DE4220702C2 - Vorrichtung zum Antrieb einer Bandkassette - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb einer Bandkassette

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DE4220702C2
DE4220702C2 DE19924220702 DE4220702A DE4220702C2 DE 4220702 C2 DE4220702 C2 DE 4220702C2 DE 19924220702 DE19924220702 DE 19924220702 DE 4220702 A DE4220702 A DE 4220702A DE 4220702 C2 DE4220702 C2 DE 4220702C2
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Ryuji Hayashi
Toshiaki Irie
Shigeru Kaneko
Tatsuya Tanaka
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb einer Bandkassette mit einer Einrichtung zum Wechseln der Betriebsart zwischen einem Wiedergabemodus, einem Aufzeichnungsmodus, einem Rücklaufmodus und wenigstens einem Schnelllaufmodus, mit: einer Momentübertragungseinrichtung mit einer Vielzahl von Zahnrädern zum abwechselnden Vorwärts- und Rückwärtsantrieb von Wellen für die Spulen der Bandkassette, einem Schiebeteil zum Wechseln des Eingriffs der Zahnräder, um zwischen den Betriebsarten umzuschalten, einer Bandspanneinrichtung mit einem drehbar gelagerten Bandspannhebel, dessen eines Ende einen Rückspannpfosten aufweist, einem Nockenfolgerteil, das mit in dem Schiebeteil eingeformten Nockenabschnitten in Eingriff steht, einem Schwenkhebel, der mit dem Nockenfolgerteil verbunden ist, und einer Spannfeder, die zwischen dem Schwenkhebel und dem anderen Ende des Bandspannhebels angeordnet ist.
Die Vorrichtung ist vorgesehen für ein Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät, wie beispielsweise einen Videobandrekorder, einen Videobandspieler, einen DAT- und Kamerarekorder für Privat- oder Geschäftsverwendung sowie einen mit einem Fernseher kombinierten Rekorder und für ein anderes optisches oder Audiogerät mit einem Bandrekorder und/oder -spieler.
Ein Rekorder und/oder Spieler mit Bandspulsystem nach dem Stand der Technik umfaßt allgemein ein Tapedeck, auf welches eine Bandkassette abnehmbar aufgelegt wird, eine Momentübertragungseinrichtung, durch welche eine der Bandspulen, die in der Bandkassette auf dem Tapedeck enthalten sind, mittels eines Antriebsmotors abwechselnd in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gedreht wird, eine Einrichtung zum Laden und Entladen einer Bandkassette von einer Einlaßöffnung zu dem Tapedeck und umgekehrt, eine Einrichtung zum Halten eines von den Bandspulen zu einem Kopfzylinder zugeführten Bandes in einem geeigneten gespannten Zustand, eine Einrichtung zum Antreiben einer Antriebsrolle und eine Einrichtung zum Betätigen einer Andrückrolle, die wahlweise zu einer von zwei Positionen geführt wird, wobei die Andrückrolle bei der einen Position zu der Antriebsrolle hin vorgespannt wird, um das Band einzuklemmen, und bei der anderen Position die Antriebsrolle verläßt.
Um in dem Wiedergabe/Aufzeichnungsmodus ein Band zu der Peripherie des Kopfzylinders zu transportieren, ist eine Bandlade- und -entladeeinrichtung mit einen Paar Bandladestiften vorgesehen, die dafür vorgesehen sind, das Band zwischen den Bandspulen und dem Kopfzylinder zu halten, und die Bandhalteeinrichtung umfaßt ferner eine Einrichtung zum Ausüben einer Spannung auf das Band, um die Bandlockerheit zu verhindern.
Der Aufbau der Bandhalteeinrichtung nach dem Stand der Technik bringt unvermeidlich das Problem mit sich, daß dann, wenn das Bandspulsystem von dem Wiedergabe/- Aufzeichnungsmodus zu dem Schnellrücklaufmodus oder vom Rücklaufmodus in dem Wiedergabezustand gewechselt wird, die Andrückrolle von der Andrückposition derart abgehoben wird, daß sie von der Antriebsrolle entfernt ist, und die Spannungsausübeeinrichtung gleichzeitig so betätigt wird, daß sie das Band verläßt, bevor die Momentübertragungseinrichtung angewiesen wird, die Kraftübertragung von einer der Bandspulen auf die andere umzuschalten, wodurch das Band zwischen den Bandspulen und dem Kopfzylinder ungeeignet gelockert wird.
Aus der US-PS 4,573,090 und der DE 39 32 678 sind Videokassettenrecorder mit Einrichtungen zum Wechseln zwischen einem Wiedergabemodus und einem Rücklaufmodus bekannt. Die aus diesen Druckschriften bekannten Vorrichtungen weisen jedoch keine separat vorgesehene Einrichtung zum Erzeugen einer Bandspannung während des Wechsels des Modus auf.
Aus der EP 0 396 018 A2 ist ferner eine Einrichtung zum Antrieb einer Bandkassette bekannt, die eine Einrichtung zum Reduzieren der Bandspannung während des Rücklaufmodus aufweist. Dazu wird ein im Gegenuhrzeigersinn vorgespannter Bandspannhebel mit einem Drehmoment im Uhrzeigersinn beaufschlagt. Diese relativ komplizierte Anordnung besteht aus einem Zwischenhebel, einem Drehhebel und einer Spiralfeder, sowie einem Bandspannhebel mit einer Vorspannungsfeder. Es wird bei dieser Anordnung als nachteilig angesehen, daß sie aus vielen Teilen aufgebaut ist und daher anfällig für Störungen ist.
Eine weitere Bandspannvorrichtung ist in der JP-62-107449 (A) dargestellt. Jedoch ist diese derart ausgeführt, daß die aufgebrachte Spannung bezüglich ihrer Spannkraft nicht auf verschiedene Betriebsmodi einstellbar ist, was ebenfalls zu Problemen beim Wechsel der Betriebsmodi führen kann.
Daneben zeigt die JP 3-88163 (A) Vorrichtung zum Antrieb einer Bandkassette der eingangs genannten Art, die ebenfalls eine Bandspannvorrichtung mit einem drehbar gelagerten Bandspannhebel aufweist, wobei dieser über eingeformte Nockenabschnitte für unterschiedliche Bandspannungen an unterschiedliche Betriebsmodi anpaßbar ist. Die hierfür erforderliche Spannkraft wird durch eine Spannfeder auf dem Bandspannhebel aufgebracht. Allerdings ist es problematisch, bei nicht maßstabsgerechter Länge der Spannfeder eine konstante Vorspannung aufrechtzuerhalten oder auch anfänglich zu erzeugen. Insbesondere ist eine Anpassung der Vorspannung nur durch einen Austausch der Feder insgesamt möglich, was aufgrund der geringen Baugröße der Bandantriebsvorrichtung ein komplizierter und somit kostenintensiver Prozeß ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Antrieb einer /l Bandkassette der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine Einstellung der auf die Bandspannvorrichtung aufgebrachten Spannkraft vorab und auch nachträglich einfacher als bisher möglich ist.
Diese Aufgabe wird für eine Vorrichtung zum Antrieb einer Bandkassette der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannfeder ein Wendelteil ist, an dessen beiden Enden Haken ausgebildet sind, und die mit Hilfe eines Streckstabes mit konstanter Vorspannung haltbar und bei einer Abweichung von der Soll-Länge verstellbar ist, indem der Streckstab in den Wendelkörper einsetzbar ist, bis ein Ende des Streckstabes zu einem der Haken geschoben ist, und die auf ihre vorbestimmte Länge gestreckte Spannfeder durch eine Klemme in ihrer Streckposition fixierbar ist, indem die Klemme durch den Zwischenraum zwischen den Windungen des Wendelteiles einfügbar und in eine, an dem Streckstab ausgebildete, Ringnut einpaßbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in dem Unteranspruch dargelegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit einer Einrichtung zum Laden/Entladen eine Bandes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, worin eine Bandkassette noch nicht auf ein in einem Chassis angeordnetes Tapedeck aufgelegt ist;
Figur eine Ansicht von unten der Ausführungsform von Fig. 1, worin die Bandkassette auf das Tapedeck aufgelegt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht des wesentlichen Teiles der Ausführungsform von Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht des rechten Seitenabschnitts der Ausführungsform von Fig. 1, worin eine Andrückrolle von einer Antriebsrolle abgehoben ist;
Fig. 5 eine Draufsicht des Vorderseitenabschnitts der Ausführungsform, in welcher die Umschaltglieder deutlich dargestellt sind;
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht des linken Seitenabschnitts der Ausführungsform, die mit einem Nockenmechanismus verbunden ist;
Fig. 7 eine vergrößerte Draufsicht des rechten Seitenabschnitts der Ausführungsform von Fig. 1, in welcher die Andrückrolle zu der Antriebsrolle hingedrückt wird;
Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt eines Teiles der Ausführungsform von Fig. 1;
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt eines anderen Teiles der Ausführungsform von Fig. 1;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Federvorspanneinrichtung, die für die Ausführungsform von Fig. 1 vorgesehen ist; und
Fig. 11 eine Seitenansicht der Federvorspanneinrichtung, die in ihrem demontierten Zustand dargestellt ist.
Die Bandaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung in dieser Ausführungsform umfaßt ein Tapedeckchassis 1, das ein Paar Bandspulen-Auflegeplatten 10 und 11 mit rotierenden Wellen 10a und 11a aufweist, mit welchen ein Paar Bandspulen (nicht durch Bezugszeichen gezeigt), die in einer Bandkassette 9 gelagert sind, lösbar in Eingriff gebracht werden, wenn die Bandkassette 9 auf das Tapedeck aufgelegt wird, und eine Momentübertragungseinrichtung zur abwechselnden Lieferung einer Momentkraft von einem Antriebsmotor 40 zu einer der Auflegeplatten 10 und 11. Der Antriebsmotor 40 umfaßt ein Schwungrad und eine Ausgangswelle 14a, an welche eine Antriebsrolle 14 koaxial angefügt ist. Ferner sind vorgesehen eine Andrückrolle 15, die dafür vorgesehen ist, das Band an die Antriebsrolle 14 anzudrücken, ein Kopfzylinder 2 und ein auf ein Audiosignal angewendeter Eingabe- und Ausgabekopf 12 und ein Löschkopf 13, die beide an dem Chassis angeordnet sind an Positionen nahe beiden Seiten des Kopfzylinders 2. In dieser Ausführungsform ist die Andrückrolle 15 schwenkbar gelagert an einem Andrückhebel 103, welcher drehbar ist um eine Welle 104, die auf dem Chassis 1 steht, und weist einen an seinem Rand einteilig ausgebildeten Haken 103a auf. Ein Noc­ kenhebel 105 ist an der Welle 104 drehbar gelagert in der Weise, daß er durch eine geeignete Nockeneinrichtung (nachfolgend erwähnt) gedreht und mittels einer Torsionsfeder 106 zu dem Haken 103a hin vorgespannt wird.
Die Vorrichtung umfaßt einen Kassettenhalter 16 zum Führen der Bandkassette 9 entlang Seitenführungsgliedern 17 und 18 von einer Einlaß- und Auslaßöffnung zu den Bandspulen-Aufle­ geplatten 10 und 11. Um den Kassettenhalter 16 mit der Band­ kassette 9 oder in Gegenrichtung zu transportieren, umfaßt die Einrichtung ferner einen Transporthebel 28, eine Zahn­ stangenteil 29, das durch die Bewegung des Transporthebels 28 verschoben wird, und Zahnräder 30, die an beiden Seiten des Kassettenhalters 16 derart drehbar gelagert sind, daß sie durch das damit in Eingriff stehende Zahnstangenteil 29 ange­ trieben werden, um dadurch die Bandkassette 9 zusammen mit dem Kassettenhalter 16 zu dem Tapedeck zu transportieren und dann die Bandspulen auf die Bandspulen-Auflegeplatten 10 und 11 aufzulegen.
Zwei Gleitteile 7 und 8 mit Bandladestiften 3 und 4 sind da­ für vorgesehen, das Band zu der Peripherie des Kopfzylinders 2 zu führen, wenn die Kassette 9 zusammen mit dem Kassetten­ halter 16 auf die Bandspulen-Auflegeplatten geladen wird, und sind versehen mit einem Paar Führungsschienen 5 und 6, die an dem Chassis 1 angeordnet sind, sowie mit einer Einrichtung zum Führen der Gleitteile 7 und 8 entlang den Führungsschie­ nen.
Die Führungseinrichtung umfaßt zwei Verbindungsteile 32, die an den Gleitteilen 7 bzw. 8 angelenkt sind, zwei Ladearme 33 und 34, die an den jeweiligen Verbindungsteilen 32 angelenkt sind und an der Rückseite des Chassis 1 drehbar gelagert sind mittels Zapfen 35 und 36, zwei Zahnräder 37, die mit den La­ dearmen 33 bzw. 34 verbunden sind und miteinander kämmen, ein Ritzel 38, das koaxial an den linken der Zahnräder 37 in Fig. 2 befestigt ist, und einen Bandladehebel 31, der rück­ ziehbar an der Rückseite des Chassis 1 gelagert ist, wobei der Bandladehebel 31 eine Zahnstange 39 aufweist, die mit dem Ritzel 38 kämmt, sodaß der Bandladehebel 31 mittels eines (nachfolgend erwähnten) Nockensystems transportiert wird, wenn die Bandkassette 9 auf die Bandspulenplatten geladen wird.
In dieser Ausführungsform umfaßt die Momentübertragungsein­ richtung zwei Zahnräder 50 und 51, die koaxial an die Band­ spulen-Auflegeplatten 10 und 11 angefügt sind, ein Wählzahn­ rad 47, das abwechselnd mit den Zahnrädern 50 und 51 in Ein­ griff steht und an einem Umschaltglied 45 gelagert ist, wobei das Umschaltglied 45 an einer an dem Chassis 1 angebrachten Welle 46 schwenkbar gelagert ist, um so das Wählzahnrad 47 mit einem der beiden Zahnräder 50 und 51 in Eingriff zu brin­ gen, ein Zahnrad 44 mit einem (nicht gezeigten) Kupplungs­ teil, das allgemein mit dem Wählzahnrad 47 in Eingriff steht, eine Antriebsriemenscheibe 41, die mit der Ausgangswelle 14a verbunden ist, eine angetriebene Riemenscheibe 43, die ko­ axial an der Welle 46 gelagert ist, wobei ihr (nicht gezeig­ tes) Kupplungsteil in Reibungskontakt steht mit dem oben er­ wähnten Kupplungsteil, und einen endlosen Riemen 42, der ge­ streckt um beide Riemenscheiben 41 und 43 gewunden ist.
Dementsprechend kann das Umschaltglied 45 mittels eines Schiebers 69 derart betätigt werden, daß es das Wählzahnrad 47 mit dem Zahnrad 51 in Eingriff bringt, und kann gedreht werden, um zu bewirken, daß das Wählzahnrad 47 mit einem der beiden Zahnräder 50 und 51 in Eingriff kommt aufgrund des Drehmoments, das über den Übertragungsweg auf das Umschalt­ glied ausgeübt wird, wenn der Antriebsmotor 40 durch Wechsel des Bandspulen-Steuermodus in seiner entgegengesetzten Rich­ tung gestartet wird. In diesem Fall kann die Schwenkbewegung des Umschaltgliedes 45 mittels Anschlägen 49 in einem vorge­ schriebenen Bereich beschränkt werden. Das Umschaltglied 45 wird in seiner Wechselposition gehalten durch das darauf aus­ geübte Drehmoment.
Der Bandrekorder umfaßt ferner eine Einrichtung zum Bremsen der Bandspulen-Auflegeplatten 10 und 11 in dem vorgeschriebe­ nen Steuermodus zusammen mit einer Einrichtung, die dazu dient zu verhindern, daß der gestreckte Abschnitt eines Ban­ des zwischen den Bandspulen entspannt wird. Die Bremseinrich­ tung umfaßt Bremsglieder 53, 55 bzw. 54, 56, die für die Auf­ legeplatten 10 und 11 vorgesehen sind, wobei sämtliche Brems­ glieder schwenkbar an dem Chassis 1 gelagert sind mittels Schwenkzapfen 53a, 55a und 54a, 56a und zu den Auflegeplatten 10 und 11 hin vorgespannt sind mittels Spannfedern 100. Die Bremsglieder 53, 54 und 56 sind mit Nockenfolgerstiften (nicht mit Bezugszeichen gezeigt) versehen, und das Brems­ glied 55 ist mit einer Führungsgabel versehen, in welcher ein Verschiebestift in Eingriff steht. Der Verschiebestift ist an einen Hebel 55b angefügt, welcher mit einem Nockenfolgerstift versehen ist und an dem Chassis 1 drehbar gelagert ist mit­ tels eines Schwenkzapfens 55c.
Um zu verhindern, daß das Band während des Wiedergabe/Auf­ zeichnungsmodus oder Schnelllaufmodus in dem Wiedergabezu­ stand in seiner Lockerheit aufgenommen wird, ist eine Ein­ richtung zum Ausüben einer Spannung auf das Band vorgesehen, welche hauptsächlich einen Bandspannhebel 52 umfaßt, der mit­ tels eines Zapfens 52a schwenkbar an dem Chassis 1 gelagert ist, ferner einen Rückspannpfosten 63, der an das freie Ende des Hebels 52 angefügt ist, ein Regulierteil 67 mit einem rollenförmigen Nockenfolgerteil 75 das mittels eines Zapfens 66 drehbar gelagert ist, und eine Einrichtung einer Vorspann­ schraubenfeder 68, die in ihrem Spannungszustand zwischen dem Bandspannhebel 52 und dem Regulierteil 67 ausgestreckt ist, wodurch der zwischen der Spule auf der Platte 10 und dem Kopfzylinder 2 herausgenommene Bandabschnitt 78 gespannt werden kann zwischen einer Führungsrolle 76 und einem fest­ stehenden Pfosten 77 in der Weise, daß er durch den Rück­ spannpfosten 63 so gedrückt wird, daß der Bandabschnitt 78 gestrafft wird.
Ferner umfaßt die Spannungsausübeeinrichtung einen Nachprü­ fungs-Führungspfosten 107, der an einem Hebel 108 angebracht ist, welcher drehbar an einer Welle 109 gelagert ist, die auf dem rechten Seitenabschnitt des Chassis 1 steht und mittels einer Spannfeder 111 vorgespannt wird, so daß der Führungs­ pfosten 107 betätigt werden kann, um den Bandabschnitt zwi­ schen einem feststehenden Führungspfosten 110 und der auf die Auflegeplatte 11 aufgelegten Bandspule zu strecken, wenn die Andrückrolle 15 von der Antriebsrolle 14 weggeführt wird.
Ferner ist die Spannungsausübeeinrichtung, die zum Betätigen des Rückspannpfosten 63 vorgesehen ist, damit in Verbindung gebracht, die Auflegeplatte 10 durch eine geeignete Einrich­ tung zu bremsen, welche einen Bremsenlösehebel 65 umfaßt und ein Bandbremsglied 62, das um die Auflegeplatte 10 herum der­ art angeordnet ist, daß es bei der Bremsoperation mit der Pe­ ripherie der Auflegeplatte 10 in Berührung steht, wobei die Enden des Bandbremsgliedes 62 mit den Hebels 52 und 65 ver­ bunden sind.
Der Bandrekorder umfaßt ferner ein Schiebeteil 57, das rück­ ziehbar an dem Chassis 1 gelagert ist mittels Führungsschlit­ zen 59, die an dem Schiebeteil 57 ausgebildet sind, und Füh­ rungspfosten 58, die auf dem Chassis 1 stehen, wobei das Schiebeteil 57 dafür vorgesehen ist, das entsprechende Brems­ glied zu regeln mittels Nockenflächen, die an seiner Kante derart ausgebildet sind, daß die Nockenfolgerstifte der Form des Nockens folgen, wenn das Schiebeteil 57 rückziehbar ver­ schoben wird entlang einer geraden Linie, die mittels der Führungsschlitze 59 und der Führungspfosten 58 definiert ist, wenn der Bandmodus gewechselt wird.
Der Bandrekorder umfaßt also eine Einrichtung zum Vorspannen des Schiebeteiles in eine Bremsposition, wobei die Bremsein­ richtung in dieser Ausführungsform besteht aus einer Torsi­ onsfeder 101, einer Nockenscheibe 20, die mit dem Schiebeteil 57 über ein Nockenfolgerteil 60 verbunden ist, einem Nocken­ antriebsmotor 52, einem Riegelteil 102, das dafür vorgesehen ist, das Nockenfolgerteil 60 gegen die Vorspannung der Torsi­ onsfeder 101 zu verriegeln, und einer Einrichtung zum Ent­ spannen des Verriegelungszustands des Riegelteiles 102 an dem Nockenfolgerteil 60 in der Weise, daß der Moduswählnocken 20 durch den Nockenantriebsmotor 22 geregelt wird.
Die Nockenscheibe 20 weist ferner einige Kurvennuten auf, von denen eine als Nockenführung 112 dafür angewendet wird, den vorerwähnten Nockenhebel 105 zu führen. Und das Nockenfolger­ teil 60 weist einen Anschlag 113 auf, welcher mit einem Ende des Hebels 108 in Kontakt stehen kann, um den Nachprüfungs- Führungspfosten 107 zu regeln.
Um Momentleistung von dem Nockenantriebsmotor 22 auf die Noc­ kenscheibe 20 zu übertragen, umfaßt die Vorrichtung der Er­ findung ein umkehrbares Schneckenrad 26, das mit einem an der Peripherie der Nockenscheibe 20 ausgebildeten Zahnrad 27 kämmt, wobei das Schneckenrad 26 eine Welle aufweist, welche in Lagern gelagert ist, die an dem Chassis 1 angeordnet sind, und koaxial verbunden ist mit einer angetriebenen Riemen­ scheibe 24, die drehbar an der Welle gelagert ist, wobei die angetriebene Riemenscheibe 24 über eine Antriebsriemenscheibe 23 gedreht wird, die mit der Ausgangswelle des Nockenan­ triebsmotors 22 verbunden ist, und einen endlosen Riemen 25, der sich in dem gewundenen Zustand zwischen den Riemenschei­ ben 23 und 24 erstreckt.
An dem Schiebeteil 57 ist einteilig ein Kontaktabschnitt aus­ gebildet, welcher bereits als Schieber 69 beschrieben ist und welcher dafür vorgesehen ist, das Umschaltglied 45 in eine seiner Wechselpositionen zu bringen in der Weise, daß es für den Rücklaufmodus das Wählzahnrad 47 mit dem Zahnrad 50 in Eingriff bringt, und an dem Rand des Schiebeteiles 57 ist ein nockenförmiger Abschnitt ausgebildet und weist drei abge­ stufte Bereiche 71, 72 und 73 auf, welchen das Nockenfolger­ teil 75 für den Schnelllaufmodus, den Wiedergabemodus und den Rücklaufmodus folgt. Die Intervalle zwischen den abgestuften Bereichen 71 und 72 sowie 72 und 73 sind durch Schrägen ge­ formt.
Dementsprechend wird die Nockenscheibe 20 für den Wieder­ gabe/Aufzeichnungsmodus so gedreht, daß das Nockenfolgerteil 60 bewegt wird und auf diese Weise das Schiebeteil 57 ver­ schoben wird, um zu veranlassen, daß das Nockenfolgerteil 75 von dem Bereich 71 zu dem Bereich 72 geführt wird, um dadurch die Spannungsausübeeinrichtung in der Weise an einem Span­ nungsort zu halten, daß der Rückspannpfosten 63 wie eine aus­ gezogenen Linie in Fig. 6 positioniert wird, da der Hebel 52 unter der maximalen Vorspannung der Schraubenfeder 68 gehal­ ten wird, und aufgrund der Bewegung des Nockenhebels 105 das Band mittels der Andrückrolle 15 an die Antriebsrolle 14 an­ zudrücken.
Wenn die Nockenscheibe 20 gedreht wird, um das System von dem Wiedergabe/Aufzeichnungsmodus in den Rücklaufmodus umzuschal­ ten, wird dem Schiebeteil 57 über das Nockenfolgerteil 60 die Steuerbewegung erteilt, und das Schiebeteil 57 kann bei dem ersten Schritt weiter verschoben werden, um zu veranlassen, daß der Schieber 69 den Endabschnitt 70 des Umschaltgliedes 45 zwangsweise schiebt und dann das Wählzahnrad 47 mit dem Zahnrad 50 in Eingriff bringt, bevor der Antriebsmotor 40 seine Drehung in Gegenrichtung startet, und bei dem zweiten Schritt, um zu veranlassen, daß das Nockenfolgerteil 75 von dem Bereich 72 zu dem Bereich 73 geführt wird. Während das Nockenfolgerteil 75 schräg abfällt, schaltet die Bewegung des Umschaltgliedes 45 eine Einrichtung eines (nicht gezeigten) Mikroschalters, um den Antriebsmotor 40 in seine Gegendrehung umzuschalten, und zu der gleichen Zeit, zu der das Nockenfol­ gerteil 75 den Bereich 73 erreicht, weicht der Hebel 52 ein wenig zurück, wie durch eine gestrichelte Linie mit dem Be­ zugszeichen A in Fig. 6 gezeigt, aufgrund der Bandspannung gegen die Vorspannung der ziemlich entspannten Schraubenfeder 68, um dadurch das System aus dem Wiedergabe/Aufzeichnungs­ modus in den Rücklaufmodus umzuschalten.
Während bei dem ersten Schritt der Hebel 108 durch die Bewe­ gung des Nockenfolgerteiles 60 gedreht wird, wobei sein Ende durch die Vorspannung der Feder 111 von dem Anschlag 113 weg­ geführt wird, um so zu veranlassen, daß der Nachprüfungs-Füh­ rungspfosten 107 in den gestreckten Bandabschnitt zwischen dem Führungspfosten 110 und der Bandspule auf der Auflege­ platte 11 vorgerückt wird, wird gleichzeitig der Hebel 103 von der Antriebsrolle 14 weggeführt aufgrund des Nockenhebels 105, der zu der Bewegung der Nockenscheibe 20 gehört, um da­ durch zu veranlassen, daß die Andrückrolle 15 von dem auf die Antriebsrolle 14 geglittenen Band zurückweicht.
Wenn die Nockenscheibe 20 aus einer Startposition gedreht wird, wie in Fig. 1 gezeigt, wird der Transporthebel 28 so gedreht, daß er das Zahnstangenteil 29 verschiebt. Dement­ sprechend wird die Bandkassette 9 zu dem Tapedeck hin trans­ portiert und im Endstadium auf die Bandspulen-Auflegeplatten aufgelegt.
Wenn die Bandkassette aus dem Tapedeck entladen wird, wird der Nockenantriebsmotor in der Gegenrichtung betrieben, so daß die Nockenscheibe 20 entgegengesetzt gedreht wird, um da­ durch den Transporthebel 28 zurückzuführen und dann das Zahn­ stangenteil 29 rückwärts zu verschieben. Dementsprechend wird die Bandkassette 9 zusammen mit dem Kassettenhalter 16 zu der Ausgabestellung transportiert.
In dieser Ausführungsform kann der Hebel 52 zum Anlegen einer Spannung an den Rückspannpfosten 63 mit einem Haken 83 verse­ hen sein, der mit der Schraubenfeder 68 in Eingriff steht in einer gewünschten Position, die definiert ist durch einen Ab­ stand H der halben Größe einer Länge L, in welchem die Schwenkwelle 52a drehbar gelagert ist an einem Lagerteil 79, das an das Chassis 1 angefügt ist, wie in Fig. 8 gezeigt. Falls erforderlich, kann die Spannfeder 68 verstellt werden, um auf diese Weise bei nicht maßstabsgerechter Länge eine konstante Vorspannung aufrechtzuerhalten. In einer in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform ist die Spann­ feder 68 ein Windungsteil, an dessen beiden Enden Haken 68a und 68b ausgebildet sind, und in das Windungsteil kann ein Streckstab 116 mit einer Ringnute 116a eingesetzt werden, bis das freie Ende des Streckstabes 116 zu dem Haken 68a gescho­ ben ist, und in den Zustand, in dem das Windungsteil 68 auf seine vorgeschriebene Länge gestreckt ist, kann eine E-för­ mige Klemme 117 durch den Zwischenraum zwischen den Windungen des Windungsgliedes eingeführt und in die Ringnute 116a ein­ gesetzt werden, um dadurch eine konstante Anfangsspannung zu erhalten.
Ferner kann die Vorspannfeder 111 zum Halten des Nachprü­ fungs-Führungspfosten 107 als elektrisches Erdungsglied ver­ wendet werden, wobei ihr verlängerter Abschnitt den Boden des Kassettenhalters 16 gleitend berührt, wie in Fig. 9 gezeigt. In diesem Fall wird der verlängerte Abschnitt 111a an einem Ansatz 1a gehalten, der das Chassis 1 schneidet. Der Anschlag 113 kann als ein Halter verwendet werden, wobei seine Kon­ taktfläche so geneigt ist, daß sie den Hebel 108 niederdrückt zu den oberen Abschnitt des Chassis 1 hin zusammen mit der Funktion eines Lagergliedes 115, durch welches der Zapfen 109 in dem Drehzustand gelagert ist.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Antrieb einer Bandkassette mit einer Einrichtung zum Wech­ seln der Betriebsart zwischen einem Wiedergabemodus, einem Aufzeich­ nungsmodus, einem Rücklaufmodus und wenigstens einem Schnelllaufmodus, mit:
einer Momentübertragungseinrichtung mit einer Vielzahl von Zahnrädern (47, 50, 51) zum abwechselnden Vorwärts- und Rückwärtsantrieb von Wellen (10, 11) für die Spulen der Bandkassette,
einem Schiebeteil (57) zum Wechseln des Eingriffs der Zahnräder (47, 50, 51), um zwischen den Betriebsarten umzuschalten,
einer Bandspanneinrichtung (52, 68) mit
einem drehbar gelagerten Bandspannhebel (52), dessen eines Ende einen Rückspannpfosten (63) aufweist,
einem Nockenfolgerteil (75), das mit in dem Schiebeteil (57) eingeformten No­ ckenabschnitten (71, 72, 73) in Eingriff steht,
einem Schwenkhebel (67), der mit dem Nockenfolgerteil (75) verbunden ist, und
einer Spannfeder (68), die zwischen dem Schwenkhebel (67) und dem anderen Ende des Bandspannhebels (52) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannfeder (68) ein Wendelteil ist, an dessen beiden Enden Haken (68a, 68b) ausgebildet sind, und die mit Hilfe eines Streckstabes (116) mit konstanter Vorspannung haltbar und bei einer Abweichung von der Soll-Länge verstellbar ist, indem
der Streckstab (116) in den Wendelkörper einsetzbar ist, bis ein Ende des Streckstabes (116) zu einem der Haken (68a) geschoben ist, und
die auf ihre vorbestimmte Länge gestreckte Spannfeder (68) durch eine Klem­ me (117) in ihrer Streckposition fixierbar ist, indem die Klemme (117) durch den Zwischenraum zwischen den Windungen des Wendelteiles einfügbar und in eine, an dem Streckstab (116) ausgebildete, Ringnut (116a) einpaßbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandspann­ hebel (2) zum Anlegen einer Spannung an das Band über den Rückspann­ pfosten (3) einen Abschnitt aufweist, der mit der Spannfeder (68) in einer we­ sentlichen horizontalen Ebene bei zumindest der Hälfte der Länge einer in ei­ ner Lagerhülse (79) angeordneten Schwenkachse in Eingriff bringbar ist.
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