DE4221574C2 - Wickelkern - Google Patents

Wickelkern

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DE4221574C2
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core
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Strapex Holding GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wickelkern für bandförmiges Wickel­ gut nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bandförmiges Wickelgut, wie z. B. Kunststoffumreifungsband, ist bisher auf relativ dickwandige, steife und zylindrische oder auch leicht konische Röhren aufgewickelt worden. Zur Wiederverwendung des Wickelkerns war es üblich, daß die die Bänder verwendende Firma einige hundert dieser Wickelkerne auf einer Palette übereinan­ dergestapelt mit einer Kunststoffolie umhüllte oder in einen Karton verpackte und an das die Bänder herstellende Werk zurück­ sandte. Bedingt durch die Steifigkeit der Wickelkerne sind diese Versandeinheiten verhältnismäßig schwer und voluminös und verursachen hohe Verpackungs- und Versandkosten.
Die US-PS 38 60 190 beschreibt einen aus zwei dünnwandigen Kunststoffstreifen mittels Klebestreifen zusammengeklebten Wickelkern für Tonbänder und dergleichen, der zum Aufwickeln der Tonbänder auf den Außenumfang einer drehbaren Trommel ge­ schoben wird. Nachdem eine bestimmte Länge des Tonbands aufge­ wickelt wurde, kann der so bewickelte Wickelkern mit dem Band­ wickel von der Trommel abgezogen werden, worauf er sich aufgrund der Flexibilität der beiden Hälften des Wickelkerns flach zusam­ menlegt. Auf diese Weise wird eine platzsparende Aufbewahrung von Tonbandmaterial erreicht.
Die US-PS 3,411,733 beschreibt einen z. B. aus Pappmaterial bestehenden, im Gebrauchszustand torusförmigen Wickelkern für Seile und dergleichen, der einstückig und aus einem flachen Zuschnitt gebildet ist, der an seinen Enden mittels eines Steckschlitzes und einer Stecklasche zusammensteckbar ist. Sowohl die Stecklasche als auch der Steckschlitz sind für eine wiederholte Verwendbarkeit des Zuschnitts als Wickelkern nachteilig, da sie - insbesondere wenn der Zuschnitt aus Pappmaterial besteht - dazu neigen, ein- oder auszureißen.
Das DE-GM 72 03 418 beschreibt eine Aufwickelspule für Regi­ strierstreifen von Registriergeräten, welche aus einer steifen und dickwandigen Pappröhre besteht, die einen axial verlaufenden Längsschlitz zum Einstecken des Anfangs des Registrierstreifens aufweist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung einen gewichts- und volu­ menreduzierten Wickelkern für bandförmiges Wickelgut zu ermög­ lichen, der beim Recycling des Wickelkerns eine Transport-Um­ verpackung vermeidet und damit ein wesentlich kostengünstigeres Recycling ermöglicht. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das dünnwandige Material des Wickelkerns ermöglicht in Kombination mit den Falzlinien, daß die Wickelkerne flach zusammengefaltet und in diesem Zustand zu mehreren gebündelt als gewöhnliche Postpaket-, Päckchen- oder Briefsendung in üblichen Post-Standardformaten verschickt werden können.
Beispielsweise hatte bei Versand der bislang üblichen dickwan­ digen Wickelkerne ein 120 Wickelkerne umfassendes Versandgebinde ein Volumen von ca. 1,08 m3 und ein Gewicht von 54 kg. Beim erfindungsgemäßen, in der Größe vergleichbaren Wickelkern ergibt sich für dieselbe Versandmenge nur ein Gewicht von 6,84 kg und ein Volumen von 0,012 m3. Dies entspricht einer Volumenver­ ringerung um etwa den Faktor 100 und einer Gewichtsverringerung auf ca. 1/10.
Bevorzugt ist der Wickelkern im Gebrauchszustand kreiszylindrisch ausgebildet und besteht aus Pappmaterial.
Ein zum Festhalten des Bandanfangs üblicher axialer Schlitz kann in einem zwischen den Falzlinien liegenden Umfangsbereich vorgesehen sein. Weiterhin weist der Wickelkern bevorzugt zwischen den Falzlinien einen Bereich als Adressenträger auf. Die Versandadresse kann in diesen Bereich als selbsthaftendes Aufklebeschild geklebt werden oder als Aufdruck im Herstellerwerk aufgedruckt werden, so daß nur noch die Absenderadresse aufgeklebt werden muß. Die bevorzugte Verwendung des beanspruchten Wickelkerns dient zur Herstellung eines Wickels aus Kunststoffumreifungsband. Hierfür eignen sich besonders Wickelkerne mit einem Durchmesserbereich von etwa 61 mm bis 408 mm.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wickelkerns wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen jeweils in perspektivischer Darstellung
Fig. 1 den Wickelkern in geringfügig gefalteter Form;
Fig. 2 den Wickelkern im Gebrauchszustand mit darauf gewickeltem Kunststoffumreifungsband und
Fig. 3 ein Versandgebinde aus mehreren Wickelkernen gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Wickelkerns 1 ist geringfügig gefaltet und besteht aus einem dünnwandigen Abschnitt eines leicht faltbaren Pappschlauchs. Dieser Pappschlauch ist, um das Zusammenfalten zu erleichtern, mit zwei einander gegenüberliegenden axialen Falzlinien 2 und 3 versehen. Dadurch ist es möglich, den Wickel­ kern 1 völlig flach zusammenzufalten. Das Pappmaterial des Wickelkerns ist etwa 0,5 bis 0,7 mm stark und nimmt bei einer beispielhaften Größe in zusammengefaltetem Zustand etwa die Größe eines DIN A4 Blattes an, genauer 345×198 mm. In dieser Größe hat ein Wickelkern ein Gewicht von etwa 60 Gramm.
Obwohl die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zwei Falz­ linien 2 und 3 an zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten hat, ist es im Rahmen der Erfindung möglich auch mehr als zwei, z. B. vier Falzlinien vorzusehen, so daß dann der Wickelkern im zusammengefalteten Zustand ein noch kleineres Format annimmt.
Fig. 1 zeigt weiterhin einen Schlitz 4 in axialer Richtung im Pappmaterial des Wickelkerns 1, der zum Einfädeln des Wickel­ guts dient. Selbstverständlich können auch mehrere Schlitze entweder in Umfangsrichtung oder in radialer Richtung versetzt vorgesehen sein.
Die Fig. 2 zeigt ein auf dem Wickelkern 1 gemäß Fig. 1 aufge­ wickeltes Kunststoffumreifungsband 5, welches mit einem Anfangs­ stück 6 von außen nach innen in den Schlitz 4 eingesteckt ist. Zum Aufwickeln des Kunststoffumreifungsbands auf den Wickelkern 1 wird letzterer über einen Wickeldorn einer Wickelmaschine gesteckt und das Kunststoffumreifungsband unter Drehung des Wickeldorns bis zu einem bestimmten Wickeldurchmesser oder einer bestimmten Gewichtsmenge aufgewickelt.
Da das Kunststoffumreifungsband 5 selbst relativ steif ist, kann das Pappmaterial des Wickelkerns relativ dünn sein, ohne daß die Stabilität des fertigen Wickels beeinträchtigt ist. Im wesentlichen dient der Wickelkern 1 dazu, daß der Wickel 5 nach dem Aufwickeln des Bandes leicht vom Wickeldorn abgezogen werden kann.
Die Fig. 3 zeigt ein zum Postversand vorgesehenes Gebinde 10 aus mehreren zusammengefalteten Wickelkernen 1. Es können bei­ spielsweise 30 Wickelkerne 1 mit Hilfe eines Kunststoffumrei­ fungsbandes 8 zusammengebündelt verschickt werden. Ein Feld 7 dient zum Aufkleben oder Aufdrucken der Adresse, insbesondere der Adresse des Bandherstellers, an die die Wickelkerne 1 zur erneuten Verwendung zurückgeschickt werden. Falls die Adresse aufgedruckt wird, kann innerhalb des Feldes 7 ein Feld für einen Absenderaufkleber 9 ausgespart sein.
In der in Fig. 3 dargestellten Form haben die gebündelten Wickelkerne 1 ein Format, das für die Versendung des Gebindes als normales Postpaket, Päckchen oder auch Briefsendung geeignet ist. Ein Bündel von 30 solcher Wickelkerne 1, die im zusammengefalteten Zustand etwa DIN A4 Größe haben, hat ein Gewicht von etwa 1,7 kg. Ein solches Gebinde 10 hat dann eine Höhe von nur ca. 36 mm.
Der erfindungsgemäße Wickelkern wird bevorzugt zum Aufwickeln von Kunststoffumreifungsband verwendet. Selbstverständlich eignet sich der erfindungsgemäße Wickelkern auch zum Aufwickeln eines anderen bandförmigen Wickelguts. Das Grundprinzip der Erfindung läßt sich auch bei nichtzylindrischen, beispielsweise kegeligen Wickelkernen anwenden.

Claims (3)

1. Wickelkern für bandförmiges Wickelgut, insbesondere Kunststoffumreifungsband, wobei der Wickelkern einstückig, im Gebrauchszustand röhrenförmig - insbesondere kreiszylindrisch - ist und insbesondere aus Pappmaterial besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (1) mindestens an zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten je eine axial verlaufende Falzlinie (2, 3) aufweist und so dünnwandig ist, daß er im Nicht-Gebrauchszustand zu einem platten Körper faltbar ist.
2. Wickelkern nach Anspruch 1, mit mindestens einem axialen Schlitz zum Einstecken des Wickelgutanfangs, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (4) in einem zwischen den Falzlinien liegenden Umfangsbereich angeordnet ist.
3. Wickelkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Falzlinien (2, 3) ein Bereich (7) als Adressenträger vorgesehen ist.
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