DE4219073A1 - Überwachungseinrichtung für ein Fördermittel - Google Patents

Überwachungseinrichtung für ein Fördermittel

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B29/00Safety devices of escalators or moving walkways
    • B66B29/005Applications of security monitors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • F16P3/14Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact
    • F16P3/144Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact using light grids
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Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für ein Fördermittel, insbesondere für eine Fahrtreppe, mit einer an Ketten geführten geneigten Stufenbahn mit end­ los umlaufenden Stufen, der mindestens eine Licht­ schranke zur kontinuierlichen Überwachung zugeordnet ist.
Fördermittel für den Personentransport, wie beispiels­ weise Fahrtreppen, müssen wegen der Unfallgefahr im Hinblick auf verschiedene Funktionen permanent überwacht werden. Insbesondere muß eine Fahrtreppe auto­ matisch abgeschaltet werden, wenn die Halterung oder Lagerung einer der Stufen bricht, wodurch Personen verletzt werden können und grobe Folgeschäden an der Fahrtreppe entstehen können.
Aus der EP 0 307 501-A 1 ist eine Oberwachungseinrich­ tung der oben angegebenen Art bekannt, bei der an der Stufenbahn gleichzeitig mehrere voneinander unabhängige Sicherheitskontrollen durchgeführt werden. Diese Überwachungseinrichtung weist jeweils an den Obergängen des geneigt verlaufenden Abschnittes der Stufenbahn in die horizontal verlaufenden Abschnitte oberhalb der Ketten und unterhalb der Trittflächen der Stufen quer zur Fahrtrichtung der Stufenbahn gerichtete Licht­ schranken auf, deren Lichtstrahl bei Vorbeifahrt der Stufen unterbrochen wird. Durch in den Seitenteilen der Stufen in Höhe des Lichtstrahles definiert angebrachte Aussparungen wird der Lichtstrahl kontinuierlich von dem dem Sender der Lichtschranke gegenüber liegenden Empfänger in gleichbleibender Frequenz aufgenommen. Die Zeitdauer der unterbrochenen Lichtsignale wird in einer entsprechenden Schaltung mit einem Sollwert verglichen. Bei abnormalen Werten wird der Antrieb der Fahrtreppe abgeschaltet. Abnormale Werte des Lichtsignales liegen beispielsweise dann vor, wenn eine Stufe oder eine Ket­ te gebrochen ist, wodurch die Stufe so aus ihrer Nor­ mallage gebracht ist, daß das Lichtsignal kürzer oder länger auf den zugeordneten Empfänger einwirkt, als durch die jeweilige Aussparung der Stufe und die vorge­ schriebene Fahrgeschwindigkeit vorgegeben ist.
Diese Überwachungseinrichtung mit Lichtschranken hat gegenüber Überwachungseinrichtungen, die mit elektrome­ chanischen Kontakten arbeiten (vgl. z. B. DE-OS 33 19 831), den Vorteil, daß sie durch Verschmutzung, Korro­ sion oder dergleichen wenig beeinträchtigt wird. Sie hat jedoch den Nachteil, daß die Überwachung auf denje­ nigen Ort beschränkt ist, an dem sich die Lichtschranke befindet. Treten an anderer Stelle, insbesondere im schräg verlaufenden Abschnitt der Stufenbahn, Stufen- oder Kettenbrüche auf, so spricht die bekannte überwa­ chungseinrichtung nicht oder zu spät an. Würde man über die gesamte Länge der Stufenbahn eine Vielzahl von Lichtschranken anordnen, wäre dies mit einem außeror­ dentlichen technischen Aufwand verbunden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Einrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Stufenbahn mit möglichst wenig meßtechnischem Aufwand über ihre Länge kontinuierlich auf Stufen- und/ oder Kettenbrüche überwacht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausge­ hend von der Überwachungseinrichtung der eingangs ge­ nannten Art vor, daß der Lichtstrahl der Lichtschranke mit engem Abstand unterhalb der Stufen der Stufenbahn verläuft und parallel zur Bewegungsrichtung der Stufen­ bahn gerichtet ist.
Die Erfindung ermöglicht mit sehr geringem technischem Aufwand eine einfache und unkomplizierte Überwachung von großen Längenbereichen der Stufenbahn auf Stufen­ und/oder Kettenbrüche. Der Lichtstrahl der Lichtschran­ ke wird in bekannter Weise kontinuierlich ausgestrahlt. Sobald eine Unterbrechung des Lichtstrahles durch Ab­ senken einer Stufe erfolgt, wird der Antrieb der Stu­ fenbahn abgeschaltet.
Zur Erhöhung der Sicherheit können zwei oder auch mehrere Lichtschranken voneinander unabhängig und zueinander parallel vorgesehen sein, um beispielsweise einseitig beschädigte Stufen sofort ermitteln zu können und die Stufenbahn entsprechend abzuschalten. Eine erste Aus­ führungsform der Erfindung sieht vor, daß der Sender und der Empfänger der Lichtschranke im geradlinig-schrä­ gen Bereich der Stufenbahn angeordnet sind. Diese Ausgestaltung der Erfindung wird von der Lichtschranke nur der geradlinig-schräge Längenbereich der Stufenbahn überwacht. Da dieser Längenbereich der Stufenbahn in der Regel der längste ist, reicht eine solche Überwachung unter Umständen aus. Wenn eine zusätzliche Überwachung der horizontal verlaufenden Abschnitte der Stufenbahn und der an den Enden befindlichen Umkehrbe­ reiche erwünscht ist, können dort gegebenenfalls geson­ derte Überwachungseinrichtungen herkömmlicher Art in­ stalliert werden.
Es ist aber auch möglich, mit der Überwachungseinrich­ tung gemäß der Erfindung zusätzlich auch die horizontal verlaufenden Abschnitte der Stufenbahn zu überwachen. Zu diesem Zweck sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Sender und der Empfänger der Lichtschranke am horizontalen Einlauf und am horizonta­ len Auslauf der Stufenbahn angeordnet sind, wobei der Lichtstrahl der Lichtschranke in den gekrümmten Berei­ chen der Stufenbahn umgelenkt ist. Bei dieser Ausfüh­ rungsform der Erfindung kommt man gegebenenfalls -mit einer einzigen Lichtschranke zur Überwachung der Stu­ fenbahn über ihre gesamte Länge aus.
Bei der zuletzt diskutierten Ausführungsform der Erfin­ dung kann in den gekrümmten Bereichen der Stufenbahn ein Lichtleiter für die Umlenkung des Lichtstrahles vorgesehen sein. Ein solcher Lichtleiter ist verhält­ nismäßig billig und unkompliziert und kann gut gegen Verschmutzung oder dergleichen geschützt werden.
Alternativ können in den gekrümmten Bereichen der Stu­ fenbahn Spiegel oder Prismen für die Umlenkung des Lichtstrahles vorgesehen sein. Diese Spiegel oder Pris­ men können den Lichtstrahl gegebenenfalls auch so len­ ken, daß die Überwachung auch in den gekrümmten Berei­ chen stattfindet, so daß sich eine nahezu lückenlose Überwachung über die Länge der Stufenbahn ergibt.
Der Sender der Lichtschranke kann mit normalem sichtba­ ren Licht oder unsichtbaren Infrarot-Licht arbeiten. Besondere Vorteile ergeben sich indessen, wenn man mit einem Laser-Lichtstrahl arbeitet. Ein solcher Laser- Lichtstrahl kann bekanntlich sehr eng gebündelt werden und dementsprechend eng entlang der Stufenbahn geführt werden. Außerdem sind die Streuverluste über die Länge des Laser-Strahles gering, so daß sehr lange Überwa­ chungsstrecken eingerichtet werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles und anhand von drei Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen schematisch und aus­ schnittsweise:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fahr­ treppe im betriebsbereiten Zu­ stand mit einer Überwachungs­ einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Seitenansicht gemäß Fig. 1 in gestörtem Zustand mit einer fehlerhaften Stufe und
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Fahrtreppe mit Anordnung von zwei Lichtschranken.
Die in Fig. 1 dargestellte Fahrtreppe 1 weist eine mit zahlreichen Stufen versehene Stufenbahn 2 auf, deren umlaufende Stufen durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte umlaufende Kette verbunden sind und an Treppenführungen 1.1 zwischen Balustraden 3 mit Hand­ lauf 3.1 auf- oder abwärts bewegbar sind. Die Führung der Stufen der Stufenbahn 2 an der Treppenführung 1.1 erfolgt mittels Rollen 1.2, die sich an den Stufen der Stufenbahn 2 befinden. Der geneigt verlaufende Ab­ schnitt der Stufenbahn 2 weist am unteren Ende einen horizontalen Einlauf 4 und am oberen Ende einen eben­ falls horizontalen Auslauf 5 auf.
Unterhalb der Stufenbahn 2 ist eine Lichtschrankenanlage angeordnet, die einen Sender 6 und einen Empfänger 7 auf­ weist und mit engem Abstand unterhalb der Unterkanten 2.1 der Stufen der Stufenbahn 2 und parallel zu deren Bewegungs­ richtung angeordnet ist, die durch den Pfeil 10 gekennzeich­ net ist. In den gekrümmten Bereichen zwischen dem ansteigend verlaufenden Abschnitt der Stufenbahn 2 und dem Einlauf 4 einerseits sowie dem Auslauf 5 andererseits sind im Aus­ breitungsweg des Lichtstrahls 8 Lichtwellenleiter 9 angeord­ net, die den Lichtstrahl 8 in diesem gekrümmten Bereich umlenken. Diese Lichtwellenleiter 9 verlaufen ebenso wie der Lichtstrahl 8 mit engem Abstand unterhalb der Unterkanten 2.1 der Stufen der Stufenbahn 2.
Der Empfänger 7 der Lichtschrankenanlage ist in nicht näher dargestellter Weise schaltungstechnisch mit dem Antrieb der Fahrtreppe 1 derart verbunden, daß bei Unterbrechung des Lichtstrahls 8 der Antrieb der Fahr­ treppe 1 sofort abgeschaltet wird. Dieser Fall ist in Fig. 2 veranschaulicht. Dort ist etwa in der Mitte des dargestellten schrägen Abschnittes der Stufenbahn 2 eine Stufe aufgrund eines Bruches im Bereich der Stu­ fenführung derart nach unten abgesunken, daß die Unterkante 2.1 der Stufe den Lichtstrahl 8 unterbricht. Sobald diese Unterbrechung von dem Empfänger 7 festge­ stellt wird, gibt dieser ein entsprechendes Abschalt­ signal an den Antrieb der Fahrtreppe 1.
An die Stelle des Lichtwellenleiters 9 kann gegebenen­ falls auch ein entsprechend funktionierendes Lichtleit­ system mit Spiegeln oder Prismen treten, welches den Lichtstrahl entsprechend umlenkt. Falls die horizontal verlaufenden Abschnitte der Rolltreppe, nämlich der Einlauf 4 und der Auslauf 5 nicht mit überwacht werden sollen, befinden sich der Sender 6 und der Empfänger 7 jeweils im Anfangs- bzw. Endbereich des schrägen Ab­ schnittes der Stufenbahn 2. Durch eine doppelte oder mehrfache Anordnung von mehreren parallel verlaufenden Lichtschranken unterhalb der Stufenbahn 2 ist es mög­ lich, die Genauigkeit der Überwachung noch weiter zu erhöhen. So zeigt beispielsweise die Fig. 3 eine Überwachungseinrichtung mit zwei parallel verlaufenden Lichtschrankenanlagen.
Die Lichtschrankenanlagen arbeiten vorzugsweise mit Laser-Licht, weil dieses wegen der engen Bündelung des Lichtstrahles eine besonders enge Parallelführung entlang der Unterseite der Stufen der Stufenbahn 2 ermöglicht. Wegen der starken Bündelung des Laser-Lichtes ist es auch möglich, sehr lange Stufenbahnen 2 zuver­ lässig zu überwachen. Über das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel hinaus kann die Überwachungsvorrichtung auch an anderen laufenden Personen- oder Gepäcktranspor­ teinrichtungen verwendet werden, beispielsweise an Rollsteigen oder dergleichen.

Claims (6)

1. Überwachungseinrichtung für ein Fördermittel, insbesondere für eine Fahrtreppe, mit einer an Ketten geführten, geneigten Stufenbahn mit endlos umlaufenden Stufen, der mindestens eine Lichtschranke zur konti­ nuierlichen Überwachung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl (8) der Lichtschranke (6, 7, 8) mit engem Abstand unterhalb der Stufen der Stufenbahn (2) verläuft und parallel zur Bewegungsrichtung der Stufen­ bahn (2) gerichtet ist.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (6) und der Empfänger (7) der Lichtschranke (6, 7, 8) im geradlinig-schrägen Bereich der Stufenbahn (2) angeordnet sind.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (6) und der Empfänger (7) der Lichtschranke (6, 7, 8) am horizontalen Einlauf (4) und am horizontalen Auslauf (5) der Stufenbahn (2) angeordnet sind, wobei der Lichtstrahl (8) der Licht­ schranke (6, 7, 8) in den gekrümmten Bereichen der Stu­ fenbahn (2) umgelenkt ist.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den gekrümmten Bereichen der Stu­ fenbahn (2) Lichtleiter (9) für die Umlenkung des Lichtstrahles (8) vorgesehen sind.
5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den gekrümmten Bereichen der Stufenbahn (2) Spiegel oder Prismen für die Umlenkung des Lichtstrahles (8) vorgesehen sind.
6. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (6) Laser-Licht aussendet.
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