DE4223070C2 - Brauchwasserspeicher - Google Patents
BrauchwasserspeicherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/20—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
- F24H1/208—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with tubes filled with heat transfer fluid
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brauchwasserspeicher, beste
hend aus einem Behälter mit Kaltwasserzufuhr- und Warm
wasserabfuhranschlüssen und mit mehreren im Innenraum an
geordneten Wärmetauschern für die Durchleitung flüssiger
Wärmeträgermedien zur Erwärmung des Brauchwassers.
Derartige Brauchwasserspeicher sind bspw. nach der
DE 30 24 652 A1 bekannt, bei dem es sich allerdings um einen
Speicher besonderer Art handelt, nämlich für Fernheiz
zwecke bestimmt und mit getrennten Vor- und Nachwärmkam
mern, in denen Durchlaufelemente angeordnet sind. Bekannt
ist auch, derartige Brauchwasserspeicher bezüglich ihrer
Längsachse vertikal oder horizontal anzuordnen. Sofern
mehrere Wärmetauscher für die Zufuhr von Heizenergie im
Behälter angeordnet sind, ist es unvermeidbar, daß sich
diese je nach ihrer Anordnung im Behälter bezüglich des
jeweils an ihrer Plazierung verfügbaren Δ T′s mehr oder
weniger negativ beeinflussen. Dies ist insbesondere dann
nachteilig, wenn das zugeführte Heizmedium eine relativ
niedrige Temperatur hat, wie dies bspw. dann der Fall
ist, wenn mit dem Heizmedium die Abwärme von Kälteaggre
gaten transportiert wird und zur Erwärmung von Brauchwas
ser ausgenutzt werden soll.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen
Brauchwasserspeicher der gattungsgemäßen Art dahingehend
zu verbessern, daß sich die Wärmetauscher nicht gegensei
tig im obigen Sinne beeinflussen können und an jedem Wär
metauscher die für ihn optimal erreichbare Temperaturdif
ferenz vorliegen soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Brauchwasserspeicher mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung ergeben sich
nach den Unteransprüchen. Derartige Aufströmschächte sind
zwar an einer Vorrichtung zur Warmwasserbereitung nach
der DE 39 01 781 A1 bekannt, diese dienen daher dort
dazu, das im Behälter befindliche Heizmedium via äußerer
Leitungsführungen und Pumpen umzuwälzen und dabei an das
zu erwärmende Brauchwasser führenden Durchlauferhitzer
vorbeizuführen. Es liegen also gerade umgekehrte Verhält
nisse vor und, abgesehen vom Leitungs- und Pumpenaufwand,
wäre eine solche Vorrichtung für den vorliegenden Zweck
denkbar ungeeignet, wobei zu beachten ist, daß es sich
hierbei gewissermaßen um einen Heizwasserbehälter und
nicht um einen Brauchwasserspeicher handelt, und es bei
einem Heizwasserbehälter nicht darauf ankommt, gegensei
tige Beeinflussungen des das Brauchwasser führenden
Durchlauferhitzers auszuschließen.
Durch die Anordnung der Aufströmschächte mit ihren unte
ren Einströmöffnungen strömt also jedem darin angeordne
ten Wärmetauscher gezielt aus dem unteren Innenraum noch
relativ kaltes Brauchwasser zu, das dann ebenso gezielt,
ohne den bzw. die benachbarten Wärmetauscher beeinflussen
zu können, im betreffenden Schacht in den oberen Innen
raum aufströmt, d. h., für jeden Wärmetauscher ist ein für
einen optimalen Wärmeübergang wesentliches ΔT gewährlei
stet.
Sofern dadurch das sich oben sammelnde Brauchwasser noch
nicht ausreichend aufwärmbar sein sollte, ist
vorgesehen, in der oberen Hälfte des Innenraumes ein
sich horizontal erstreckendes, zusätzliches, elektrisches Heizelement
oder einen mit flüssigem Heizmedium durchströmbaren Wärmetau
scher anzuordnen.
Da Brauchwasserspeicher in der Regel eine schlank-zy
lindrische Form haben und beidseitig mit gewölbten Böden
verschlossen und davon abweichende Formen (bspw. in bezug
auf ihre Höhe wesentlich größerer Durchmesser), die die
Nebeneinanderanordnung von Schächten und Wärmetauschern
im obigen Sinne ebenfalls zuließen, tunlichst zu vermei
den sind, ist vorgesehen, Speicherbehälter
bekannter Form und Art für den vorliegenden Fall mit ih
rer Längsachse gezielt horizontal anzuordnen, um ausrei
chend Platz für eine solche Nebeneinanderanordnung zur
Verfügung zu haben.
Um sowohl die Aufströmschächte als auch die zugehörigen
Wärmetauscher auf einfache Weise in den Behälter einbin
den zu können, ist der Brauchwasserspeicher
derart ausgestaltet, daß die Brauchwasseraufströmschächte
mit ihren Wandungen die Behälterwand unter Ausbildung von
äußeren Hälsen durchgreifen, in deren Verschlüssen die
Wärmetauscher mit ihren Vor- und Rücklaufanschlüssen ein
gebunden sind, und daß ferner dabei die Verschlüsse als
Flanschdeckel ausgebildet und diese mit Flanschen an den
Hälsen lösbar und abgedichtet verbunden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen bestehen in Folgen
dem:
Um das erwärmte Brauchwasser aus den Aufströmschächten so weit wie möglich nach oben zu bringen, sind die Aufström schächte kurz unterhalb der oberen Behälterwand oder kurz unterhalb des zusätzlichen Wärmetauschers endend angeord net und ausgebildet. Noch günstiger ist jedoch eine Aus bildung derart, daß die Brauchwasseraufströmschächte jeweils mit einem Deckel verschlossen und an einer Deckel öffnung ein durchmesserkleineres, nach oben offenes, bis kurz unterhalb des zusätzlichen Wärmetauschers endendes Steigrohr angeordnet ist. Hierdurch wird die Ansammlung erwärmten Brauchwassers im oberen Abzugsbereich für das warme Brauchwasser ganz wesentlich beschleunigt, und es steht sehr schnell nach Heizbeaufschlagung des zunächst kalten Brauchwasserspeichers heißes Brauchwasser zur Ver fügung.
Um das erwärmte Brauchwasser aus den Aufströmschächten so weit wie möglich nach oben zu bringen, sind die Aufström schächte kurz unterhalb der oberen Behälterwand oder kurz unterhalb des zusätzlichen Wärmetauschers endend angeord net und ausgebildet. Noch günstiger ist jedoch eine Aus bildung derart, daß die Brauchwasseraufströmschächte jeweils mit einem Deckel verschlossen und an einer Deckel öffnung ein durchmesserkleineres, nach oben offenes, bis kurz unterhalb des zusätzlichen Wärmetauschers endendes Steigrohr angeordnet ist. Hierdurch wird die Ansammlung erwärmten Brauchwassers im oberen Abzugsbereich für das warme Brauchwasser ganz wesentlich beschleunigt, und es steht sehr schnell nach Heizbeaufschlagung des zunächst kalten Brauchwasserspeichers heißes Brauchwasser zur Ver fügung.
Der erfindungsgemäße Brauchwasserspeicher wird nachfol
gend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausfüh
rungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Brauchwasserspei
cher;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Speicher gemäß Fig.
1 und
Fig. 3 im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform der
Brauchwasseraufströmschächte.
Der Brauchwasserspeicher besteht aus einem Behälter 1 mit
unterem Kaltwasserzufuhr- und oberem Warmwasserabfuhran
schluß 2, 3 und mit mehreren im Innenraum 4 angeordneten
Wärmetauschern 5 für die Durchleitung flüssiger Wärmeträ
germedien zur Erwärmung des Brauchwassers.
Um für jeden Wärmetauscher gezielt einen begrenzten Wär
meübergangs- und -aufströmbereich zu schaffen, ist nun
für einen solchen Brauchwasserspeicher wesentlich und wie
aus Fig. 1 ersichtlich, daß im Innenraum 4 des Behälters
1 nebeneinander und senkrecht mindestens zwei Brauchwas
seraufströmschächte 6 angeordnet und diese benachbart zur
Behälterwand 7 mit Einströmöffnungen 8 versehen sind, wo
bei in jedem Brauchwasseraufströmschacht 6 einer der Wär
metauscher 5 angeordnet ist, der vom jeweiligen Brauch
wasseraufströmschacht 6 überragt wird, und zwar vorteil
haft bis kurz unterhalb der oberen Behälterwand bzw., wie
gestrichelt angedeutet, bis kurz unterhalb eines zusätz
lichen Wärmetauschers 9.
Dargestellt sind im Ausführungsbeispiel drei solcher Auf
strömschächte 6, wobei lediglich im linken Aufström
schacht ein Wärmetauscher 5 mit dafür typischer Form ein
gezeichnet ist, d. h. auch in den anderen Aufströmschäch
ten 6 sind entsprechende Wärmetauscher 5 angeordnet.
Ebenfalls typisch für den Behälter 1 ist die in Fig. 1
dargestellte Form. Um bei dieser Form bleiben, bzw. diese
verwenden zu können, ist der Behälter 1 mit seiner
Längsachse 1′ horizontal gelagert.
Aus den dargelegten Gründen durchgreifen beim Ausfüh
rungsbeispiel die Brauchwasseraufströmschächte 6 mit ih
ren Wandungen 6′ die Behälterwand 7 unter Ausbildung von
äußeren Hälsen 10, in deren Verschlüssen 11 die Wärmetau
scher 9 mit ihren Vor- und Rücklaufanschlüssen 12 einge
bunden und die Verschlüsse 11 als Flanschdeckel 13 ausge
bildet und diese mit Flanschen 14 an den Hälsen 10 lösbar
und abgedichtet verbunden sind.
Für den Fall eines Restwärmebedarfes des Brauchwassers in
der oberen Hälfte des Innenraumes 4 ist in dieser ein
sich horizontal erstreckendes, zusätzliches elektrisches
Heizelement (bestrombarer WT) oder ein mit flüssigem
Heizmedium durchströmbarer Wärmetauscher 9 angeordnet,
der aus einer anderen Wärmequelle mit einem höheren Tem
peraturniveau beschickt wird.
Bei dem gemäß Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel,
das bevorzugt wird, sind die Brauchwasseraufströmschächte
6 jeweils mit einem Deckel 15 verschlossen, und an einer
Deckelöffnung 16 ist ein durchmesserkleineres, nach oben
offenes, bis kurz unterhalb der oberen Behälterwand bzw.
kurz unterhalb des zusätzlichen Wärmetauschers 9 endendes
Steigrohr 17 angeordnet.
Insbesondere ist ein derart ausgebildeter Brauchwasser
speicher für solche Fälle bestimmt, bei denen es um die
Verwertung der in Kältekreisläufen anfallenden Abwärme
für die Brauchwassererwärmung geht. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel können also drei Kälteaggregate ange
schlossen werden, für die die Wärmetauscher 5 die Konden
satoren bilden.
Claims (7)
1. Brauchwasserspeicher, bestehend aus einem Behälter
(1) mit unteren Kaltwasserzufuhr- und oberem Warm
wasserabfuhranschluß (2, 3) und mit mehreren im In
nenraum (4) angeordneten Wärmetauschern (5) für die
Durchleitung flüssiger Wärmeträgermedien zur Erwär
mung des Brauchwassers,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Innenraume (4) des Behälters (1) nebeneinander
und senkrecht mindestens zwei nach oben offene
Brauchwasseraufströmschächte (6) angeordnet und diese
benachbart zur unteren Behälterwand (7) mit Einström
öffnungen (8) versehen sind, wobei in jedem Brauch
wasseraufströmschacht (6) einer der Wärmetauscher (5)
angeordnet ist, der vom jeweiligen Brauchwasserauf
strömschacht (6) überragt wird.
2. Speicher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (1) mit seiner Längsachse (1′) hori
zontal angeordnet ist.
3. Speicher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß über den oberen Enden der Aufströmschächte (6)
ein sich horizontal erstreckender, zusätzlicher, be
strombarer oder mit flüssigem Heizmedium durch
strömbarer Wärmetauscher (9) angeordnet ist.
4. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brauchwasseraufströmschächte (6) kurz unter
halb der oberen Behälterwand (7) oder kurz unterhalb
des zusätzlichen Wärmetauschers (9) endend angeordnet
und ausgebildet sind.
5. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brauchwasseraufströmschächte (6) mit ihren
Wandungen (6′) die Behälterwand (7) unter Ausbildung
von äußeren Hälsen (10) durchgreifen, in deren Ver
schlüssen (11) die Wärmetauscher (5) mit ihren Vor-
und Rücklaufanschlüssen (12) eingebunden sind.
6. Speicher nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlüsse (11) als Flanschdeckel (13) aus
gebildet und diese mit Flanschen (14) an den Hälsen
(10) lösbar und abgedichtet verbunden sind.
7. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brauchwasseraufströmschächte (6) jeweils mit
einem Deckel (15) verschlossen und an einer Deckel
öffnung (16) ein durchmesserkleineres, nach oben of
fenes, bis kurz unterhalb der oberen Behälterwand (7)
oder kurz unterhalb des zusätzlichen Wärmetauschers
(9) endendes Steigrohr (17) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4223070A DE4223070C2 (de) | 1992-03-11 | 1992-07-14 | Brauchwasserspeicher |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4207645 | 1992-03-11 | ||
DE4223070A DE4223070C2 (de) | 1992-03-11 | 1992-07-14 | Brauchwasserspeicher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223070A1 DE4223070A1 (de) | 1993-09-16 |
DE4223070C2 true DE4223070C2 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6453727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4223070A Expired - Fee Related DE4223070C2 (de) | 1992-03-11 | 1992-07-14 | Brauchwasserspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223070C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT407439B (de) * | 1998-12-23 | 2001-03-26 | Harreither Gmbh | Wärmemediumspeicher |
DE102004020821A1 (de) * | 2004-04-28 | 2005-11-24 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Elektrisches Heizelement für Warmwasserbereiter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012001085A1 (de) * | 2012-01-20 | 2013-07-25 | Efficient Home Energy, S.L. | Vorrichtung zur Erwärmung von Brauchwasser |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3024652A1 (de) * | 1980-06-30 | 1982-02-04 | Fröling GmbH & Co Kessel-Apparatebau, 5063 Overath | Fernheiz-warmwasserbereiter |
DE3901781A1 (de) * | 1989-01-21 | 1990-07-26 | Volker Stragies | Verfahren und vorrichtung zur warmwasserbereitung |
-
1992
- 1992-07-14 DE DE4223070A patent/DE4223070C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT407439B (de) * | 1998-12-23 | 2001-03-26 | Harreither Gmbh | Wärmemediumspeicher |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4223070A1 (de) | 1993-09-16 |
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