DE4224029A1 - Durchlaufmünzprüfer mit Münzenleitvorrichtung - Google Patents

Durchlaufmünzprüfer mit Münzenleitvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Durchlaufmünzprüfer mit Münzenleit­ vorrichtung.
Münzautomaten aller Art und insbesondere Geldspielgeräte müssen mit Leiteinrichtungen für in den Einwurfschlitz eingeworfene Münzen versehen sein, die diese zu Münzprüfeinrichtungen führen, als echt erkannte Münzen in Münzstapelrohren einer Auszahlein­ heit stapeln, bei Überlauf der Münzstapelrohre von diesen nicht aufgenommene Münzen in einen Münzsammelbehälter leiten und nicht identifizierte Münzen in einen Rückgabeteller zurückführen. Die Münzleit- und Führungseinrichtungen müssen entsprechend den ge­ wünschten kleinen Bauformen kompakt ausgebildet und darüber hinaus störungsunempfindlich und unmanipulierbar sein.
Entsprechend den besonderen Anforderungen an Münzautomaten und insbesondere Münzspielgeräten ist es Aufgabe der Erfindung, einen Durchlaufmünzprüfer mit Münzenleitvorrichtung zu schaffen, der bei kompakter Bauweise in einfacher und sicherer Weise ge­ prüfte Münzen auf die diesen zugeordneten Münzstapelrohre ver­ teilt oder bei Bedarf in den Münzensammelbehälter leitet und nicht identifizierte Münzen zur Entnahme durch die Bedienungs­ person zurückführt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gehäuse gelöst mit einem an einer Seite von dessen oberer Wandung vorgesehenen Ein­ trittsschlitz, der sich oberhalb einer eine Laufbahn begrenzen­ den ersten Schrägführung für hochkantstehende Münzen befindet, mit einer Münzprüfeinheit, die die Schrägführung durchlaufende Münzen auf ihre Echtheit prüft und der Wertigkeit von als echt erkannten Münzen entsprechende Signale erzeugt, und mit einer unterhalb eines Durchtrittsschlitzes am Ende der ersten Schräg­ führung angeordneten gegensinnig abgeschrägten zweiten Schräg­ führung, die aus den Stirnflächen nebeneinander angeordneter Weichenzungen besteht, die um eine untere Achse schwenkbar ge­ lagert und mit Stelltrieben versehen sind, die diese auf Durch­ lauf oder Freigabe mindestens eines eine Münze weiterführenden Kanals schalten. Der erfindungsgemäße Durchlaufmünzprüfer kombi­ niert eine Münzprüfeinheit in kompakter Weise mit einer Münzen­ leitvorrichtung, die den Durchlauf und die Verteilung der ge­ prüften Münzen auf weiterführende Kanäle steuert. Bei dem erfin­ dungsgemäßen Durchlaufmünzprüfer ist die Münzprüfeinheit in einer Seitenwandung der ersten Schrägführung angeordnet und kann den Durchmesser der durchlaufenden Münzen durch Optokoppler oder Reflektionslichtschranken und die Schichtung und/oder Material­ komponenten bzw. Materialverteilung durch Induktivitätsmessungen ermitteln. Die Münzprüfeinheit erzeugt sodann für jede die Schrägführung durchlaufende Münze ein Signal, das deren Wertig­ keit entspricht, wenn die Münze als echt identifiziert worden ist. Konnte eine Münze nicht identifiziert werden, wird entweder kein Signal erzeugt oder ein Signal abgegeben, das anzeigt daß betreffende Münze nicht identifizierbar, also beispielsweise un­ echt ist. Entsprechend den abgegebenen Signalen werden sodann die der zweiten Schrägführung zugeordneten Weichenzungen ge­ steuert. Die zweite Schrägführung besteht dabei aus den abge­ schrägten Stirnflächen von Weichenzungen, die in ihrem nicht aktivierten Zustand eine schräge Führungsbahn für die Münzen bil­ den. Wird entsprechend der Steuerung einer Weichenzunge durch die Münzprüfeinheit diese aktiviert, gibt diese durch Verschwen­ ken den Einlauf in einen zugehörigen weiterführenden Kanal frei.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß an dem Ende der zweiten Schrägführung ein Schlitz vorgesehen ist, der von der Münzprüfeinheit nicht identifizierte Münzen zu einem zu einem Rückgabeteller führenden Kanal leitet. Wird also keine der die zweite Schrägführung bildenden Weichenzunge aktiviert, ergibt sich eine ununterbrochene Schrägführung, über die nicht identifizierte Münzen direkt in den Rückführungsschlitz ge­ langen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die erste Weichenzunge der zweiten Schrägführung drei Schaltstellungen besitzt, von denen die mittlere dem Durchlauf entspricht und die beiden anderen zu einem Münzstapelrohr bzw. zu dem Münzsammelbehälter führende Kanäle öffnen. Läuft durch den Durchtrittsschlitz am Ende der ersten Schrägführung eine Münze, deren Wertigkeit dem ersten Münzstapelrohr zugeordnet ist, dessen Zuführungskanal durch die erste Weichenzunge ge­ steuert ist, wird diese Münze durch entsprechende Schaltung der ersten Weiche zu diesem ersten Münzstapelbehälter geleitet.
Ergibt die Systemsteuerung, daß das Münzstapelrohr einer geprüf­ ten Münze gefüllt ist, wird die erste Weichenzunge Münzsammelbe­ hälter geschaltet. Die erste Weichenzunge ist daher so breit, daß sie einen Kanal zu öffnen und zu schließen vermag, dessen Breite der größten Münze entspricht.
Zweckmäßigerweise befindet sich die erste Weichenzunge unterhalb des Durchtrittsschlitzes am Ende der ersten Schrägführung, was eine platzsparende Bauweise ermöglicht.
Zweckmäßigerweise ist die erste Weichenzunge der größten zu prüfenden Münze zugeordnet.
Die zweite Schrägführung kann durch drei Weichenzungen gebildet sein und in einen endseitigen vertikalen Kanal münden, deren Weichenzunge sich in einer Ruhestellung, in der der zu dem Rück­ gabeteller führende Kanal freigegeben ist, oder in einer akti­ vierten Stellung befindet, in der sie eine durchlaufende Münze in das deren Wertigkeit entsprechende Münzstapelrohr leitet. Auf diese Weise können mit nur vier Weichenzungen Münzen zu vier Münzstapelrohren verschiedener Wertigkeit geleitet und gleich­ zeitig bei Überfüllung der Münzstapelrohre Münzen in einen Münz­ sammelbehälter geleitet und nicht identifizierte Münzen ausge­ schieden werden.
Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse mit einer abklappbaren Vorder­ wand versehen, die eine Seite der durch die Schrägführungen ge­ bildeten Münzführungskanäle begrenzt.
Die Vorderwand des Gehäuses kann über Langlöcher auf einer Achse oder Achsstummeln schwenkbar gelagert und gegen Federkraft begrenzt abhebbar sein. Sollten sich Münzen in dem Gehäuse ver­ klemmen, kann diese Verklemmung leicht durch einfaches Abheben der vorderen Wandung behoben werden, worauf die verklemmten Münzen die Schrägführungen hinabgleiten und als nicht identifi­ zierte Münzen zu dem Ausgabeteller zurückgeleitet werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung, für die selb­ ständiger Schutz beansprucht wird, ist vorgesehen, daß ein mit einem Antrieb versehener Stößel oder Nocken vorgesehen ist, der die Vorderwand kurzfristig abhebt. Zur Aktivierung des Antriebs, der vorzugsweise aus einem Elektromotor besteht, kann auf der Außenseite des Gehäuses des Gerätes, in das der Durchlaufmünz­ prüfer eingebaut ist, ein Schalter oder Knopf vorgesehen sein, durch dessen Betätigung kurzfristig die Vorderwand abgehoben wird, um Verklemmungen zu lösen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, ist zwischen dem Münzdurchlaufprüfer und dem Münzeinwurfschlitz des Münzautomaten oder des Geldspiel­ gerätes eine Münzenleitvorrichtung angeordnet, die aus einem schrägen Münzenführungskanal besteht, der die hochkantstehenden Münzen um 90° um eine vertikale Achse dreht und die so gewende­ ten Münzen dann an einen anschließenden zu dem Eintrittsschlitz des Durchlaufmünzprüfers führenden Kanal abgibt.
Zweckmäßigerweise besteht die Münzleitvorrichtung aus einem ersten geradlinig schräg verlaufenden Führungskanalabschnitt, einem an diesen anschließenden bogenförmig gekrümmten Führungs­ kanalabschnitt, dessen auf der Innenseite der Krümmung befind­ liche zylinderschalenförmig gekrümmte Wandung einen größeren Krümmungsradius aufweist als die äußere Wandung, und aus einem kurzen geraden Führungskanalabschnitt, dessen Ende durch eine Wandung oder ein Widerlager, gegen das hochkantstehenden Münzen zu ihrer Abbremsung stoßen, geschlossen ist, wobei an die offene Bodenseite des kurzen Führungsbahnabschnitts ein fallschacht­ artiger, zu dem Eintrittsschlitz führender Kanalabschnitt an­ schließt. Diese erfindungsgemäße Münzleitvorrichtung ermöglicht in einfacher, verkantungs- und verklemmungsfreier Weise eine sichere Führung der Münzen unter Drehung um 90° um ihre Hoch­ achse zu den in tieferen Bereichen eines Gehäuses angeordneten Münzprüfeinrichtungen, deren Einlaufschlitz in einer Ebene liegt, die senkrecht auf der Ebene des Einlaufschlitzes an dem Gehäuse steht. Der bogenförmig gekrümmte Führungskanalabschnitt kann auch direkt in den fallschachtartigen Kanalabschnitt münden.
Ein weiteres bei Münzprüf- und Münzleitsystemen bestehendes Problem liegt darin, daß die aus einem Münzdurchlaufprüfer aus­ tretenden Münzen je nach dem Ergebnis der Prüfung zu den die Münzen stapelnden Rohren oder zu einem Sammelbehälter oder aber auch zurück zu einer Ausgabe geleitet werden müssen. Nach einer besonderen Weiterbildung der Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, ist daher ein an den Auslauf des Münz­ durchlaufprüfers anschließendes Verteilerstück mit in zwei Reihen hintereinander angeordneten Kanälen vorgesehen, von denen die Kanäle der einen Reihe zu den Münzrohren und die Kanäle der anderen Reihe zu der Rückgabe und zu dem Sammelbehälter führen. Zweckmäßigerweise sind zusätzlich die Kanalwandungen mit fluch­ tenden Bohrungen versehen, in denen Lichtschranken angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Münzanlage, die den Lauf der Münzen von dem Einwurfschlitz an der Gehäuse­ außenseite bis zur Ausgabe der Münzen zeigt, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Münzanlage nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise im Schnitt des oben aus Fig. 2 ersichtlichen Münzein­ laufkanals,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Münzeinlaufkanal nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht des Münzeinlaufkanals in Richtung des Pfeils A in den Fig. 3 und 4,
Fig. 6 eine Vorderansicht des in einem Gehäuse ange­ brachten Durchlaufmünzprüfers mit Münzenleitein­ richtungen,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Münzdurchlaufprüfers nach Fig. 6, teilweise geschnitten längs der Linie B-B in Fig. 6,
Fig. 8-10 eine Seitenansicht des Münzdurchlaufprüfers nach Fig. 6, teilweise im Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 6, mit unterschiedlichen Stellungen der Weichenzunge,
Fig. 11 eine Unteransicht des Münzdurchlaufprüfers nach den Fig. 6 bis 10,
Fig. 12 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 6, der den Eintrittsbereich der Münzen mit dem Anfangsteil der ersten Schrägführung zeigt,
Fig. 13 einen Schnitt durch den Eintrittsbereich nach Fig. 12,
Fig. 14 einen Querschnitt durch den Münzdurchlaufadapter,
Fig. 15 eine Unteransicht des Münzdurchlaufadapters nach Fig. 14,
Fig. 16 einen Schnitt durch den Münzdurchlaufadapter längs der Linie D-D in Fig. 14,
Fig. 17 einen Schnitt durch den Münzdurchlaufadapter längs der Linie E-E in Fig. 15,
Fig. 18 eine Rückseite des Münzdurchlaufadapters und
Fig. 19 eine Seitenansicht des Münzdurchlaufadapters nach Fig. 18.
Aus Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Münzanlage ersichtlich, von der der in einem Gehäuse untergebrachte Münzdurchlaufprüfer 5 mit Münzenleitvorrichtung ein Teil ist.
Die gesamte Münzanlage ist raumsparend in einem nicht darge­ stellten Gehäuse eines Geldspielgerätes untergebracht. Die Münzen 40 werden in einen Einwurfschlitz 2 eingeworfen, der sich beispielsweise in einer oberen Randleiste an der Vorderseite des Gehäuses des Geldspielgerätes befinden kann. Der Einwurfschlitz 2 mündet in einen der Dicke der dicksten Münzen angepaßten Kanal 3, dessen Höhe etwas größer ist als der Durchmesser der größten Münzen. Dieser Kanal besteht aus einem ersten schräg verlaufen­ den geraden Kanalabschnitt, an den ein gekrümmter Kanalabschnitt 3′ anschließt, in dem die Münzen hochkant stehend um eine verti­ kale Achse um 90° gedreht werden, so daß sie in dieser gedrehten Stellung in einen kurzen anschließenden geraden Kanalabschnitt 3′′ eintreten, der etwa rechtwinkelig zu dem ersten Kanalab­ schnitt steht. Die innere zylinderschalenförmig gekrümmte Wan­ dung 41 des gekrümmten Kanalabschnitts 3′ weist einen größeren Krümmungsradius auf als der äußere Wandungsabschnitt 42, so daß die Münzen 40 sich verkantungsfrei in dem gekrümmten Kanalab­ schnitt 3′ um eine vertikale Achse um 90° drehen können. Der kurze Kanalabschnitt 3′′ ist durch eine vertikale Wand 43 ge­ schlossen, gegen den die Münzen 40 zu ihrer Abbremsung stoßen. An den offenen Boden des kurzen Kanalabschnitts 3′′ schließt ein vertikaler Kanalabschnitt 4 an, der gleichsam einen Fallschacht für die in dem Kanalabschnitt 3′′ abgebremsten Münzen bildet, in den die Münzen dann unter Änderung ihrer Laufrichtung hinein­ fallen. Der kurze Kanalabschnitt 3′ kann auch dem vertikalen Kanalabschnitt 4 zugeordnet werden und dessen Einlauf bilden.
In dem Durchlaufmünzprüfer 5 mit Münzenleit- und Verteileinrich­ tungen werden die Münzen 40 geprüft und die als echt erkannten Münzen über einen Münzdurchlaufadapter 8 in die jeweils deren Wertigkeit entsprechenden Münzstapelrohre 9-12 geleitet. Nicht identifizierte Münzen werden zur Münzrückgabe zurückgeleitet. Ist ein Münzstapelrohr 9-12 gefüllt, wird die entsprechende Münze in einen Münzsammelbehälter geleitet. Unterhalb der Münz­ sammelrohre 9-12 befindet sich eine Auszahleinrichtung 13.
Die aus den aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Komponenten be­ stehende Münzanlage weist einen kompakten und störungssicheren Aufbau auf. Durch den an den Einwurfschlitz 2 anschließenden, die Münzen um 90° drehenden Zuführungskanal 3, 4 werden die Münzen zu dem Eintrittsschlitz 6 des Durchlaufmünzprüfers 5 ge­ führt, der sich im Bereich der Geräterückwand befindet, so daß Manipulationen so gut wie ausgeschlossen sind. Obwohl Schutz auch für die besondere Anordnung der einzelnen Komponenten und deren besondere Zusammenschaltung zu der Münzanlage beansprucht wird, wird nachfolgend genauer nur der Durchlaufmünzprüfer 5 mit Münzenleitvorrichtung beschrieben.
Der Durchlaufmünzprüfer 5 mit Münzenleit- und Verteilvorrichtung besteht aus einem flachen quaderförmigen Gehäuse mit Normab­ messungen (Breite von 5 inch). In der oberen Wandung 20 des Ge­ häuses befindet sich auf der linken Seite in Fig. 6 der Einwurf­ schlitz 6. Unterhalb des Einwurfschlitzes 6 ist eine metallische der Dämpfung dienende Leiste angeordnet, an die sich mit gleicher Schrägung die Führungsleiste 22 anschließt, die den Grund des Schrägführungskanals 23 für die eingeworfenen Münzen 40 bildet. In dem Gehäuse ist eine Münzprüfeinheit angebracht, die die auf der Schrägführung 23 durchlaufenden Münzen auf Echt­ heit geprüft und der Wertigkeit von als echt erkannten Münzen entsprechende Signale erzeugt, die dann von der Systemsteuerung weiter verarbeitet werden, beispielsweise zur Steuerung der nach­ stehend noch näher beschriebenen Weichenzungen. Wie aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich ist, bestehen die Abtastelemente der Münz­ prüfeinheit aus Elektromagneten 50, 51, 52, die der induktiven Echtheitsbestimmung der Münzen dienen, und aus Lichtschranken 53, 54, mit denen der Durchmesser der durchlaufenden Münzen be­ stimmt wird.
Beidseits der leistenförmigen Schrägführung 22 sind Gehäusewände vorgesehen, so daß die eingeworfenen Münzen den Schrägkanal 23 stehend durchlaufen.
Am Ende des Schrägkanals 23 fallen die Münzen durch einen Spalt 24 auf eine untere gegensinnig abgeschrägte Schrägführung, die durch die abgeschrägten Stirnflächen der in ihren inaktiven Stel­ lungen befindlichen Weichenzungen 25, 26, 27 gebildet ist. Am Ende dieser zweiten Schrägführung 25 bis 27 befindet sich ein Fallschacht, der von der in ihrer inaktiven Stellung befindli­ chen Weichenzunge 28 freigegegeben ist.
Die Weichenzungen 26 bis 28 weisen jeweils zwei Schaltstellungen auf, die durch die Klappankermagnete 29 bis 31 gesteuert wer­ den. Die Weichenzunge 25 kann drei Schaltstellungen einnehmen, die von zwei Klappankermagneten gesteuert werden. In der aus der Papierebene herausgeklappten Stellung gibt die erste Weichen­ zunge 25 den zu dem 10-Pfennig-Stapelrohr führenden Kanal frei (Fig. 1). In der Mittelstellung (Fig. 10) schließt die Weichen­ zunge 25 die zweite Schrägführung und in der in die Papierebene hineingeschwenkten Stellung (Fig. 8) gibt sie den zu dem Münz­ sammelbehälter führenden Kanal frei. In ihren nicht aktivierten Zuständen halten die Magnete die Weichenzunge 25 in der Mittel­ stellung, während jeweils einer der beiden Magnete bei seiner Aktivierung die Weichenzunge auf das dieser zugeordnete Münz­ stapelrohr oder auf den Münzsammelbehälter schaltet.
Die Weichenzungen 26, 27 schließen ebenfalls in ihrer inaktiven Stellung die zweite Schrägführung. Werden sie aktiviert, werden sie in der Weise aus der Papierebene herausgeschwenkt, daß sie den Weg zu den 1-DM- bzw. 2-DM-Münzstapelrohren freigeben. Die entsprechende Verschwenkung folgt durch Aktivierung von Klapp­ ankermagneten.
Die Weichenzunge 28 gibt im inaktivierten Zustand des Klappanker­ magneten den zu dem Rückgabeteller führenden Kanal frei, während der aktivierte Klappankermagnet die Weichenzunge 28 derart aus der Zeichenebene herausschwenkt, daß der Weg zu dem 5-DM-Stapel­ rohr freigegeben ist.
Die Weichenzungen 25 bis 28 sind auf einer gemeinsamen unteren Achse 35 schwenkbar gelagert.
Das Gehäuse ist durch einen vorderen die Vorderwandung der Schrägführungen bildenden Gehäusedeckel 36 geschlossen, der mit einem Langloch 37 auf der in den Gehäuseseitenwandungen gehal­ tenen Achse 38 schwenkbar gelagert ist. Der Gehäusedeckel stützt sich über eine Blattfeder in der Weise auf der Achse 38 ab, daß diese an dem aus Fig. 7 ersichtlichen rechten Ende des Lang­ loches liegt. Der Deckel 36 läßt sich durch Überdrücken der Feder und Gleiten der Langlöcher 37 auf der Achse 38 von dem Ge­ häuse begrenzt abheben, so daß sich etwa in den Schrägführen ver­ klemmte Münzen lösen und ableiten lassen. Um automatisch Ver­ klemmungen lösen zu können, kann eine motorische Betätigungsein­ richtung vorgesehen werden, durch die sich der Deckel durch Ver­ schiebung der Achse 38 in den Langlöchern 37 abheben läßt und die aus einem Elektromotor und einem der Betätigung dienenden Stößel bestehen kann, wobei ein getriebemäßiger Übertragungs­ mechanismus vorgesehen werden kann, der beispielsweise aus einer Schnecke, einem Schneckenrad und einem den Stößel betätigenden Nocken bestehen kann.
Der die Vorderwandung 36 kurzfristig abhebende, angetriebene Stößel ist aus den Fig. 18 und 19 ersichtlich, von denen Fig. 18 eine Rückansicht des Gehäuses des Münzdurchlaufprüfers und Fig. 19 eine Seitenansicht des Gehäuses nach Fig. 18 zeigt. An dem Gehäuse ist ein durch einen Schalter kurzfristig einschalt­ barer Elektromotor 80 gelagert, der über eine Schnecke 81 ein in einer Gehäusewandung gelagertes Schneckenrad 82 antreibt, das innerhalb seines verzahnten Randes aus einer Scheibe 83 mit einer nockenartigen Erhöhung besteht, auf der sich ein federbe­ lasteter Nocken 84 abstützt. Wird die mit der nockenartigen Erhö­ hung versehene Scheibe kurzfristig, beispielsweise über eine Umdrehung, in Betrieb gesetzt, hebt der Nocken 84 die Vorderwand 36 kurzfristig ab, so daß Verklemmungen sich lösen können.
Der Antrieb der Nockenscheibe 83 kann durch einen Schalter oder auch programmgesteuert ausgelöst werden, um verklemmte Münzen auszuscheiden.
Fig. 11 zeigt eine Unteransicht des Gehäuses des Durchlaufmünz­ prüfers 5, wobei die jeweils von den Weichenzungen freigebbaren Austrittsschlitze als kurze schwarze Balken dargestellt sind.
Anhand der Fig. 14 bis 17 wird nun der Münzdurchlaufadapter 8 beschrieben. Der Münzdurchlaufadapter besteht aus einem Kunst­ stoffspritzgußteil mit nebeneinander angeordneten Kanälen zur Weiterleitung bzw. Verteilung der aus dem Münzdurchlaufprüfer austretenden Münzen. Aus Fig. 15 ist eine Draufsicht auf den Münzdurchlaufadapter ersichtlich. Dieser weist in der oberen Reihe vier nebeneinanderliegende Einlauföffnungen 60 bis 63 auf, durch die die in diese eintretenden Münzen zu den Münzstapel­ rohren geleitet werden. Dabei treten in die Öffnung 60 die 5-DM-Stücke, in die Öffnung 61 die 2-DM-Stücke, in die Öffnung 62 die 1-DM-Stücke und in die Öffnung 63 die 10-Pfennig-Stücke ein.
In der darunterliegenden Reihe sind endseitig Eintrittsöffnungen 65 und 66 vorgesehen, die zur Rückgabe bzw. zu dem Sammelbehäl­ ter führen. Die aus Fig. 15 ersichtlichen Eintrittsöffnungen fluchten mit den aus Fig. 11 ersichtlichen Austrittsschlitzen des Gehäuses des Münzdurchlaufprüfers.
Aus Fig. 16 ist ein Schnitt längs der Linie D-D in Fig. 14 er­ sichtlich, der die zu den Münzstapelrohren führenden Verteilungs­ kanäle 67 bis 70 zeigt. Diese Verteilungskanäle sind in der aus Fig. 14 ersichtlichen Weise abgeschrägt.
Aus Fig. 17 ist ein Schnitt längs der Linie E-E in Fig. 14 er­ sichtlich. Die zu der Rückgabe bzw. zu dem Sammelbehälter führen­ den Kanäle 71, 72 durchsetzen den Münzdurchlaufadapter 8 in der aus Fig. 14 ersichtlichen Weise in senkrechter Richtung.
In den Kanälen 67 bis 72 sind in der aus den Fig. 14 bis 17 er­ sichtlichen Weise in fluchtenden Bohrungen Lichtschranken ange­ ordnet, die bei jedem Durchlauf Signale geben bzw. abgedunkelt bleiben, wenn beispielsweise nach Füllung eines Münzstapelrohres eine Münze 40 in einem der Kanäle 67 bis 70 liegenbleibt.

Claims (13)

1. Durchlaufmünzprüfer mit Münzenleitvorrichtung,
gekennzeichnet durch ein Gehäuse,
mit einem an einer Seite von dessen oberer Wandung vorgese­ henen Eintrittsschlitz für Münzen, der sich oberhalb einer eine Laufbahn bildenden ersten Schrägführung für hochkant­ stehende Münzen befindet,
mit einer Münzprüfeinheit, die die Schrägführung durchlaufen­ de Münzen auf Echtheit prüft und der Wertigkeit von als echt erkannten Münzen entsprechende Signale erzeugt, und
mit einer unterhalb eines Durchtrittsschlitzes am Ende der ersten Schrägführung angeordneten gegensinnig abgeschrägten zweiten Schrägführung, die aus den Stirnflächen nebenein­ ander angeordneter Weichenzungen besteht, die um eine untere Achse schwenkbar gelagert und mit Stelltrieben versehen sind, die diese auf Durchlauf oder Freigabe mindestens eines eine Münze weiterführenden Kanals schalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende der ersten Schrägführung ein Schlitz vorgesehen ist, der die Münzen auf eine zweite, durch die Weichenzungen gebildete Schrägführung leitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Weichenzunge der zweiten Schrägführung drei Schaltstellungen besitzt, von denen die mittlere dem Durch­ lauf entspricht und die beiden anderen zu einem Münzstapel­ rohr bzw. zu dem Münzsammelbehälter führende Kanäle öffnen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die erste Weichenzunge unterhalb des Durchtrittsschlitzes am Ende der ersten Schrägführung be­ findet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Weichenzunge der größten zu prüfen­ den Münze zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Schrägführung durch drei Weichen­ zungen gebildet ist und in einen endseitigen vertikalen Kanal mündet, deren Weichenzunge sich in einer Ruhestellung, in der der zu dem Rückgabeteller führende Kanal freigegeben ist, oder in einer aktivierten Stellung befindet, in der sie eine durchlaufende Münze in das deren Wertigkeit entsprechen­ de Münzstapelrohr leitet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse mit einer abklappbaren Vorderwand versehen ist, die eine Seite der durch die Schrägführungen gebildeten Münzführungskanäle begrenzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorderwand über Langlöcher auf einer Achse oder Achsstummeln schwenkbar gelagert und gegen Federkraft begrenzt abhebbar ist.
9. Münzdurchlaufprüfer, gekennzeichnet durch eine zwischen diesem und dem Münzeinwurfschlitz des Münzautomaten oder des Geldspielgerätes angeordnete Münzenleitvorrichtung, die aus einem schrägen Münzenführungskanal besteht, der die hochkant­ stehenden Münzen um 90° um eine vertikale Achse dreht und die so gewendeten Münzen dann an einen anschließenden zu dem Eintrittsschlitz des Münzdurchlaufprüfers führenden Kanal abgibt.
10. Münzdurchlaufprüfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzenleitvorrichtung aus einem ersten gradlinig schräg verlaufenden Führungskanalabschnitt, einem an diesen anschließenden bogenförmig gekrümmten Führungskanalabschnitt (3′), dessen auf der Innenseite der Krümmung befindliche zylinderschalenförmig gekrümmte Wandung (41) einen größeren Krümmungsradius aufweist als die äußere Wandung (42) und einem kurzen geraden Führungskanalabschnitt (3′′) besteht, dessen Ende durch eine Wandung (43) oder ein Widerlager, gegen das die hochkantstehenden Münzen zu ihrer Abbremsung stoßen, geschlossen ist, wobei an die offene Bodenseite des kurzen Führungskanalabschnitts (3′′) fallschachtartig ein zu dem Eintrittsschlitz des Münzdurchlaufprüfers führender Kanalabschnitt (4) anschließt.
11. Münzdurchlaufprüfer, gekennzeichnet durch ein an dessen Aus­ lauf anschließendes Verteilerstück (Münzdurchlaufadapter) mit in zwei Reihen hintereinander angeordneten Kanälen, von denen die Kanäle der einen Reihe zu den Münzrohren und die Kanäle der anderen Reihe zur Rückgabe und zum Sammelbehälter führen.
12. Münzdurchlaufprüfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kanalwandungen mit fluchtenden Bohrungen ver­ sehen sind, in denen Lichtschranken angeordnet sind.
13. Münzdurchlaufprüfer mit Münzenleitvorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse mit einem an einer Seite von dessen oberer Wan­ dung vorgesehenen Eintrittsschlitz für Münzen, der sich ober­ halb einer eine Laufbahn bildenden, ersten Schrägführung für hochkant stehende Münzen befindet, und mit einer Münzprüfein­ heit, die die Schrägführung durchlaufende Münzen auf Echt­ heit prüft und der Wertigkeit von als echt erkannten Münzen entsprechende Signale erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer abklappbaren Vorderwand versehen ist, die eine Seite der durch die Schrägführungen gebildeten Münz­ führungskanäle begrenzt, daß die Vorderwand über Langlöcher auf einer Achse oder Achsstummeln schwenkbar gelagert und gegen Federkraft begrenzt abhebbar ist, und daß ein mit einem Antrieb versehener Stößel oder Nocken angebracht ist, der die Vorderwand kurzfristig abhebt.
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