DD142870A1 - Reinigung oel-und fetthaltiger abwaesser - Google Patents

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DD142870A1
DD142870A1 DD79212170A DD21217079A DD142870A1 DD 142870 A1 DD142870 A1 DD 142870A1 DD 79212170 A DD79212170 A DD 79212170A DD 21217079 A DD21217079 A DD 21217079A DD 142870 A1 DD142870 A1 DD 142870A1
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activated sludge
waste water
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DD79212170A
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Juergen Soergel
Franz Berthold
Tilmar Dressler
Original Assignee
Juergen Soergel
Franz Berthold
Tilmar Dressler
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    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
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Abstract

Das Verfahren dient zur Reinigung öl- und fetthaltiger Abwässer, wobei dem Abwasser ein dem Fettgehalt adäquater Anteil von Tensiden oder Seifen zur Emulgierung der Fette oder Natronlauge zur partiellen Verseifung dieser zudosiert wird. Der Abbau der so biologisch abbaubar gewordenen Fette erfolgt in der als Intensivbiologie betriebenen ersten biologischen Stufe. Zur Endreinigung schließt sich eine zweite biologische Stufe mit klassischer Öberflächenb.elüfturig an. Speziell für Tierkörperverwertungsbetriebe wird das aus den suspendierten Stoffen Abwasser und der ira Reinigungsprozeß gebildeten Biomasse anfallende Schlammgemisch abgetrennt, maschinell entwässert und zur Produktion von Tiefkörpermehl bzw. Futtersilage verwendet.

Description

Titel der Erfindung Reinigung öl- und fetthaltiger Abwässer .
Anwendungsgebiet der Erfindung '
Die Erfindung betrifft ein Verfahren-zur Reinigung öl·- und fetthaltiger Abvjässer, besonders aus der fleischverarbeitenden Industrie , und aus Tierkörperverwertungsbetrieben.
:Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die biologische Abbaubarkeit der organischen Abwasserinhalts 'stoffe wird bereits seit Jahren betrieben. So beruht die klassische Behandlung dieser Abwässer auf der Ausfaulung. Diese Verfahren genießen zwar den Vorteil hoher Betriebssicherheit bei geringem Arbeitskräfteaufwand, jedoch Zierden dabei alle Stoffe, die als Wertstoffe nutzbar sind, · vernichtet. * '
Die aerobe Behandlung der Abwasser in Belebtschlamm- und Tropfkörperanlagen wird ebenfalls schon seit Jahren durchgeführt. Diese Technologien sind im allgemeinen mit der vorher angeführten Ausfaulung gekoppelt, d.h. alle im Reinigungspro zeß anfallenden Schlämme werden anaerob behandelt und gehen somit einer Nutzung verloren.
Einen Sonderfall stellt die Kombination der beiden technologischen Schritte nach WP 114 942 dar, indem die anaerobe Behandlung der aeroben vorangestellt ist. ' In Belebtschlammanlagen sind auf Grund der hohen Zulaufkonzentration auch hohe Verweilzeiten erforderlich, die sich in hohen Investitionskosten und Energiebedarf niederschlagen. Bei Störungen am Fettabscheider kann es zu erheblichen Eettkonzentration©» im Belebungsbecken kommen, die Störungen im
biologischen Abbau hervorrufen, da die Mikroorganismen-als Belebtschlammflocke Fettmoleküle adsorbieren und so nur noch vermindert Substrat in die Zelle diffundiert. Ein modernes Verfahren stellt die aerobe Behandlung des Ab- wassers mit technischem Sauerstoff nach dem UKOX-.bzw. LINDE-Verfahren dar. Es verringert sich zwar der Energieaufwand für die direkte Begasung bei erhöhtem Sauerstoffeintrag, doch stellt die Erzeugung des Sauerstoffes einen technisch aufwendigen Prozeß dar. Diese Anlagen arbeiten mit einem minimalen Anfall von Überschußbelebtschlamm. Die gesamte Technologie .. ist sehr kostenintensiv, da nur eine begrenzte Verfügbarkeit . von Sauerstoff besteht. Außerdem bestehen starke Korrosionsgefährdungen.
Ziel der Erfindung ; ;
Ziel der Erfindung ist es, diese Abwässer trotz hoher Fettgehalte mit einem relativ einfachen Verfahren biologisch innerhalb eines ökonomisch vertretbaren Zeitraumes zu reinigen. Zusätzlich werden bei der Reinigung von Abwasser aus Tierkörperbeseitigungsbetrieben alle im Abwasser enthaltenen ungelösten organischen Verunreinigungen zusammen mit den während des Reinigungsprozesses gebildeten-organischen Verbindungen zur Verwertung in der Futtermittelproduktion eingesetzt. Das Verfahren arbeitet ohne anaerobe Vorreinigung der organischen Belastung und ohne die war'tungsreiche und störanfällige Kühlung sterilisierter Abwasserfraktionen bei gleichzeitiger Erhöhung der Betriebssicherheit.- ' ' '"
Darlegung des Wesens der Erfindung
- Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst : wird. . .
; "Die Ursachen der Mängel der bereits bekannten Lösungen bestehen darin, daß auf Grund.der Einhüllung der Belebtschlammflocken durch suspendierte Fettpartikel die Aktivi-
• tat der !Mikroorganismen stark vermindert und eine biologische Reinigung von Abwässern mit höheren Fettgehalten nur
bei längen Aufenthaltszeiten möglich wird, daß eine separate Aufbereitung des gebildeten Belebtschlammes und dessen .,Verwertung als Futtermittel nur durch sehr aufwendige Technologien erfolgen kann, daß die organischen Verbindungen in Porm der im Abwasser verbliebenen suspendierten Stoffe und des gebildeten Belebtschlammes durch eine anaerobe Behandlung als wiedergewinnbare Wertstoffe verloren gehen und die meisten Verfahren einen, wesentlich höheren Aufwand an Investitions- und Betriebskosten bei teilweise erhöhter Störanfälligkeit besitzen»
- Merkmale der Erfindung -
. Das Wesen der Erfindung zur Reinigung öl- und fetthaltiger Abwasser ist gekennzeichnet dadurch, daß das Abwasser ohne Vorreinigung und Kühlung der Anlage zufließt und der Öl- bzw. Fettgehalt durch eine adäquate Zugabe von Tensiden oder Abfall-Seifen emulgiert oder von Natronlauge partiell verseift und biologisch leicht abbaubar wird. Im besonderen
'< wurde gefunden, daß ein stark beschleunigter Abbau der emuigierten Fette in einer Intensivstufe erfolgt, da die volle biologische Aktivität der hier vorliegenden Einzelzellen genutzt wird. Speziell für Tierkörperverwertungsbetriebe schließt sich die Entwässerung der durch Sedimentation abgetrennten Schlämme an, die durch die Agglomerierung der im Abwasser vorhandenen*kolloidalen und suspendierten Stoffe mit dem im Verlauf des Reinigungsprozesses gebildeten Belebtschlamm erst ermöglicht wird. Der entwässerte Schlammkuchen findet in der Futtermittelproduktion des Betriebes Verwendung.
Bei der Forderung nach erhöhter Fettgewinnung kann vor der ersten biologischen Stufe der pH-Wert durch Zusatz von Chemikalien so weit erniedrigt werden, daß die suspendierten Fettpartikel aufschwimmen und abgetrennt werden können, wo-
.: bei der sedimentierte Schlamm ebenfalls als Futtermittel verwertet wird«,
Ausführungsbeispiel · ' .
"Beispiel 1:
Das Verfahren wird an einem Tierkörperverwertungsbetrieb miteiner Jahreskapazität von 15 kt.Rohmaterial erörtert:
Abwasseranfall . 300 nrvd . ; . BSB5 (im Tagesmittel) 3000 mg 02/d .. Fett (im Tagesmittel) 1000 mg/1 ' '
Das anfallende Abwasser wird über Sandfang, und Fettabscheider , in einen geschlossenen Ausgleichsbehälter gefördert. Von dort fließt das Abwasser kontinuierlich der Intensivbio- \, logie, die nach dem Tauchstrahlverfahren· arbeitet, zu. Zur Gewährleistung des biologischen Abbaus des hohen Fettgehaltes v?eraen ca· 20 bis 100 g/m^ Tenside oder Abfall-Seife : zudosiert. Den gleichen Effekt ermöglicht auch die Zumischung von ca. 50 % Wäschereiabwasser (ca. 150 m-Yd), wenn das den territorialen Gegebenheiten entspricht. Die Aufenthaltszeit beträgt in dieser Stufe ca. sechs Stunden.
Das anschließend durch Sedimentation (Zwischenklärung) gewonnene Gemisch aus absetzbaren Stoffen (Fleisch-, Knochenreste .· u.a.) und dem in der ersten Stufe gebildeten Belebtschlamm wird zusammen mit dem nach der zweiten biologischen Stufe, die als klassische Belebungsstufe mit Oberflächenbelüftern und ca. 15 Stunden Aufenthaltszeit betrieben wird, durch Sedimentation (Hachklärung) abgetrennten überschußbelebtschlamm vermischt und eingedickt. Das Schlammgemisch, dessen Feststoffgehalt ca. 30 ^kg Trockensubstanz je nr betragt, wird an- „.::.. schließend über Dekanter auf einen Feststoffgehalt von ca. ; 250 kg Trockensubstanz je m-' entwässert und zur Gewinnung von Tierkörpermehl verwendet.'
Beide biologischem Stufen arbeiten mit BeIebtschlammrückfüh- ;rung. · :" .· . : ;,'
Die Klarphase der zweiten Klärung fließt direkt in .den Vorfluter»' . . ' '
Beispiel 2:
Das Abwasser aus dem gleichen Betrieb wird nach dem Aus- · gleichsbehälter kontinuierlich durch Zudosierung von Schwefel-;
säure bis auf einen pH-Wert um 2 abgesenkt. Durch eine mechanische Fettabscheidung v/erden·ca. 50 % des Fettes rückgewonnen« Das sedimentierte Peststoffgemisch wird der Produktion von Futtersilage zugeführt.
Anschließend wird die Klarphase neutralisiert und danach werden ca. 10 bis 50 g/nr Tenside oder Seife zudosiert. Die biologische Behandlung entspricht der bereits beschriebenen. . . . Das abgetrennte und eingedickte Schlammgemisch wird mit einem physiologisch unbedenklichen Flockungsmittel, z.B. ca. 1 kg · Kalk je m , vermischt, maschinell entwässert und der TierkÖrpermehlproduktion zugeführt«
Beispiel 3: ''..'
Für einen Betrieb zur Herstellung von Speiseölen und Margarine modifiziert sich das Verfahren wie folgt:
Abwasseranfall (ölbelastete Abwasser) 600 irr/d
. BSB5 (im Tagesmittel) ' · 10 000 mg/1
Fett (im Tagesmittel) ."' 1 500 mg/1
Das Abwasser wird über Rechen, Sandfang und Fettabscheider in einen Ausgleichsbehälter gefördert.
Dem Zulauf zur ersten biologischen Stufe werden ca. 30 bis 150 g/m Tenside oder Seife zudosiert. ' Der .biologische Abbau erfolgt%wie unter Beispiel 1 beschrieben« ;
Sofern,sich keine Nutzung des anfallenden Schlammgemisches anbietet," kann dieses zusammen mit den kommunalen Abwässern "einer anaeroben Behandlung unterzogen werden.

Claims (3)

- 6 - £ Erfindungsansprüche
1. Reinigung öl- und fetthaltiger Abwasser durch aerobe biologische Verfahren, indem einer Intensivstufe eine klas- ; sische Belebtschlammstufe nachgeschaltet ist, gekennzeichnet dadurch, daß dem nicht vorgereinigten und ungekühlten Abwasser in der Intensivstufe Tenside, Abfallseifen und/ oder.Natronlauge zugesetzt werden. · :
2· Reinigung öl- und fetthaltiger Abwasser nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß bevorzugt für Tierkörperverwertungsbetriebe das nach der ersten Stufe durch Sedimenta- , ·· tion abgetrennte und durch Eindickung auf ca, 3 % Peststoffgehalt konzentrierte Peststoff-Belebtschlamm-Gemisch zusammen mit dem nach der zweiten Stufe abgetrennten und eingedickten Überschußbelebtschlamm - mit oder ohne Zusatz von phy'siologisch unbedenklichen Chemikalien zur Flockung auf einen Peststoffgehalt von ca. 25 % entwässert und zu Tierkörpermehl bzw. Futtersilage verarbeitet wird.
3. Reinigung öl- und fetthaltiger Abwasser nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß - bevorzugt für Tierkörperverwertungsbetriebe - vor der ersten Stufe der pH-Wert durch Zusatz von Chemikalien so weit gesenkt wird, daß nach der Emulsionsspaltung eine zusätzliche Rückgewinnung von Fetten möglich ist und die sedimentierten Peststoffe abgetrennt und entweder getrennt oder nach Vermischung mit· den übrigen Schlämmen entwässert und der Verwertung zugeführt werden. - . :
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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