DE4224543A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Lösen und Transportieren von Schüttgut in einer Kompostierungsanlage - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Lösen und Transportieren von Schüttgut in einer KompostierungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lösen und Transportie
ren von Schüttgut in einer Kompostierungsanlage und eine Vor
richtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
In Kompostierungsanlagen werden Stoffe, die organische Bestand
teile haben, beispielsweise Hausmüll oder hausmüllähnliche Ab
fälle, aber auch sonstige Stoffe, kompostiert. Die Kompostierung
kann in einem geschlossenen Behälter mit Zwangsbelüftung durchge
führt werden. In diesen Behälter werden die zu kompostierenden
Stoffe eingebracht, beispielsweise durch einen Lastwagen oder
Radlader. Die Stoffe bilden in dem Behälter ein Haufwerk bzw.
ein Schüttgut bzw. ein Schüttfördergut.
Durch den Kompostierungsvorgang kann sich die Konsistenz des
Haufwerkes bzw. Schüttgutes verändern. Insbesondere wird das
Schüttgut im Verlauf der Kompostierung zunehmend kompakter. Es
"verbäckt" sich. Der Zusammenhalt des Schüttgutes wird größer.
Hierdurch können Probleme entstehen, wenn das Schüttgut nach der
Beendigung der Kompostierung wieder aus dem Kompostierungsbehäl
ter entfernt werden muß. Beispielsweise kann die Kompostierung
nach Abbau der leichter kompostierbaren Bestandteile beendet
werden. Es ist aber auch möglich, die Kompostierung in dem Be
hälter zu einem anderen Zeitpunkt zu beenden. Dann müssen die
ganz oder teilweise kompostierten Stoffe aus dem Behälter her
ausgeholt und an eine andere Stelle gebracht werden, beispiels
weise um sie dort auf einer Miete weiter zu kompostieren, oder
aber auch zu anderen Zwecken und weiteren Verfahrensschritten.
Bisher hat man die verhältnismäßig kompakte, ganz oder teilweise
kompostierte Biomasse aus dem Kompostierungsbehälter durch einen
Radlader entfernt. Die Entfernung durch eine Radladerschaufel
bringt jedoch Probleme mit sich, die um so größer sind, je kom
pakter die Biomasse im Verlauf der Kompostierung geworden ist.
Hierdurch kann die Entfernung der Biomasse aus dem Behälter sehr
zeitaufwendig und energieaufwendig werden. Es kann sogar vor
kommen, daß die Biomasse mit einem Radlader überhaupt nicht mehr
aus dem Behälter entfernt werden kann.
Dann hat man sich bereits mit einer mechanischen Fräsvorrichtung
beholfen, durch die die kompakte Biomasse in dem Behälter zu
nächst abgefräst wird. Anschließend kann dann der Abtransport
mit dem Radlader erfolgen. Auch dies ist jedoch sehr aufwendig
und kostenintensiv.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
verbessertes Verfahren zum Lösen und Transportieren von Schütt
gut in einer Kompostierungsanlage vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Schüttgut mit
einem Preßluftstrom beaufschlagt wird und daß das Schüttgut an
schließend durch einen Luftstrom abtransportiert wird. Anstelle
von Luft kann auch ein anderes Gas verwendet werden. Bei dem
Preßluftstrom handelt es sich um einen Luftstrom mit hoher Ge
schwindigkeit. Diese wird am einfachsten dadurch erreicht, daß
die Luft mit einem verhältnismäßig hohen Druck beaufschlagt wird
und daß man diese Luft dann durch Düsen ausströmen läßt. Hier
durch wird das Schüttgut (Haufwerk, Biomasse) aufgelockert. Es
lösen sich mehr oder weniger große Teile des Schüttgutes ab, die
anschließend durch einen weiteren Luftstrom abtransportiert wer
den können. Für diesen weiteren Luftstrom kann ebenfalls statt
Luft ein anderes Gas verwendet werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut in einem Saugluft
strom abtransportiert wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Vorrichtung ist erfin
dungsgemäß gekennzeichnet durch eine Druckluftquelle, die bei
spielsweise von einem Kompressor gebildet werden kann und die
durch eine Druckluftleitung mit mindestens einer Düse verbunden
ist. Die Druckluft strömt durch die Düse mit verhältnismäßig
hoher Geschwindigkeit aus. Durch die Wirkung der aus der Düse
ausströmenden Luft wird das Schüttgut aufgelockert. Es werden
mehr oder weniger große Bestandteile aus dem Schüttgut heraus
gelöst. Das Schüttgut wird nach und nach durch die Wirkung der
Druckluft in seine Bestandteile aufgeteilt, so daß es auf ein
fache Weise in einem Luftstrom abtransportiert werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Die Düse kann im Bereich des vorderen Endes einer Lanze ange
ordnet sein. Dann wird derjenige Teil des Haufwerkes, an dem
sich das vordere Ende der Lanze befindet, gelockert und gelöst.
Dort wird das gelockerte und gelöste und verkleinerte Schüttgut
abtransportiert. Die Lanze kann von einer Bedienungsperson ge
führt werden. Die Bedienungsperson kann durch eine geeignete
Positionierung der Lanze das gesamte Haufwerk nach und nach
abtragen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist die Lanze
einen geschlossenen, vorzugsweise runden Querschnitt auf. Der
Querschnitt kann auch von anderer Form sein, beispielsweise qua
dratisch oder sechseckig. Vorteilhaft ist es, wenn der Quer
schnitt regelmäßig ist. In dem geschlossenen Querschnitt der
Lanze kann eine Saugleitung auf einfache Weise vorgesehen wer
den.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich des vorderen Endes der Lanze mehrere Düsen
vorgesehen sind. Hierdurch kann die Wirkung der Druckluft ver
größert werden. Es ist ferner möglich, die jeweils bearbeitete
Fläche des Schüttgutes zu vergrößern. Vorzugsweise sind die
Düsen gleichmäßig über den Querschnitt der Lanze verteilt. Hier
durch wird auch die Wirkung auf das Haufwerk bzw. auf denjenigen
Teil der Oberfläche des Haufwerkes, der gerade bearbeitet wird,
vergleichmäßig und damit verbessert.
Vorteilhaft ist es, wenn die Düsen im Bereich des äußeren Randes
der Lanze angeordnet sind. Im Inneren der Düse kann dann auf
einfache Weise ein Saugkanal vorgesehen werden. Vorzugsweise
befinden sich die Düsen ausschließlich im Bereich des äußeren
Randes der Lanze.
Im Inneren der Lanze kann ein Saugkanal vorgesehen sein. Dieser
Saugkanal dient dazu, die von der Druckluft abgelösten Teile des
Schüttgutes abzutransportieren. Der Saugkanal kann einen verhält
nismäßig großen Querschnitt aufweisen. Er kann mit einer Saug
quelle verbunden sein.
Vorzugsweise verläuft die Druckluftleitung bzw. ein Teil der
Druckluftleitung im Inneren der Lanze. Hierdurch ist die Druck
luftleitung gegen äußere Einflüsse geschützt. Insbesondere kann
es im rauhen Alltagsbetrieb nicht vorkommen, daß die Druckluft
leitung, die ansonsten an der Außenseite der Lanze angeordnet
werden müßte, abgerissen wird. Wenn im Inneren der Lanze eine
Saugleitung vorgesehen ist, kann gleichwohl die Druckluftleitung
dort vorgesehen werden, da die Saugleitung gegenüber der Druck
leitung einen höheren Querschnitt hat.
Die Erfindung betrifft schließlich auch eine Lanze für eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeich
nung zeigt die
einzige Figur einen Längsschnitt durch eine Lanze, mit
der das erfindungsgemäße Verfahren durch
geführt werden kann.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Lanze besitzt ein langgestreck
tes, rohrförmiges Gehäuse 2 mit einem geschlossenen, runden
(kreisrunden) Querschnitt. Im Bereich des vorderen Endes der
Lanze 1 sind mehrere Düsen 3 angeordnet, die gleichmäßig über
den Querschnitt der Lanze 1 verteilt sind. Die Düsen 3 sind aus
schließlich im Bereich des äußeren Randes der Lanze vorgesehen.
Sie sind über einen ringförmigen Kanal 4 und eine Druckluftlei
tung 5 mit einer Druckluftquelle 6 verbunden.
Im Inneren der Lanze 1 befindet sich ein Saugkanal 7, der mit
einer Saugquelle 8 verbunden ist. Der Saugkanal 7 wird vom
Inneren des Rohres 2 der Lanze 1 gebildet.
Die Druckluftleitung 5 verläuft zum Teil im Inneren der Lanze 1
bzw. des Rohres 2.
Im Betrieb wird die in der Druckluftquelle 6 erzeugte Druckluft
durch die Druckluftleitung 5 und die Ringleitung 4 zu den Düsen
3 gefördert, von wo sie als Preßluftstrom 9 in die Umgebung aus
tritt. Das in der Zeichnung nicht dargestellte Schüttgut wird
mit diesem Preßluftstrom 9 beaufschlagt. Die sich durch diese
Energieeinwirkung ablösenden Teile des Schüttgutes werden dann
durch den Saugförderstrom 10 in die Saugleitung 7 hineingesaugt
und abtransportiert.
Um eine kompakte Biomasse aus einem Behälter zu entfernen, war
es bisher erforderlich, eine Radladerschaufel oder eine mecha
nische Fräsvorrichtung zu benutzen. Nach der vorliegenden Er
findung ist eine Saugvorrichtung vorhanden sowie eine Lanze zum
Aufnehmen des Fördergutes, die mit einer oder mehreren Druck
luftdüsen ausgestattet ist, die das Fördergut mittels Luftstrahl
in Bewegung versetzt. Die in Bewegung befindliche Masse kann
dann in einem saugenden oder drückenden Luftstrom transportiert
werden. Dementsprechend schafft die Erfindung ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Lösen und Transportieren von verbackendem
Schüttfördergut. Am Ende eines Rohres sind mit Preßluft beauf
schlagte Düsen angeordnet, die das Fördergut lösen, so daß es in
einem saugenden oder drückenden Luftstrom transportiert werden
kann.
Claims (10)
1. Verfahren zum Lösen und Transportieren von Schüttgut in
einer Kompostierungsanlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schüttgut mit einem Preßluftstrom (9) beaufschlagt wird und daß das Schüttgut anschließend durch einen Luftstrom (10) abtransportiert wird.
daß das Schüttgut mit einem Preßluftstrom (9) beaufschlagt wird und daß das Schüttgut anschließend durch einen Luftstrom (10) abtransportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schüttgut in einem Saugluftstrom (10) abtransportiert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2,
gekennzeichnet durch
eine Druckluftquelle (6), die durch eine Druckluftleitung (5) mit mindestens einer Düse (3) verbunden ist.
eine Druckluftquelle (6), die durch eine Druckluftleitung (5) mit mindestens einer Düse (3) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düse (3) im Bereich des vorderen Endes einer Lanze (1, 2)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lanze (1, 2) einen geschlossenen, vorzugsweise runden
Querschnitt aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des vorderen Endes der Lanze (1, 2) mehrere
Düsen (3) vorgesehen sind, die vorzugsweise gleichmäßig
über den Querschnitt der Lanze (1, 2) verteilt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Düsen (3) im Bereich des äußeren
Randes der Lanze (1, 2) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Inneren der Lanze ein Saugkanal (7)
vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckluftleitung (5) im Inneren der
Lanze (1, 2) verläuft.
10. Lanze für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224543 DE4224543A1 (de) | 1992-07-24 | 1992-07-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Lösen und Transportieren von Schüttgut in einer Kompostierungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224543 DE4224543A1 (de) | 1992-07-24 | 1992-07-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Lösen und Transportieren von Schüttgut in einer Kompostierungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224543A1 true DE4224543A1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6464050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924224543 Ceased DE4224543A1 (de) | 1992-07-24 | 1992-07-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Lösen und Transportieren von Schüttgut in einer Kompostierungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4224543A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1301828B (de) * | 1966-01-15 | 1969-08-28 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Kompostierturm fuer Muell |
DE2337808A1 (de) * | 1972-07-25 | 1974-02-07 | Buehler Ag Geb | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von veredelungskomponenten sowie verwendungen der veredelungskomponenten |
DE2359727B2 (de) * | 1973-11-09 | 1977-10-06 | Kaelin, Joseph Richard, Buochs (Schweiz) | Verfahren zur aufbereitung von muell und/oder schlamm und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4239305A1 (en) * | 1991-11-22 | 1993-06-03 | Herhof Umwelttechnik Gmbh | Rubbish decomposition container for processing domestic waste - in which waste material is removed through system by pressure difference pref. an underpressure |
-
1992
- 1992-07-24 DE DE19924224543 patent/DE4224543A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Meyers Encyklopädisches Lexikon, Bibliographisches Institut Mannheim/WienZürich, 1977, S. 330 * |
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8131 | Rejection |