DE4223406A1 - Vorrichtung zum unterirdischen Verlegen von Hausanschlußrohren für Abwasser u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum unterirdischen Verlegen von Hausanschlußrohren für Abwasser u. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum unterirdischen Verlegen von Hausanschlußrohren für Abwässer u. dgl., die aus einem Bohrgerät besteht, das von einer Preßstation aus mittels einer hydraulischen Preßeinrichtung in das Erdreich vorgetrieben wird, das weiterhin einen Bohrkopf aufweist, der über eine Antriebswelle mit einem in der Preßstation angeordneten Drehantrieb verbunden ist und das außerdem mit einer Fördereinrichtung zum Abtransport des vom Bohrkopf gelösten Erdreichs zur Preßstation versehen ist.
Zum Verlegen von Rohren für Abwässer oder zur Aufnahme von Strom-, Telefon- und Fernsehkabel, Gasrohrleitungen u. dgl. wird entweder die offene Grabenbauweise oder die geschlos­ sene Bauweise angewendet, bei der Rohrabschnitte von einer Preßstation aus aufeinanderfolgend mittels einer Preßein­ richtung unterirdisch in das Erdreich vorgetrieben werden und das angeschnittene Erdreich am Kopf ende des Rohrstran­ ges abgebaut und durch den Rohrstrang abgefördert wird. Da Hausanschlußrohre mit einem Durchmesser von z. B. 200 mm nicht begehbar sind, löst die geschlossene Bauweise Schwie­ rigkeiten bei der Ansteuerung der Zielposition, bei der Ab­ förderung des Erdreichs vom Kopfende des Rohrstranges und beim Bergen der am Kopfende des Rohrstranges angeordneten Bohrvorrichtung aus. Für die geschlossene Bauweise ist eine Vorrichtung bekannt, bei der Stahlrohre aufeinanderfol­ gend von einer hausnahen Preßgrube oder einem Kellerschacht aus bis zu einem Abwasser-Sammlerrohr mittels einer hy­ draulischen Preßvorrichtung vorgetrieben werden und bei der das mittels eines Bohrkopfes abgebaute Erdreich mit einem Schneckenförderer durch den Stahlrohrstrang abgefördert wird. Hat der Bohrkopf das Ziel, z. B. ein Sammlerrohr, er­ reicht, wird die Bohrvorrichtung und der Schneckenförderer aus dem Stahlrohrstrang herausgezogen und zum Anbohren des Sammlerrohres ein Kernlochbohrer mit Bohrgestänge in den Stahlrohrstrang eingeführt. Nach dem Einarbeiten der An­ schlußbohrung in das Sammlerrohr muß der Kernlochbohrer wieder entfernt werden. In einem weiteren Arbeitsgang wer­ den dann die Rohrabschnitte für das Hausanschlußrohr auf­ einanderfolgend durch den Stahlrohrstrang bis an das Samm­ lerrohr geschoben, wobei zum Zwecke einer Abdichtung eine am Kopf ende des ersten Rohrabschnittes befindliche Gummi­ manschette in die Anschlußbohrung eingedrückt wird. An­ schließend werden die der Vortriebsvorrichtung zugeordneten Stahlrohre, in denen das Hausanschlußrohr liegt, geborgen. Da die Stahlrohre einen etwa 50% größeren Durchmesser ha­ ben als das Hausanschlußrohr, muß der beim Ziehen der Stahl­ rohre entstehende freie Raum zwischen dem Erdreich und dem Hausanschlußrohr mit einem geeigneten Füllgut verblasen werden. Insgesamt ist eine solche geschlossene Bauweise sehr aufwendig und zeitraubend.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Vorrichtung derart auszubilden, daß die Rohrabschnitte des Hausanschluß­ rohres, also die Produktrohre, gleich beim Vortrieb des Bohrgerätes mit vorgetrieben werden und eine einfache Her­ ausnahme des Bohrgerätes und der Fördereinrichtung möglich ist. Weiterhin soll die Ansteuerung der Zielposition ver­ bessert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Der synchrone Vortrieb des Bohrgeräts und der Produktrohre verkürzt die Verlegezeit erheblich. Ermöglicht wird dies dadurch, daß der vor dem vorderen Rohrabschnitt bzw. Pro­ duktrohr angeordnete Bohrkopf eine Bohrung mit einem Quer­ schnitt schafft, in welche die Produktrohre im wesentlichen frei einschiebbar sind und daß die Schneidarme des Bohrkop­ fes beim Herausziehen des Bohrgerätes aus dem verlegten Produktrohr umklappen und sich durch das Produktrohr ziehen lassen. Insoweit handelt es sich um eine neuartiges Verle­ gesystem.
In vorteilhafter Weise ist die durch den Rohrstrang ver­ laufende Antriebswelle für den Bohrkopf als Förderrohr zum pneumatischen Abtransport des gelösten Erdreichs ausgebil­ det, das unmittelbar hinter dem Bohrkopf Öffnungen aufweist und an einen Vakuumerzeuger angeschlossen ist oder mittels einer Druckluftzufuhr das Erdreich fördert. Das Bohrgut bzw. gelöste Erdreich kann direkt in einem über Tage aufge­ stellten Behälter transportiert werden, so daß der bei Ver­ wendung eines Schneckenförderers erforderlich Aushub des Bohrgutes aus der Preßgrube entfällt. Außerdem ist die in sich geschlossene pneumatische Förderung sauberer und um­ weltfreundlich.
Für die dem Vortriebshub entsprechende Verlängerung der An­ triebs- und Fördereinrichtung besteht die Antriebswelle zweckmäßig aus Abschnitten, die innerhalb der rohrförmigen Verlängerungstücke des Rohrstranges drehbar gelagert sind und an ihren Enden eine die Drehbewegung übertragende Kupp­ lung aufweisen. Ein einfaches Zusammenstecken der Kupplun­ gen genügt zum Anschluß an die vordere, den Bohrkopf tra­ gende Antriebswelle, zum Anschluß zwischen den Abschnitten und zum Anschluß an den Drehantrieb und die Vakuumquelle bzw. Druckluftleitung an der Preßstation. Die Längen der Abschnitte für die Antriebs- und Förderwellen, der rohrför­ migen Verlängerungstücke des Bohrgerätes und der Rohrab­ schnitte des Produktrohres entsprechen einander und sind auf die Abmessung der Preßgrube und auf die Hublänge der Preßeinrichtung abgestimmt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt in einfacher Weise die Zuordnung einer Höhensteuerung des Bohrgerätes, indem der den Bohrkopf tragende Abschnitt der Antriebswelle dreh­ bar in einem Zwischenrohr gelagert ist, das an seinem rück­ wärtigen Ende um eine horizontale verlaufende Achse in lot­ rechter Richtung verschwenkbar und mit steuerbaren Schwenk­ organen versehen ist. Beim Vorpressen eines Hausanschluß­ rohres zu einem Sammlerrohr hin soll das Kopf ende möglichst direkt auf die mittlere Längsachse des Sammlerrohres zu­ steuern. Einer Abweichung von der vorgegebenen Vortriebs­ richtung in der Höhe, die durch geeignete Meßeinrichtungen festgestellt wird, lädt sich durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gegensteuern. Die Schwenkorgane für das Zwi­ schenrohr können beispielsweise aus zwei am rohrförmigen Gehäuse des Bohrgerätes angelenkten Stellzylindern bestehen, die über eine Kulissenführung mit dem vorderen Ende des Zwischenrohrs verbunden sind. Zur Feststellung einer Abwei­ chung von der vorgegebenen Vortriebsrichtung in der Höhe ist zweckmäßig im rohrförmigen Gehäuse des Bohrgerätes eine elektronische Wasserwaage angeordnet, deren Meßsignale in einer elektronischen Schaltung mit einem Sollwert vergli­ chen werden, wobei die Schaltung bei einer Abweichung vom Sollwert die Stellzylinder ansteuert.
Weiterhin lädt sich das Zwischenrohr an seinem vorderen Ende mit der Antriebswelle in vorteilhafter Weise als Brechkam­ mer ausbilden, um das vor Ort abgebaute Erdgut auf eine für die pneumatische Förderung geeignete Korngröße zu zerklei­ nern und das zerkleinerte Gut in die Öffnungen der Antriebs- und Förderwelle zu lenken. Hierfür ist das vordere Ende des Zwischenrohrs trichterförmig ausgebildet und mit Rippen versehen, wobei der Trichter einen Hohlraum bildet, der mit Druckluft beaufschlagt wird und aus dem das zerkleinerte Erdreich pneumatisch durch die Öffnungen in der Antriebs­ welle gefördert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt
Fig. 1 ein höhensteuerbares Bohrgerät in einer axialen Bohrrichtung und den vorderen Rohrabschnitt eines Hausanschlußrohres;
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 mit einem höhenverstell­ ten Bohrkopf;
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Längsschnitt,
Fig. 4 das dem Bohrgerät zugehörige Gehäuse mit Stellein­ richtungen,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Draufsicht auf den Bohrkopf,
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 4 in einem Querschnitt im Bereich der Kulissenführung,
Fig. 7 den Gegenstand der Fig. 1 mit eingeklappten Schneid­ armen beim Herausziehen des Bohrgerätes aus dem Hausanschlußrohr,
Fig. 8 einen konfektionierten Bausatz aus einem Rohrab­ schnitt des Hausanschlußrohrs und einem Verlänge­ rungsstück für das Bohrgerät mit einem Abschnitt der Antriebswelle und Kupplungsorganen,
Fig. 9 den Gegenstand der Fig. 8 in einer Draufsicht auf das rückwärtige Ende und
Fig. 10 eine Preßstation in einer Draufsicht.
Zur Vorrichtung zum unterirdischen Verlegen von Hausan­ schlußrohres für Abwässer u. dgl. gehört eine in Fig. 10 dargestellte Preßstation 43 mit einer hydraulischen Preß­ einrichtung 42 für den Vortrieb eines Bohrgerätes 1 (Fig. 1-7) und der aufeinanderfolgend eingesetzten Verlängerungs­ stücke 29 (Fig. 8, 9) zusammen mit den das Hausanschlußrohr bildenden Rohrabschnitten 19. Die Preßeinrichtung 42 ist so ausgebildet, daß sie das Bohrgerät 1 bzw. die Verlänge­ rungsstücke 29 zusammen mit den Rohrabschnitten 19 des Haus­ anschlußrohres aufeinanderfolgend in das Erdreich treibt. Übliche Hausanschlußrohr haben einen Außendurchmesser von z. B. 200 mm.
Das Bohrgerät 1 besteht im wesentlichen aus einem rohrförmi­ gen Gehäuse 2, einem um eine horizontal verlaufende Achse 9 verschwenkbaren Zwischenrohr 3 und einer Antriebswelle 4 für einen Bohrkopf 5 (vgl. Fig. 1). Das rohrförmige Gehäuse 2 durchragt einen vorderen Rohrabschnitt 19, der an seinem Kopfende einen konisch verjüngten Schutzring 20 aufweist. Der Bohrkopf 5 ist mit zwei Schneidarmen 6 einer solche Länge versehen, daß diese einen Bohrlochdurchmesser in das Erdreich schneiden, der geringfügig größer als der Augen­ durchmesser der Rohrabschnitte 19 ist. Doch sind die Schneidarme 6 mit Bolzen 41 derart an einer Nabe des Bohr­ kopfes 5 angelenkt, daß sie aus der etwa radial nach außen weisenden Arbeitslage beim Herausziehen des Bohrgerätes 1 aus dem Hausanschlußrohr nach vorn, das heißt in Vortriebs­ richtung nach innen umklappen, wie es Fig. 7 zeigt. Die Schneidarme 6 sind mit geeigneten Schneid- bzw. Bohrwerkzeu­ gen ausgerüstet.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß in dem um die Achse 9 verschwenk­ baren Zwischenrohr 3 der vorderen Abschnitt 34a der An­ triebswelle 4 für den Bohrkopf 5 in Lagern 7, 8 drehbar gela­ gert ist. Der Bohrkopf ist also unmittelbar am Kopf ende des Abschnitts 34a der Antriebswelle 4 angebracht, während am rückwärtigen Ende eine kronenartige Kupplung 33 zum An­ schluß an einen folgenden Abschnitt 34 eines Verlängerungs­ stückes 29 vorgesehen ist (vgl. auch Fig. 8). Die Antriebs­ welle 4, bestehend aus dem Abschnitt 34a im Bohrgerät 1 bzw. den Abschnitten 34 in den Verlängerungstücken 29, ist hohl und bildet ein pneumatisches Förderrohr zum Abtrans­ port des gelösten Erdreichs. Hierfür sind in dem dem Bohr­ gerät 1 zugehörigen Abschnitt 34a der Antriebswelle 4 Öff­ nungen 27 vorhanden. Weiterhin ist das Kopfende des schwenk­ baren Zwischenrohrs 3 als Trichter 22 ausgebildet, der einen Hohlraum 23 zwischen den Öffnungen 27 und dem Bohrkopf 5 begrenzt. An einer Nabe 24 des Bohrkopfes 5 sind Rippen 25 und an der Innfläche des Trichters 22 Rippen 26 angebracht. Außerdem befinden sich am vorderen Rand des Trichters Öff­ nungen 21 zum Einführen von Druckluft, die innerhalb des rohrförmigen Gehäuses 2 durch einen Raum 30 von einer an der Preßstation 43 angeordneten Druckluftquelle mit etwa 6 bar zugeführt wird. Die als pneumatisches Förderrohr wir­ kende Antriebswelle 4 ist an ihrem rückwärtigen Ende, das heißt an der Preßstation 43 an ein weiterführendes Förder­ rohr angeschlossen. Die durch die Öffnungen 21 zugeführte Druckluft ist so gewählt, daß im pneumatischen Förderrohr je nach Art und Beschaffenheit des Bohrgutes eine Förderge­ schwindigkeit von etwa 60 m/sec oder darüber entsteht.
Zum Zwecke des Verschwenkens des Zwischenrohrs 3 um die ho­ rizontale Achse 9 sind am Zwischenrohr 3 Zapfen angebracht, die in an der Innenwand des rohförmigen Gehäuses 2 befe­ stigten Zapf lagern einliegen. Die in den Fig. 4 und 6 ge­ zeigten Schwenkorgane bestehen aus zwei Stellzylindern 17, die am Gehäuse 2 angelenkt und über eine seitlich neben dem Zwischenrohr 3 angeordnete Kulissenführung 11 mit dessen vorderen Ende verbunden sind. Anstelle von hydraulischen Stellzylinder können auch elektrische Stellmotore verwendet werden. Für die Kulissenführung 11 ist jeweils ein am Gehäu­ se 2 befestigtes Gleitlager 16 vorgesehen, in dem ein Gleit­ schuh 15 parallel zur Rohrlängsachse geführt wird. Die Gleitschuhe 15 sind mit je einer schräg verlaufenden, die Kulissenführung bildenden Führungstasche 14 für einen Füh­ rungsklotz 13 versehen, in welche seitlich am Zwischenrohr 3 angebrachte Führungszapfen 12 eingreifen. Der Schwenkvor­ richtung ist eine elektronische Wasserwaage 18 zugeordnet, welche Abweichungen von der Horizontalen erfaßt und ent­ sprechende elektrische Meßsignale erzeugt, die in Abstim­ mung mit einer Vorschubmessung (nicht dargestellt), die ebenfalls elektrische Meßwerte liefert, einer elektronischen Schaltung (nicht dargestellt) zugeführt werden, in der sie mit einem Sollwert verglichen werden und welche bei einer Abweichung vom Sollwert eine entsprechende Stellgröße an die Stellzylinder 17 liefert, welche das Kopfende des Zwi­ schenrohrs 3 anheben oder absenken. Durch das Verschwenken des Zwischenrohrs 3 um einen Winkel α wird, wie Fig. 2 zeigt, der Bohrkopf 5 aus der bisherigen Bohrrichtung ge­ bracht, das heißt angehoben oder abgesenkt, so daß eine um den Winkel β veränderte neue Bohrrichtung entsteht.
Ist bei Beginn des Verlegens das Bohrgerät 1 mit dem ersten Rohrabschnitt 19 des Hausanschlußrohres in das Erdreich eingetrieben, werden aufeinanderfolgend Verlängerungsstücke 29 für das Bohrgerät 1 zusammen mit jeweils einem Rohrab­ schnitt 19 in die Preßstation 43 eingebracht und vorgetrie­ ben. Die einem Verlängerungsabschnitt dienenden Bauteile sind, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, zu einem Bausatz konfektioniert, wobei deren Länge aufeinander abgestimmt ist. Die Enden der Rohrabschnitte 19 sind als Steckmuffe ausgebildet. In dem in den Rohrabschnitt 19 eingeschobenen Verlängerungsstück 29 ist am rückwärtigen Ende in einem La­ ger 35 ein Abschnitt 34 der Antriebswelle 4 drehbar gela­ gert. Außerdem sind die Enden des rohrförmigen Verlänge­ rungsstücks 29 mit Kupplungsorganen versehen, welche ein Herausziehen der Verlängerungsstücke 29 und des Bohrgeräts 1 aus dem verlegten Hausanschlußrohr erlauben. Die Kupplungs­ organe können beispielsweise aus hakenförmigen Kupplungs­ elementen 31 bestehen, die durch ein Formloch 32 des nächst­ folgenden Verlängerungsstücks 29 ragen und mit einer An­ schlagschulter 37 eine Sperrschulter 38 hinterfassen. Zum Abtrennen der herausgezogenen Verlängerungsstücke 29 vom Strang sind im rohrförmigen Verlängerungsstück Öffnungen 40 vorgesehen, durch welche die Kupplungselemente 31 aus ihrer Sperrlage weggedrückt werden können. Für einen verbessertes Kuppeln der Abschnitte 34 der Antriebswelle 4 ist an einem Ende ein Führungstrichter 36 angebracht.
Die Vorrichtung hat folgende Funktion: Zunächst wird der mit dem Schutzring 20 versehene Rohrabschnitt 19 mit dem durchgesteckten Bohrgerät 1 in die Preßstation 43 einge­ bracht, und die Antriebswelle an den in der Preßstation vorgesehenen Antriebsmotor angekuppelt. Nach Einschalten des Antriebsmotors und Zuschalten der Preßeinrichtung 42 be­ ginnt der Preßvortrieb, wobei der Bohrkopf das Erdreich in den Hohlraum 23 räumt und die Bohrung bildet, in welche der Rohrabschnitt 19 direkt eingepreßt wird. Das Erdreich wird gegebenenfalls von den Rippen 25, 26 erfaßt und zerkleinert und pneumatisch von dem Luftstrom durch die Öffnungen 21 und den Unterdruck in der hohlen Antriebswelle 4 zur Preß­ station 43 und von dort über einen Schlauch o. dgl. in ei­ nen Sammelbehälter gefördert. Ist das Bohrgerät 1 und der Rohrabschnitt 19 mit der ganzen Länge eingetrieben, wird ein konfektionierter Bausatz aus einem Rohrabschnitt 19 mit einliegenden Verlängerungsstücken 29 in die Preßstation verbracht und mit dem davorliegenden Rohrabschnitt 19 bzw. Bohrgerät einerseits und mit den entsprechenden Anschlüs­ sen der Preßstation andererseits verbunden. Sodann wird das Bohrgerät 1 mit dem Verlängerungsstück 29 sowie der aus zwei Rohrabschnitten 19 bestehende Rohrstrang gemeinsam eingetrieben. Diese Arbeitsweise wiederholt sich, bis der Bohrkopf 5 und der Schutzring 21 des vorderen Rohrab­ schnitts 19 gegen das angezielte Sammlerohr anliegt (vgl. auch Fig. 7). Damit ist das aus den Rohrabschnitten 19 zu­ sammengebaute Hausanschlußrohr verlegt. Anschließend wird das Bohrgerät 1 mit den Verlängerungstücken 29 herausgezo­ gen, wobei die letzteren in der Preßstation 43 durch Ein­ drücken der Kupplungselemente 31 entriegelt werden und ab­ gezogen werden können. Ist auch das Bohrgerät 1 geborgen, kann mit einer Kernlochbohrung eine Anschlußöffnung in das Sammlerrohr gebohrt und das Kopfende des Hausanschlußrohres unter Zuhilfenahme einer geeigneten Abdichtung daran ange­ bracht werden.
Zeigt die elektronische Wasserwaage 18 an, daß die Bohrrich­ tung zu hoch oder zu tief ist, werden die Stellzylinder 17 von der elektronischen Schaltung angesteuert und der Bohr­ kopf 5 vor dem Schutzschild 21 des vorderen Rohrabschnitts 19 entsprechend abgesenkt oder angehoben.
Falls das Bohrgut sich im Bereich des Bohrkopfes 5 im Hohl­ raum 23 oder im pneumatischen Förderrohr festsetzen sollte, kann durch die Öffnungen 21 im Trichter 22 entweder erhöhte Druckluft oder Druckwasser zugeführt werden, um das Bohrgut pneumatisch förderbar zu machen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum unterirdischen Verlegen von Hausan­ schlußrohren für Abwasser u. dgl. bestehend aus einem rohrförmigen Bohrgerät, das von einer Preßstation aus mittels einer hydraulischen Preßeinrichtung in das Erd­ reich vorgetrieben wird, das einen Bohrkopf aufweist, der über eine Antriebswelle mit einem in der Preßstation angeordneten Drehantrieb verbunden ist und das mit einer Fördereinrichtung zum Abtransport des vom Bohrkopf gelö­ sten Erdreichs zur Preßstation versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - das Bohrgerät (1) axial in einem zum Hausanschlußrohr gehörenden Rohrabschnitt (19) angeordnet ist und der Bohrkopf (5) mit nach vorn umklappbaren Schneidarmen (6) versehen ist, die vor der Vorderkante des Rohrabschnitts (19) liegen und einen etwas größeren Bohrdurchmesser als der Außendurchmesser des Rohrabschnitts (19) haben,
  • - dem Bohrgerät (1) rohrförmige Verlängerungstücke (29) zugeordnet sind, die jeweils in einem das Hausanschluß­ rohr bildenden Rohrabschnitt (19) liegen und Kupplungs­ organe (31, 32) zum Herausziehen der Verlängerungsstücke (29) und des Bohrgeräts aus dem verlegten Hausanschluß­ rohr aufweisen,
  • - die Preßeinrichtung (4) für einen gleichzeitigen Vor­ trieb des Bohrgeräts (1) bzw. der Verlängerungstücke (29) mit dem jeweils zugehörigen Rohrabschnitt (19) des Haus­ anschlußrohrs ausgebildet ist und
  • - wobei das Hausanschlußrohr bildende Rohrabschnitte auf­ einanderfolgend von der hydraulischen Preßeinrichtung in die Bohrung eingepreßt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (4) für den Bohrkopf (5) ein Förder­ rohr zum pneumatischen Abtransport des gelösten Erd­ reichs bildet, das unmittelbar hinter dem Bohrkopf (5) Öffnungen (27) aufweist und an einen Vakuumerzeuger an­ geschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (4) aus Abschnitten (34) besteht, die innerhalb der Verlängerungsstücke (29) des Bohrgeräts (1) drehbar gelagert sind und an ihren Enden eine die Dreh­ bewegung übertragende Kupplung (33) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der den Bohrkopf (5) tragende Abschnitt (34a) der Antriebswelle (4) drehbar in einem Zwischen­ rohr (3) gelagert ist, das an seinem rückwärtigen Ende um eine horizontal verlaufende Achse in lotrechter Rich­ tung verschwenkbar und mit steuerbaren Schwenkorganen versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkorgane für das Zwischenrohr (3) aus zwei am rohrförmigen Gehäuse (2) des Bohrgeräts (1) angelenkten Stellzylindern (17) bestehen, die über einer Kulissen­ führung (11 bis 16) mit dem vorderen Ende des Zwischen­ rohrs (3) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß im rohrförmigen Gehäuse (2) des Bohrgeräts (1) eine elektronische Wasserwaage (18) angeordnet ist, de­ ren Meßsignale in einer elektronischen Schaltung mit ei­ nem Sollwert verglichen werden, wobei die Schaltung bei einer Abweichung vom Sollwert die Stellzylinder (17) an­ steuert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Zwischenrohrs (3) trichterförmig ausgebildet und mit Rippen (26) ver­ sehen ist und einen Hohlraum (23) bildet, der mit Druck­ luft beaufschlagt wird und aus dem das zerkleinerte Erd­ reich pneumatisch durch die Öffnungen (27) gefördert wird.
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