DE4220602A1 - Schneidemaschine zum schneiden von lebensmittelprodukten mit laengenverstellbarem transportband - Google Patents
Schneidemaschine zum schneiden von lebensmittelprodukten mit laengenverstellbarem transportbandInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schneidemaschine mit
einem Transportband nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei
Schneidemaschinen zum Schneiden von Lebensmittelprodukten muß wahlweise
der Produktstapel als gerader, relativ quaderförmiger Produktstapel
ausgebildet werden oder als geschindelter Produktstapel, wobei die
einzelnen Produktscheiben in schindelartiger Übereinanderlage auf einem
ausgangsseitig der Schneidemaschine angeordneten Transportband aufgelegt
werden.
Bisher ist es bekannt, zwei fluchtend in einer gemeinsamen
Transportebene angeordnete Transportbänder zu verwenden, wobei ein
erstes Transportband nächst dem Kreismesser angeordnet ist und als
Abzugsband wirkt. Die vom Kreismesser abgeschnittenen Produktscheiben
fallen also auf dieses Transportband auf und je nachdem, ob das
Transportband während des Schneidevorganges angetrieben ist oder nicht,
wird entweder ein gerader, quaderförmiger Produktstapel (bei
stillstehendem Abzugsband) gebildet oder ein geschindelter Produktstapel
(bei angetriebenem Abzugsband).
Bisher ist es jedoch lediglich nur bekannt, dieses Abzugsband, welches
nächst dem Kreismesser angeordnet ist und auf welches die
Produktscheiben fallen, in seiner Transportlänge unveränderbar
auszugestalten, was mit Nachteilen verbunden ist.
Verwendet man nämlich eine feststehende Transportlänge für dieses
Abzugsband, dann kann keine optimale Schnittleistung erzielt werden.
Will man nämlich beispielsweise einen geraden, quaderförmigen
Produktstapel bilden, dann läßt man bei stillstehendem Abzugsband
zunächst die Produktscheiben übereinander liegend einen geraden
Produktstapel bilden, bis die geforderte Höhe des Produktstapels
erreicht wurde. Es wird dann der Antrieb dieses ersten Transportbandes
(Abzugsband) eingeschaltet und der gerade, gebildete Produktstapel wird
auf das benachbarte, in Transportrichtung hinter dem Abzugsband
liegende, zweite Transportband gefördert.
Hat man nun eine feststehende Transportlänge für das Abzugsband, dann
muß man den Transportweg vom ersten Transportband auf das zweite
Transportband abwarten, bis der Produktstapel von dem ersten
Transportband auf das zweite gefördert ist, um erst dann einen neuen
Produktstapel bilden zu können. Während dieser Zeit kann nicht
geschnitten werden, d. h. es erfolgen eine Reihe von Leerschnitten
von seiten des Kreismessers, was die Produktionsleistung der
Schneidemaschine beeinträchtigt.
Ein weiterer Nachteil entsteht dadurch, daß auch bei der Anordnung von
geschindelten Produktstapeln das nächst dem Kreismesser angeordnete
erste Transportband (Abzugsband) in einer derartigen, relativ großen
Transportlänge angeordnet werden muß, um sowohl lange, geschindelte
Produktstapel als auch kurze, geschindelte Produktstapel bilden zu
können.
Es wird also das Transportband auf eine maximale Länge ausgelegt werden
müssen, um auch lange, geschindelte Produktstapel bilden zu können.
Wird dann lediglich ein kurzer geschindelter Produktstapel gewünscht,
verliert man wiederum Schnittleistung, weil es eine gewisse
Transportzeit braucht, den am Anfang des Transportbandes aufliegenden,
kurzen geschindelten Produktstapel von diesem relativ langen
Transportband auf das in Transportrichtung nachgeschaltete zweite
Transportband überzuführen.
Auch während dieser Überführungszeit muß das Kreismesser Leerschnitte
ausführen, wodurch ebenfalls die Produktionsleistung verringert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
Verbesserung der Schnittleistung der Schneidemaschine zu erzielen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische
Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die
Transportlänge mindestens des ersten Transportbandes (Abzugsband)
längenveränderbar ausgebildet ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
dementsprechend auch die Transportlänge des zweiten, nachgeschalteten
Transportbandes längenveränderbar ausgestaltet ist.
Die längenveränderbare Ausgestaltung des ersten Transportbandes ist
lösungsnotwendig, weil mit dieser technischen Lehre nun die
Schnittleistung der Schneidemaschine wesentlich erhöht werden kann.
Soll beispielsweise ein gerader, quaderförmiger Produktstapel gebildet
werden, dann genügt es, die minimale Transportlänge des ersten
Transportbandes einzustellen, weil dann der gerade fertig gebildete
Produktstapel in kürzester Zeit auf das nachgeschaltete, zweite
Transportband übergeführt werden kann. Daher ergibt sich nur eine kurze
Schneidunterbrechung nämlich nur für die kurze Zeit, die benötigt wird,
um den gerade gebildeten Produktstapel von dem ersten Transportband,
welches eine relativ kurze Transportlänge aufweist, auf das zweite
Transportband überzuführen, wonach dann sofort auf dem nun leeren,
ersten Transportband der nächste Produktstapel gebildet werden kann.
In gleicher Anwendung kann dies auch bei geschindelten Produktstapel
vorgesehen werden, denn die Transportlänge des ersten Transportbandes
(Abzugsband) wird immer gerade so eingestellt, daß es optimal ausgenutzt
wird. D.h. bei geschindelten Produktstapeln wird die Länge des ersten
Transportbandes so eingestellt, daß die gewünschte Schindellänge gerade
Platz auf dem Transportband hat, daß aber diese Schindellänge dem
Transportband also angepaßt ist und daß das Transportband nicht länger
ausgebildet ist, als die geforderte Schindellänge.
Damit ergibt sich ebenfalls eine kurze Überführungszeit des
geschindelten Produktstapels von dem ersten Transportband auf das
nachgeschaltete zweite Transportband, wodurch ebenfalls die
Schneidleistung wesentlich vergrößert wird.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn die Transportlänge des nachgeschalteten
zweiten Transportbandes der Transportlänge des ersten Transportbandes
analog angepaßt wird, so daß die beiden Transportbänder jeweils eine
fluchtende Transportebene bilden. Wird also die Transportlänge des
ersten Transportbandes verkürzt, dann wird die Transportlänge des
nachgeschalteten zweiten Transportbandes entsprechend verlängert, um
eine fluchtende, gerade Transportebene zu schaffen, auf welcher die
Gefahr des Verkippens des gebildeten Produktstapels nicht besteht.
In einer anderen Ausführungsform wäre es möglich, die Transportlänge des
zweiten Transportbandes stets gleichbleibend zu halten, wobei dann das
erste Transportband mit seiner sich verändernden Transportlänge das
zweite Transportband übergreifen wurde. Damit besteht zwar die Gefahr,
daß der vom ersten Transportband auf das zweite Transportband überführte
Transportstapel verkippt und möglicherweise sich unbeabsichtigt
verschiebt. Bei niedrigen Produktstapeln oder bei geschindelten
Produktstapeln ist dies jedoch akzeptabel.
Daher ist nach der Erfindung lediglich lösungsnotwendig, daß die
Transportlänge des ersten Transportbandes längenveränderbar ausgebildet
ist, während in einer bevorzugten Weiterbildung dieses
Erfindungsgedankens auch die Transportlänge des zweiten Transportbandes
analog angepaßt wird, was jedoch nur bevorzugt vorgesehen ist.
In konstruktiver Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist es daher
vorgesehen, daß die Umlenkrollen, welche den Übergabebereich zwischen
dem ersten Transportband und dem zweiten Transportband bilden, und die
in der Transportebene liegen, längenverstellbar in Transportrichtung und
in Gegenrichtung hierzu ausgebildet sind.
Weil mit der Verstellung der Umlenkrollen der Transportbänder eine
Verlängerung oder Verkürzung der Riemen der Transportbänder bedingt ist,
ist es vorgesehen, daß weitere Umlenkrollen längenverstellbar in
entsprechenden Führungen geführt sind, so daß durch die gleichzeitige
Verstellung dieser weiteren Umlenkrollen immer dafür gesorgt wird, daß
eine gleichmäßige und gleichbleibende Riemenspannung der
Transportbänder aufrechterhalten bleibt.
Es handelt sich hier also um Ausgleichsrollen, welche die vorher
erwähnte Längenveränderung in der Transportebene ausgleichen.
In den Fig. 3 bis 5 ist eine zweite Ausführungsform einer
Schneidemaschine mit längenverstellbarem Transportband gezeigt. Bei
dieser Ausführungsform erfolgt die Längenverstellung nicht im Bereich
des ersten Transportbandes, weil die beiden Transportbänder
längenunverstellbar sind, sondern die beiden Transportbänder sind
ineinander verschränkt angeordnet, d. h. sich gegenseitig überlappend.
Durch die Überlappung ist es nun möglich, einen Überschneidungsbereich
zu definieren, wobei das Transportgut von dem ersten, nächst der
Schneidemaschine angeordneten Transportband über diesen
Oberschneidungsbereich zwischen den beiden Transportbändern auf das
zweite Transportband übergeführt wird.
Der Überschneidungsbereich ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Transportbänder sich überlappen und im Winkel zueinander angeordnet
sind, d. h. die Transportebene des ersten Transportbandes ist in einem
geringfügigen Winkel zur Transportebene des zweiten Transportbandes
angeordnet.
Es werden hierbei mehrere Ausführungsformen vom Erfindungsgegenstand der
vorliegenden Erfindung umfaßt.
Nach einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der
Transportwinkel des ersten Transportbandes verstellbar ausgebildet ist,
um den Überschneidungsbereich zwischen den beiden ineinanderlaufenden
Transportbändern zu ändern.
In einer zweiten, nicht zeichnerisch dargestellten Ausführungsform ist
vorgesehen, daß der Transportwinkel des zweiten Transportbandes
verstellbar ausgebildet ist, um in gleicher Weise das Ineinanderlaufen
(Überschneidungsbereich) zwischen den Transportbändern einstellbar zu
gestalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verstellmechanismus zur
Winkeleinstellung der Transportebene des ersten oder zweiten
Transportbandes so ausgebildet, daß im wesentlichen die eine
Umlenkrolle, die sich innerhalb des zweiten Transportbandes befindet,
schwenkbar ausgebildet ist. Zur Verschwenkung wird es bevorzugt, wenn
diese Rolle an einem entsprechenden schwenkbar gelagerten Hebel drehbar
gelagert ist und der Hebel selbst in seiner Schwenkrichtung durch eine
entsprechende Spindelverstellung einstellbar ist.
Selbstverständlich können statt der manuellen Spindelverstellung zur
Verschwenkung dieses Hebels auch andere Schwenkmechanismen vorgesehen
werden, wie z. B. eine elektromagnetisch betätigte Verschwenkbarkeit,
eine Verschwenkung über einen entsprechenden Exzenterantrieb und dgl.
mehr.
Wichtig ist bei allen Ausführungsbeispielen des zweiten
Ausführungsbeispieles, daß die beiden Transportbänder ineinandergreifen
und die in dem zweiten Transportband angeordnete Umlenkrolle des ersten
Transportbandes schwenkbar um eine horizontale Achse gelagert ist.
Damit kann also der Überschneidungsbereich zwischen den
ineinandergreifenden Transportbändern verändert werden. Damit wird der
Vorteil erreicht, daß mit relativ geringem Konstruktionsaufwand und bei
geringer Baulänge eine optimale Veränderung der Transportlänge erreicht
wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus
der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den
Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Aufgaben
und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche
Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie
einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen
aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert in Seitenansicht eine Schneidemaschine nach der
Erfindung mit Bildung eines geraden Produktstapels,
Fig. 2 die gleiche Anordnung wie Fig. 1 mit längenveränderten
Transportbändern,
Fig. 3 schematisiert eine Seitenansicht eines Auslaufbandes in einer
zweiten Ausführungsform in einer ersten Stellung,
Fig. 4 das Transportband nach Fig. 3 in einer zweiten Stellung,
Fig. 5 Draufsicht auf die Anordnung der Transportbänder nach der
Fig. 3.
Die Schneidemaschine nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus
einem Getriebe 1, dessen Antriebsachse 2 über einen nicht näher
dargestellten Antrieb drehend angetrieben ist. Die Antriebsachse 2 ist
drehfest mit einer Exzenterscheibe 3 verbunden, welche exzentrisch von
der Antriebsachse 2 eine Achse 5 trägt, in welcher das Kreismesser 4
drehend angetrieben gelagert ist.
In einer Grundplatte 26 der Schneidemaschine ist hierbei eine
Durchgangsöffnung 2 zum Durchtritt des zu schneidenden Produktes
vorgesehen. Das Produkt liegt hierbei in einer schräg nach vorn
geneigten Ebene 7 und wird in Pfeilrichtung 8 gegen die
Durchgangsöffnung 6 geführt.
Es gelangt somit in den Bereich des Kreismessers 4, welches in
Verbindung mit dem ortsfesten Gegenmesser 9 den Schnitt ausführt. In an
sich bekannter Weise bewegt sich hierbei das Kreismesser 5 aufgrund des
drehenden Antriebs der Exzenterscheibe 3 auf einer Planetenbahn.
Die gesamte Anordnung ist hierbei in einer Schwenkachse 11
neigungsverstellbar an einem Grundgestell 10 gehalten.
Unterhalb des Gegenmessers 9 ist ein erstes Transportband 15 angeordnet,
welches als Abzugsband ausgebildet ist. Dieses Transportband 15 weist
obere Umlenkrollen 17, 18 auf und wird insgesamt von einem Antrieb 23
beaufschlagt.
Das von dem Kreismesser 4 geschnittene Produkt fällt somit
scheibenförmig bei stillstehendem Transportband 15 auf die
Transportebene 14 dieses Transportbandes 15 auf und bildet so einen
geraden, quaderförmigen Produktstapel 12.
Wenn die geforderte Höhe des Produktstapels 12 erreicht wird, wird
dieser in Pfeilrichtung 13 auf das benachbarte, anschließende, zweite
Transportband 16 gefördert. Hierbei wird der Antrieb 23 des ersten
Transportbandes 15 eingeschaltet und der Produktstapel wird somit in
Pfeilrichtung 13 auf das zweite Transportband 16 übergeführt.
Dieses zweite Transportband 16 weist ebenfalls in der Transportebene 14
liegende Umlenkrollen 19, 20 auf und wird von einem getrennten Antrieb 24
angetrieben.
Hinter dem zweiten Transportband 16 kann in nicht näher dargestellter
Weise eine Waage angeschlossen sein, ein weiteres Transportband oder
andere Transportmittel.
Wesentlich ist nun, daß die Transportlänge 21 des ersten Transportbandes 15
kurz eingestellt ist, so daß der Produktstapel 12 im wesentlichen die
gesamte Transportlänge des Transportbandes 15 ausfüllt und hierdurch nur
ein kurzer Übergangsweg beim Transport des Produktstapels 12 in
Pfeilrichtung 13 auf das nachgeschaltete zweite Transportband 16
stattfindet.
Damit wird die Schneidleistung der Schneidemaschine wesentlich erhöht,
denn das Kreismesser muß nur kurzzeitig Leerschnitte beim schnellen
Überführung des Produktstapels 12 vom ersten Transportband 15 auf das
zweite Transportband 16 ausführen, wobei nach erfolgter Entleerung des
ersten Transportbandes 15 sofort der neue Produktstapel 12 gebildet
werden kann.
Weil bei dem ersten Transportband 15 eine relativ kurze Transportlänge
21 eingestellt ist, ist zum Ausgleich hierfür bei dem zweiten
Transportband 16 eine relativ große Transportlänge 22 eingestellt, was
jedoch die Schneidleistung der Schneidemaschine nicht beeinflußt.
Wird hingegen gemäß Fig. 2 ein relativ langer, geschindelter
Produktstapel 12′ gewünscht, dann wird die Schneidleistung der Maschine
ebenfalls dadurch optimiert, indem die nun veränderte Transportlänge 21′
lang eingestellt wird, so daß der geschindelte Produktstapel genau die
Transportlänge 21′ des Transportbandes 15 ausfüllt. Hierbei ergibt sich
dann ebenfalls der wesentliche Vorteil, daß es einer relativ kurze
Überführungszeit des Produktstapels 12′ auf das nachgeschaltete zweite
Transportband 16 bedarf, weil eben die Transportlänge des ersten
Transportbandes 15 genau an die Länge des geschindelten Produktstapels
12′ angepaßt ist.
Wesentlich ist also, daß die den Übergabebereich zwischen dem ersten
Transportband 15 und dem zweiten Transportband 16 liegenden Umlenkrollen
17, 20 in Transportrichtung und in Gegenrichtung hierzu (Pfeilrichtung
13) in Führungen verschiebbar ausgebildet sind, um so die Transportlänge 21, 21′
bzw. 22, 22′ der beiden Transportbänder 15, 16 verstellbar
auszubilden.
Diese Umlenkrollen 17, 20 sind also in ihren Positionen 17′, 20′
verschiebbar in den Pfeilrichtungen 25 ausgebildet.
Um die sich verändernde Bandlänge auszugleichen, ist es vorgesehen, daß
Ausgleichsrollen 27, 28 vorgesehen sind, die in ihre Stellungen 27′, 28′
verschiebbar sind.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das die beiden
Transportbänder 15, 16 aufnehmende Transportelement 29 lösbar über eine
entsprechende Kupplung 30 an dem Grundgestell 10 der Schneidemaschine
angeordnet ist. Damit ergibt sich der Vorteil, daß das gesamte
Transportelement 29 durch ein anderes Transportelement ausgetauscht
werden kann, welches beispielsweise nur ein einziges Transportband
aufweist. Ein derartig weiteres Transportelement mit einem einzigen
Transportband wird beispielsweise dann verwendet, wenn nur und
ausschließlich geschindelte Produktstapel 12′ gebildet werden sollen,
deren Länge immer gleich bleibt.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß das erste Transportband 35 aus einzelnen
parallelen Riemen 51 besteht, welche Riemen über eine hintere, nächst
der Schneidemaschine angeordnete Umlenkrolle 18 geführt ist und ebenso
über eine vordere, schwenkbar ausgebildete Umlenkrolle 17.
Die hintere Umlenkrolle 18 ist drehbar angetrieben, hierbei läuft ein
Antriebsriemen 52 über einen nicht näher dargestellten Antrieb und
umschließt ein Antriebsrad, welches drehfest mit der hinteren
Umlenkrolle 18 verbunden ist.
In Fig. 3 sind im übrigen drei Schwenkstellungen der gesamten
Schneidemaschine gezeigt, wobei diese Schwenkstellungen durch lediglich
Darstellung der verschiedenen Schwenkstellungen des Gegenmessers
9, 9′, 9′′ dargestellt sind.
Das zweite Transportband 36 weist eine hintere Umlenkrolle 20 und eine
vordere Umlenkrolle 19 auf. Die hintere Umlenkrolle 20 ist ebenso durch
einen Antriebsriemen 53 angetrieben, welcher über einer nicht näher
dargestellten Antriebsmotor läuft.
Die Umlenkrollen 18, 19, 20 sind im Bereich von Seitenteilen 33, 34 eines
Maschinengehäuses drehbar gelagert, wobei die Seitenteile 33, 34 durch
entsprechende Bolzen 41 zusammengehalten werden.
Es ist ferner eine Befestigungsachse 37 vorhanden, welche die komplette
Einheit, nämlich die Seitenplatten 33, 34 und die Umlenkrollen auf einer
Grundplatte 31 befestigt. Die Grundplatte 31 ist an der einen Seite von
einer Abdeckung 32 abgedeckt.
Die Befestigungsachse 37 greift hierbei durch eine Ausnehmung in dem
einen Seitenteil 34 hindurch und ist dort drehfest mit einem Drehknopf
38 verbunden. Auf der gegenüberliegenden Seite greift die
Befestigungsachse 37 ebenfalls durch eine Ausnehmung in dem Seitenteil
33 hindurch und greift hierbei dann ferner in eine zu dieser Ausnehmung
fluchtenden Gewindebohrung in der Grundplatte 31 mit einem Bolzengewinde
39 ein.
Die Umlenkrollen sind im übrigen durch entsprechende Lager 40 in den
Seitenteilen 33, 34 gelagert.
Die Umlenkrolle 17 des ersten Transportbandes 35 ist nun im Innenraum
des zweiten Transportbandes 36 angeordnet, und zwar unterhalb der
Transportebene des zweiten Transportbandes 36, so daß es zu einer
Überschneidung im Überschneidungsbereich 54 zwischen den
Transportbändern 35, 36 kommt.
Die im Innenraum des zweiten Transportbandes 36 angeordnete Umlenkrolle
17 des ersten Transportbandes 35 ist nun in den Pfeilrichtungen 55, 56 um
einen Schwenkpunkt schwenkbar gelagert, der koaxial im Bereich der
Umlenkrolle 18 liegt.
An der Umlenkrolle 18 ist hierbei ein erster Hebel 42 schwenkbar
angeordnet, der im Winkel mit einem zweiten Hebel 43 verbunden ist, an
deren vorderen, freien Ende ein Langloch 44 angeordnet ist, in welches
die Achse der Umlenkrolle mit Spiel eingreift.
Ein Verstellhebel 45 ist in einer Ausnehmung 49 im Bereich des
Seitenteils 33 vertikal verschiebbar gelagert. Er umgreift mit seinem
Langloch 44 die Welle der Umlenkrolle 17. Am unteren Teil des
Verstellhebels 45 greift hierbei eine Spindel 48 an, die in einer
Spindelmutter 57 verstellbar aufgenommen ist. Auf der gegenüberliegenden
Seite zur Spindelmutter 57 ist die Spindel 48 durch eine Kontermutter 47
festlegbar. Die Spindel 48 ist im übrigen drehfest mit einem Handgriff
46 verbunden. Wird nun der Handgriff 46 betätigt, dann wird die Spindel
48 mehr oder weniger vertikal in der festliegenden Spindelmutter 57
verstellt und damit wird der Hebel 45 in einer vertikalen Achse
verstellt. Damit wird gleichzeitig der Hebel 43 in den Pfeilrichtungen
55, 56 um den Drehpunkt der Achse der Umlenkrolle 18 verschwenkt und
somit wird die gesamte Umlenkrolle 17 mehr oder weniger in den Bereich
des zweiten Transportbandes 36 hineinverschwenkt.
Die Fig. 3 zeigt die beiden Transportbänder bei Anordnung einer relativ
langen Transportlänge mit einem weit von der Schneidemaschine entfernt
liegenden Überschneidungsbereich 54, während die in Fig. 4 dargestellte
Verstell-Lage mit einer in Pfeilrichtung 56 nach unten verschwenkten
Umlenkrolle 17 zeigt, daß damit der Überschneidungsbereich 54′ nächst der
Schneidemaschine angeordnet ist und hierdurch eine kurze Transportlänge
von dem ersten Transportband auf das zweite Transportband gegeben ist.
Zeichnungs-Legende
1 Getriebe
2 Antriebsachse
3 Exzenterscheibe
4 Kreismesser
5 Achse
6 Durchgangsöffnung
7 Ebene
8 Pfeilrichtung
9 Gegenmesser
10 Grundgestell
11 Schwenkachse
12 Produktstapel 12′
13 Pfeilrichtung
14 Transportebene
15 erstes Transportband
16 zweites Transportband
17 Umlenkrolle 17′
18 Umlenkrolle 20′
19 Umlenkrolle
20 Umlenkrolle
21 Transportlänge 21′
22 Transportlänge 22′
23 Antrieb
24 Antrieb
25 Pfeilrichtung
26 Grundplatte
27 Ausgleichsrolle 27′
28 Ausgleichsrolle 28′
29 Transportelement
30 Kupplung
31 Grundplatte
32 Abdeckung
33 Seitenteil
34 Seitenteil
35 erstes Transportband
36 zweites Transportband
37 Befestigungsachse
38 Drehknopf
39 Bolzengewinde
40 Lager
41 Bolzen
42 Hebel
43 Hebel
44 Langloch
45 Verstellhebel
46 Handgriff
47 Kontermutter
48 Spindel
49 Ausnehmung
50 Riemen
51 Riemen
52 Antriebsriemen
53 Antriebsriemen
54 Überschneidungsbereich 54′
55 Pfeilrichtung
56 Pfeilrichtung
57 Spindelmutter
2 Antriebsachse
3 Exzenterscheibe
4 Kreismesser
5 Achse
6 Durchgangsöffnung
7 Ebene
8 Pfeilrichtung
9 Gegenmesser
10 Grundgestell
11 Schwenkachse
12 Produktstapel 12′
13 Pfeilrichtung
14 Transportebene
15 erstes Transportband
16 zweites Transportband
17 Umlenkrolle 17′
18 Umlenkrolle 20′
19 Umlenkrolle
20 Umlenkrolle
21 Transportlänge 21′
22 Transportlänge 22′
23 Antrieb
24 Antrieb
25 Pfeilrichtung
26 Grundplatte
27 Ausgleichsrolle 27′
28 Ausgleichsrolle 28′
29 Transportelement
30 Kupplung
31 Grundplatte
32 Abdeckung
33 Seitenteil
34 Seitenteil
35 erstes Transportband
36 zweites Transportband
37 Befestigungsachse
38 Drehknopf
39 Bolzengewinde
40 Lager
41 Bolzen
42 Hebel
43 Hebel
44 Langloch
45 Verstellhebel
46 Handgriff
47 Kontermutter
48 Spindel
49 Ausnehmung
50 Riemen
51 Riemen
52 Antriebsriemen
53 Antriebsriemen
54 Überschneidungsbereich 54′
55 Pfeilrichtung
56 Pfeilrichtung
57 Spindelmutter
Claims (5)
1. Schneidemaschine zum Schneiden von Lebensmittelprodukten mit
längenverstellbarem Transportband, wobei fluchtend in einer gemeinsamen
Transportebene Transportbänder angeordnet sind und hierbei ein erstes
Transportband nächst dem Kreismesser angeordnet ist, wo die
geschnittenen Produkte nach dem Schneiden abtransportiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportlänge
mindestens des ersten Transportbandes (15) längenveränderbar ausgebildet
ist.
2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auch die Transportlänge des zweiten
nachgeschalteten Transportbandes (16) längenveränderbar ausgestaltet
ist.
3. Schneidemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportlänge des
nachgeschalteten, zweiten Transportbandes (16) der Transportlänge des
ersten Transportbandes (15) angepaßt ist, wobei die beiden
Transportbänder (15, 16) eine fluchtende Transportebene (14) bilden,
wobei in dem Maße, wo die Transportlänge des ersten Transportbandes (15)
verkürzt wird, die Transportlänge des nachgeschalteten, zweiten
Transportbandes (16) entsprechend verlängert wird, um die fluchtende,
gerade Transportebene (14) zu schaffen.
4. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportlänge des zweiten
Transportbandes (16) stets gleichbleibend gestaltet ist, und daß das
erste Transportband (15) mit seiner sich verändernden Transportlänge das
zweite Transportband (16) übergreift.
5. Schneidemaschine nach den Ansprüchen 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (17, 20), welche den
Übergabebereich zwischen dem ersten Transportband (15) und dem zweiten
Transportband (16) bilden und die in der Transportebene (14) liegen,
längenverstellbar in Transportrichtung und in Gegenrichtung hierzu
ausgebildet sind, wobei Ausgleichsrollen (27, 28) der Längenveränderung
der Transportbänder (15, 16) nachgeführt werden.
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