DE4224592C2 - Hydraulische Verdrängerpumpe - Google Patents

Hydraulische Verdrängerpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Verdrängerpumpe mit mindestens einem in einem Gehäuse umlaufenden Rotor, der mit Kolben, Flügeln, Rollen, Zähnen od. dgl. ausgestattet ist, die Teile der Wandung umlaufender Verdrängerräume bilden, aus denen auf der Druckseite über einen Auslaß das geförderte Medium in einen Drucksammelraum gelangt und bei der der Aus­ laß aus einer Vielzahl von nacheinander mit den einzelnen Verdrängerräumen in Verbindung tretenden Austrittsöffnungen besteht.
Eine als Axialkolbenpumpe ausgebildete Verdrängerpumpe der vorstehenden Art ist aus der DE 37 25 361 A1 bekannt. Die bekannte Pumpe ist schlitzgesteuert, d. h. sie weist auf der Saugseite einen Saugschlitz und auf der Druckseite einen Druckschlitz auf, wobei die Verwendung eines Saugschlitzes ein gutes Ansaugvermögen gewährleistet. Die Schlitzsteuerung ermöglicht einen einfachen Aufbau der Pumpe, bringt aber Pro­ bleme mit sich, wenn die Pumpe mit Drehzahlen betrieben wird, die die Nenndrehzahl deutlich übersteigt. In diesen Fällen oder auch bei einer Behinderung des Ansaugvorganges werden die Verdrängerräume unvollständig gefüllt. Erreichen sie im unvollständig gefüllten Zustand den Druckschlitz, so strömt schlagartig und unkontrolliert Medium aus dem Drucksammelraum in den jeweiligen Verdrängerraum und es kommt zu Kavitations­ erscheinungen, Bauteilbeschädigungen durch Vibrationen sowie u. U. sogar zu sogenannten Dieseleffekten, von störenden Be­ triebsgeräuschen ganz zu schweigen. Aus den geschilderten Gründen bieten die bekannten und andere schlitzgesteuerte Pum­ pen in Form von Radialkolben-, Flügelzellen-, Rollenzellen- oder Gerotorpumpen nicht die Möglichkeit, den Fördervolumen­ strom in einfacher Weise nach dem Prinzip der Saugdrosselung zu reduzieren, wie dies von Kolbenpumpen mit stationären Ver­ drängerräumen bekannt ist (Zeitschrift O+P Ölhydraulik und Pneumatik, 1990, S. 830). Pumpen der zuletzt genannten Art, d. h. Pumpen mit stationären Verdrängerräumen ohne mechanische Verstellmöglichkeiten des maximalen Füllvolumens, sind zwar ähnlich einfach aufgebaut wie Pumpen der in Betracht gezoge­ nen Gattung, sie vermögen aber ungeachtet einer bei ihnen möglichen sogenannten Phasenanschnittsteuerung (Zeitschrift O+P Hydraulik und Pneumatik, 1992, S. 463) ebenfalls nicht voll zu befriedigen, weil sie bei reduzierten Fördervolumen­ strömen unruhig laufen. Der unruhige Lauf ist darauf zurück­ zuführen, daß sich bei sauggedrosseltem Betrieb dieser Pumpen in Strömungsrichtung hinter der Drosselstelle aus dem zu för­ dernden flüssigen Medium Gase, wie Luft oder Wasserdampf, lösen und der jeweilige Verdrängerraum in der Saugphase mit einem kompressiblen Flüssigkeits-Gas-Gemisch gefüllt wird. In der Druckphase erfolgt dann zunächst eine Vorkompression auf einem Druck, der hinreichend groß ist, um ein Rückschlagven­ til zu öffnen, mit dem die Austrittsöffnung eines jeden Ver­ drängerraumes versehen ist. Während der Vorkompression durch­ läuft ein zum Einleiten eines Hubes in den zum jeweiligen Verdrängerraum gehörenden Kolben verwendeter Exzenter einen sogenannten "Nichtförderwinkel", nach dessen Passieren die Gase wieder in das flüssige Medium aufgenommen sind und die Füllung einen inkompressiblen Zustand angenommen hat. Das Öffnen des Rückschlagventils erfolgt dabei schlagartig und es kommt zu allgemein als störend empfundenen Druckpulsationen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der in Betracht gezogenen Gattung so auszugestalten, daß ihr Förder­ volumenstrom unabhängig von der Antriebsdrehzahl ihres Rotors und ohne die Gefahr von Kavitationserscheinungen verändert werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den Austrittsöffnungen Rückschlagventile zugeord­ net sind, die hinsichtlich Anzahl und Lage so angeordnet sind, daß jeweils mindestens eines von ihnen mit mindestens jeweils einem Verdrängerraum verbunden ist.
Auf die vorgeschlagene Art und Weise ermöglichen die druck­ seitig "segmentierten" Auslaßschlitze in Verbindung mit den den einzelnen Segmenten zugeordneten Rückschlagventilen ein­ erseits eine Vorverdichtung und verhindern andererseits einen Rückstrom des geförderten Mediums aus dem Drucksammelraum in die Verdrängerräume, so daß Kavitationsschäden und andere oben erwähnte nachteilige Erscheinungen, wie Dieseleffekte, vermieden werden.
Um Druckpulsationen, wie sie von Pumpen der zweiten genannten Art bekannt sind, deutlich zu reduzieren, erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die jeweils aufeinander folgenden Verdrängerräumen zugeordneten Austrittsöffnungen über eine einen begrenzten Druckausgleich zwischen den Verdrängerräumen ermöglichende Drosselstrecke verbunden sind. Durch die einen Druckausgleich zwischen den aufeinanderfolgenden Verdränger­ räumen ermöglichende Drosselstrecke ist sichergestellt, daß die Drücke in den einzelnen Verdrängerräumen keine unzulässig hohen Werte erreichen. Dadurch, daß über die jeweilige Dros­ selstrecke unter Druck stehendes Medium aus vorauseilenden Verdrängerräumen in nachfolgende Verdrängerräume über strömen kann, werden letztere nicht nur vorverdichtet, sondern zu­ sätzlich vorgefüllt und die bei der Phasenanschnittsteuerung von Pumpen der zuvor beschriebenen zweiten bekannten Art auf­ tretenden Druckpulsationskurven "geglättet", wobei es sich versteht, daß die Drosselstrecken den jeweiligen Gegebenhei­ ten entsprechend bemessen sein müssen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung mehrerer in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausfüh­ rungsformen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Axialkolbenpumpe mit nicht verstellbarer Hubscheibe,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwicklung der Bewegungsbahn der Kolben und eine Darstellung der auftretenden Drucke bei der Axialkolbenpumpe gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt längs der Li­ nie II-II in Fig. 1 durch eine Pumpe mit modifizierten Dros­ selstrecken,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Radialkolbenpumpe,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Flügelzellenpumpe,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Gerotorpumpe und
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Axialkolbenpumpe weist ein aus drei Teilen bestehendes Gehäuse 1 auf, in dem drehbar ein von einer Zylindertrommel gebildeter Rotor 2 ge­ lagert ist, der drehfest mit einer Antriebswelle 3 verbunden ist. Zur Abstützung des Rotors 2 an der Innenwand 4 des Ge­ häuses 1 dient ein Gleitlager 5, das gleichzeitig den Raum 6 des Gehäuses 1 gegenüber dessen Raum 7 abdichtet.
Im Rotor 2 sind gleichmäßig über den Umfang verteilt neun Kolben 8 angeordnet, die unter der Einwirkung jeweils einer Feder 9 mit ihrem Boden gegen eine hinsichtlich ihrer Neigung nicht veränderbare Hubscheibe 10 gedrückt werden und die wäh­ rend des Umlaufes des Rotors 2 Hubbewegungen ausführen. Die hohlen Kolben 8 bilden Teile von Verdrängerräumen 11, deren Volumen sich während des Umlaufs des Rotors 2 ändert.
Das regelmäßig aus Öl bestehende, zu fördernde Medium wird aus einem Raum 12 über einen eine gute Füllung ermöglichenden Saug- oder Einlaßschlitz 13 und Öffnungen 14 vom jeweiligen Kolben 8 angesaugt und in Drehrichtung zur Druckseite der Pumpe gefördert. Auf der Druckseite der Pumpe befindet sich anstelle des bei bekannten Pumpen einschlägiger Art verwende­ ten Druck- oder Austrittsschlitzes eine Vielzahl von nachein­ ander, mit den einzelnen Verdrängerräumen 11 über die Öffnun­ gen 14 in Verbindung tretenden Austrittsöffnungen 15, denen jeweils ein Rückschlagventil 16 zugeordnet ist, das einen den Austrittsöffnungen 15 nachgeschalteten Drucksammelraum 17 entgegen der Förderrichtung des Mediums absperrt. Wie aus Fig. 2 erkennbar, sind die dort dargestellten vier Aus­ trittsöffnungen 15 über von Druckausgleichskanälen gebildete Drosselstrecken 18 miteinander verbunden.
Bei einer 100%igen Förderung führen alle Kolben 8 den vollen Hub aus. Der zu diesem Fall gehörende Verlauf eines fluktuie­ renden Flüssigkeitsvolumens in der Saug- und Druckphase ist im oberen Teil der Fig. 3 dargestellt, und zwar in Form der Sinuskurven 19 und 19′ für zwei aufeinanderfolgende Kolben 8. Die Saug- und Fördermenge eines jeden Kolbens 8 entspricht der durch die jeweilige Kurve 19 bzw. 19′ und der Abzisse eingegrenzten Fläche.
Im Falle einer Teilförderung gelangt bei der in Fig. 1 dar­ gestellten besonders vorteilhaften Lösung vom Drucksammelraum 17 ein über eine Leitung 20, ein Ventil 21 und eine Leitung 22 unter Druck stehendes Medium in den Raum 7 und wirkt hier auf die Kolbenböden ein. Die Folge ist, daß die Kolben 8 sich gesteuert auf einem Teil ihrer Umlaufbahn gegen die Wirkung der Federn 9 von ihrer huberzeugenden Laufbahn auf der Hub­ scheibe 10 abheben, wie dies im unteren Teil der Fig. 3 dar­ gestellt ist. Je nach der Höhe des im Raum 7 herrschenden Druckes entfernen sich die Kolben 8 mehr oder weniger stark von der Hubscheibe 10 und saugen folglich ein im oberen Teil der Fig. 3 durch die schraffierte Fläche 23 angedeutetes Teilvolumen an. Kommen die Kolben 8 auf der Druckseite der Pumpe an, so verharren sie zunächst auf ihrer durch den im Raum 7 herrschenden Druck vorgegebenen Lage. Bei der Weiter­ bewegung in Drehrichtung würden die Kolben 8 beim Fehlen der Drosselstrecken 18 am Punkt A auf die Hubscheibe 10 auftref­ fen und der Ausstoß des Mediums theoretisch entsprechend der Fläche des schraffierten Segmentes 24 in Fig. 3 erfolgen, dessen Größe gleich dem Segment 23 auf der Saugseite ist. In der Praxis verwendet man zur Beschreibung der geschilderten Situation in Analogie zur Elektrotechnik den Begriff "Phasen­ anschnittsteuerung", womit nicht mehr und nicht weniger zum Ausdruck gebracht werden soll, als daß lediglich während ei­ nes Abschnittes der Druckphase eine Förderung erfolgt. In der Praxis läßt sich ein dem Segment 24 entsprechender Volumen­ ausstoß bei bekannten Pumpen der hier in Betracht gezogenen Gattung nicht realisieren, sondern das Segment 24 gibt ledig­ lich die Verhältnisse wieder, wie sie bei bekannten Axialkol­ benpumpen mit in einem Stator auf- und abbewegbaren Kolben anzutreffen sind, d. h. bei Pumpen mit stationären Verdränger­ räumen. Die Form des Segmentes 24 erklärt gleichzeitig die Ursache der bei dieser Pumpengattung als störend empfundenen Druckpulsationen, um deren Vermeidung es bei der hier be­ schriebenen Pumpe unter anderem geht. Das gesetzte Ziel wird dadurch erreicht, daß über die Drosselstrecken 18 aus den jeweils voraneilenden Verdrängerräumen 11 ein Teil des geför­ derten Mediums in die nacheilenden Verdrängerräume 11 zurück­ strömt und für eine Art Vorfüllung dieser Verdrängerräume 11 sorgt. Die Vorfüllung führt dazu, daß die Kolben 8 die im unteren Teil der Fig. 3 durch gestrichelte Linien angedeute­ te Lage einnehmen und folglich früher, nämlich bereits bei B, auf die Hubscheibe 10 auftreffen. Die Förderung des jeweili­ gen Kolbens 8 entspricht dann der im oberen Teil der Fig. 3 schraffiert dargestellten Fläche 25 bzw. 25′. Durch den Druckausgleich über die Drosselstrecken 18 wird die Förderung des Mediums folglich auf einen größeren Drehwinkel des Rotors 2 verteilt und auf diese Weise werden die Druckpulsationen in engen, einen ruhigen Lauf der Pumpe gewährleistenden Grenzen gehalten.
Anstelle eines Druckausgleichs über Drosselstrecken 18, die von Kanälen gebildet werden, die die Austrittsöffnungen 15 miteinander verbinden, ist auch dadurch ein Druckausgleich möglich, daß man - wie dies in Fig. 4 dargestellt ist - die Austrittsöffnungen 15 mit seitlichen Taschen 26 versieht, deren Form und Größe so auf die Öffnungen 14 im Rotor 2 abge­ stimmt sind, daß es zu einer Überdeckung aufeinanderfolgender Austrittsöffnungen 15 durch die Öffnungen 14 kommt. Auch eine Kombination von mit Taschen 26 versehenen Austrittsöffnungen 15 und Druckausgleichskanälen der in den Fig. 1 und 2 dar­ gestellten Art ist möglich.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Radialkolbenpumpe mit einem in einem Gehäuse 31 exzentrisch gelagerten Rotor 32 darge­ stellt, der durch eine Welle 33 angetrieben wird, die in Gleitlagern 34, 35 gelagert ist. Der Rotor 32 rotiert in einer Kammer 36 gegen deren zylindrische Wand sich mit Gleitstücken 37 ausgestattete, im Rotor 32 geführte Kolben 38 abstützen, die unter der Einwirkung von Federn 39 stehen. Die Wand 40 der Kammer 36 erfüllt in diesem Fall die Funktion der Hub­ scheibe 10 bei der zuvor beschriebenen Axialkolbenpumpe. Je­ der Kolben 38 bildet einen Teil eines Verdrängerraumes 41, in den im Saugbereich der Pumpe über eine Saugleitung 42, einen Einlaßschlitz 43 und Öffnungen 44 das zu fördernde Medium eintreten kann. Auf der Druckseite der Pumpe befinden sich mehrere Austrittsöffnungen 45, denen wiederum jeweils ein Rückschlagventil 46 zugeordnet ist, das einen Drucksammelraum 47 entgegen der Förderrichtung sperrt. Um auch bei dieser Konstruktion einen Druckausgleich über eine die aufeinander­ folgenden Verdrängerräume 41 verbindende Drosselstrecke zu erreichen, sind die rotorseitigen Öffnungen 15 dergestalt oval ausgebildet, daß ihre Enden jeweils aufeinanderfolgende Austrittsöffnungen 45 überdecken. Auch hier könnten aller­ dings alternativ oder ergänzend Drosselstrecken bildende Ka­ näle vorgesehen werden.
Um bei der dargestellten Radialkolbenpumpe eine Teilförderung durchführen zu können, ist an ihrer Saugseite eine schema­ tisch angedeutete Drossel 48 vorgesehen, mit deren Hilfe sich die Füllung der Verdrängerräume 41 variieren läßt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen, daß man durch die "Segmenttierung" eines Auslaßschlitzes und die Ausstattung der einzelnen Seg­ mente mit jeweils einem Rückschlagventil auf äußerst einfache Weise auch das Fördervolumen einer Flügelzellenpumpe variie­ ren kann. In den Figuren ist 51 das Gehäuse der Pumpe, in dem drehbar um eine gegenüber der Gehäuseachse exzentrische Achse ein Rotor 52 mit einer Antriebswelle 53 in Gleitlagern 54 und 55 gelagert ist. Der Rotor 52 rotiert auch hier in einer Kam­ mer 56, gegen deren zylindrische Wand 57 sich die Enden von Flügeln 58 abstützen, die in Schlitzen 59 des Rotors 52 ge­ führt sind. Jeweils zwei aufeinanderfolgende Flügel 58 bilden zusammen mit den sie umschließenden Gehäuseflächen und den zwischen jeweils zwei Schlitzen 59 gelegenen Rotorflächen 60 einen umlaufenden Verdrängerraum 61. Die Verdrängerräume 61 passieren auf der Saugseite der Pumpe, einen mit einer Saug­ leitung 62 verbundenen Einlaßschlitz 63, über den sie das zu fördernde Medium ansaugen. Auf der Druckseite sind wiederum in Reihe hintereinander Austrittsöffnungen 65 vorgesehen, durch die das zu fördernde Medium unter Überwindung der Fe­ derkraft von Rückschlagventilen 66 in einen Drucksammelraum 67 gelangt. Bei dieser Lösung erfolgt der Druckausgleich zwi­ schen aufeinanderfolgenden Verdrängerräumen 61 dadurch, daß die Austrittsöffnungen 65 einen Durchmesser haben, der größer als die Dicke bzw. Stärke der Flügel 58 ist. Auch hier kann man jedoch - wie in Fig. 7 angedeutet - eine als Kanal aus­ gebildete Drosselstrecke 68 vorsehen.
Zur Veränderung des Fördervolumens bedient man sich auch in diesem Fall eines schematisch angedeuteten Drosselventils 69 auf der Saugseite der Pumpe. Trotz der "sauggedrosselten Pha­ senanschnittsteuerung" läßt sich bei dieser Pumpe ebenfalls ein ruhiger, nicht durch sägezahnartige Druckimpulse gestör­ ter Lauf realisieren.
In den Fig. 9 und 10 ist schließlich die Nutzung des hier offenbarten Prinzips zur Änderung der Fördermenge bei einer Gerotorpumpe dargestellt.
In einem wiederum aus mehreren Teilen bestehenden Gehäuse 71 ist ein mit einer Außenverzahnung versehener Innenrotor 72 gelagert, der drehfest mit einer Antriebswelle 73 verbunden ist. Die Außenverzahnung des Innenrotors 72 wälzt sich an der Innenverzahnung eines Außenrotors 74 ab, der seinerseits ebenfalls drehbar in einer durch einen Stift 75 drehfest mit dem Gehäuse 71 verbundenen Exzenterbuchse 76 gelagert ist. Die jeweils von den Zähnen 77 der Außenverzahnung des Innen­ rotors 72 und den Zahnlücken 78 der Innenverzahnung des Au­ ßenrotors 74 sowie den die beiden Rotoren zwischen sich ein­ schließenden Flächen 79 und 80 der das Gehäuse bildenden Tei­ le gebildeten Kammern bilden in diesem Fall die Verdränger­ räume 81, welche auf der Saugseite aus einer Saugleitung 82, die in einen Einlaßschlitz 83 übergeht, das zu fördernde Me­ dium ansaugen. Auf der Druckseite wird demgegenüber unter Verringerung des Volumens der Verdrängerräume 81 das zuvor angesaugte Medium durch eine Vielzahl von Austrittsöffnungen 85 unter Überwindung der Federkraft von Rückschlagventilen 86 in einen Drucksammelraum 87 gepreßt, dabei findet zwischen den einzelnen Austrittsöffnungen 85 wiederum ein Druckaus­ gleich statt, der in diesem Fall dadurch realisiert wird, daß die Verzahnungen der Rotoren 72 und 74 so gestaltet sind, daß durch sie nie eine Austrittsöffnung 85 voll abgedeckt und daß zusätzlich ein leichtes Spiel zwischen den Stirnseiten der beiden Rotoren 72 und 74 und den ihnen zugewandten Seitenwän­ den des Gehäuses 71 vorgesehen ist. Zum Verstellen, d. h. zum Reduzieren des Fördervolumens dient auch hier ein Drosselven­ til 89 vor der Saugleitung 82.
Aus den vorangegangenen Darlegungen geht hervor, daß die of­ fenbarten Maßnahmen bei allen beschriebenen Saugschlitze auf­ weisenden Pumpenbauarten mit umlaufenden Verdrängerräumen einen kavitationssicheren Betrieb ermöglichen und dies unab­ hängig davon, ob das Hubvolumen mechanisch verstellbar ist oder nicht. Der Förderstrom läßt sich problemlos durch Dros­ selung oder gesteuertes Abheben von Kolben von deren huber­ zeugenden Laufbahn beeinflussen bzw. begrenzen. Auch bei Pum­ pen mit festem geometrisch vorgegebenen Hubvolumen kann die Effektivförderung ähnlich wie bei ventilgesteuerten Pumpen mit nicht umlaufenden Verdrängerräumen verlustarm geregelt werden, wobei das Vorfüllen der Verdrängerräume beim "Phasen­ anschnittbetrieb" über Drosselstrecken sich als besonders vorteilhaft erweist. Wichtig ist in jedem Fall, daß jeder Verdrängerraum immer in Verbindung mit mindestens einem Rück­ schlagventil bleiben muß, wobei dies auch über einen Kanal zu einem benachbarten Verdrängerraum möglich ist, der gerade mit einem Rückschlagventil in Verbindung steht.

Claims (10)

1. Hydraulische Verdrängerpumpe mit mindestens einem in einem Gehäuse umlaufenden Rotor, der mit Kolben, Flügeln, Rollen, Zähnen od. dgl. ausgestattet ist, die Teile der Wandungen um­ laufender Verdrängerräume bilden, aus denen auf der Drucksei­ te über einen Auslaß das geförderte Medium in einen Drucksam­ melraum gelangt und bei der der Auslaß aus einer Vielzahl von nacheinander mit den einzelnen Verdrängerräumen in Verbindung tretenden Austrittsöffnungen besteht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Austrittsöffnungen (15, 45, 65, 85) Rück­ schlagventile (16, 46, 66, 86) zugeordnet sind, die hinsichtlich Anzahl und Lage so angeordnet sind, daß jeweils mindestens eines von ihnen mit mindestens jeweils einem Verdrängerraum (11, 41, 61, 81) verbunden ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den jeweils aufeinanderfolgenden Verdrängerräumen (11) zugeordne­ ten Austrittsöffnungen (15) über eine einen begrenzten Druckausgleich zwischen den Verdrängerräumen ermöglichende Drosselstrecke (18) verbunden sind.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstrecke (18) von einem Drosselkanal gebildet wird.
4. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Austrittsöffnungen (45) auf ihrer den Verdrängerräumen (41) zugewandten Seite so klein ist, daß während des Umlaufes der Verdrängerräume (41) jeweils zwei aufeinanderfolgende Austrittsöffnungen (45) durch jeweils einen Verdrängerraum (41) überbrückt werden.
5. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Füllvolumen ihrer Verdränger­ räume (11, 41, 61, 81) nicht durch mechanische Stellorgane ver­ änderbar ist.
6. Als Flügelzellen-, Rollenzellen- oder Gerotorpumpe ausge­ bildete Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (58), Rollen oder Ge­ rotorzähne beim Umlauf der Verdrängerräume (61) die Aus­ trittsöffnungen (65) nie voll abdecken.
7. Als Kolbenpumpe ausgebildete Pumpe nach einem oder mehre­ ren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in dem Raum (7) des Gehäuses (1), in dem der Hub in die Kolben (8) eingeleitet wird, veränderbar ist.
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung des Hubes in die Kolben (8) eine feststehende Hub­ scheibe (10) dient.
9. Pumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gehäuse (1) rotierende, die Kolben (8) aufnehmende Rotor (2) an seinem Umfang durch ein Gleitlager (5) geführt ist, das eine Dichtung für den Raum (7) des Gehäuses bildet, in dem der Hub in die Kolben (8) eingeleitet wird.
10. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,. dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Saugseite mit einem Einlaßschlitz (13, 43, 63, 83) versehen ist.
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