechende Gewindesacklöcher (24) einschraubbaren Madenschraube (23) mit der Schließbartnabe (6) verbindbar ist.
  6. 6. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise in dem Schließbart (5) ein federnder Raststift (18) angeordnet ist, der jeweils in eine Rastkerbe_(19) eintritt, die sich an dem inneren Rand des Zylinderkernes (3) befindet.
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