DE2738056A1 - Halterung fuer ein handsprechfunkgeraet - Google Patents

Halterung fuer ein handsprechfunkgeraet

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3877Arrangements for enabling portable transceivers to be used in a fixed position, e.g. cradles or boosters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Halterung für ein Handsprechfunkgerät
  • Zusammenfassung Es wird eine Halterung für ein Handsprechfunkgerät vorgeschlagen, welche einen Hohlraum zum Einschieben des Sprechfunkgerätes aufweist. An der Halterung bzw.
  • an einem damit verbundenen schwenkbaren Hebelarm ist ein erster Steckverbinder und an dem Sprechfunkgerät ein zweiter dazu passender Steckverbinder derart angebracht, daß die Steckverbinder durch Schwenken des Sprechfunkgerätes oder des Hebelarmes in Eingriff gebracht werden. Mittels eines am Oberteil des Hebelarmes und/oder der Halterung befindlichenRastgesperres werden die kontaktierten Steckverbinder sowie das Sprechfunkgerät in der Halterung automatisch verriegelt.
  • Stand der Technik Es sind Halterungen mit einem oben offenen Hohlraum bekannt, in welchen ein quaderförmiges Handsprechfunkgerät paßt. Beim Einschieben des Sprechfunkgerätes in den Hohlraum wird mittels am Boden des Sprechfunkgerätes angebrachter Kontakte eine elektrische Verbindung über in der Halterung angebrachte Gegenkontakte zustande gebracht. Die elektrische Verbindung dient zum Anschluß eines außerhalb des Sprechfunkgerätes befindlichen Ladegerätes mit einer innerhalb des Sprechfunkgerätes angebrachten Batterie. Die vorgenannte Anordnung der Kontakte ist jedoch ungünstig, wenn außer dem Ladegerät noch andere elektrische Einrichtungen über Steckverbinder am Boden des Sprechfunkgerätes herausgeführt werden sollen, da die Schaltungsanschlüsse hierfür gewöhnlich im oberen Bereich des Sprechfunkgerätes vorhanden sind und lange Leitungen vermieden werden müssen.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Steckverbinder am oberen Ende einer Schmalseite des Sprechfunkgerätes angeordnet werden können und daß dennoch eine besonders zuverlässige Kontaktierung des am Sprechfunkgerät angebrachten ersten Steckverbinders mit einem an der Halterung angebrachten zweiten Steckverbinder gewährleistet ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung an Hand von sieben Figuren dargestellt und in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Ansicht einer Halterung in einer ersten Ausführungsform mit einem schwenkbaren Sprechfunkgerät, Fig. 2 und 3 eine Ansicht einer Halterung in einer zweiten Ausführungsform mit einem das Sprechfunkgerät aufnehmenden schwenkbaren Einsatz, Fig. 4 eine Ansicht einer Halterung in einer dritten Ausführungsform mit einem schwenkbaren Hebelarm in drei verschiedenen Zustandsformen A, B, C, Fig. 5 eine Ansicht eines schwenkbaren Hebelarms für eine Halterung nach Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht des Hebelarms nach Fig. 5 und Fig. 7 drei Schnittansichten zur Erläuterung der Funktion eines Rastgesperres für eine Halterung nach Fig. 4 bis 6.
  • Beschreibung der Erfindung Eine in Fig. 1 stark schematisierte blockförmige Halterung 21 enthält einen vorn, oben und an einer Seite offenen Hohlraum 28, der zur Aufnahme eines vorzugsweise als flacher Quader ausgebildeten Handsprechfunkgerätes 24 dient. An dem oberen Ende einer vertikalen Schmalseite des Hohlraums 28 trägt die Halterung einen ersten Steckverbinder 15. Wird das Sprechfunkgerät 24 in den Hohlraum der Halterung von oben schräg eingeführt (vgl. gestrichelt eingezeichnete Lage des Sprechfunkgerätes), so trifft es mit seiner unteren Eckkante 27 auf den Boden 10 des Hohlraums. Wird es dann um diese Eckkante geschwenkt, dann wird ein zweiter, in dem Sprechfunkgerät versenkt angeordneter Steckverbinder 16 mit dem ersten Steckverbinder 15 der Halterung in Eingriff gebracht. Das in der Halterung befindliche Sprechfunkgerät kann dann beispielsweise über die beiden Steckverbinder von außen mit dem erforderlichen Betriebs- oder Ladestrom versorgt und an eine Kraftfahrzeugantenne angeschlossen werden.
  • Nach Fig. 2 und 3 hat eine Halterung 22 ebenfalls einen Hohlraum 28, in welchem ein aus dünnwandigem Material bestehender, vorn und oben offener Einsatz 18 um einen zu der Halterung gehörenden Zapfen 26 schwenkbar ist. In den Einsatz 18 kann von oben das Sprechfunkgerät 24 eingesteckt werden. Der Einsatz 18 wird im eingeschwenkten Zustand mittels eines Rastgesperres 30 automatisch verriegelt, vgl. Fig. 3, wodurch die dann hergestellte Steckverbindung ebenfalls mechanisch gesichert ist.
  • Zum Entarretieren des Rastgesperres wird ein Sperrelement in Richtung des Pfeils nach oben bewegt.
  • Nach Fig. 4 A bis Fig. 4 C hat eine Halterung 11 einen schwenkbaren Hebelarm 12, der sich in Fig. 4 A im ausgeschwenkten Zustand befindet. In diesem Zustand kann das Sprechfunkgerät 24 von oben her (siehe Pfeil in Fig. 4 A) senkrecht in einen Hohlraum 13, der im Gegensatz zu dem Hohlraum 28 an der linken Seite der Halterung durch eine Führungsleiste 14 begrenzt ist, eingeschoben werden. Der um die Drehachse 25 der Halterung schwenkbare Hebelarm 12 trägt am oberen Ende einen innerhalb des Hebelarms 12 quer verschiebbaren Einsatzkörper 23. An der dem Hohlraum 13 zugewandten Stirnseite des Einsatzkörpers ist der erste Steckverbinder 15 angebracht.
  • Der erste Steckverbinder 15 bleibt beim Einschwenken des Hebelarms 12 solange innerhalb der Konturen des Hebelarms, bis der Hebelarm seine lotrechte Stellung erreicht hat; vgl. Fig. 4 B. Erst bei einer weiteren Druckausübung auf den Einsatzkörper (vgl. Pfeil in Fig. 4 B) greift der erste Steckverbinder in den zweiten am Sprechfunkgerät 24 befindlichen Steckverbinder 16 fluchtend ein. Der Hebelarm 12 sowie die kontaktierten Steckverbinder 15, 16 werden mittels eines in Fig. 4 nicht dargestellten Rastgesperres in ihrem eingeschwenkten bzw. kontaktierten Zustand in der Halterung 11 automatisch verriegelt und können von Hand entriegelt werden.
  • Der Hebelarm 12 besitzt an seinem oberen Ende einen in den Hohlraum 13 der Halterung 11 ragenden Ansatz 20, der im eingeschwenkten Zustand (Fig. 4 C) des Hebelarmes 12 das Sprechfunkgerät 24 vertikal fixiert und der dafür sorgt, daß die beiden Steckverbinder 15, 16 stets fluchtend in Eingriff bleiben.
  • Dies ist insbesondere bei der Benutzung der Halterung in einem Kraftfahrzeug von Vorteil.
  • In den Fig. 5 bis 7 sind Einzelheiten des Hebelarms sowie des vorstehend erwähnten Rastgesperres 19 dargestellt. Der ausgeschwenkte Hebelarm 12 (vgl. Fig. 4 A) ist in der Halterung 11 gegen den Druck einer Feder 17 (Fig. 5 und 6) einschwenkbar. Das Rastgesperre 19 befindet sich am oberen Ende des Hebelarmes 12 bzw. der Halterung 11; vgl. insbesondere Fig. 6. Ein an der Halterung 11 quer zur Längsausdehnung des Hebelarmes 12 verschiebbarer und unter dem Druck einer Feder 29 stehender Rastschieber 37 trifft im ausgeschwenkten Zustand des Hebelarmes 12 (Fig. 4 A) auf die Außenfläche einer auf dem Hebelarm befestigten Metallplatte 31; vgl. Position A in Fig. 7 Wird der Hebelarm durch Druckausübung auf den Einsatzkörper 23 in die vertikale Lage eingeschwenkt, so rastet der Rastschieber 30 in einen schmalen Schlitz 32 der Metallplatte 31 ein (vgl. Position B in Fig. 7) und fixiert damit den Hebelarm 12 im Zustand nach Fig.4 I Nurul.chr kann der im Hebelarm 12 verschiebbare Einsatzkörper 23 (Fi9. 5) in Pfeilrichtung F gedrückt werden, wobei sich die sich an einem Stift 34 des Einsatzkörpers 23 und an einer Lasche 35 der Halterung 11 abstützende Feder 17 weiterspannt. Da die Verschiebung dez Einsatzkörpers 23 lotrecht zu der Längsausdehnung des Funkgerätes 2 erfolgt, kommen die Steckverbinder 15, 16 zwangsläufig fluchtend in Eingriff. In der Endstellung des Einsatzkörpers 23 rastet der Rastschieber 37 in eine in dem Einsatzkörper 23 enthaltene Vertiefung 3: ein (vgl. Position C in Fig. 7) und hält damit den Einsatzkörper 23 sowie die Steckverbinder 15, 16 in der gewünschten Stellung automatisch fest. Mittels eines an der Oberseite der Halterung 11 angebrachten Knopfes 36 kann die Rastsperre 19 von Hand entriegelt werden, so daß der Hebelarm 12 unter Lösung der Steckverbindung in die Lage nach Fig. 4 A zurückfedert.
  • Sollen mehrere Handsprechfunkgeräte an einem Ort aufbewahrt werden, so lassen sich mehrere der vorstehend beschriebenen Halterungen aneinanderreihen und fest miteinander verbinden, so daß sie eine Baueinheit bilden. Ein in diese Baueinheit eingestecktes Handsprechfunkgerät kann dann ohne weiteres bedient werden, während beispielsweise die aufladbaren Stromquellen der anderen Sprechfunkgeräte aus einer externen Stromquelle nachgeladen werden.

Claims (8)

  1. Ansprüche ' Vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug fest montierbare Halterung für ein etwa quaderförmiges Handsprechfunkgerät mit einem dem Sprechfunkgerät angepaßten quaderförmigen Hohlraum, in welchen das Sprechfunkgerät einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (11) bzw. an einem damit verbundenen schwenkbaren Hebelarm (12) ein erster Steckverbinder (15) und an dem Sprechfunkgerät (24) ein zweiter passender Steckverbinder (16) derart angebracht ist, daß die Steckverbinder (15, 16) durch Schwenken des Sprechfunkgerätes (24) oder durch Schwenken des Hebelarmes (12) in Eingriff gebracht werden und daß gleichzeitig mittels eines am Oberteil des Hebelarmes (12) und/oder der Halterung (11, 21) befindlichen Rastgesperres (19) (Fig. 5 bis 7) die kontaktierten Steckverbinder (15, 16) sowie das Sprechfunkgerät (24) in der Halterung (11, 21) automatisch verriegelbar und von Hand entriegelbar sind.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprechfunkgerät (24) in einen in der Halterung (22) schwenkbar gelagerten, aus dünnwandigem Material bestehenden Einsatz (18) (Fig. 2, 3) einschiebbar ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) und gegebenenfalls der Einsatz (18) an einer Seitenwand eine derartige Ausnehmung aufweisen, daß bei in den Hohlraum (13) eingesetztem Sprechfunkgerät eine Bedienung der Einstellmittel des Gerätes möglich ist.
  4. 4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (18) bzw. der Hebelarm (12) in die Halterung (11) gegen den Druck einer Feder (17) einschwenkbar und mittels eines Rastaesperres (19) in der eingeschwenkten Lage arretierbar sind.
  5. 5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) bzw. der Hebelarm (12) am oberen Ende mindestens einen in den Hohlraum (13) der Halterung (11) ragenden Ansatz (20) hat, der das Sprechfunkgerät (24) in eingeschwenktem Zustand so fixiert, daß die beiden Steckverbinder (15, 16) fluchtend ineinandergreifen (Fig. 4).
  6. 6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (12) an einer Schmalseite der Halterung (11) angebracht ist.
  7. 7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Ende des Hebelarms (12) montierte erste Steckverbinder (15) innerhalb des Hebelarmes (12) quer zu dessen Längsausdehnung derart verschiebbar (23) angeordnet ist, daß der erste Steckverbinder (15) beim Einschwenken des Hebelarmes (12) erst dann in den zweiten Steckverbinder (16) fluchtend einschiebbar und dort mittels des Rastgesperres (19) arretierbar ist, wenn der Hebelarm (12) eingerastet ist (Fig. 5 bis 7).
  8. 8. Halterung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere unmittelbar aneinandergereihte Halterungen (11, 21, 22) fest miteinander verbunden sind.
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