DE4217974A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln eines Blechpaketes für einen Elektromotor - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln eines Blechpaketes für einen ElektromotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/08—Forming windings by laying conductors into or around core parts
- H02K15/095—Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors around salient poles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Bewickeln eines Blechpaketes, insbesondere eines Stators, für
einen Elektromotor gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein derartiges Verfahren ist aus der EP 040 115 bekannt. Das
dort beschriebene Verfahren zum Bewickeln eines Stators wird
so durchgeführt, daß der von einer Wickelnadel abgegebene
Draht um an der Isolierung des Magnetkernes angeordnete Wickel
hilfen gelegt und in die Aussparungen zwischen zwei Pol
schuhen geführt wird. Die Vorrichtung zum Bewickeln eines
solchen Statorbauteiles ist so ausgestaltet, daß die Wickel
hilfen in axialer Richtung eine Verlängerung von an den Pol
schuhen angeordneten Haltelappen darstellen. Die lichte Weite
zwischen den Wickelhilfen und die lichte Weite zwischen den
Polschuhen des Stator-Bauteiles sind gleich. Die Wickelnadel
der Wickelvorrichtung muß eine weite seitliche Bewegung aus
führen, daß die gesamte Breite des zu bewickelnden Bauteiles
umfaßt wird. Dieser Bewegungsablauf ist nur bei Statorbautei
len mit zwei Wicklungen möglich. Sollen mehrere Pole vorgese
hen sein, so ist ihre gleichzeitige Bewicklung nach dem be
schriebenen Verfahren nicht möglich. Dies ist nachteilig.
Daneben ist aus der EP 0 208 811 B1 eine weitere Vorrichtung
und Verfahren zur Bildung von Wicklungen auf Elektromotorsta
toren bekannt. Das Verfahren besteht aus mehreren Schritten.
Es ist eine Wickelnadel-Spezialkonstruktion erforderlich,
wobei mittels mehrerer bewegbarer Teile bestimmte Vorgaben
des Wickelvorganges erfüllt werden müssen. Dieses Verfahren
ist nur mit dieser Spezialvorrichtung durchführbar, d. h. für
normale Wickelmaschinen nicht geeignet und somit aufwendig.
Auch die DE-PS 33 28 403 offenbart ein ähnlich aufwendiges
Verfahren. Darin wird eine Spezialvorrichtung zum Wickeln von
Spulen vorgestellt, welche aus mehreren miteinander zusammen
arbeitenden Teilen besteht. Diese einzelnen Teile der
Vorrichtung werden an dem zu wickelnden Spulengerüst bewegbar
angeordnet und ermöglichen ein verbessertes Bewickeln der
Spule. Diese Vorrichtung eignet sich jedoch nur zum Bewickeln
einzelner Spulen, das Bewickeln von Bauteilen der elektri
schen Motoren wie z. B. eines Stators oder eines Rotors, ist
mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Bewickeln von Blechpaketen anzugeben,
welche als mehrpolige Motorbauteile eingesetzt werden und bei
denen alle Wicklungen gleichzeitig hergestellt werden. Die
Vorrichtung soll darüber hinaus preisgünstig und das Ver
fahren einfach ausführbar sein, geeignet für konventionelle
Wickelmaschinen.
Diese Aufgabe ist durch die in den Ansprüchen 1 und 4 angege
bene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche stellen vorteilhaf
te Weiterbildungen dar.
Das Verfahren zum Bewickeln des Blechpaketes wird so durchge
führt, daß eine in der Mitte eines Statorbauteiles eines
elektrischen Motors befindliche Wickelnadel in die Längser
streckungsrichtung dieses Bauteiles bewegt wird und daß ihre
seitliche Bewegung minimal ist. Sie ist gerade so groß, daß
der Draht um die freien Enden der als Wickelhilfen ausgebil
deten Führungen gelegt wird. Die Führungen sind an der Isola
tion des Blechpaketes, welche meistens aus Kunststoff be
steht, einstückig angeformt. Sie erstrecken sich axial über
den Rand des Blechpaketes hinaus unter Bildung eines Kegel
mantels um die Längsmittelachse des Blechpaketes. Jedem
Blechpol eines Stators ist eine Führung zugeordnet. Sie weist
an ihrem mit der Isolation verbundenen Ende die Breite des
Polschuhs auf. Der erste, sich in axiale Richtung erstrecken
de Abschnitt der Führung verläuft parallel zu der Längs
achse des zu bewickelnden Blechpaketes. Diesem Abschnitt
folgt ein radial schräggestellter Abschnitt der Führung. Der
Querschnitt des schräggestellten Abschnittes verjüngt sich in
axialer Richtung. Durch diese Ausgestaltung der einzelnen
Führungen ist gewährleistet, daß ihre freien Enden sehr nah
aneinander stehen, was ein gleichzeitiges Anbringen von meh
reren Wicklungen an einem Bauteil eines Elektromotors ermög
licht. Die sich von der Mitte des Bauteiles aus bewegende
Wickelnadel vollführt nur geringe seitliche Bewegungen. Der
Wickelvorgang verläuft so, daß der Draht zunächst um die En
den der Führungen gelegt und anschließend durch die Längsbe
wegung der Wickelnadel an den Seitenflanken der Führungen in
die Schlitze zwischen den Polschuhen gelegt wird. Das erfin
dungsgemäße Verfahren gewährleistet, daß die Auslenkung der
Wickelnadel kleiner ist als die Breite der herzustellenden
Wicklung. Dies ist vorteilhaft, weil dadurch auch elektrische
Bauteile mit mehreren dicht aneinander liegenden Wicklungen
gleichzeitig und-genau bewickelt werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung entspricht der seitliche Abstand der den
einzelnen Blechpolen zugeordneten Führungen zueinander der
Breite des Schlitzes zwischen zwei Polschuhen. Jedoch ist
durch einen größeren seitlichen Abstand der Führungen zuein
ander gewährleistet, daß der Draht besonders einfach in die
Räume zwischen den Führungen eingeführt werden kann, um an
den Seitenflanken derselben in die Schlitze zwischen den
Polschuhen eingeführt zu werden.
Das Abtrennen der Führungen geschieht vorteilhafterweise so,
daß ein Teil der Führungen, mindestens ihr axial verlaufender
Abschnitt, bestehen bleibt. Dies hat den Vorteil, daß die
Wicklung durch diesen überstehenden Teil der Führung gesi
chert und ein Abrutschen der einzelnen Windungen weitgehend
vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgen
den Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit Führungen versehenen zu
bewickelnden Stator,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Stator mit abgetrennten
Führungen,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 3.
Der Statorbauteil 1 weist vier Polschuhe 2 auf, um welche
Wicklungen 3 gelegt werden sollen. Die Oberfläche des zu be
wickelnden Stators 1 ist mit einer Kunststoffisolation 4 ab
gedeckt, an der die Führungen 5, 6, 7, 8 als Wickelhilfen an
geformt sind. Jede Führung 5, 6, 7, 8 weist an ihrem mit der
Kunststoffisolation 4 verbundenen Ende eine Breite 9 auf,
welche der Breite des Polschuhs 2 bzw. der an diesem angeord
neten Wicklung 3 entspricht. Jede Führung 5, 6, 7, 8 besteht
aus zwei Abschnitten: Einem parallel zu der Längsmittelachse
des zu bewickelnden Teiles 1 verlaufenden Abschnitt 6a, 8a
und einem radial schräggestellten Abschnitt 6b, 8b. Die
schräggestellten Abschnitte aller Führungen 5, 6, 7, 8 laufen
unter Bildung eines Kegelmantels aufeinander zu, derart, daß
sie etwa einen an seinem oberen Ende abgeschnittenen Kegel
bilden, und daß die lichte Weite A zwischen den schrägge
stellten Abschnitten der Führungen 5, 6, 7, 8 kleiner ist als
die lichte Weite R zwischen den zu bewickelnden Polschuhen 2
des Blechteiles 1. Die während des Wickelvorganges sich von
der Mitte des zu bewickelnden Teiles 1 aus bewegende Wickel
nadel muß nur eine solche seitliche Bewegung vollführen, die
der halben Breite B des oberen Endes einer Führung 5, 6, 7, 8
entspricht. Der seitliche Abstand der einzelnen Führungen 5,
6, 7, 8 zueinander entspricht mindestens der Breite C des
Schlitzes zwischen zwei Polschuhen, vorteilhafterweise ist er
größer und weist eine Breite D auf. Ein größerer Abstand er
leichtert die Einführung des Drahtes in die Räume zwischen
den Führungen 5, 6, 7, 8. Nach dem Einführen des Drahtes in
den Raum D zwischen zwei Führungen 6, 7 gleitet dieser an der
äußeren Flanke 7a der Führung 7 nach unten und wird anschlie
ßend durch den Schlitz C um den Polschuh 2 gelegt und gewickelt.
In Fig. 3 und 4 ist ein Statorbauteil nach Entfernung der
Führungen 5, 6, 7, 8 dargestellt. Die Führungen 5, 6, 7, 8
werden nach Beendigung des Wickelvorganges oberhalb ihrer
axial verlaufenden Abschnitte 6a, 8a abgetrennt derart, daß
auch noch ein Teil der schräggestellten Abschnitte 6b, 8b
stehenbleibt. Die Trennung erfolgt so, daß der Raum oberhalb
des elektrischen Bauteiles, begrenzt durch die Wände 10 des
Blechpaketes 1 frei ist und daß z. B. in dem in Fig. 3 darge
stellten Stator 1 in den Raum R ein Rotor eingefügt werden
kann. Desweiteren haben die hervorstehenden Führungsteile den
Vorteil, daß sie das Abrutschen der Wicklungen 3 von den Pol
schuhen 2 verhindern.
Claims (7)
1. Verfahren zum Bewickeln eines Blechpaketes, insbesondere
eines Stators, für einen Elektromotor mit mehreren Polen
und mit an der Isolation derselben in axialer Richtung
angeformten Führungen als Wickelhilfen, welche nach Be
endigung des Wickelvorganges entfernt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Draht von der Mitte des Motor
bauteiles (1) aus, durch eine Wickelnadel um die freien
Enden der Führungen (5, 6, 7, 8) geführt wird, wobei die
seitlichen Bewegungen der Wickelnadel innerhalb der
lichten Weite (A) zwischen den zur Mitte des Bauteiles
(1) hin schräggestellten Führungen (5, 6, 7, 8) statt
finden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Motorbauteil (1) vier Pole (2) aufweist und jedem
Pol (2) eine Wickelnadel zugeordnet ist, und daß alle
vier Pole (2) gleichzeitig gewickelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die seitliche Auslenkung der Wickelnadel klei
ner ist als die, in Umfangrichtung gesehen, Breite des
Polschuhs (2) bzw. Breite der an diesem angeordneten
Wicklung (3).
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
an der Isolation (4) des Blechpaketes (1) angeformten
und sich axial über den Rand desselben hinaus erstrecken
den Führungen (5, 6, 7, 8) im Anschluß an ihren axial
verlaufenden Abschnitt (6a, 8a) schräggestellt sind, und
an ihren mit der Isolation (4) verbundenen Enden die
Breite (9) der Polschuhe (2) aufweisen, wobei die
schräggestellten Abschnitte (6b, 8b) sich in axialer
Richtung verjüngen und um die Längsmittelachse des
Blechpaketes (1) einen Kegel bilden, derart, daß die
lichte Weite (A) zwischen ihren oberen Enden kleiner ist
als die lichte Weite (R) zwischen den Polen des Motor
bauteiles.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der seitliche Abstand (D) der einzelnen Führungen (5, 6,
7, 8) voneinander mindestens der Breite (C) des
Schlitzes zwischen den einzelnen Polschuhen (2) ent
spricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der seitliche Abstand (D) der einzelnen Führungen (5, 6,
7, 8) voneinander größer ist als die Breite (c) des
Schlitzes zwischen den einzelnen Polschuhen (2).
7. Bewickeltes Blechpaket, insbesondere Stator oder Rotor
eines Elektromotors, dadurch gekennzeichnet, daß in
Längserstreckungsrichtung des Blechpaketes betrachtet,
an mindestens einem Ende desselben mit seiner Isolation
(4) verbundene und an dieser angeformte Teile (6a, ,6b,
8a, 8b) einer bereits abgetrennten Führung (6, 8) sich
befinden, welche die Wicklung in ihrer Längserstreckungs
richtung stützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217974 DE4217974A1 (de) | 1992-05-30 | 1992-05-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln eines Blechpaketes für einen Elektromotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217974 DE4217974A1 (de) | 1992-05-30 | 1992-05-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln eines Blechpaketes für einen Elektromotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217974A1 true DE4217974A1 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=6460112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924217974 Withdrawn DE4217974A1 (de) | 1992-05-30 | 1992-05-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Bewickeln eines Blechpaketes für einen Elektromotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4217974A1 (de) |
-
1992
- 1992-05-30 DE DE19924217974 patent/DE4217974A1/de not_active Withdrawn
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Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |