DE4223945A1 - Verfahren zur mikrobiologischen Reinigung von Kühlschmierstoff enthaltenden Abwässern der metallverarbeitenden Industrie mit Hilfe eines speziellen Phospholipids - Google Patents

Verfahren zur mikrobiologischen Reinigung von Kühlschmierstoff enthaltenden Abwässern der metallverarbeitenden Industrie mit Hilfe eines speziellen Phospholipids

Info

Publication number
DE4223945A1
DE4223945A1 DE19924223945 DE4223945A DE4223945A1 DE 4223945 A1 DE4223945 A1 DE 4223945A1 DE 19924223945 DE19924223945 DE 19924223945 DE 4223945 A DE4223945 A DE 4223945A DE 4223945 A1 DE4223945 A1 DE 4223945A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phospholipid
weight
microbiological
purificn
waste water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924223945
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Lautenschlaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhenus Wilhelm Reiners GmbH and Co
Original Assignee
Rhenus Wilhelm Reiners GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhenus Wilhelm Reiners GmbH and Co filed Critical Rhenus Wilhelm Reiners GmbH and Co
Priority to DE19924223945 priority Critical patent/DE4223945A1/de
Publication of DE4223945A1 publication Critical patent/DE4223945A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J7/00Phosphatide compositions for foodstuffs, e.g. lecithin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/34Biological treatment of water, waste water, or sewage characterised by the microorganisms used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/34Biological treatment of water, waste water, or sewage characterised by the microorganisms used
    • C02F3/344Biological treatment of water, waste water, or sewage characterised by the microorganisms used for digestion of mineral oil

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Purification Treatments By Anaerobic Or Anaerobic And Aerobic Bacteria Or Animals (AREA)
  • Activated Sludge Processes (AREA)

Description

Das Wachstum von Mikroorganismen und der damit zusammenhängende Stoffumsatz ist einerseits abhängig vom umzusetzenden Substrat, andererseits von der Präsenz spezifischer Elemente wie z. B. Schwefel, Phosphor, Stickstoff, die für den Aufbau von Proteinen, Enzymen etc. benötigt werden. Diese Elemente liegen in der Regel in Form unterschiedlicher chemischer Verbindungen vor und sind dementsprechend unterschiedlich bioverfügbar.
So ist z. B. literaturbekannt, daß die auf spezielle Mikroorganismen zurückzufüh­ rende Käsereifung durch die Anwesenheit von liposomaler Phospholipide, die eine Stickstoff- und Phosphor-Quelle darstellen, beschleunigt wird (J-C. Piard et al., Biotechnology Letters 8 (4), 241-246 (1986)). Über die Änderungen der Phospholipidgehalte während der Käsereifung wurde berichtet (J. Hladik et al., Scientific Papers of the Prague Institute of Chemical Technology E 50/1979/Food, 43-65).
Phospholipide sind vom chemischen Aufbau Fettkörper mit oberflächenaktiven Eigenschaften. Sie sind ein essentieller Baustein des Aufbaus der Zellmembran. Exogen zugeführte Phospholipide werden daher naturgemäß sehr schnell von den Zellen der Mikroorganismen aufgenommen und machen somit sowohl Stickstoff als auch Phosphor optimal verfügbar.
Bei der Aufbereitung von Abwässern, speziell von Abwässern, die aus technischen Emulsionen resultieren, ist bei Anwendung einer mikrobiologischen Reinigungsstufe aus ökonomischer Sicht ein rasches Zellwachstum und ein hoher Zellumsatz von besonderer Bedeutung, da hiervon die Anlagengröße und deren Unterhaltungskosten abhängen.
Ein besonderes Problem stellen hierbei Abwässer von Kühlschmierstoffemulsionen dar, da sie im Gebrauchszustand gegen den Abbau durch Mikroorganismen mittels Konservierungsmitteln oder ähnlich wirkenden Hemmstoffen geschützt sein müssen, im Fall der mikrobiologischen Entsorgung aber von Mikroorganismen ab­ gebaut werden sollen.
Es wurde nun überraschend festgestellt, daß in diesen Emulsionen nach Zusatz eines speziellen Phospholipids nicht nur ein beschleunigter Abbau der Emulsion und eine damit verbundene Desaktivierung des Konservierungsmittels, sondern sogar ein Abbau bzw. eine Bindung des Konservierungsmittels in der Biomasse stattfindet. Dies ist deshalb von besonderem Interesse, da Konservierungsmittel sehr häufig niedermolekulare Substanzen darstellen, die auch mittels Ultrafiltra­ tion nicht abgetrennt werden können und somit in den CSB-Wert des Abwassers eingehen und aus toxikologischen Gründen nicht in das öffentliche Kanalnetz abgegeben werden dürfen.
Weiter konnte festgestellt werden, daß sich sowohl aerobe als auch anaerobe Reinigungsstufen dadurch beschleunigen lassen. Dies ist deshalb von allergrößtem Interesse, da sich hierdurch auch Kombinationen ergeben, die insbesondere für den Anwender von Kühlschmierstoffen (insbesondere die metallverarbeitende Industrie) durchführbar sind.
Z. B. ist ein metallverarbeitender Betrieb in der Regel nicht in der Lage, eine mikrobiologische Reinigung seiner Abwässer auf aerober Basis durchzuführen, da hierfür eine Reihe kostenintensiver infrastruktureller Maßnahmen notwendig sind. Dagegen ist ein anaerober Reinigungsschritt für ihn von Interesse, da hierbei ein vergleichsweise kleiner Aufwand betrieben werden muß. Die sich dabei ergebende Biomasse mit einem sehr hohen Anteil an intakt gebliebenen Kohlenwasserstoffen kann anschließend in einer externen Anlage unter Nutzung der inherenten Energie aerob biologisch behandelt werden. Selbstverständlich sind aufgrund des hohen Energieinhaltes der Biomasse auch konventionelle Verfahren wie z. B. Verbrennung möglich.
Sind die zu behandelnden Abwässer stark verunreinigt mit umweltrelevanten Metall-Ionen wie z. B. Chrom, Nickel, Kobalt, Kupfer, so werden diese in der anaeroben Stufe in bestimmten Zonen der Biomasse angereichert und somit ebenfalls aus dem Abwasser entfernt. Es kann danach alternativ eine aerobe Stufe mit entsprechender späterer Aufbereitung der Biomasse oder möglicherweise eine direkte Verhüttung des getrockneten anaeroben Schlammes erfolgen (vgl. Metex®-Verfahren; M. Morper, Linde Berichte aus Technik und Wissenschaft Nr. 57 (1985)).
Als Phospholipidquelle sind die üblichen Produkte wie Lecithin in öliger oder entölter Form, Phosphatidylcholin in angereicherter Form oder sogenannte Fraktionen nicht geeignet, weil sie entweder zu teuer sind oder Stoffe wie Sojaöl enthalten, die ihrerseits das Abwasser zusätzlich belasten würden. Zum anderen sind diese Stoffe im allgemeinen wenig für diese Anwendung geeignete da sie ein schlechtes Lösungsverhalten in Wasser haben.
Es konnte nun ein spezielles Phospholipid (im folgenden einfach "Phospholipid" genannt) gefunden werden, daß alle diese Nachteile nicht besitzt. Dieses Produkt, daß im Handel unter anderem unter der Bezeichnung Phospholipon® 5 erhältlich ist, zeichnet sich durch einen besonders hohen Anteil an sogenannten negativen Ladungsträgern wie Phosphatidsäure, Phosphatidylinosit etc. aus, ist wasserdispergierbar und sehr preiswert.
Das Phospholipid weist die folgende Zusammensetzung auf:
15 bis 25 Gew.% Phosphatidylethanolamin,
15 bis 25 Gew.% Phosphatidylinosit,
15 bis 25 Gew.% Phosphatidsäure,
15 bis 0 Gew.% Phosphatidylcholin,
0 bis 1 Gew.% Öl,
40 bis 24 Gew.% in Lecithinen übliche Begleitstoffe, wobei sich die Mengen auf jeweils 100 Gew% summieren.
Das Phospholipid wird in Abhängigkeit von der Konzentration der im Abwasser enthaltenen organischen Belastung zudosiert. Die Dosierung ist weiterhin ab hängig von der chemischen Zusammensetzung der organischen Belastung. So kann als Faustregel gelten, daß das Gewichtsverhältnis Phospholipid zu organischer Belastung von 1 : 1000 bis 1 : 20 reichen kann, normalerweise etwa 1 : 100 beträgt.
Die Zudosierung geschieht zweckmäßigerweise in Form des Feststoffes mit einer Förderschnecke, kann aber mit jedem anderen, dem Fachmann geläufigen Ver­ fahren durchgeführt werden, so z. B. in Form einer wäßrigen Dispersion. Es kann sowohl im Batch- als auch im kontinuierlichen Verfahren gearbeitet werden.
Weitere Stickstoff- oder Phosphor-liefernde Zusätze wie z. B. Aminosäuren etc. sowie Emulgatoren oder sauerstoffabgebende Verbindungen und spezielle Trägersubstanzen sind beim Einsatz des genannten Phospholipids nicht notwendig. Es ist auch nicht erforderlich, spezielle Stämme von Mikroorganismen zu benutzen. Der für die Bioreaktoren notwendige Belebtschlamm kann konventionellen kommunalen Kläranlagen entnommen werden. Das Verfahren ist daher sehr einfach zu handhaben und zeichnet sich daher dadurch aus, daß der Stoffeinsatz im ökologischen Sinne optimiert ist.
Die folgenden Beispiele erläutern die Verfahrensweise im kontinuierlichen anaeroben Verfahren:
Beispiel 1
Ein Abwasserstrom mit einer Belastung aus 1.1% organischen Bestandteilen, bestehend aus Mineralöl, synthetischen und nativen Estern, Ethern und Alkoholen, anionischen und nichtionogenen Emulgatoren sowie nicht näher spezifizierten Additiven aus Kühlschmierstoffen der Metallverarbeitung, fließt in einer Geschwindigkeit von 1.2 m3/h in einen anaerob ausgelegten eingefahrenen Bioreaktor. Das Abwasser verläßt den Bioreaktor mit einer organischen Belastung von 71 ppm.
In den Abwasserstrom wird festes Phospholipid in Form von Phospholipon® 5 über eine Förderschnecke in einer Menge von 0.2 kg/h zudosiert, wobei die Durchmischung mittels geeigneter Rohreinbauten erfolgt. Der Abwasserstrom kann nach Beginn der Zudosierung innerhalb von 72 h auf 1.9 m3/h gesteigert werden, wobei das Abwasser nach 72 h den Reaktor mit einer organischen Belastung von 52 ppm verläßt.
Das eingesetzte Phospholipid (Quelle: Sojabohne) hat die folgende Zusammen­ setzung:
Phosphatidylethanolamin
20.2 Gew.-%
Phosphatidylinosit 19.4 Gew.-%
Phosphatidsäure 22.0 Gew.-%
Phosphatidylcholin 10.6 Gew.-%
N-Acyl-phosphatidylethanolamin 2.3 Gew.-%
Lysolecithin kleiner 1.0 Gew.-%
Öl kleiner 1.0 Gew.-%
Sonstige, in Lecithinen übliche Begleitstoffe ad 100.0 Gew.-%
Beispiel 2
Ein Abwasserstrom mit einer Belastung aus 0.4% organischen Bestandteilen, bestehend aus Mineralöl, synthetischen und nativen Estern, Ethern und Alkoholen, anionischen und nichtionogenen Emulgatoren sowie nicht näher spezifizierten Additiven aus Kühlschmierstoffen der Metallverarbeitung, fließt in einer Geschwindigkeit von 2.2 m3/h in einen anaerob ausgelegten eingefahrenen Bioreaktor. Das Abwasser verläßt den Bioreaktor mit einer organischen Belastung von 19 ppm.
In den Abwasserstrom wird festes Phospholipid in Form von Phospholipon® 5 über eine Förderschnecke in einer Menge von 0.09 kg/h zudosiert, wobei die Durchmischung mittels geeigneter Rohreinbauten erfolgt. Der Abwasserstrom kann nach Beginn der Zudosierung innerhalb von 72 h auf 2.9 m8/h gesteigert werden, wobei das Abwasser nach 72 h den Reaktor mit einer organischen Belastung von 9 ppm verläßt.
Das eingesetzte Phospholipid hat die in Beispiel 1 angegebene Zusammensetzung.

Claims (2)

1. Verfahren zur Beschleunigung der mikrobiologischen Reinigung Kühlschmier­ stoff-haltiger Abwässer, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abwasserstrom vor der mikrobiologischen Reinigungsstoffe ein Phospholipid im Verhältnis 1 : 1000 bis 1 : 20 bezogen auf den Gehalt an organischen Verbindungen zuge­ mischt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Phospholipid die nachstehende Zusammensetzung aufweist:
15 bis 25 Gew.% Phosphatidylethanolamin,
15 bis 25 Gew.% Phosphatidylinosit,
15 bis 25 Gew.% Phosphatidsäure,
15 bis 0 Gew.% Phosphatidylcholin,
0 bis 1 Gew.% Öl
40 bis 24 Gew.% in Lecithinen übliche Begleitstoffe, wobei sich die Mengen auf jeweils 100 Gew.% summieren.
DE19924223945 1992-07-21 1992-07-21 Verfahren zur mikrobiologischen Reinigung von Kühlschmierstoff enthaltenden Abwässern der metallverarbeitenden Industrie mit Hilfe eines speziellen Phospholipids Withdrawn DE4223945A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924223945 DE4223945A1 (de) 1992-07-21 1992-07-21 Verfahren zur mikrobiologischen Reinigung von Kühlschmierstoff enthaltenden Abwässern der metallverarbeitenden Industrie mit Hilfe eines speziellen Phospholipids

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924223945 DE4223945A1 (de) 1992-07-21 1992-07-21 Verfahren zur mikrobiologischen Reinigung von Kühlschmierstoff enthaltenden Abwässern der metallverarbeitenden Industrie mit Hilfe eines speziellen Phospholipids

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4223945A1 true DE4223945A1 (de) 1994-01-27

Family

ID=6463703

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924223945 Withdrawn DE4223945A1 (de) 1992-07-21 1992-07-21 Verfahren zur mikrobiologischen Reinigung von Kühlschmierstoff enthaltenden Abwässern der metallverarbeitenden Industrie mit Hilfe eines speziellen Phospholipids

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4223945A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644714A1 (de) * 1996-10-28 1998-04-30 Klaus F Dr Ing Roth Verfahren zum Abbau von Kühlschmierstoffen
BE1011422A4 (nl) * 1996-02-21 1999-09-07 Avecom Nv Een anaeroob vlokondersteunend middel ter verbetering van de werking van anaerobe waterzuiveringssystemen.
DE19855967A1 (de) * 1998-12-04 2000-06-08 Isatec Gmbh Verfahren zur biologischen Behandlung von emulgiertem Abwasser

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0247411A1 (de) * 1986-05-14 1987-12-02 W.R. Grace & Co.-Conn. Verfahren zur Behandlung von kaustisch raffinierten Glyceridölen zur Entfernung von Seifen und Phospholipiden
US4880574A (en) * 1984-12-07 1989-11-14 W. R. Grace & Co.-Conn. Method for refining glyceride oils using partially dried amorphous silica hydrogels
DE3816679A1 (de) * 1988-05-17 1989-11-23 Int Biotech Lab Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen beseitigung von schadstoffen aus waessern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4880574A (en) * 1984-12-07 1989-11-14 W. R. Grace & Co.-Conn. Method for refining glyceride oils using partially dried amorphous silica hydrogels
EP0247411A1 (de) * 1986-05-14 1987-12-02 W.R. Grace & Co.-Conn. Verfahren zur Behandlung von kaustisch raffinierten Glyceridölen zur Entfernung von Seifen und Phospholipiden
DE3816679A1 (de) * 1988-05-17 1989-11-23 Int Biotech Lab Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen beseitigung von schadstoffen aus waessern

Non-Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
2- 63599 A., C-721, May 23,1990, Vol.14, No.242 *
89-092279/12 *
90-226962/30 *
90-366408/49 *
Derwent Referat: 91-234076/32 *
JP Patents Abstracts of Japan: 63-206312 A., C-555, Dec.23,1988, Vol.12, No.496 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1011422A4 (nl) * 1996-02-21 1999-09-07 Avecom Nv Een anaeroob vlokondersteunend middel ter verbetering van de werking van anaerobe waterzuiveringssystemen.
DE19644714A1 (de) * 1996-10-28 1998-04-30 Klaus F Dr Ing Roth Verfahren zum Abbau von Kühlschmierstoffen
DE19855967A1 (de) * 1998-12-04 2000-06-08 Isatec Gmbh Verfahren zur biologischen Behandlung von emulgiertem Abwasser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68904598T2 (de) Abwasserbehandlungsverfahren.
DE2321722C3 (de) Verfahren zum Behandeln von Abwasser, das biologisch abbaubare kohlenstoffhaltige und stickstoffhaltige Verunreinigungen enthält
DE3317371C1 (de) Verfahren zur Reinigung von Abwasser in Anlagen mit Adsorptionsstufe
EP0503649B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Reinigung von mit biologisch schwer oder nicht abbaubaren Inhaltsstoffen organisch belasteten Abwässern
EP0072495A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser
DE2721723A1 (de) Belebtschlammverfahren zur abwasseraufbereitung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0299369B1 (de) Dezentrales Klärverfahren
EP0273111B1 (de) Verfahren zur Reinigung Phosphathaltiger Abwässer und biologischer Phosphorelimination sowie Anlage zur Durchführung dieses Verfahren
DE2821054A1 (de) Belebtschlammverfahren zur reinigung von abwasser
DE2321725C3 (de) Verfahren zum Behandeln von Abwasser
DE69729249T2 (de) Abwasserreinigungsverfahren
DE4223945A1 (de) Verfahren zur mikrobiologischen Reinigung von Kühlschmierstoff enthaltenden Abwässern der metallverarbeitenden Industrie mit Hilfe eines speziellen Phospholipids
EP0022120A1 (de) Verfahren zum Spalten und Aufarbeiten von Emulsionen von Ölen und Fetten
DE10331507A1 (de) Verfahren zum biologischen Abbau Nitroaromaten enthaltender Abwässer
EP0019733A1 (de) Verfahren zur Optimierung der Stoffwechsel-Aktivität von Mikro-Organismen im Substrat eines biologischen Reaktions-Systems
DE2518570A1 (de) Verfahren zum beseitigen von schwefelwasserstoff aus schmutzmedien
DE3716782C2 (de)
DE2827474C2 (de) Biomasse mit hohem Stickstoff- und Phosphorgehalt
DE3637308C1 (en) Nutrient mixture for increasing the rate of biodegradation of mineral oil products and its use
DE19543694A1 (de) Verfahren zur mikrobiologischen Behandlung von Wässern
EP0659695B1 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Klärschlamm
DE2652229A1 (de) Verfahren zur biologischen abwasserreinigung und anlage zu seiner durchfuehrung
DE69200086T2 (de) Verfahren zum Entfernen von organischem Kohlenstoff, Stickstoff und Phosphor.
DE2640156A1 (de) Verfahren zur biologischen reinigung von hochbelasteten abwaessern aus der lebensmittelindustrie, insbesondere solchen aus der gewinnung von olivenoel
DD142870A1 (de) Reinigung oel-und fetthaltiger abwaesser

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8141 Disposal/no request for examination