DE4222769C2 - Instrument für die Hochfrequenzchirurgie - Google Patents

Instrument für die Hochfrequenzchirurgie

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Description

Die Erfindung betrifft ein Instrument für die Hochfrequenzchirurgie mit mindestens einem unterschiedliche Einstellungen ermöglichenden distalen chirurgischen Funktionselement.
Chirurgische Instrumente für die Hochfrequenzchirurgie können beispielsweise entweder mit nur eine monopolaren oder bipolaren aktiven Elektrode zum Schneiden und/oder Koagulieren oder mit mehr als einer monopolaren und/oder bipolaren Elektrode zum Schneiden und/oder Koagulieren biologischer Gewebe mittels HF-Strom ausgestattet sein. Ferner sind chirurgische Instrumente für die Hochfrequenzchirurgie bekannt, welche zum monopolaren und/oder bipolaren Schneiden und/oder Koagulieren auch mit Einrichtungen zum Ab­ saugen von Gasen und/oder Flüssigkeiten aus dem Operationsfeld und/oder zum Instillieren von Spülflüssigkeiten ausgestattet sind. In einer älteren nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung (EP 536440 A1) wird ein derartiges Instrument beschrieben, bei dem eine Antriebseinrichtung und/oder eine Arre­ tiereinrichtung vorgesehen ist, mit welcher eine zum Schneiden anwendbare Nadelelektrode in eine Hülse hineingezogen oder aus der Hülse herausgeschoben werden kann. Dieses Instrument weist ferner einen innerhalb des Schafts vor­ gesehenen Saug- und/oder Spülkanal auf.
Aus US 4 043 342 (Fig. 42 bis 49) sind Schneidinstrumente für die Hoch­ frequenzchirurgie bekannt, bei welchen eine als Schneideelektrode dienende dünne metallische Nadel aus einer als Neutralelektrode dienenden Metallhülse, elektrisch gegen diese isoliert, in axialer Richtung herausragt bzw. heraus­ geschoben werden kann. Diese Instrumente sind insbesondere für feine Prä­ parierschnitte geeignet. Je dünner die metallische Nadel ist, desto weniger HF-Strom ist zum Schneiden erforderlich und desto geringer werden die Schnitt­ ränder thermisch geschädigt. Je dünner die metallische Nadel ist, desto größer wird jedoch auch das Risiko, daß diese Nadel leicht verbogen werden kann oder gar abbricht oder unbeabsichtigt Gewebe verletzt. Außerdem besteht Verletzungsgefahr für den Chirurgen und das andere Operationspersonal mit dem zusätzlichen Risiko von Infektionen infolge einer Verletzung. Bei dem Schneid­ instrument entsprechend den Fig. 46 bis 49 der US 40 43 342 ist die Nadelelektrode in Ruhe­ stellung derart in die Metallhülse zurückgezogen, daß die oben genannten Risiken nicht vorhanden sind. Zum Herausschieben der Nadelelektrode muß dieses Schneidinstrument gegen das zu schneidende Gewebe gedrückt werden, was bei weichen und/oder dünnen Gewebestrukturen nur bedingt oder gar nicht möglich ist.
Aus der US 5 007 908 ist ein elektrochirurgisches Instrument bekannt, welches an seinem distalen Ende mit einer monopolaren oder bipolaren Koagulations­ elektrode ausgestattet ist, aus welcher bei Bedarf eine zum Schneiden geeignete Nadelelektrode herausgeschoben werden kann. Außerdem ist dieses Instrument mit einem Spülkanal ausgestattet, durch welchen Spülflüssigkeit auf das Operationsfeld appliziert werden kann, um dieses von Blut freizuspülen. Ein Nachteil dieses Instruments besteht darin, daß der Operateur zum Schneiden die Nadelelektrode manuell aus dem Instrument herausdrücken und gleichzeitig den Schneidemodus des verwendeten Hochfrequenz-Chirurgiegeräts aktivieren muß. Auch bei anderen bekannten Instrumenten dieser Art, bei denen Elektroden zum Schneiden und/oder Koagulieren vorgesehen sind, welche mechanisch verschiebbar sind, und bei welchen Einrichtungen zum Absaugen und/oder Applizieren von Gasen und/oder Flüssigkeiten vorgesehen sein können, ist die Bedienung verhältnis­ mäßig aufwendig, weil der Operateur während der Operation die Stellung der Elektroden manuell einstellen muß.
Aus einer älteren nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung (DE 42 13 426 A1) ist es ferner bereits bekannt, bei einer medizinischen Vorrichtung, die als Instrument für die Hochfrequenzchirurgie bezeichnet werden kann, dem Chirurgen durch Betätigung eines Pseudo-Behandlungsabschnitts eine medi­ zinische Behandlung mit realistischem Gefühl zu ermöglichen. Dabei ist ein Funktionselement in Form einer Resektionsschlinge vorgesehen, die nur durch manuelle Betätigung des Instruments durch den Chirurgen in die Arbeitsstellung gebracht werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Instrumente dieser Art so zu verbessern, daß unterschiedliche Einstellungen einer Schneideelektrode oder eines sonstigen Funktionselements unter Beibehaltung einer zuverlässigen und sicheren Arbeits­ weise mit verringertem Bedienungsaufwand erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einem derartigen Instrument gemäß der Erfindung sind insbesondere die Schneid- und/oder Koagulationselektroden, deren Stellung relativ zum Instrumenten­ körper veränderbar ist, mit elektromagnetischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieben ausgestattet, welche die jeweiligen Schneid- und/oder Koagulations­ elektroden in vorherbestimmte Stellungen bewegen können. Die Antriebe sind durch elektrische, pneumatische oder hydraulische Leitungen mit einer Einrichtung ver­ bunden, welcher Aktivierungssignale eines an dem Instrument angeschlossenen Hochfrequenz-Chirurgiegeräts und/oder eines sonstigen an dem Instrument ange­ schlossenen Geräts zugeführt werden, aus welchen diese Einrichtungen vorzugs­ weise nach einem für den jeweiligen Anwendungszweck anpaßbaren Programm Steuerungssignale bildet, welche elektrischen, pneumatischen oder hydrau­ lischen Einrichtungen zugeführt werden, welche den für die Antriebe er­ forderlichen elektrischen Strom oder pneumatischen bzw. hydraulischen Druck freigeben, um die Schneid- und/oder Koagulationselektroden zur rechten Zeit in die jeweils vorgesehene Stellung zu bewegen.
So kann beispielsweise ein chirurgisches Instrument nach US 4,0443,342, Fig. 42 bis 47, oder nach US 5007,908 erfindungsgemäß mit einem elektro­ magnetischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb ausgestattet werden, welcher die zum Schneiden dienende metallische Nadel vollständig in die Hülse hineinzieht, im folgenden Ruhestellung genannt, wenn kein Aktivierungs­ signal im Schneid-Modus vorhanden ist, oder mehr oder weniger weit aus der Hülse herausschiebt, im folgenden Arbeitsstellung genannt, wenn und so lange ein Aktivierungssignal im Schneid-Modus vorhanden ist, wobei gleichzeitig der Hochfrequenzgenerator des Hochfrequenz-Chirurgiegeräts aktiviert wird.
Das Programm der Einrichtung kann auch so gestaltet sein, daß beispielsweise die zum Schneiden dienende metallische Nadel durch ein erstes per Fingertaste oder Pedal ausgelöstes Aktivierungssignal im Schneid-Modus vom entsprechenden Antrieb in Arbeitsstellung gebracht wird, ohne gleichzeitig den Hochfrequenz­ generator des Hochfrequenz-Chirurgiegerätes zu aktivieren, so daß der Operateur die Nadel sehen und an die Stelle heranführen kann, wo der Schnitt erfolgen soll, bevor der Hochfrequenzgenerator des Hochfrequenz-Chirurgiegeräts aktiv ist, und daß erst ein zweites per Fingertaste oder Pedal ausgelöstes Aktivierungssignal im Schneid-Modus den Hochfrequenzgenerator des Hochfrequenz- Chirurgiegeräts aktiviert, und zwar so lange, wie die entsprechende Fingertaste oder das entsprechende Pedal für den Schneid-Modus betätigt bleibt. Nach Be­ endigung der Aktivierung des Schneid-Modus kann die Nadel entweder sofort oder verzögert wieder in Ruhestellung gebracht werden oder in Arbeitsstellung blei­ ben, bis ein anderes Aktivierungssignal für einen anderen Modus, bei welchem die Nadel nicht gebraucht wird oder nicht in Arbeitsstellung stehen darf, beispielsweise für einen Koagulations-Modus, durch Betätigen eines entsprechen­ den Fingerschalters oder Fußschalters zur Aktivierung eines Koagulations- Modus ausgelöst wird, wodurch die Nadel in Ruhestellung gebracht wird.
Prinzipiell können alle Instrumente für die Hochfrequenzchirurgie, bei welchen monopolare und/oder bipolare Schneid- und/oder Koagulationselektroden relativ zum Instrumentenkörper beweglich bzw. mechanisch verstellbar sind, mit der­ artigen Antrieben ausgestattet und von einer programmierbaren Einrichtung der beschriebenen Art gesteuert werden.
Bei Instrumenten für die Hochfrequenzchirurgie, welche mit beweglichen Schneid- und/oder Koagulationselektroden sowie zusätzlich mit Saug- und/oder Spülein­ richtungen ausgestattet sind und außer mit einem Hochfrequenz-Chirurgiegerät auch mit Saug- und/oder Spülgeräten verbunden sind und deren Schneid- und/oder Koagulationselektroden mit derartigen Antrieben ausgestattet sind, kann die Einrichtung zur Steuerung der Antriebe auch so programmiert werden, daß die Aktivierungssignale der Saug- und/oder Spülgeräte ebenfalls zur Steuerung der Antriebe herangezogen werden.
Die Einrichtung zur Erzeugung von Steuerungs- und Aktivierungssignalen kann auch so programmiert werden, daß die Antriebe der verschiedenen beweglichen Elektroden und/oder anderer mechanisch beweglicher Teile des Instruments unab­ hängig voneinander, in beliebiger Kombination und/oder beliebiger zeitlicher Abstimmung betrieben werden können.
Diese Einrichtung kann auch so programmiert werden, daß eine Schneid- und/oder Koagulationselektrode nach einer definierten Aktivierungspause automatisch in Ruhestellung gebracht wird. Eine zeitliche Begrenzung der Arbeitsstellung ist dann zweckmäßig, wenn das Instrument zwischen zwei Schnitten bzw. Koagulationen unkontrolliert abgelegt wird, wodurch das Risiko entsteht, daß die Nadel ver­ bogen oder gar abgebrochen wird oder unbeabsichtigt Gewebe verletzt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können erfindungsgemäße Instru­ mente zusätzlich mit Sensoren ausgestattet werden, welche die Stellung der be­ weglichen Elektroden oder anderer beweglicher Elemente überwachen und Signale über die jeweilige Stellung an die Einrichtung zur Erzeugung von Steuerungs- und Aktivierungssignalen liefern um fehlerhafte Stellungen oder Fehlfunktionen (z. B. des Antriebs) zu vermeiden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können erfindungs­ gemäße Instrumente zusätzlich mit Sensoren ausgestattet werden, welche die Stellung der beweglichen Elektroden oder anderer beweglicher Elemente über­ wachen und Signale über die jeweilige Stellung an die Einrichtung zur Erzeugung von Steuerungs- und Aktivierungssignalen liefern um gezielte bzw. automatisch kontrollierte Bewegungen ausführen zu können. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Nadel beispielsweise nur 2 mm vorragt, wenn eine Schnittiefe von max. 2 mm erwünscht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und schemati­ schen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a bis 1e eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen In­ struments zum Schneiden oder Koagulieren,
Fig. 2a bis 2c eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen In­ struments zum Schneiden oder Koagulieren sowie zum Saugen und/oder Spülen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Instruments zum Schneiden oder Koagulieren mit einer Einrichtung zum Steuern des Instruments; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Instruments zum Schneiden oder Koagulieren sowie zum Saugen und/oder Spülen sowie die Einrichtung zum Steuern des Instruments.
Fig. 1a zeigt in schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Instrument für die Hochfrequenzchirurgie zum Schneiden oder Koagulieren, bestehend aus einem außen elektrisch isolierten Instrumentenschaft 1, an dessen distalem Ende eine elektrisch nicht isolierte Koagulationselektrode 2 vorhanden ist. In dieser Koagulationselektrode ist eine Öffnung 3 vorhanden, aus welcher eine zum Schneiden mittels HF-Strom geeignete metallische Nadel 4 herausschiebbar ist. Am proximalen Ende des Instruments ist ein Antrieb 5 angeordnet, welcher die Nadel mehr oder weniger weit aus der Öffnung 3 herausschieben kann. Dieser Antrieb kann, wie in den Fig. 1d und 1e schematisch dargestellt, elektro­ magnetisch oder pneumatisch bzw. hydraulisch arbeiten. In den Fig. 1b und 1c ist das distale Ende des Instruments schematisch in Schnittdarstellung gezeigt, und zwar mit der Nadel in Arbeitsstellung in Fig. 1b und mit der Nadel in Ruhe­ stellung in Fig. 1c. Die Nadel 4 ist durch eine biegsame Stange 6, welche gegen den Instrumentenschaft 1 mit einem elektrisch nicht leitenden Material 7 elektrisch isoliert ist, mechanisch mit dem Antrieb 5 und elektrisch mit einem Anschluß 8 für den HF-Strom zum Schneiden verbunden. Die Koagulations­ elektrode 2 ist elektrisch leitfähig mit dem Anschluß 9 für den HF-Strom zum Koagulieren verbunden. Der Antrieb 5 ist mit einem elektrischen oder pneumatischen bzw. hydraulischen Anschluß 10 ausgestattet, an welchem die erfindungsgemäße Einrichtung zur Steuerung der An­ triebe entsprechend Fig. 3 über elektrische oder pneumatische bzw. hydraulische Leitungen anschließbar ist.
Fig. 2a zeigt in schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Instrument für die Hochfrequenzchirurgie zum Schneiden oder Koagulieren sowie zum Saugen und/oder Spülen, bestehend aus einem außen elektrisch isolierten Instrumentenschaft 11, an des­ sen distalem Ende eine elektrisch nicht isolierte Koagulationselektrode 12 vorhanden ist. In dieser Koagulationselektrode ist eine Öffnung 13 vorhanden, aus welcher eine zum Schneiden mittels HF-Strom geeignete metallische Nadel 14 herausschiebbar ist. Am proximalen Ende des Instruments ist Antrieb 15 angeordnet, welcher die Nadel 14 mehr oder weniger weit aus der Öffnung 13 herausschieben kann. Dieser Antrieb kann, wie in den Fig. 1d und 1e schematisch dargestellt, elektromagnetisch oder pneumatisch bzw. hydraulisch arbeiten. In den Fig. 2b und 2c ist das distale Ende des Instruments schematisch in Schnittdarstellung gezeigt, und zwar mit der Nadel in Arbeitsstellung in Fig. 2b und mit der Nadel in Ruhestellung in Fig. 2c. Die Nadel 14 ist durch eine biegsame Stange 16, welche gegen den Instrumentenschaft 11 mit ei­ nem elektrisch nicht leitenden Material 17 elektrisch isoliert ist, mechanisch mit dem Antrieb 15 und elektrisch mit einem Anschluß g für den HF-Strom zum Schneiden verbunden. Die Koagulationselektrode 12 ist elektrisch leitfähig mit dem Anschluß 9 für den HF-Strom zum Koagulieren verbunden. Der Antrieb 15 ist mit einem elektri­ schen oder pneumatischen bzw. hydraulischen Anschluß 20 ausgestattet, an welchem die erfindungsgemäße Einrichtung zur Steuerung der Antriebe entsprechend Fig. 4 über elektrische oder pneumatische bzw. hydraulische Leitungen anschließbar ist. Wie in den Fig. 2b und 2c dargestellt, ist dieses Instrument mit einem Kanal 21 mit ei­ ner distalen Öffnung 22 zum Spülen und einem Kanal 23 mit einer distalen Öffnung 24 zum Saugen ausgestattet. Die Öffnung 24 kann nur dann zum Saugen verwendet werden, wenn die Nadel, wie in Fig. 2c dargestellt, in den Kanal 23 ausreichend weit zurückgezogen ist.
In der Fig. 3 ist das Instrument 1 aus der Fig. 1 zusammen mit der erfindungsgemä­ ßen Einrichtung 25 zur Steuerung des Antriebs 5 sowie einem Hochfrequenz-Chiru­ rgiegerät 26 schematisch dargestellt. Ein Aktivierungssignal a von einem Finger­ schalter oder Fußschalter 27 zur Aktivierung eines Schneid-Modus wird an die erfin­ dungsgemäße Einrichtung 25 geleitet, von wo aus es als Aktivierungssignal c zur Ak­ tivierung eines Schneid-Modus im Hochfrequenz-Chirurgiegerät 26 und als Steue­ rungssignal k an den Antrieb 5 des Instruments 1 geleitet wird. Ein Aktivierungssignal b von einem Fingerschalter oder Fußschalter 28 zur Aktivierung eines Koagulation- Modus wird an die erfindungsgemäße Einrichtung 25 geleitet, von wo aus es als Ak­ tivierungssignal d zur Aktivierung eines Koagulations-Modus im Hochfrequenz-Chir­ urgiegerät 26 und als Steuerungssignal k an den Antrieb 5 des Instruments 1 geleitet wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung 25 enthält eine nicht detaillierter dargestellte Hardware in Form einer elektronischen Schaltung sowie bei einer vorteilhaften Aus­ gestaltung der Erfindung eine je nach Anwendungszweck programmierbare Software, welche von einem Durchschnittsfachmann ohne weiteres anhand der bereits oben in der allgemeinen Beschreibung der Erfindung dargelegten Eigenschaften der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung realisierbar ist. Diese Einrichtung stellt eine logische Ver­ knüpfung zwischen den in diese Einrichtung hereinkommenden Aktivierungssignalen a, b und den von dieser Einrichtung abgegebenen Aktivierungssignalen c,d sowie dem Steuerungssignal k her. Es können verschiedene Verknüpfungen hergestellt werden. Wenn das Instrument 1 mit einem elektromagnetischen Antrieb ausgestattet ist, muß die Einrichtung 25 zum Vorschieben der Nadel ein elektrisches Steuerungssignal k lie­ fern. Wenn das Instrument mit einem pneumatischen oder hydraulischen Antrieb aus­ gestattet ist, muß die Einrichtung 25 einen geeigneten Gasdruck oder Flüssigkeits­ druck liefern. In diesem Falle kann das elektrische Signal einem pneumatischen oder hydraulischen Ventil zugleitet werden, welches das elektrische Signal k in einen pneumatischen oder hydraulischen Druck wandelt.
In der Fig. 4 ist das Instrument aus der Fig. 2 zusammen mit der erfindungsgema­ ßen Einrichtung 25 zur Steuerung des Antriebs 15 sowie einem Hochfrequenz-Chir­ urgiegerät 26 schematisch dargestellt. Ein Aktivierungssignal a von einem Finger­ schalter oder Fußschalter 27 zur Aktivierung eines Schneide-Modus wird an die erfin­ dungsgemäße Einrichtung 25 geleitet, von wo aus es als Aktivierungssignal c zur Ak­ tivierung eines Schneid-Modus im Hochfrequenz-Chirurgiegerät 26 und als Steue­ rungssignal k an den Antrieb 15 des Instruments geleitet wird. Ein Aktivierungssignal b von einem Fingerschalter oder Fußschalter 28 zur Aktivierung eines Koagulation- Modus wird an die erfindungsgemäße Einrichtung 25 geleitet, von wo aus es als Ak­ tivierungssignal d zur Aktivierung eines Koagulations-Modus im Hochfrequenz-Chir­ urgiegerät 26 und als Steuerungssignal k an den Antrieb 15 des Instruments geleitet wird.
Außerdem sind ein Sauggerät 36 und ein Spülgerät 35 vorhanden, welche mit dem In­ strument über eine Saugleitung 38 und eine Spülleitung 37 verbunden sind. Diese zu­ sätzlichen Geräte werden beispielsweise über Fußschalter 33 bzw. 34 aktiviert. Die Aktivierungssignale g bzw. h werden der Einrichtung 25 zugeleitet und von dort als Aktivierungssignale j bzw. i an das Sauggerät 36 bzw. an das Spülgerät 35 weitergeleitet. Die Aktivierungssignale g bzw. h werden in der Einrichtung 25 zur Steuerung des Antriebs 15 verwertet, um das Steuerungssignal k zum Steuern des An­ triebs 15 programmgemäß zu realisieren.
Die erfindungsgemäße Einrichtung 25 enthält, wie bereits in der Beschreibung der Fig. 3 dargelegt, eine nicht detaillierter dargestellte Hardware in Form einer elektroni­ schen Schaltung sowie bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine je nach Anwendungszweck programmierbare Software, welche von einem Durch­ schnittsfachmann ohne weiteres anhand der bereits oben in der allgemeinen Beschrei­ bung der Erfindung dargelegten Eigenschaften der erfindungsgemäßen Einrichtung realisierbar ist. Diese Einrichtung stellt eine logische Verknüpfung zwischen den in diese Einrichtung hereinkommenden Aktivierungssignalen a, b, g, h und den von die­ ser Einrichtung abgegebenen Aktivierungssignalen c, d, i, j sowie dem Steuerungssi­ gnal k her. Es können verschiedene Verknüpfungen hergestellt werden. Wenn das In­ strument 1 mit einem elektromagnetischen Antrieb ausgestattet ist, muß die Einrich­ tung 25 zum Vorschieben der Nadel ein elektrisches Steuerungssignal k liefern. Wenn das Instrument mit einem pneumatischen oder hydraulischen Antrieb ausgestattet ist, muß die Einrichtung 25 einen geeigneten Gasdruck oder Flüssigkeitsdruck liefern. In diesem Falle muß das elektrische Signal einem pneumatischen oder hydraulischen Ventil zugleitet werden, welches das elektrische Signal k in einen pneumatischen oder hydraulischen Druck wandelt.
Das Programm der Einrichtung kann beispielsweise so gestaltet sein, daß die zum Schneiden dienende metallische Nadel 14 durch ein erstes per Fingertaste oder Pedal 27 ausgelöstes Aktivierungssignal a im Schneid-Modus den Antrieb 15 in Arbeitsstellung gebracht wird, ohne gleichzeitig den Hochfrequenzgenerator des Hochfrequenz-Chirurgiegerätes 25 zu aktivieren, so daß der Operateur die Nadel sehen und an die Stelle heranführen kann, wo der Schnitt erfolgen soll, bevor der Hochfre­ quenzgenerator des Hochfrequenz-Chirurgiegeräts 25 aktiv ist, und daß erst ein zweites per Fingerschalter oder Fußschalter 27 ausgelöstes Aktivierungssignal a im Schneid-Modus den Hochfrequenzgenerator des Hochfrequenz-Chirurgiegeräts aktiviert, und zwar so lange, wie der entsprechende Fingerschalter oder Fußschalter 27 für den Schneid-Modus betätigt bleibt. Nach Beendigung der Aktivierung des Schneid-Modus kann die Nadel 14 entweder sofort oder verzögert wieder in Ruhestellung gebracht werden oder in Arbeitsstellung bleiben, bis ein anderes Aktivierungssignal für einen anderen Modus ausgelöst wird, bei welchem die Nadel 14 nicht gebraucht wird oder nicht in Arbeitsstellung stehen darf, beispielsweise für einen Koagulations-Modus, durch Betätigen eines entsprechenden Fingerschalters oder Fußschalters 28 zur Aktivierung eines Koagulations-Modus, oder für einen Saug- Modus, durch Betätigen eines entsprechenden Schalters 34 zur Aktivierung des Saug- Modus, oder für einen Spülmodus, durch Betätigung eines entsprechenden Schalters 33 zur Aktivierung des Spül-Modus, wodurch die Nadel 14 in Ruhestellung gebracht wird. Bei jedem erneuten Aktivieren eines Schneid-Modus wird der in diesem Absatz beschriebene Ablauf wiederholt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch so programmiert werden, daß die An­ triebe der verschiedenen beweglichen Elektroden und/oder anderer mechanisch be­ weglicher Teile des Instruments unabhängig voneinander, in beliebiger Kombination und/oder beliebiger zeitlicher Abstimmung betrieben werden können.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch so programmiert werden, daß eine Schneid- und/oder Koagulationselektrode nach einer definierten Aktivierungspause automatisch in Ruhestellung gebracht wird. Eine zeitliche Begrenzung der Arbeitsstel­ lung ist dann zweckmäßig, wenn das Instrument zwischen zwei Schnitten bzw. Koa­ gulationen unkontrolliert abgelegt wird, wodurch das Risiko entsteht, daß die Nadel verbogen oder gar abgebrochen wird oder unbeabsichtigt Gewebe verletzt.

Claims (11)

1. Instrument für die Hochfrequenzchirurgie mit mindestens einem unter­ schiedliche Einstellungen ermöglichenden distalen chirurgischen Funktions­ element, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Arbeitsstellung des Funktionselements (4; 14; 16) ein Antrieb (5, 15) vorgesehen ist, der an eine Einrichtung (25) zur Erzeugung von Steuerungssignalen (k) für den Antrieb (5, 15) angeschlossen ist, welcher Einrichtung (25) eine Betriebsfunktion bestimmende Einschaltsignale (a; b) zuführbar sind und welche Einrichtung (25) Aktivierungssignale (c) an mindestens ein mit dem Instrument verbundenes Gerät (26; 35; 36) liefert.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere unter­ schiedliche Funktionselemente mit einem beweglichen Teil vorgesehen sind.
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder eines der Funktionselemente eine Schneideelektrode ist.
4. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder eines der Funktionselemente eine Koagulationselektrode ist.
5. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein mit dem Instrument verbundenes Gerät ein Spülgerät (35) und/oder ein Sauggerät (36) ist.
6. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideelektrode (4, 14) durch eine metallische Nadel gebildet ist, die am distalen Ende einer mit dem Instrumentenschaft (1) verschiebbar angeordneten Stange (6, 16) angeordnet ist.
7. Instrument nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am distalen Ende eines elektrisch isolierten Elektrodenschafts (1) eine elektrisch nicht isolierte Koagulationselektrode (2) vorgesehen ist, die eine Öffnung (3) aufweist, aus der die Schneideelektrode (4, 14) herausschiebbar ist.
8. Instrument nach einem der Ansprüche 3, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideelektrode (4, 14) in unterschiedliche, die Schneidtiefe bestimmende Arbeitsstellungen vorschiebbar ist.
9. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren vorgesehen sind, welche die Stellung des bzw. der beweglichen Funktionselemente überwachen und Signale an die Einrichtung (25) zur Erzeugung von Steuersignalen zur Überwachung der Funktion der Funktions­ elemente (4, 14, 16) liefern.
10. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25) eine programmierbare elektrische Schaltung enthält, welche aus den Einschaltsignalen (a, b, g, h) vorbestimmte Aktivierungssignale (c, d, i, j) für an das Instrument angeschlossene Geräte (26, 35, 36) und Steuerungssignale (k) für den bzw. die vorgesehenen Antriebe (15) des Instruments (1) erzeugt.
11. Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (15) der beweglichen Funktionselemente unabhängig voneinander, in beliebiger Kombination und/oder beliebiger zeitlicher Abstimmung betrieben werden können.
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