DE4222704A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Werkzeugen in Überarbeitungsvorrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Werkzeugen in Überarbeitungsvorrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von rotationssymmetrischen Werkzeugen mit parallel zur Symmetrieachse verlaufendem Schaft in einer Überarbeitungsvorrichtung.
Zum exakten Überarbeiten beispielsweise der Schneiden solcher Werkzeuge ist es notwendig, das Werkzeug so in der Überarbeitungsvorrichtung aufzunehmen, daß der zu überarbeitende Bereich des Werkzeugs möglichst unbeeinflußt von durch die Überarbeitung angeregten Schwingungen seine Lage bezüglich des Zentrums beibehält. Bei Abweichungen aus der zentrischen Position während des Überarbeitungsvorganges ergeben sich ungenaue Überarbeitungen des Werkzeugs. Solch ungenaue Werkzeuge mit beispielsweise unzulässigen Rundlauffehlern, sind für hochgenaue Bearbeitungen von Endprodukten nicht einsetzbar.
Es sind Vorrichtungen zur Aufnahme von rotationssymmetrischen Werkzeugen in eine Überarbeitungsvorrichtung bekannt, bei denen die Werkzeuge zwischen zwei an den Stirnseiten des Werkzeugschafts vorgesehenen Zentrierungen eingespannt werden. Bei Werkzeugen mit über den Umfang eines axialen Teilbereiche in der Nähe eines Schaftendes, beispielsweise bei Reibahlen, ergibt sich bei axial unterschiedlichen Belastungen der Schneiden mit erhöhter Belastung im unmittelbaren Bereich des Schaftendes, beispielsweise beim Einsatz von Reibahlen zur Bearbeitung von Sacklöchern, die Notwendigkeit häufiger Überarbeitungen durch Nachschleifen des Schaftendes. Nach häufigem Nachschleifen von Reibahlen bildet sich dabei ein unerwünscht langer Zentrierzapfen mit tannenbaumähnlichem Profil. Die Länge des dabei entstehenden Zentrierzapfens behindert jedoch bereits nach wenigen Schleifvorgängen einen Einsatz der Reibahlen zur Bearbeitung von Sacklöchern. Solche Reibahlen können maximal noch zum begrenzten Bearbeiten von Durchgangsbohrungen eingesetzt werden.
Da somit das Werkzeugmaterial schlecht ausgenutzt wird, ergibt sich ein hoher Werkzeugverbrauch und erhöhte Bearbeitungskosten für das Endprodukt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufnahme von rotationssymmetrischen Werkzeugen für die Überarbeitung in einer Überarbeitungsvorrichtung zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln ein hoher, kostengünstiger Überarbeitungsgrad der Werkzeuge, insbesondere von Reibahlen, erzielt werden kann.
Erfindungsgemäß wird das Problem durch die Ausbildung einer solchen Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Aufnahme des Werkstücks, zum einen mit Mitteln zum Spannen und Zentrieren des Schaftes und mit zusätzlichen Mitteln zum Zentrieren und fixieren des Schneidebereichs, ermöglicht eine Lagerstelle für das Werkzeug in unmittelbarer Nähe des Überarbeitungsbereichs, wodurch dieser weitestgehend gegen Schwingungen stabilisiert wird. Die bei Fertigung der Werkzeuge vorgesehenen Zentrieransätze in deren Stirnseiten werden zur Zentrierung der Werkzeuge bei der Überarbeitung nicht mehr benötigt und können ohne weiteres abgetrennt werden. Eine häufige Überarbeitung des besonders beanspruchten vorderen Schneidebereichs ist somit möglich, ohne weitere Einschränkungen des Einsatzbereichs des Werkzeugs. Die Bearbeitung von Sacklöchern mit Reibahlen kann bei deren Überarbeitung unter Einsatz einer solchen Vorrichtung auch nach häufigen Überarbeitungen noch durchgeführt werden. Auch das Nachschleifen von Reibahlen, die bereits mehrfach auf herkömmlichen Spannvorrichtungen eingespannt und überschliffen wurden und aufgrund des zu langen und durch das Überschleifen mit einem tannenbaumförmigen Profil versehenen Zentrierzapfen können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wieder einsatzfähig gemacht werden. Nach Abschneiden des Zentrierzapfens und Überarbeitung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine solche Reibahle noch häufig genutzt und für die Bearbeitung von hochgenauen Sackbohrungen eingesetzt werden.
Eine kontinuierliche gleichmäßige Kraftverteilung über den gesamten Umfang eines mit Schneiden versehenen Teilbereichs hinweg ermöglicht eine sichere Zentrierung auch bei Werkzeugen mit unterschiedlicher Schneidenzahl. Auch schrägverlaufende Schneiden können sicher zentriert werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 2 ermöglicht eine besonders sichere Zentrierung und Fixierung des Schneidebereichs durch die rohrförmige Umspannung des Werkzeugs mit der rohrförmigem Hülse. Eine solche rohrförmige Hülse ermöglicht darüber hinaus auch die sichere Zentrierung und Fixierung von Werkzeugen mit voneinander abweichenden Schneidendurchmessern. Insbesondere bei Reibahlen zur Bearbeitung von Bohrlöchern gleichen Durchmessers mit Toleranzabweichungen ist eine solche Ausbildung von enormen Vorteil, da für verschiedene Toleranzdurchmesser lediglich eine einzige rohrförmig Hülse und nicht für jeden Toleranzdurchmesser eine eigene Aufnahmevorrichtung geschaffen werden muß. Eine solche Vorrichtung ist demnach besonders montagefreundlich. Sie erspart Zeit und Kosten.
Eine besonders günstige und bezüglich ihrer Durchmesser exakt definierbare erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 4. Mit Hilfe lediglich eines einzigen in einem Arbeitsvorgang durchgeführten Laserschnitts kann die rohrförmige Hülse so gestaltet werden, daß sie durch Zusammendrücken in ihrem Durchmesser einfach verändert werden kann. Die Dicke des Laserschnitts begrenzt die maximale Durchmesserveränderung exakt. Durch Ausrichtung einzelner Schnittkomponenten in Umfangsrichtung wird ein Effekt von ineinandergreifenden Hülsenzungen erreicht, durch die eine sichere Umspannung des gesamten Schneidenumfangs auch bei unterschiedlichem Durchmesser erreicht werden kann.
Ein besonders einfacher mit der minimal notwendig verwendeten Zahl der Komponenten in Umfangsrichtung versehener Schnitt stellt dabei der verwendete Z-Schnitt gemäß den Merkmalen von Anspruch 5 dar.
Eine erfindungsgemäße Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 6 ermöglicht ein besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Mittel zur Veränderung des Durchmessers.
Eine besonders einfache Ausbildung der Mittel zum Spannen und Zentrieren des Schaftes ist durch eine Ausgestaltung gemäß den Merkmalen von Anspruch 7 gegeben. Die Ausgestaltung gemäß den Merkmalen von Anspruch 8 stellt eine besonders bedienerfreundliche Ausführung der Klauenspannvorrichtung dar. Die erfindungsgemäße Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 9 ermöglicht ein einfaches, sicheres Einspannen eines Werkzeuges am Werkzeugschaft und an dem mit Schneiden versehenen Umfangsbereich, bei der insbesondere auch der Wechsel der zu überarbeitenden Schneiden eines Werkzeugs besonders einfach und bedienerfreundlich durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit einer Reibahle, dargestellt in den Fig. 1 bis 5, näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Werkzeugaufnahme einer Werkzeugschleifmaschine,
Fig. 2 Darstellung des Problems der Werkzeugaufnahme für eine Reibahle,
Fig. 3 Darstellung der auf die Ringhülse wirkenden Innenkonushülse,
Fig. 4 Darstellung der mit Z-Schnitt versehenen Ringhülse,
Fig. 5 Darstellung der die Klauenspannvorrichtung aufnehmenden Klauenspannhülse.
Handelsübliche Reibahlen 40 mit schrägen Schneiden und ungerader Schneidenzahl versehenem Schneidenbereich 41 werden üblicherweise mit Zentrierspitze 44 und Zentrieransatz 45, wie in Fig. 2a dargestellt, bezogen. Beim Einsatz der Reibahlen 40 unterliegen die Schneiden 41 üblicherweise einem Verschleiß. Beim Einsatz der Reibahlen 40 zur Bearbeitung von Sackbohrungen ist insbesondere der vordere zum Zentrieransatz 44 hinweisende Schneidenbereich besonders schnell verschlissen. Um die Reibahle 40 weiterhin auch zur Bearbeitung von Sackbohrungen einzusetzen wird die Reibahle dabei üblicherweise mit Schleifscheiben 42 im vorderen Schneidenbereich überarbeitet. Nach häufiger Überarbeitung entsteht dabei ein dem Schneidenbereich 41 vorgelagerter, im Profil tannenbaumförmiger Zentrieransatz 44, wie in Fig. 2b dargestellt. Um weiterhin auch Sackbohrungen sicher zu bearbeiten, wird der Zentrieransatz 44 abgeschnitten, wie in Fig. 2c dargestellt.
Um eine solche Reibahle auch weiterhin exakt zu überarbeiten wird sie in eine Werkzeugaufnahme 1 einer Werkzeugschleifmaschine zentriert und eingespannt, wie in Fig. 1 dargestellt.
Die Werkzeugaufnahme 1 der Werkzeugschleifmaschine besteht aus einem im Gehäuse der Werkzeugschleifmaschine befestigten Lagerbock 2. In diesem ist von Bearbeitungsseite her, die in Fig. 1 durch die schematisch dargestellte Schleifscheibe 42 angegeben ist, eine Hohlwelle 5 eingeführt und mit Hilfe eines handelsüblichen Morsekegels 6 und nicht dargestellten Lagern in bekannter Weise drehbar und axial fest gelagert. Auf der zur Bedienungsseite hinweisenden Verlängerung der Hohlwelle 5 durch den Lagerbock 2 ist drehfest mit der Hohlwelle 5 ein Stellrad 4 befestigt.
Von der der Bearbeitungsseite bezüglich des Lagerbocks 2 gegenüberliegenden Bedienungsseite aus ist eine als Hohlwelle ausgebildete Klauenspannhülse 12 mit Schiebesitz in die Hohlwelle 5 eingeführt. Mittels einer Rändelschraube 2? mit Schraubenkonus 28, die auf der Klauenspannhülse 12 mit Schiebesitz aufgebracht ist, deren Außengewinde mit einem Innengewinde in der Hülse 5 korrilliert und dessen Außenkonusbereich mit einem Innenkonusbereich der Hülse 5 korrilliert, kann durch Verdrehen der Rändelschraube 27 durch axiale relative Verschiebung zwischen diesen beiden Konusbereichen eine Klemmverbindung zwischen Hohlwelle 5, Schraubenkonus 28 und Klauenspannhülse 12 hergestellt werden. Durch diese Klemmverbindung ist die Klauenspannhülse 12 in der Hohlwelle 5 arretierbar. Ein als Hohlwelle ausgebildeter Hülseneinsatz 21 mit gestuftem Außendurchmesser stellt die über die Rändelschraube 27 hinausreichende Verlängerung der Klauenspannhülse 12 dar. Mit Hilfe der Fixierschraube 22 sind der Hülseneinsatz 21 und die Klauenspannhülse 12 dreh- und axialfest verbunden.
In das von der Klauenspannhülse 12 wegweisenden Ende des hohlwellenförmigen Hülseneinsatzes 21 ist der Ansatz einer ebenfalls hohlwellenförmigen Verstellrändelschraube 29 drehbar gelagert. Mit Hilfe von im Hülseneinsatz 21 befestigten Stiften 25, die in eine Umfangsnut 26 der Rändelschraube 29 eingreifen, wird die Rändelschraube 29 axial gegenüber dem Hülseneinsatz 21 fixiert. Am Innendurchmesser ist die Rändelschraube 29 mit einem Innengewinde versehen, in das eine Stellwelle 23 mit ihrem von der Bearbeitungsseite wegweisenden mit einem Außengewinde versehenen Ende eingreift. An ihrem anderen Ende ist die Stellwelle 21 mit Hilfe eines Querstiftes 24 mit einem in der Klauenspannhülse 12 mit Schiebesitz eingelassenem zylindrischen Verstelldorn 18, drehfest und axial fest verbunden. Der Verstelldorn 18 ist mittels eines in der Klauenspannhülse 12 befestigten Führungsstiftes 20, der in ein axial ausgerichtetes Langloch 19 eingreift, gegenüber der Klauenspannhülse 12 drehfest axial verschieblich befestigt. Der Verstelldorn 18 ist zur Bearbeitungsseite hin mit einer Kegelspitze versehen. Dem Verstelldorn 18 in Richtung zur Bearbeitungsseite hin vorgeordnet ist die Klauenspannhülse 12 im Winkelabstand von 120° über ihren Umfang verteilt mit radialen über den gesamten Radius sich erstreckenden axialen Nuten versehen. In diesen Nuten sind in bekannter Weise jeweils ein Klauenhebel 13 auf jeweils einem senkrecht zur Nut ausgerichteten in der Klauenspannhülse 12 befestigten Lagerbolzen 14 schwenkbar gelagert. Mit ihrem zur Bearbeitungsseite hinweisenden Hebelarm, der zur Achsmitte der Klauenspannhülse 12 in seinem vorderen Bereich ballenförmig ausgebildet ist, kann der ballenförmige Bereich in eine von der Bearbeitungsseite her konzentrisch zur Klauenspannhülse 12 vorgesehenen Bohrung 15 in radialer Richtung eindringen. Der andere Hebelarm steht jeweils über eine Feder 17 aus Federdraht mit der konischen Mantelfläche der Kegelspitze des Verstelldorns in ständigem Berührkontakt.
Die Bohrung 15 wird durch einen nach innen zur Achse der Klauenspannhülse radial ausgerichteten als Schulter ausgebildeten Anschlag 16 axial begrenzt.
Am zur Bearbeitungsseite hinweisenden Ende der Verlängerung der Hohlwelle 5 befindet sich ein Spanneinsatz 10. Dieser besteht aus einer Konusspannvorrichtung mit am Innendurchmesser der Hohlwelle 5 befestigter Innenkonushülse 30 mit zum Lagerbock sich verjüngendem Innendurchmesser. Eine Außenkonushülse 31 mit zum Innenkonus der Innenkonushülse korrespondierendem Außendurchmesserverlauf durchdringt die Innenkonushülse in axialer Richtung. Mittels einer Überwurfmutter 46, deren Innengewinde mit einem Außengewinde auf der Hohlwelle 5 korrespondiert, und radial ausgerichteten im gleichen Winkelabstand voneinander angeordneten in der Hohlwelle 5 befestigten Federelementen 36 wird die Außenkonushülse 31 axial fixiert.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Außenkonushülse 30 von beiden axialen Richtungen her jeweils kreuzförmig eingeschlitzt, wobei die beiden kreuzförmigen Anordnungen zueinander im Winkel von 45° verdreht angeordnet sind.
Im Innern der Außenkonushülse 31 ist drehbar eine Ringhülse 32, deren Außendurchmesser in Berührkontakt mit dem Innendurchmesser der Außenkonushülse steht, gelagert. Die Ringhülse 32 steht mit ihrem einen Stirnende in Berührkontakt und somit axial in diese Richtung begrenzt mit einer an der Innenkonusscheibe 31 mittels Laserschweißung befestigten Anschlagscheibe 33. Mit ihrer anderen Stirnseite ist die Ringhülse 32 mittels Anschlagscheibe 34 und Sprengring 35 gemäß Fig. 1 axial in der Außenkonushülse 31 gesichert.
Die Ringhülse 32 ist mittels Laser radial mit einem durch die Hülsenwand hindurchreichenden Schnitt versehen. Dieser Schnitt ist, wie in Fig. 4 von einer Stirnseite der Hülse zunächst azimutal 38 bis zur axialen Mitte der Hülse, im Anschluß daran in Umfangsrichtung 39 über einen Winkelbereich von 30° bis 60° und im Anschluß daran wiederum in azimutaler Richtung 38 bis zur anderen Stirnseite der Hülse 32 ausgerichtet.
Eine Reibahle 40 wird zur Einspannung mit ihrem wellenförmigen Schaft zunächst durch die Ringhülse 32 geschoben, bis sie mit ihrem Schaftende an der einen Anschlag 16 bildenden Schulter der Bohrung 15, dessen Position zuvor durch Verschieben der Klauenspannhülse 12 in axialer Richtung und durch anschließende Fixierung der Verdrehung der Rändelschraube 27 näherungsweise eingestellt wurde. Durch Verdrehen der Rändelschraube 29 wird die Stellwelle 23 und somit der Verstelldorn 18 axial in der Klauenspannhülse 12 in Richtung der Klauenspannhebel verschoben bis die Klauenspannhebel mit ihren zur Bearbeitungsseite hinweisenden Hebelarmen und den dort ausgebildeten Ballen den Umfang des Reibahlenschafts erfassen und fixieren. Sollte nun eine axiale Veränderung der Position der Reibahle noch benötigt werden, so ist dies durch nochmaliges Lösen der Rändelschraube 27, anschließendes Verschieben der Klauenspannhülse 12 und daran anschließendes Verspannen der Rändelschraube 27 möglich.
Die axiale Position der Reibahle sollte dabei so gewählt sein, daß sich der Überarbeitungsbereich der Reibahle möglichst nahe an der Hülsenspannvorrichtung 10 befindet. Dies ist selbstverständlich durch die Art der Bearbeitung und die dort verwendeten Werkzeuge begrenzt.
Durch Zudrehen der Überwurfmutter 46 wird die Außenkonushülse 31 weiter entgegen der Wirkung der Feder 36 und der axialen Wirkung der Spannkraft der durch die Innenkonushülse 30 verschoben. Die Verspannung von Innenkonushülse 30 und Außenkonushülse 31 mit ihren Kreuzschlitzen bewirkt, daß die durch die Kreuzschlitze segmentierten Bereiche der Innenkonushülse sich radial auf die Ringhülse 32 aufstützen und diese radial verspannen. Die Innenringhülse gibt dieser Verspannung durch Verringerung ihres Innendurchmessers durch Überwindung der Breite der vom Laser geschnittenen azimutalen Schnittbereiche 38 nach. Hierdurch umschließt die Ringhülse 32 mit ihrem Innendurchmesser den eingeschlossenen Werkzeugbereich gleichförmig über den gesamten Umfang hinweg. Die Versetzung des azimutalen Schnittes 38 durch den Umfangsschnittbereich 39 hinweg ermöglicht dabei die gleichförmige Umgreifung des Werkzeugs über den gesamten Umfang einschließlich der mit azimutalen Schnittbereichen 38 versehenen Umfangslinien. Das Werkstück wird so unabhängig von der Schneidenzahl und der Ausrichtung der Schneiden sicher zentriert und fixiert. Durch Lösen der Schraube 46 und mit Hilfe der rückstellenden Federelemente 36 löst sich die Verspannung zwischen Innenkonus 30 und Außenkonushülse 31. Die Ringhülse 32 wird durch die eigenfedernde Kraft auf den ursprünglichen Durchmesser entspannt.
Mit der gleichen Hülse können nun im Bereich der Spaltdicke des Spaltes 37 in ihrem Umfang abweichende Werkzeuge zentriert und fixiert werden. Erst bei weiteren Abweichungen ist die nächst größere bzw. nächst kleinere Ringhülse 32 einzusetzen. Dies geschieht durch Austausch des gesamten Spanneinsatzes 10.
Bezüglich ihres Winkels kann die gesamte Hülse 5 mit Hilfe des Stellrades 4 verdreht und in bekannter, nicht dargestellter Weise, arretiert werden.
Bezugszeichenliste
 1 Werkzeugaufnahme
 2 Lagerbock
 3 Gehäuse
 4 Stellrad
 5 Hohlwelle
 6 Morsekegel
 7 -
 8 -
 9 Werkstückspannvorrichtung
10 Spanneinsatz
11 Klauenspannvorrichtung
12 Klauenspannhülse
13 Klauenhebel
14 Lagerbolzen
15 Bohrung
16 Anschlag
17 Feder aus Federdraht
18 Verstelldorn
19 Langloch axial
20 Führungsstift
21 Hülseneinsatz
22 Fixierschraube
23 Stellwelle
24 Querstift
25 Stift
26 Umfangsnut
27 Arretierrändelschraube
28 Schraubenkonus
29 Verstellrändelschraube
30 Innenkonushülse
31 geschlitzte Außenkonushülse
32 Hülse
33 Anschlagscheibe
34 Anschlagscheibe
35 Sprengring
36 Federelement
37 Z-Schnitt
38 azimutaler Schnittbereich
39 Umfangsschnittbereich
40 Reibahle
41 Schneidenbereich
42 Schleifscheibe
43 -
44 Zentrierspitze
45 Zentrieransatz
46 Überwurfmutter

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Aufnahme von rotationssymmetrischen Werkzeugen, insbesondere von Reibahlen (40), in eine Überarbeitungsvorrichtung,
  • 1.1 wobei die Werkzeuge einen parallel zur Symmetrieachse verlaufenden Schaft aufweisen,
    • 1.1.1 der in axialen Teilbereichen (41) mit Schneiden versehen ist, die über den Umfang des Schaftes rotationssymmetrisch zur Symmetrieachse angeordnet sind,
  • 1.2 mit Mitteln (10) zum Spannen und Zentrieren des
  • 1.3 Schaftes, und mit weiteren Mitteln (11) zum Zentrieren und Fixieren eines mit Schneiden versehenen Teilbereiches (41) des Schafts,
    • 1.3.1 mit einstellbarer Wirkverbindung zwischen diesen Mitteln (11) und dem Umfang dieses Teilbereiches (41).
2. Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 1,
  • 2.1 bei der die Mittel (11) zum Zentrieren und Fixieren des mit Schneiden versehenen Teilbereiches (41) auf alle Schneiden eine gleiche Linienpressung ausüben.
3. Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 2,
  • 3.1 bei der die Mittel zum Zentrieren und Fixieren aus rohrförmigen Hülsen (32) bestehen,
    • 3.1.1 deren Innendurchmesser gesteuert veränderbar ist,
    • 3.1.2 mit Mitteln zur gesteuerten Veränderung des Innendurchmessers.
4. Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 3,
  • 4.1 bei der die Mittel zum Zentrieren und Fixieren aus einer rohrförmigen Hülse (32) bestehen,
  • 4.2 bei der die rohrförmige Hülse (32) mit einem über die gesamte Länge der rohrförmigen Hülse (32) erstreckten durch den Hülsenmantel hindurchreichenden Schnitt (37) versehen ist,
    • 4.2.1 dessen Verlauf auf der Mantelfläche der Hülse (32) aus azimutalen Richtungskomponenten (38) und aus Komponenten in Umfangsrichtung (39) bestehen.
5. Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 4,
  • 5.1 bei der der Schnitt (37) von einer Stirnfläche der Hülse (32) zunächst in azimutaler Richtung (38) bis zur Hülsenmitte geführt ist, im Anschluß daran über einen Umfangsbereich (39) verläuft und im Anschluß daran in azimutaler Richtung (38) bis zur anderen Stirnfläche der Hülse (32) verläuft.
6. Vorrichtung gemäß den Merkmalen der Ansprüche 3 oder 4,
  • 6.1 bei der konische Spannmittel (30, 31) vorgesehen sind,
    • 6.1.1 die die rohrförmige Hülse (32) umgeben,
    • 6.1.2 für die Mittel (46, 36) zum Herstellen einer Wirkverbindung mit der rohrförmigen Hülse (32) zur Veränderung des Hülsendurchmessers bei Überwindung der Breite des Schnittes (37) steht.
7. Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 1,
  • 7.1 bei der zum Spannen und Zentrieren des Schaftes eine Klauenspannvorrichtung (11) vorgesehen ist,
    • 7.1.1 die in Wirkverbindung mit dem dem zu überarbeitenden Werkzeugbereich gegenüberliegenden Schaftende in Wirkverbindung gebracht werden kann,
  • 7.2 bei der ein Anschlag (16) zur axialen Festlegung des Werkzeugs vorgesehen ist,
    • 7.2.1 der in Wirkverbindung mit der Stirnfläche dieses Endes des Schaftes gebracht werden kann,
  • 7.3 wobei die Klauenspannvorrichtung (11) und der Anschlag (16) mit Hilfe von Stellmitteln axial verschiebbar und mit Hilfe von Arretiermitteln (27, 28) in einer axialen Position arretierbar sind.
8. Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 7,
  • 8.1 bei der eine rohrförmige Hülse (12) vorgesehen ist,
    • 8.1.1 die mit Hilfe von Stellmitteln gegenüber den Mitteln zum Zentrieren und Fixieren des mit Schneiden versehenen Teilbereiches (41) axial positionierbar und mit Hilfe von Arretiermitteln (27, 28) in ihrer axialen Position fixierbar ist,
  • 8.2 wobei diese Hülse sowohl mit einem Anschlag (16) als auch mit einer Klauenspannvorrichtung (11) versehen ist.
9. Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 1,
  • 9.1 bei der die Mittel (11) zum Spannen und Zentrieren des Schaftes und die Mittel (10) zum Zentrieren und Fixieren des mit Schneiden versehenen Teilbereiches (41) in einer gemeinsamen Aufnahmehülse (5) aufgenommen sind,
    • 9.1.1 die in der Überarbeitungsvorrichtung drehbar gelagert ist,
  • 9.2 bei der Mittel (4) zum Verdrehen und Mittel zum Arretieren der gemeinsamen Aufnahmehülse (5) vorgesehen sind.
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