DE2061435A1 - - Google Patents

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DE2061435A1 DE19702061435 DE2061435A DE2061435A1 DE 2061435 A1 DE2061435 A1 DE 2061435A1 DE 19702061435 DE19702061435 DE 19702061435 DE 2061435 A DE2061435 A DE 2061435A DE 2061435 A1 DE2061435 A1 DE 2061435A1
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    • F24H1/107Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using fluid fuel
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Description

  • Vorrichtung zur indirekten Erwärmung eines fließfähigen Mediums Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur indirekten Erwärmung eines fließfähigen Mediums über einen Wärmetauscher durch eine Wärmeübertragungsflüssigkeit, bestehend aus einem Tauschbrenner, dessen heiße Abgase die Wärmeübertragungsflusaigkeit aufheizen und mittels einer Mammutpumpe umwälzen Derartige Vorrichtungen, die beispielsweise zum Verdampfen von Flüssiggas, zum Erwärmen von Badewasser für große Schwimmbekken, zum Erwärmen von gasförmigen Stoffen und dergleichen verwendet werden können, und deren Tauchbrenner meist mit Gas oder Heizöl betrieben werben können, zeichnen sich durch einen relativ einfachen Aufbau aub und können rar außerordentlich hoh. Leistungen von mehreren Millionen Kcal ausgelegt werden.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art (DAS 1 240 535) bestehen aus einem Behälter, der die Wärmeübertragungsflüssigkeit enthält, einem in diese Flüssigkeit eintauschenden Tauchbrennerrohr, einem dieses Tauchbrennerrohr umgebenden Mammutrohr und einer zwischen dem Tauchbrennerrohr und dem Mammutrohr angeordnoten Wärmetauscherschlange, die von dem zu erwärmenden Medium durchströmt wird. Die heißen, am unteren Ende des Tauchbrennerrohres austretenden Abgase steigen in dem Zwischenraum zwischen Tauchbrennerrohr und Mammutrohr nach oben und bewirken dabei den Effekt der Mammut- oder Blasenpumpe, wodurch eine sehr heftige Strömung entlang dem in diesem Zwischenraum angeordneten Wärmetauscher entsteht. Diese bekannten Vorrichtungen haben verschiedene Nachteile. Die Anordnung des Wärmetauschers innerhalb des Mammutrohres legt der Bauform und der Größe des Wärmetauschers Beschränkungen auf. Da der Durchmesser des Mammutrohres aus strömungstechnischen Gründen nicht beliebig groß gemacht werden kann, ist es zur Erzielung großer Wärmetauscherflächen notwendig, die Baulänge des Wärmetauschers zu vergrdssern. Da jedoch bei die.en bekannten Ausführungen das untere Ende des Tauchbrennerrohres unterhalb des Wärmetauschers liegt, ergibt sich dadurch eine größere Eintauchtiefe und dadurch ein höherer Gegendruck, der von den Brenngasen überwunden werden muß. Dazu sind aufwendige und leistungsstarke Hochleistungsgebläse erforderlich, die die Herstellungs- und Betriebskosten der Vorrichtung beträchtlich erhöhen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen liegt darin, daß der Wärmetauscher von einem Abgas-Flüssigkeitsgemisch überströmt wird, das einen hohen Abgasanteil hat. Durch diese Abgasblasen wird der Wärmeübergangskoeffizient erheblich verringert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ingangc genannten Art zu schaffen, die einen besseren Wirkungsgrad aufweist und volle Freizügigkeit hinsichtlich der Ausgestaltung sowohl des Wärmetauschers als auch des Tauchbrennerrohres und des Mammutrohres bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wärmetauscher außerhalb des das Abgas-Flüssigkeitsgemisch führenden Mammutrohres angeordnet ist. Durch diesen erfindungsgemässen Vorschlag wird erreicht, daß der Wärmetauscher nioht von einem Abgas-Flüssigkeitsgemisch durchströmt wird, sondern nur von erwärmter Flüssigkeit, wodurch der Wärmeübertragungskoeffidient erheblich verbessert ist. Die Trennung von Mammutrohr und Wärmetauscher führt dazu, daß diese beiden Teile völlig unabhängig voneinander entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten ausgebildet werden können. Dies bedeutet, daß das Tauchbrennerrohr nur eine solche Eintauchtiefe haben muß, um die gewünschte Aufheizung und Umwälzung der Wärmeübertragungsflüssigkeit zu bewirken. Die Eintauchtiefe ist also nicht mehr von der Größe des Wärmetauschers abhängig und kann daher so bemessen werden, daß zur Überwindung des Gegendrücks durch die Abgase ein einfaches Gebläse für die Verbrennungsluft ausreicht.
  • Der Wärmetauscher und das Mammutrohr können in einem gemeinsamen Behälter angeordnet werden, der dis Wärmeübertragungsflüssigkeit enthält. Es ist doch durch den erfindungsgemäßen Vorschlag auch möglich, den Wärmetauscher und daa Mammutrohr in zwei getrennten Behältern anzuordnen. Wenn der Wärmetauscher von dem zu erwärmenden Medium durchströmt wird, werden die beiden Behlter kommunizierend miteinander verbunden. Es ist jedoch auch möglich, daß der Wärmetauscher von der aufgeheizten Wärmeübertragungsflüssigkeit durchströmt wird, in welchem Falle in dem zweiten Behälter die zu erwärmende Flüssigkeit enthalten ist und die beiden Behälter naturgemäß nioht miteinander verbunden sind. Schließlich kann der Wärmetauscher als freistehender Konvektor oder Radiator zur Erwärmung eines gasförmigen Mediums, beispielsweise Luft dienen.
  • Die Wand des Mammutrohres kann zumindest teilweise von Wänden des Behälters gebildet werden, wodurch sich der Aufbau der Vorrichtüng erheblich vereinfacht. In den Falle, in dem der Wärmetauscher und das Mammutrohr in zwei getrennten Behältern angeordnet sind, kann das Mammutrohr selbst den einen BehElter bilden.
  • Bei Anordnung von zwei getrennten Behältern kann das obere Ende des Mammutrohres in ein Gefäß münden, welches durch eine Leitung mit dein zweiten Gefäß bzw. mit der darin angeordneten Wärmetauscherleitung verbunden ist. Dieses Gefäß kann durch einen Überlauf mit dein das Mammutrohr aufnehmenden Behälter verbunden sein, sodaß sich einerseits ein Kreislauf innerhalb dieses Behälters und andererseits ein Kreislauf über den Wärmetauscher bzw. Aber den zweiten Behälter ergibt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch'ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Mammutrohr und der Wärmetauscher in einem gemeinsamen Behälter angeordnet sind, Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1, wobei das Mammutrohr zum Teil von den Behälterwänden gebildet ist, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 2, Jig. ii einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel, wobei das Mammutrohr und der Wärmetauscher in getrennten Behältern angeordnet sind, Fig. 5 eine Abwandlung der Ausführung gemäß Fig. X, und Fig.6 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Mammutrohr selbst einen Behälter bildet und der Wärmetauscher al freistehender, von der Wärmeübertragungsflüssigkeit durchströmter Radiator oder Konvektor ausgebildet ist.
  • Es sei zunächst auf Fig. 1 bezuggenommen, in der mit S ein BshAlter bezeichnet ist, in den das Brennerrohr 2 eine. Tauchbrenners 3 hineinragt. Du Tauchbrennerrohr 2 ist von einem MaxFutrohr 4 umgeben. Das Mammutrohr 4 hat an seinem unteren Ende eine schräge Eintrittsöffnung 5 und an seinem oberen Ende eine einseitige Austrittuafftung 6. Neben dem Mammutrohr 4 und unabhängig von diesem ist im Behälter 1 ein Rohrschlangenwärmetauscher 7 angeordnet, durch den das zu erwärmende fließfähige Medium hindurchgeführt wird. Der Behälter t ist bis zu dem Niveau 8 mit Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, gefüllt, welche als Wärmeübertragungsmedium dient.
  • Beim Betrieb des Tauohbranners 3 treten die Abgase am unteren Ende des Tauchrohres 2 aus und fördern im Mammutrohr 4 Wasser nach oben, sodaß eine kräftige Zirkulation des Wassers im Behälter in Richtung der Pfeile eintritt und das den Wärmetauscher 7 durchströmende Medium schnell und gleichmäßig erwärmt wird.
  • Dadurch, daß der Wärmetauscher 7 außerhalb des Mammutrohres 4 liegt, wird er praktisch nur von Flüssigkeit umspült, wodurch ein hoher Wärmeübergangskoeffizient erreicht wird. Die Abgase trennen sich beim Austritt aus der Öffnung 6 von dem Wasser und werden durch einen Stutzen 9 abgeführt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 und 3 unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig.1 zunächst dadurch, daß das Mammutrohr 4' einen rechteckigen Querschnitt hat und drei seiner Wände von Wänden des Behälters 1' gebildet werden, während als vierte Wand eine Platte 10 dient, die sich über die ganze Breite des Behälters 1' erstreckt, jedoch oben und unten einen Abstand von den Behälterwänden aufweist, sodaß sich eine Eintrittsöffnung 11 und eine Austrittsöffnung 12 ergibt. Innerhalb des so gebildeten Mammutrohres ist wiederum das Brennerrohr 2' des Tauchbrenners 3' angeordnet, das in diesem Fall zunächst senkrecht verläuft und dann waagrecht umgebogen ist und in seinem waagrechten Bereich eine Vielzahl von Löchern 13 auf weist, durch welche da8 Abgas ausströmt. Getrennt von dem Mammutrohr 4' ist im Behälter 1' ein Haarnadel-Wärmetauscher 7' angeordnet, der von dem zu erwärienden Medium durchströmt wird.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist prinzipiell die gleiche wie diejenige von Fig.1. Im Betrieb des Tauchbrenners 3' treten die heißen Abgase aus den Löchern 13 des Tauchrohres 2' aus, erwärmen die Flüssigkeit im Behälter 1' und fördern beim Aufsteigen ii Mammutrohr 4' die Flüssigkeit von unten, wodurch eine Zirkulation entsteht, bei der die Flüssigkeit durch die Eintrittsöffnung 11 in das Mammutrohr 4' eingesaugt, durch die Austrittsöffnung 12 ausgestoßen und durch das Leitblech 14 gleichmäßig über den ganzen Wärmetauscher 7' verteilt wird.
  • Die mit dem Wärmetauscher 7' in Berührung kommende Wärmeübertragungsflüssigkeit ist wiederum weitgehend gasfrei, wodurch ein guter Wärmeübergang gewährleistet ist. Die Abgase können durch den Stutzen 9' austreten.
  • Bei dem Asuführungsbeispiel gemäß Fig.4 sind Mammutrohr und Wärmetauscher in getrennten Gefäßen angeordnet. In den Behälter 15 ragt das Tauchrohr 2" des Tauchbrenners 3 hinein, das von dem Mammutrohr 4" umgeben ist. Durch eine waagrechte Trennwand 16 ist in Behälter 15 ein Gefäß 17 gebildet, in daß das Mammutrohr 4" einmündet. In einem zweiter Gefäß 20, das durch eine Zuflußleitung 22 mit dem Gefäß 17 und durch eine Rückflußleitung 23 mit dem Behälter 15 kommunizierend in Verbindung steht, ist ein Wärmetauscher 21 vorgesehen, der sinen Zuflußanschluß 24 und einen Abflußanschluß 25 für das zu erwärmende Medium aufweist. Mit 9" ist ein Entlüftungsstutzen fUr das Gefäß 17 bezeichnet, durch den mittels eines die Trennwand 16 durchdringenden Rohrstutzen 26 auoh der Behälter 15 entlüftet wird.
  • Die durch das Mammutrohr 4" nach oben geförderte und dabei erwärmte Wärmeübertragungsflüssigkeit gelangt in das Gefäß 17 und strömt von dort aus durch die Leitung 22 zum Behälter 20, von dem sie durch di. Leitung 23 wieder in den Behälter 15 aurückströmt. Dabei wird das den Wärmetauscher 21 durchströmende fließfähige Medium erwärmt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 4 u.a. dadurch, daß das Gefäß 17', in das das Mammutrohr 4'" fördert, durch einen Überlauf 27 mit dem Behälter 15' verbunden ist. Du Gefäß 17' ist durch eine Zuflußleitung 22' mit einem in dem Gefäß 20' angeordneten Gegenstromwärmetauscher 28 verbunden, der durch die Rückflußleitung 23' mit dem Behälter 15' in Verbindung steht. Der Gogenstrom-Wärmetauscher 28 besteht, wie ersichtlich, aus zwei parallel geschalteten Wärmetauschern, die jeweils zwei konzentrische Rohre 29 und 30 aufweisen, wobei die Rohre 29 mit der Zuflußleitung 22' und die Rohre 30 mit der Rückflußleitung 23' in Verbindung stehen. Das Gefäß 20' ist mit einem Zuflußanschluß 24 und einem Abflußanschluß 25 für das zu erwärmende Medium versehen.
  • Pig. 6 zeigt eine vereinfachte Ausführung, wobei das Mammutrohr 32 selbst einen Behälter bildet, der mit einem Zuflußanschluß 33 und einem Abflußanschluß 34 für die Wärmeübertragungsflüssigkeit versehen ist und über diese Anschlüsse mit einem Wärmetauscher 35 (Radiator oder Konvektor) verbunden ist.
  • In das Mammutrohr 32 ragt, wie bsi den vorhergehenden Beispielen, das Tauchrohr 2 des Tauchbrenners 3 hinein und im Betrieb ergibt sich die durch die Pfeile gekennzeichnete Umwälzung der Wärmeübertragungsflüssigkeit. Das Mammutrohr 32 ist an seinem oberen Ende mit einem Stutzen 9 tür den Austritt der Abgase versehen.
  • Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen wird der Wärmetauscher von einer weitgehend gasfreien Flüssigkeit durch- bzw.
  • überströmt, da die Abgas. vorher von der Flüssigkeit getrennt und gesondert abgeführt werden. Dadurch wird ein besserer Wirkungsgrad des Wärmetausches erreicht und es wird außerdem in den Fällen, in denen der Wärmetauscher von der Wärmeübertragungsflüssigkeit durchströmt wird, also bei den Ausführungen gemäß den Fig. 5 und 6, die Gefahr einer Kavitation vermieden.
  • Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen kOnnen mit sehr hoher Leitung gefahren werden. Bei einem ausgeführten Gerät beträgt die Leistung 2,5.106 Kcal, wobei Abgase in der Größenordnung von 3 000 m³/h anfallen. Es ist verständlich, daß hierbei das im Mammutrohr befindliche Abgas-Flüssigkeitsgemisch einen sehr hohen Gasanteil enthält, der bis zu 70% betragen kann. Bei der üblichen Anordnung des Wärmetauschers im Mammutrohr wird daher infolge dieses hohen Gasanteiles ein verhältnismäßig schlechter Wärmeübergang erzielt, sodaß der Wirkungsgrad gegenüber dem erfindungsgemäßen Vorschlag erheblich geringer ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur indirekten Erwärmung eines fließfähigen Mediums über einen Wärmetauscher durch eine Wärmeübertragungsflüssigkeit, bestehend aus einem Tauchbrenner, dessen heiße Abgase die Wärmeübertragungsflüssigkeit aufheizen und mittels einer Mammutpumpe umwälzen, d a d u r c h g 5 k g n n s e i o h n e t, daß der Wärmetauscher (7,7', 21, 28, 35) außerhalb des das Abgas-Flüssigkeitsgemisch führenden Mammutrohres (4, 4', 4", 4'", 32) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (7, 7') und das Mammutrohr (4, 4') in einem gemeinsamen, die Wärmeübertragungsflüssigkeit enthaltenden Behälter (1, 1') angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (21, 28) und das Mammutrohr (4", 4'", 32) in zwei getrennten Behältern (15, 20; 15', 20') angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (21) von dem zu erwärmemden Medium durchströmt ist und die beiden Behälter (15,20) kommunizierend miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Mammutrohres (4', 32) zumindest teilweise von Wänden des Behälters (1') gebildet ist (Fig. 2 und 6).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Mammutrohr (4", 4'") enthaltende oder bildende Behälter (15') mit einem Wärmetauscher (28) verbunden ist, der in dem anderen, das zu erwärmende Medium aufnehmenden Behälter (20') angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Mammutrohres (4", 4'") in ein Gefäß (17, 17') mündet, welches durch eine Leitung (22, 22') mit dem Wärmetauscher (28) oder mit dem den Wärmetauscher aufnehmenden Behälter (20) verbunden ist, während der Rücklauf (23,23') aus dem Wärmetauscher (28) bzw. dem Behälter (20) mit dem das Mammutrohr aufnehmenden Behälter (15,15') verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (17') durch einen Überlauf (27) mit dem das Mammutrohr (4'") aufnehmenden Behälter (15') in Verbindung steht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mammutrohr (32) selbst den Behälter für die Wärmeübertragungsflüssigkeit bildet und durch Zu- und Rückflußleitungen (33, 34) mit einem freistehenden, als Konvektor oder Radiator ausgebildeten Wärmetauscher (35) verbunden ist.
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