DE4223513C2 - Gasbrenner - Google Patents
GasbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/48—Nozzles
- F23D14/58—Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration
- F23D14/583—Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration of elongated shape, e.g. slits
- F23D14/586—Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration of elongated shape, e.g. slits formed by a set of sheets, strips, ribbons or the like
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner mit einer Brennerplatte, durch
die sich eine Vielzahl von Gaskanälen erstreckt, in welche an der einen
Seite der Brennerplatte aus einer Gemischkammer ein Gas-Luftgemisch
eintritt, und an denen sich an der gegenüberliegenden Seite der
Brennerplatte die Flammen entwickeln, wobei die Gaskanäle durch
Wellen metallischer Streifen begrenzt sind, und die Wandstärke der
Streifen wesentlich kleiner als deren die Länge der Gaskanäle
bestimmende Breite ist.
Ein derartiger Gasbrenner ist in der US-PS 1,896,286 beschrieben. Dort
sind gewellte Streifen und ein planer Streifen vorgesehen, die zu einer
Spirale gewickelt sind. Dabei müssen die beiden Streifen in der Spirale
an den Berührungsstellen entweder durch Verschweißen oder durch
eine molekulare Vereinigung miteinander verbunden werden, weil sonst
die Gaskanäle nicht stabil sind. Das Verfahren zur Verbindung der
Berührungsstellen nach dieser US-PS ist aufwendig.
Ein weiterer Gasbrenner ist in der DE-OS 39 18 855 beschrieben. Die
Brennerplatte ist dort als Flächenbrenner von Keramikplatten oder von
einem metallischen Geflecht oder Gewirk gebildet. Dadurch sollen die
innere Flammenkühlung verbessert und örtliche Überhitzungen
vermieden werden.
Eine Brennerplatte aus keramischem Material ist auch in der US-PS
4,673,349 beschrieben.
Ein Gasbrenner, bei dem im Bereich der Flammen Rohre zur
Herabsetzung der Flammentemperatur und damit Reduzierung der NOx-
Emissionen angeordnet sind, ist in der US-PS 4,525,141 gezeigt.
In der DE-AS 14 29 128 ist ein Brennerrohr beschrieben, dessen
Gasaustrittsöffnungen etwa rechteckig sind. Die Austrittsöffnungen sind
durch quer zur Achse des Brennerrohrs verlaufende, aus diesem
ausgeformte und nach innen abgebogene Laschen und Stege getrennt.
Dadurch soll eine gute Kühlung und gleichmäßige Flammenausbildung
erreicht werden.
Zur NOx-Reduzierung über den Gasaustrittsöffnungen eines Brenners
angeordnete Einsätze aus Stegen, Stäben, Streifen oder Lamellen sind
auch in der DE-OS 35 09 506, der DE-OS 35 09 521 und dem DE-GM
86 13 610 beschrieben. Solche Einsätze sind zusätzliche Bauteile und
liegen flammenseitig vor den eigentlichen Gasaustrittsöffnungen des
Brennerrohres. Sie sind für atmosphärische Brenner geeignet, bei
denen mit einer Überhitzung des Brennerrohres kaum gerechnet werden
muß.
Bei Gasbrennern mit Gas-Luftvormischung sind die Flammen kürzer als
bei atmosphärischen Brennern, so daß sie den Brenner so stark
aufheizen können, daß dieser zum Glühen kommt. Dies ist unerwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gasbrenner der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, bei dem mit einfachem Aufbau
Überhitzungen der Brennerplatte vermieden und ein dichtes, stabiles
Flammenbild erreicht ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Gasbrenner der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Brennerplatte aus einer Mehrzahl
gewellter, metallischer Streifen zusammengesetzt ist, und daß die
Streifen zu einem Block zusammengespannt sind, der in einen Rahmen
der Gemischkammer eingesetzt ist.
Bei dieser Anordnung ist die Material-Oberfläche der
Brennerplatte bezogen auf deren gesamte Fläche sehr
klein. Die Material-Oberfläche ist von der Wandstärke der
Streifen bestimmt. Die Flammen können also die
Brennerplatte nur beschränkt erhitzen. Außerdem werden
die die Brennerplatte bildenden Streifen von dem durch
ihre Gaskanäle durchströmenden Gas-Luftgemisch gekühlt.
Diese Kühlung ist besonders wirkungsvoll, da die Fläche
der Streifen, die vom Gas-Luftgemisch beaufschlagt ist,
wesentlich größer ist als die von der Wandstärke
gebildete flammenseitige Fläche der Streifen. Die
Brennerplatte kommt damit auch bei sehr kurzen Flammen
nicht zum Glühen.
Vorteilhaft für die Stabilisierung der Flammen und ein
dichtes Flammenbild ist auch, daß mittels der Wellen im
Querschnitt kleine Gaskanäle auf einfache Weise gebildet
werden. Die flammenseitigen Stirnkanten der Streifen
stabilisieren die Flammen, so daß es in einem weiten
Steuerbereich der Zufuhr des Gas-Luftgemisches nicht zu
einem Flammenrückschlag oder zu einer Flammenablösung
kommt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Brennerplatte eines
Gasbrenners,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Brennerplatte in Richtung
der Pfeile II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines der gewellten Streifen
der Brennerplatte in Richtung der Pfeile III-III nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Teil-Aufsicht,
Fig. 5 eine Alternative in einer Fig. 4 entsprechenden
Ansicht und
Fig. 6 eine weitere alternative Gestaltung in einer
Fig. 4 entsprechenden Ansicht.
Ein Gasbrenner (1) weist eine Gemischkammer (2) und eine
Brennerplatte (3) auf. Der Gemischkammer (2) wird über ein
nicht näher dargestelltes Gebläse ein Gas-Luftgemisch
zugeführt. In der Brennerplatte (3) erstreckt sich eine
Vielzahl von Gaskanälen (4). An der Seite (5) der
Brennerplatte (3) tritt das Gas-Luftgemisch in die
Gaskanäle (4) ein. An der gegenüberliegenden Seite (6) der
Brennerplatte (3) entwickeln sich die Flammen (F) (vgl.
Fig. 2).
Die Brennerplatte (3) ist aus einer Mehrzahl von gewellten
Streifen (7) aus Edelstahl zusammengesetzt. Die Wellen (8)
der Streifen (7) bilden die Gaskanäle (4).
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist
jeweils zwischen zwei benachbarte gewellte Streifen (7)
ein planer Streifen (9) aus Edelstahl eingesetzt. Die
dadurch entstehenden Gaskanäle (4) sind dabei einerseits
durch die planen Streifen (9) und andererseits durch die
Wellen (8) der Streifen (7) begrenzt (vgl. Fig. 4).
Die Streifen (7, 9) sind in einen Rahmen (10) eingeschoben
und in diesem fixiert. Hierzu sind die Streifen (7, 9) an
ihren längsseitig äußeren Enden (11, 12), beispielsweise
mittels einer Verschraubung, zu einem Block
zusammengespannt.
Jeder Streifen (7, 9) weist eine Breite (B) und eine
Wandstärke (D) auf. Die Wandstärke (D) ist wesentlich
kleiner als die Breite (B). Beispielsweise ist die
Wandstärke (D) um etwa den Faktor 10 bis 30 kleiner als
die Breite (B). Beispielsweise beträgt die Breite (B) 10 mm
und die Wandstärke (D) 0,5 mm. Die Breite (B) bestimmt die
Länge der Gaskanäle (4). Mit der Wandstärke (D) bilden die
Streifen (7, 9) flammenseitige Stirnkanten (13) an der
Seite (6) der Brennerplatte (3).
Der Gasbrenner kann in ein Gasheizgerät so eingebaut
werden, daß die Brennerplatte (3) vertikal steht, also die
Seiten (5 ,6) vertikal verlaufen (vgl. Fig. 2). Es ist auch
möglich, die Brennerplatte (3) horizontal oder schräg, je
nach dem jeweiligen Gasgerät, zu montieren. Um eine homogene
Verteilung des Gas-Luftgemisches zur Brennerplatte
hin zu gewährleisten ist unterhalb derselben, also in Strömungs
richtung vor der Brennerplatte, ein mit Öffnungen versehenes
Verteilblech (14) vorgesehen.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Gasbrenners ist etwa
folgende:
Im Betrieb entstehen wegen der vergleichsweise geringen Wandstärke (D) sehr dicht nebeneinanderliegende und wegen des Gas-Luftgemischbetriebs vergleichsweise kurze Flammen (F). Die flammseitigen Stirnkanten (13) stabilisieren die Flammen (F) auch bei einem weiten Regelbereich der Gas-Luftgemisch-Zufuhr. Die Streifen (7, 9) werden im wesentlichen nur über ihre flammenseitigen Stirnkanten (13) erhitzt. Da diese eine vergleichsweise kleine Oberfläche bilden, werden die Streifen (7, 9) nicht übermäßig erhitzt. Da außerdem die Streifen (7, 9) über ihre die Länge der Gaskanäle (4) bildende Breite (B) vom durchströmenden Gas-Luftgemisch gekühlt werden, wodurch wegen der Wärmeleitfähigkeit der Streifen (7, 9) auch die Wärme von den flammseitigen Stirnkanten (13) abgeführt wird, kommt es nicht zu einer Überhitzung bzw. zu einem Glühen der Stirnkanten (13).
Im Betrieb entstehen wegen der vergleichsweise geringen Wandstärke (D) sehr dicht nebeneinanderliegende und wegen des Gas-Luftgemischbetriebs vergleichsweise kurze Flammen (F). Die flammseitigen Stirnkanten (13) stabilisieren die Flammen (F) auch bei einem weiten Regelbereich der Gas-Luftgemisch-Zufuhr. Die Streifen (7, 9) werden im wesentlichen nur über ihre flammenseitigen Stirnkanten (13) erhitzt. Da diese eine vergleichsweise kleine Oberfläche bilden, werden die Streifen (7, 9) nicht übermäßig erhitzt. Da außerdem die Streifen (7, 9) über ihre die Länge der Gaskanäle (4) bildende Breite (B) vom durchströmenden Gas-Luftgemisch gekühlt werden, wodurch wegen der Wärmeleitfähigkeit der Streifen (7, 9) auch die Wärme von den flammseitigen Stirnkanten (13) abgeführt wird, kommt es nicht zu einer Überhitzung bzw. zu einem Glühen der Stirnkanten (13).
Aufgrund der bezogen auf die Fläche der Brennerplatte (3)
großen Flammendichte ist ein kompakter Aufbau des
Gasbrenners (1) erreicht, was insbesondere für
Gasheizgeräte im Haushaltsbereich günstig ist.
In den Fig. 5 und 6 sind beispielshaft weitere
Anordnungen der gewellten Streifen (7) gezeigt. In beiden
Fällen erübrigen sich die planen Streifen. Bei der
Ausführung nach Fig. 5 sind sinusartig gewellte
Streifen (7) in Längsrichtung gegeneinander versetzt
miteinander verspannt, wobei die Wellen (8) einerseits zur
gegenseitigen Abstützung und andererseits zur Bildung der
Gaskanäle (4) nur teilweise aneinander anliegen.
Claims (7)
1. Gasbrenner mit einer Brennerplatte (3), durch die sich
eine Vielzahl von Gaskanälen (4) erstreckt, in welche an
der einen Seite (5) der Brennerplatte (3) aus einer Gemisch
kammer (2) eine Gas-Luftgemisch eintritt und an denen sich
an der gegenüberliegenden Seite (6) der Brennerplatte (3)
die Flammen (F) entwickeln, wobei die Gaskanäle (4) durch
Wellen metallischer Streifen (7) begrenzt sind und die
Wandstärke (D) der Streifen (7) wesentlich kleiner als
deren die Länge der Gaskanäle (4) bestimmenden Breite (B)
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennerplatte (3) aus einer Mehrzahl gewellter
metallischer Streifen (7) zusammengesetzt ist und daß die
Streifen (7) zu einem Block zusammengespannt sind, der in
einen Rahmen (10) der Gemischkammer (2) eingesetzt ist.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke (D) der Streifen (7) um den Faktor 10
bis 30 kleiner als die Breite (B) der Streifen (7) ist.
3. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den gewellten Streifen (7) ein planer Strei
fen (9) angeordnet ist, an dem die Wellen (8) der gewellten
Streifen (7) teilweise anliegen.
4. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die benachbarten gewellten Streifen (7) teilweise
direkt aneinander anliegen.
5. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen (7, 9) aus Edelstahl bestehen.
6. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen (7, 9) in den Rahmen (10) eingeschoben und
an ihren längsseitig äußeren Enden (11, 12) zu dem Block
zusammengespannt sind.
7. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen (7, 9) parallel gerade im Rahmen (10) ver
laufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223513 DE4223513C2 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Gasbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223513 DE4223513C2 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Gasbrenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223513A1 DE4223513A1 (de) | 1994-01-20 |
DE4223513C2 true DE4223513C2 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=6463417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223513 Expired - Lifetime DE4223513C2 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Gasbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223513C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7726386B2 (en) | 2005-01-14 | 2010-06-01 | Thomas & Betts International, Inc. | Burner port shield |
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- 1992-07-17 DE DE19924223513 patent/DE4223513C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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