DE4219652C2 - Halter zur Befestigung eines Gehäuses eines Mobiltelefons - Google Patents

Halter zur Befestigung eines Gehäuses eines Mobiltelefons

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter zur Befestigung eines die Hochfre­ quenzbaugruppen beinhaltenden Gehäuses eines Mobiltelefons mit einem Basisteil, einem ersten Seitenteil, das im wesentlichen rechtwinklig vom Basisteil vorsteht und mit einem zweiten Seitenteil, das im wesentlichen rechtwinklig vom Basisteil vorsteht, wobei die beiden Seitenteile im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind und so ausgebildet sind, daß das Gehäuse zwischen ihnen klemmend gehalten wird.
Ein Halter der gattungsgemäßen Art ist aus der US-PS 4 957 264 bekannt.
Bei dem bekannten Halter sind am Basisteil mit Rastvorsprüngen versehene Klemm­ stege vorgesehen, zwischen denen das zu fixierende Gehäuse ausschließlich durch die Klemmkräfte der Klemmstege fixiert wird.
Somit ist eine einigermaßen zuverlässige Halterung eines Gehäuses nur möglich, wenn die Toleranzen zwischen dem Halter einerseits und dem aufzunehmenden Gehäuse andererseits relativ gering sind.
Unterschiedliche Gehäusegrößen können in einem derartigen Halter nicht fixiert wer­ den.
Außerdem ist festzustellen, daß das Gehäuse beim Abnehmen entgegen der Wirkung der Feder- bzw. Klemmkräfte der Stege entnommen werden muß, so daß Reibungen und somit Oberflächenbeschädigungen am Gehäuse auf Dauer nicht auszuschließen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Halter der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, der einfach benutzt werden kann und an dem das Gehäuse einfach und spielfrei befestigt werden kann, so daß das Gehäuse im Halter festgehalten wird, auch bei Schwingungen und Stößen. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zu­ grunde, einen Halter vorzuschlagen, dessen Abmessungen keine engen Herstel­ lungstoleranzen notwendig machen, so daß der Halter kostengünstig hergestellt wer­ den kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgsemäß dadurch gelöst, daß das erste Seitenteil wenig­ stens zwei Befestigungsmittel hat, die auf das Gehäuse einwirken können, und daß das zweite Seitenteil wenigstens ein Befestigungsmittel in Form einer Schraube aufweist, die in ein Loch des zweiten Seitenteiles eingedreht wird und mittels derer das Gehäuse zwischen den beiden Seitenteilen einklemmbar ist.
Damit wird erreicht, daß - entsprechend der Länge der verwendeten Schraube oder Schrauben - nicht nur unterschiedliche Gehäuse am Halter fixiert werden können, sondern das Abnehmen eines fixierten Gehäuses auch ohne Gefahr der Beschädigung der Oberfläche des Gehäuses möglich ist, da vor der Entnahme die Schraube oder die Schrauben entsprechend weit gegenüber dem Gehäuse zurückgeschraubt bzw. zurück­ gedreht werden können.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat das erste Seitenteil als Befestigungs­ mittel zwei Vorsprünge, die zum zweiten Seitenteil hin ausgerichtet sind, wobei das Gehäuse entsprechende Aufnahmen für die Vorsprünge hat.
Das zweite Seitenteil hat ein Befestigungsmittel in Form einer Schraube, die in ein Gewindeloch eingeschraubt ist, das im Seitenteil vorgesehen ist. Bei einer alternativen Ausführungsform hat das erste Seitenteil zwei Löcher, die als Befestigungsmittel die­ nen, wobei das Gehäuse zwei entsprechende Vorsprünge hat, die in die Löcher einge­ setzt werden können. Das zweite Seitenteil hat wiederum ein Befestigungsmittel in Form einer Schraube, die in ein Gewindeloch eingedreht ist, das im Seitenteil vorgese­ hen ist. Die Position des Gehäuses bei einem solchen Halter mit einer Dreipunktbefe­ stigung ist positiv definiert und verhindert dadurch jedwede Bewegung unter Schwin­ gungen. Die Herstellung dieser Halter beinhaltet keine sehr engen Toleranzen. Es kön­ nen auch Halter mit vier oder mehr Befestigungspunkten in analoger Art und Weise hergestellt werden. Die Seitenteile des Halters können auch justierbar sein, wodurch die Befestigung von Gehäusen von unterschiedlichen Dimensionen möglich wird.
Das Befestigungsmittel in Form einer Schraube im zweiten Seitenteil wird gegen das Gehäuse gedreht, wobei das Gehäuse durch die Schraube gegen das erste Seitenteil bewegt wird. Wenn das Gehäuse auf das hinten gelegene, zweite Seitenteil auftrifft und dadurch nicht mehr weiterbewegt werden kann, beginnt sich das zweite Seitenteil nach hinten zu biegen, und zwar unter der Kraft, die durch die Drehung der Schraube ausgeübt wird. Die Position der Schraube bleibt in diesem Stadium unverändert. Die Kraft, die auf das zweite Seitenteil ausgeübt wird, will dieses Seitenteil wieder gerade biegen, während die von der Schraube ausgeübte Kraft das Seitenteil gebogen halten will. Die Reibungskraft zwischen der Schraube und dem zweiten Seitenteil hält die Schraube also verriegelt und verhindert, daß sich die Schraube wieder löst, beispiels­ weise unter Einwirkung der Schwingungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch einen Halter nach der Erfindung mit an ihm befestigtem Gehäuse,
Fig. 2A eine Abänderung des Halters nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 2B eine Seitenansicht des Halters nach Fig. 2A,
Fig. 3 perspektivisch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halters,
Fig. 4A eine Seitenansicht des Halters nach Fig. 3 mit eingesetztem Gehäuse,
Fig. 4B den Halter nach Fig. 4A mit darin befestigtem Gehäuse.
In Fig. 1 ist ein Körperteil des Halters bei Pos. 1 gezeigt. Der Halter hat zwei Seiten­ teile 2, 3, die sich beide in einem Winkel von jeweils 90° zum Basisteil 1 erstrecken, und zwar parallel zueinander. Ein Gehäuse 7 für ein Mobiltelefon ist zwischen die Seitenteile 2, 3 eingesetzt. Das erste Seitenteil 2 hat zwei Löcher 4 und das Gehäuse 7 hat zwei entsprechende Vorsprünge, die in die Löcher 4 eingesetzt werden können. Das andere Seitenteil 3 hat ein Loch, in das eine Anziehschraube oder Anspann­ schraube 5 eingedreht ist, so daß die Schraube auf das Gehäuse 7 einwirkt. Wenn die Schraube 5 gedreht wird, so daß sie an dem Gehäsue 7 anliegt, dann wird das Gehäuse gegen das erste Seitenteil 2 gedrückt. Wegen der erwähnten Dreipunktstütze wird das Gehäuse 7 fest im Halter gehalten. Der beschriebene Halter braucht nicht mit zu engen Toleranzen hergestellt zu werden. Der Halter besteht aus Blech.
Die Fig. 2A und 2B zeigen einen Halter, der ähnlich funktioniert wie der Halter nach Fig. 1. Eine Grundplatte hat zwei nach außen vorstehende Seitenteile 9, 10, die parallel zueinander sind und zwischen die das Gehäuse des Mobiltelefons eingesetzt werden kann. Das erste Seitenteil 9 hat zwei Vorsprünge 11 und das Gehäuse hat ent­ sprechend angeformte Aufnahmen. Das zweite Seitenteil 10 hat ein Loch 6, in das eine Befestigungsschraube eingeschraubt werden kann, die zeichnerisch nicht dargestellt ist. Die Grundplatte 8 hat zusätzliche Löcher 12 zum Befestigen des Halters in einer gewünschten Montageposition, und zwar mit Hilfe von Schrauben.
Die Fig. 3, 4A und 4B zeigen einen Blechhalter mit einer ebenen Grundplatte 13, einem ersten Seitenteil 16, das einen Winkel von 90° mit der Grundplatte einschließt und das zwei Löcher 17 hat, wobei das Gehäuse 7 zwei entsprechende Vorsprünge 19 hat, die in die Löcher eingesetzt werden können. Ein zweites Seitenteil 14 mit einem Loch ist vorgesehen, in die die Schraube 15 eingesetzt werden kann, die auf das Ge­ häuse 7 einwirkt, wenn die Schraube gedreht wird. Die Seitenteile 14, 16 sind parallel ausgerichtet. Der Halter wird in einer gewünschten Position montiert, beispielsweise in einem Fahrzeug, und zwar mit Schrauben, wobei die Grundplatte 13 für die Schrauben Löcher 18 hat.
Wenn die Schraube 15 im zweiten Seitenteil 14 (Fig. 4A) des Halters gedreht wird, um sich an das Gehäuse 7 anzulegen, so wird das Gehäuse durch die Schraube gegen das erste Seitenteil 16 gedrückt, das aus gebogenem Blech besteht, und zwar an der Rückseite des Halters. Wenn das Gehäuse 7 sich an das erste Seitenteil 16 anlegt und sich daher nicht weiter vorwärts bewegen kann, so beginnt das abgebogene Vorderteil des Teils 4 aus Metallblech sich nach hinten zu biegen, und zwar unter Einwirkung der gedrehten Schraube 15, weil die Schraube in diesem Zustand sich nicht weiter nach vorne bewegen kann. Gleichzeitig sucht die auf das Metallblech 4 einwirkende Span­ nung, das Blech wieder zurückzubiegen, während die von der Schraube ausgeübte Kraft die Spannung im Metallblech beibehält. Die Reibungskraft zwischen der Schraube 15 und dem Blech 14 hält also die Schraube blockiert und verhindert ein un­ gewolltes Lösen der Schraube, beispielsweise wegen der auf die Schraube einwirken­ den Vibration (vgl. Fig. 4B).
Die Spannung der Verriegelung kann durch Abänderung der Dicke des Teils 4 aus Metallblech kontrolliert werden, wobei das Profil des Teils aus Metallblech und ein Verschieben nach oben oder unten des Orts der Schraube 15 in vertikaler Richtung erfolgen kann. Auch können die Länge und die Steigung der Schraube 15 die An­ spannfunktion der Schraube beeinflussen. Wird eine Schraube mit gröberer Steigung verwendet, so erreicht man die Anspannung mit weniger Drehungen der Schraube. Die Schraube muß nicht notwendigerweise bis zum Ende gedreht werden, weil die Span­ nung zwischen der Schraube und dem Blechteil schon erreicht wird, wenn das Blech­ teil sich nur wenig biegt. Wenn ein kleineres Drehmoment für die Drehung der Schraube gewünscht wird, so kann anstelle des Schraubenkopfes ein Hebel vorgesehen sein. Die Verwendung eines Hebels erleichtert auch das Greifen der Schraube. Der Benutzer erhält ein besseres Gefühl, ob die Schraube bis zum Ende gedreht ist. Die zusätzliche Reibungskraft, die zwischen dem Schraubenkopf und dem Blechteil die Verriegelung bewirkt, trägt zum Sichern der Funktion bei. Ein Vorteil eines Schrau­ benkopfes mit einem Knopf, vergleichen mit einem Steuerungshebel, besteht darin, daß der Knopf weniger Platz benötigt und nicht so leicht abbrechen kann, wie dies bei einem Hebel der Fall sein kann.
Die Elastizität des Metallblechs 4 kompensiert Toleranzen, so daß auf geringe Tole­ ranzen bei dem Halter nicht so Wert gelegt werden muß. Der Halter kann also kosten­ günstig hergestellt werden. Es bestehen auch keine Probleme, beruhend auf einer Ab­ nutzung der Schraube 15 und des Gehäuses 7 beim Gebrauch dieser Teile, weil das elastische Verriegeln auch dieses Problem löst. Das Anspannsystem ist sehr einfach und kostengünstig herzustellen, weil lediglich ein gebogenes Blech und eine Schraube benötigt werden. Die Verwendung des Verriegelungssysytems ist unkompliziert und man muß lediglich eine Schraube drehen. Weil das System spielfrei ist, wird das Ge­ häuse fest im Halter gehalten, auch unter der Einwirkung von Schwingungen und Stö­ ßen.

Claims (3)

1. Halter zur Befestigung eines die Hochfrequenzbaugruppen beinhaltenden Ge­ häuses (7) eines Mobiltelefons, mit einem Basisteil (1, 8, 13), einem ersten Seitenteil (2, 9, 16), das im wesentlichen rechtwinklig vom Basisteil vorsteht und mit einem zweiten Seitenteil (3, 10, 14), das im wesentlichen rechtwinklig vom Basisteil vorsteht, wobei die beiden Seitenteile im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind und so ausgebildet sind, daß das Gehäuse (7) zwi­ schen ihnen klemmend gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Seitenteil (2, 9, 16) wenigstens zwei Befestigungsmittel (4, 11, 17) hat, die auf das Gehäuse (7) einwirken können, und daß das zweite Seitenteil (3, 10, 14) wenigstens ein Befestigungsmittel in Form einer Schraube (5, 15) aufweist, die in ein Loch (6) des zweiten Seitenteiles (3, 10, 14) eingedreht wird und mittels derer das Gehäuse (7) zwischen den beiden Seitenteilen (2, 3, 9, 10, 16, 14) einklemmbar ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Seitenteil (9) als Befestigungsmittel zwei Vorsprünge (11) hat, die in Richtung zum zweiten Seitenteil (10) ausgerichtet sind, wobei das Gehäuse (7) entsprechende Auf­ nahmen für die Vorsprünge (11) hat.
3. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Seitenteil (2, 16) als Befestigungsmittel zwei Löcher (4, 17) hat, wobei das Gehäuse (7) zwei entsprechende Vorsprünge (19) hat, die in die Löcher (4, 17) eingesetzt werden können.
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