DE4220471A1 - Sportsitz mit seitlich abklappbaren pauschen, fuer automobile - Google Patents

Sportsitz mit seitlich abklappbaren pauschen, fuer automobile

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere Sportsitz für Kraftfahrzeuge, mit über die Sitzfläche hinausragende Seitenpauschen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiger Sitz ist bekannt.
Die seitlichen Pauschen des herkömmlichen Sitzes behindern in jedem Fall das Ein- bzw. Aussteigen. Das macht sich besonders bei flachen Sportwagen bemerkbar und beim Parken z. B. in Garagen, wo die Fahrzeugtür nur zum Teil geöffnet werden kann. Dieser Mangel zieht auch einen schnellen Verschleiß der Pauschenpolster und der Bezüge mit sich.
Um diesen Mangel zu beseitigen, müssen die der Tür zugewandten Pauschen in eine Stellung gebracht werden können, daß sie beim Ein- und Aussteigen nicht stören.
Dieses Problem wird gelöst, indem sich die Pauschen mittels Scharnieren welche an der unteren Kante des Pauschengestelles für den Pauschen des unteren Sitzteiles und der Außenkante des Gesstelles für die Sitz­ fläche, bzw. an der hinteren Kante des Gestelles für den Lehnunpauschen und der Außenkante des Lehnengestelles angebracht sind.
Diese relativ einfache Ausführung der Erfindung genügt für Fahrzeuge, deren Türverkleidung bei geschlossenser Tür an dem hoch- bzw. vorgeklappten Pauschen anliegen und ein Abklappen verhindern, so daß ein fester Seiten­ halt gewährt ist.
Da dies nicht immer der Fall ist, müssen die Pauschen in hoch- bzw. vorgeklappter Position verriegelt und zwecks Abklappen entriegelt werden können
(Im weiteren der Beschreibung wird der Einfachheit halber nur die Funk­ tion für einen Pauschen des unteren Sitzteiles beschrieben. Die er­ findungsgemäße Funktion des Lehnenpauschen ist die gleiche, nur das seine Position der Stellung der Lehne entspricht.)
Dieses Problem wird erfindungsgemäß so gelöst, daß an der Außenseite des Pauschengestelles ein Führungsrohr (5) ist, dessen oberes Ende an der vorderen, oberen Rundung des Pauschenendes, die rechteckige Riegelsstange (4), die in dem Rohr (5) geführt wird, hier durch das rechteckig verjüngte Ende des Rohres (5) herausragen läßt und zwar um mindestens die Länge des am entgegengesetzten Ende, unterhalb der Riegelstange (4) befestigten Riegelnockens (2).
Drückt man gegen das obere Ende der Riegelstange (4), so wird der Riegelnocken (2) aus einer Nut gedrückt, welche sich oberhalb und dem Riegelnocken (2) zugewandt in dem Riegelnockengegenstück (3) befindet. Das Riegelnockengegenstück (3) ist etwa in der Mitte der äußeren Kante des Sitzgestelles befestigt. Jetzt läßt eine Feder, deren spiralförmige Mitte sich über die Verlängerung einer der Scharniere (1) befindet, mittels der Ausleger ihrer Enden, welche jeweils am Sitzgestell bzw. am Pauschengestell befestigt sind, den Pauschen abklappen lassen, bis der Riegelnocken (2) nach etwa 45 Grad den Riegelnockenanschlag (8) erreicht, welcher sich am hinteren, unteren und äußeren Ende des Riegelnockengegenstückes (3) befindet.
Um ein möglichst reibungsloses Abklappen zu ermöglichen, ist die vordere Kante des Riegelnockens (2) abgerundet und die obere Seite des Riegelnockengegenstückes (3) beschreibt den Abklappwinkel.
Klappt man den Pauschen hoch, so wird der Riegelnocken (2) in seine Nut gedrückt, mittels einer Druckfeder, deren unteres Ende sich an dem unteren rechteckig verjüngten Ende im Führungsrohr (5) abstützt und gegen die Weitung der Riegelstange (4) im oberen Ende des Rohres (5) drückt.
Eine weitere, luxuriösere Ausführung der Erfindung findet sich in der Mechanik, die den Pauschen automatisch abklappen läßt, wenn die Fahrzeugtür geöffnet wird und ebenso automatisch wieder hochklappen läßt, wenn die Tür geschlossen wird.
Dieser Effekt wird durch einen Bowdenzug (12) erzielt, dessen eines Ende in dem Riegeldrücker (9) endet, welcher im vorderen Teil des Einstieges, senkrecht zur A-Säule und entgegen der Fahrzeugrichtung angebracht ist. Wird die Fahrzeugtür geöffnet, so drückt die Feder, welche sich im Gehäuse des Riegeldrückers (9) befindet, die Verlängerung der Seele des Bowdenzuges (12) durch das, mittels Rändelmutter befestigte Ende des Gehäuses des Riegeldrückers (9) in Richtung der vorderen Innenkante der Tür. Das wird dadurch erreicht, daß eine Druckfeder gegen das vordere Ende des verjüngten Drückergehäuses drückt und ihr anderes Ende gegen die Weitung der Seelenverlängerung, bis diese die Verjüngung des Riegeldrückergehäuses an der hinteren Seite erreicht hat.
Die Seele des Bowdenzuges (12), welche aus Federstahl gefertigt ist, wird durch ihre Hülle gezogen, die an ihrem vorderen Ende in das Gehäuse des Riegeldrückers (9) übergeht und an ihrem hinteren Ende an der Aufnahmeplatte (13) des Bowdenzuges (12) mittels Rändelmutter befestigt ist.
Die Platte (13), befindet sich waagerecht, rechts an der unteren Kante des Riegelnockengegenstückes (3). Hier ragt die Seele (12) aus dem Befestigungsstück (13) ihrer Hülle, umwickelt mit ihrem Ende den Zapfen, der sich am äußerem Ende des Riegelhebels (15) befindet und zieht diesen bis zu seinem Anschlag (16). Sein entgegengesetztes Ende, welches eine Bohrung aufweist, ist über den Zapfen gesteckt, der aus der vorderen Seite des Riegelnocken (2) ragt und drückt diesen aus seiner Nut. Der Riegelhebel (15) ist in seiner Mittelbohrung über einen Zapfen gesteckt, der aus dem oberen Ende des Führungshebels (14) ragt und an seinem äußeren Ende verdickt ist. Das untere Ende des Führungshebels (14) ist über einen außen verdickten Zapfen gesteckt, welcher aus der rechten, unteren Kante des Riegelnockengegenstückes (3) ragt. In der Weiterbewegung der Seele (12) wird nun der Pauschen abgeklappt, bis der Riegelnocken (2) seinen Anschlag (8) am äußeren, unteren Ende des Riegelnockengegenstückes (3) erreicht hat.
Um ein einwandfreies Abklappen zu erreichen, ist das Riegelnockengegenstück (3) in einer Vertiefung, in der Mitte der Außenkante des Sitzgestelles befestigt, so daß der Schwenkpunkt des Führungshebels (14) mit den Achsen der Scharniere (1), die jeweils hinten und vorne zwischen Sitz und Pauschengestell befestigt sind, fluchten.
Der Federweg der Riegelnockenfeder (11) ebenso die aus der Einstiegsfalz ragende Verlängerung der Seele (12) entsprechen von ihrer Länge dem Weg, den die Seele zurücklegt. Außerdem übersteigt der Federdruck der Feder (10) des Riegeldrückers (9) erheblich den der Feder (11) des Riegelnockens (2).
Wird die Fahrzeugtür geschlossen, so drückt die vordere innere Seite der Tür, beginnend bei etwa ¾ ihres Schließwinkels die Seelenverlängerung in den Riegeldrücker (9). Die Seele (12) drückt die Hebelkonstruktion (14) und (15) samt Riegelnocken (2) in senkrechte Stellung, so daß dieser mittels der Riegelnockenfeder (11) in seine Nut gedrückt wird. Um ein relativ reibungsloses Einrasten zu ermöglichen, ist dieser an seiner unteren Seite abgerundet, die viertelkreisförmige Oberseite des Riegelnockengegenstückes (3) beschreibt den Abklappwinkel. Das Führungsrohr (5) und die Riegelstange (4) samt Feder sind so geartet wie bei der manuellen Ausführung der Erfindung, nur sind sie bei der mechanischen Ausführung in der Mitte des Pauschengestelles senkrecht zur Nut des Riegelnockens angebracht und der Entriegelungsknopf fällt weg.
Eine weitere Ausführung der Erfindung funktioniert auf elektromechanischem Wege.
Mittels eines Türkontakt-Wechselschalters (17), der angebracht ist wie bei der automatisch mechanischen Ausführung der Erfindung und ständig mit Strom versorgt wird, leitet bei geöffneter Tür somit herausgedrücktem Drücker (21) den Strom zu einem Ende der Spule des Elektromotors (18) mit Überlastungsschutz. Das andere Ende der Spule wird durch ein zweites Kabel über den Türkontakt-Wechselschalter (17) mit Masse verbunden. Der Elektromotor (18) ist an der äußeren Seite des Sitz- bzw. Lehnengestelles parallel dazu angebracht. Diese Verlängerung (19) des Rotors des Elektromotors (18) bildet die untere Kante des Pauschengestelles, welches durch das an ihrem, dem Motor gegenüberliegende Ende befindlichen Führungsstück (20) des Sitz- bzw. Lehnengestelles geführt wird. So klappt der Pauschen ab, bis er die Fläche des Einstieges erreicht hat.
Wird die Tür geschlossen, so drückt sich der Drücker (21) des Türkontakt-Wechselschalters (17) ein und bewirkt die umgekehrte Flußrichtung des Stromes. Die entgegengesetzte Drehung des Rotors bewirkt die umgekehrte Klapprichtung des Pauschen, bis dieser das Sitz- bzw. Lehnengestell erreicht hat.

Claims (4)

1. Sitz, insbesondere Sportsitz für Kraftfahrzeuge, mit seitlichen Pauschen, welche über die Sitzfläche hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die, der Fahrzeugtür zugewandten Pauschen, mittels Scharnieren (1) abklappbar sind, welche an der unteren Kante des Pauschengestelles für den Pauschen des unteren Sitzteiles und der Außenkante des Gestelles für die Sitzfläche, bzw. die Scharniere des Lehnenpauschen an der hinteren Kante des Gestelles für den Lehnenpauschen und der Außenkante des Lehnengestelles angebracht sind.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pausche des unteren Sitzteiles in hochgeklappter und der Pauschen der Lehne in vorgeklappter Position verriegelbar ist, dadurch daß der Riegelnocken (2) in der Nut des an der äußeren Seite des Sitz- bzw. Lehnengestelles angebrachten Riegelnockengegenstückes (3) gehalten wird, weil er mittels der rechteckigen Riegelstange (4) an deren, der Nut zugewandten Stelle er sich befindet und die durch ein Rohr (5) geführt wird, dessen rechteckig verjüngte Enden ihre Führung bilden, indem sie an der äußeren Seite des Pauschengestelles verschweißt sind, durch eine Druckfeder (6), die sich innerhalb des Rohres an der Verjüngung, der dem Riegelnocken zugewandten Seite abstützt und ihr entgegenliegendes Ende gegen eine Weitung der Riegelstange (4) drückt, die vor dem entgegenliegenden Verjüngungsstück des Rohres (5) ihren Anschlag findet und abklappbar ist, in dem durch die Verlängerung, um die Länge des Riegelnockens (2) aus dem Pauschen herausragendem Wende der Riegelstange, das abgerundet ist, gedrückt wird, so daß der Riegelnocken (2) aus der Nut des Riegelnockengegenstückes (3) gedrückt wird, und das, daß am Pauschengestell befestigte Ende der Feder (7) eines der beiden Scharniere, deren spiralförmige Mitte über der Verlängerung des Scharnieres ihren Fixierpunkt hat und deren anderes Ende am Lehnengestell befestigt ist, den Pauschen abklappen läßt, bis der Riegelnocken (2), dessen abgerundete Oberseite seine Führung bildet, nach einem Abklappwinkel von etwa 45 Grad den Riegelnockenanschlag (8) erreicht hat.
3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Fahrzeugtür zugewandte Pauschen, bei Öffnen dieser, etwa bei ¼ des Öffnungswinkels, automatisch abklappt, indem das Innenteil, des in dem vorderen Teil des Einstieges, senkrecht zur A-Säule und entgegen der Fahrzeugrichtung angebrachten Riegeldrückers (9), durch den Druck der sich in dem Schalter befindlichen Feder (10), welche erheblich höheren Druck aufweist als die Riegelnockenfeder (11), herausgedrückt wird, wobei die in seiner Verlängerung aus Federstahl gefertigte Seele (12), deren Überzug in der Aufnahmeplatte (13), welche sich parallel zum Boden, auf der Seite der Hebel (14) und (15) und der äußeren unteren Kante des Riegelnockengegenstückes (3) befindet, mittels Rändelmutterbefestigung endet, zuerst den am oberen Ende des Führungshebels (14) angebrachten Riegelhebel (15) bis zu seinem Anschlag (16) zieht, wodurch das am Riegelnocken (2) befestigte Ende des Riegelhebels (15), diesen aus der Nut seines Gegenstückes (3) drückt und in ihrer Weiterbewegung den Riegelnocken (2), dessen Druck und Führungsmechanismus geartet ist wie bei Anspruch 2, in senkrechter Stellung zur Nut des Riegelnockengegenstückes (3) und der mittigen, äußeren, unteren Kante des Pauschengestelles angebracht ist, samt Pauschen bis zum Anschlag des Riegelnockengegenstückes (8) abklappen läßt, und dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Fahrzeugtür zugewandte Pauschen, bei Schließen dieser automatisch in seine Ausgangsposition wird, indem die vordere Innenkante der Tür, die aus dem Riegeldrücker (9) ragende Verlängerung der Bowdenzugseele (12), bei entsprechendem Schließwinkel der Tür, eingedrückt wird und somit das am Riegelungshebel (15) befestigte Ende der Seele (12), diesen samt Riegelnocken (2), geführt durch den Führungshebel (14), bis zur Nut des Riegelnockengegenstückes (3) drückt, so daß der Riegelnocken (2) hier einrastet.
4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fahrzeugtür zugewandten Pauschen automatisch bei ¼ des Öffnungswinkels dieser, mittels eines Türkontakt-Wechselschalters (17), welcher angebracht ist wie in Anspruch 3, der ständig mit Batteriestrom versorgt wird mit einer stromführenden Leitung zu einem Ende der Spule und mit einer Masseverbindung am anderen Ende der Spule des Elektromotors (18) mit Überlastungsschutz führt, welcher an der äußeren Seite des Sitzes, bzw. Lehnengestelles parallel dazu angebracht ist und so die Drehung des Rotors in Außenrichtung bewirkt, dessen Verlängerung (19) welche die zur Sitz- bzw. Lehnengestellaußenseite parallel liegende Kante des Pauschengestelles bildet, daß durch das an ihrem dem Motor gegenüberliegenden Ende befindlichen Führungsstück (20) des Sitz- bzw. Lehnengestelles geführt wird, abgeklappt werden, bis sie an den Flächen des Einstieges anliegen und das die Pauschen bei etwa ¾ des Schließungswinkels der Tür wieder an den Sitz geklappt werden in dem der Drücker (21) des Türkontakt-Wechselschalters (17) eingedrückt wird und so die umgekehrte Flußrichtung des Stromes die entgegengesetzte Drehung des Rotors bewirkt und den Pauschen hochklappen lassen, bis er am Sitzgestell anliegt.
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