DE4217739A1 - Draensickermatte aus plastmaterial durch recycling - Google Patents

Draensickermatte aus plastmaterial durch recycling

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DE4217739A1
DE4217739A1 DE19924217739 DE4217739A DE4217739A1 DE 4217739 A1 DE4217739 A1 DE 4217739A1 DE 19924217739 DE19924217739 DE 19924217739 DE 4217739 A DE4217739 A DE 4217739A DE 4217739 A1 DE4217739 A1 DE 4217739A1
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plastic
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DE19924217739
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Waldemar Kallenberg
Eckart Kallenberg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Stand der Technik
Das Trockenlegen von Gebäuden und Flächen hat schon Tradition. Der Einsatz von Dränelementen, und zwar in den früheren Zeiten bestand aus Naturmaterial, und zwar aus Steinplatten mit denen man kleine Wasserabzugskanäle baute. Später wurden die Entwäs­ serungselemente aus grobkeramischen Dränrohren her­ gestellt. In jüngerer Zeit verwendet man vorwiegend PVC-Dränrohre mit Einlaufschlitzen.
Für die Vertikaldränage kommen bitumengebundene Polystyrolsickerplatten, Bitumenwellplatten oder Noppenfolie zur Anwendung.
Problem
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die enormen Massen von Plastmüll, die täglich in den Haushaltungen, Gewerbebetrieben und Produktionsstätten als Abfall anfallen, nicht mehr in den Müllverbrennungsanlagen zu vernichten, wodurch bekanntlich eine Unmenge Schadstoffe frei­ gesetzt werden. Ebenfalls trägt die Entsorgung von Plastmüll auf den Abfalldeponien nicht zu einer sauberen und ästhetischen Umwelt bei und außerdem wachsen die Müllberge ständig weiter, so das die dazu benötigten Flächen schon jetzt nicht mehr ausreichen.
Ein weiteres,aber anderes Problem der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung, wären die Wasserschäden die durch starke Bodenvernässungen an Gebäuden und sonstigen Bauwerken durch Sicker-, Schicht-, Stau­ und Grundwasser entstehen, könnte durch Einbau von Dränsickerelementen entgegengewirkt werden.
Erfindung
Dieses Problem wird nach Anspruch 1 gelöst indem man Plastmüll vorwärmt und einige Millimeter breit häckselt, so daß der Plastmüll längliche Streifen bzw. Fäden ergibt.
Das so aus Plastmüll hergestellte Material wird ge­ reinigt und danach im Heißzustand zu Dränsickermat­ ten geformt.
Nach der Erkaltung der Dränsickermatte haben sich die Streifen bzw. die Fäden des zerkleinerten Plastmaterials derartig verfilzt und z. T. miteinander verschweißt so das daraus eine elastische und stabile Platte mit vielen Hohlräumen geworden ist. Die Hohlräume der Dränsickermatte sind die eigentlichen Dränorgane in denen sich die Nässe aus den Niederschlägen, Schnee­ schmelzungen, den wasserdurchlässigen Erdschichten und den Kapillarwirkungen ansammelt und unmittelbar den Dränsammler zuführt.
Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
Mit der Erfindung wird nach Anspruch 1 erreicht, das durch umweltfreundliche und energiesparende Aufbereitung aus Plastmüll ein hochwertiges Material zurückgewonnen wird, das Ergebnis; die Müllberge werden nicht mehr so wachsen und in der Müllverbrennung tritt eine Reduktion ein.
Ein weiterer Gewinn: Durch den Einsatz bzw. Einbau von Dränsickermatten werden Bauwerke vor Durchnässung und vor Verfall bewahrt.
Weiterbildung der Erfindung
Die vorteilhaften Einsatzmöglichkeiten der Erfindung sind in den Ansprüchen 1-3 angegeben.
So ist nach Anspruch 1 der Einsatz von Dränsicker­ matten als vertikales Dränelement auf Kelleraußen­ wänden, an Stützwänden und sonstigen Baukörpern, also für alle erdberührenden Bauteile notwendig, denn das anstehende oder der zeitweise Wasserandrang aus dem Erdreich wird durch die Hohlräume/Dränorgane der Dränsickermatte aufgenommen und unmittelbar den Dranableitungsrohren bzw. Entwässerungssystem zuge­ führt.
Nach Anspruch 2 ist der Einbau der Dränsickermatte als horizontale Flächendränage unter Wegen, Sport- u. Spielplätzen u.ä. besonders notwendig und vorteilhaft, denn die Sickerwasser bzw. die Oberflächenwasser aus den Niederschlägen werden unmittelbar von den Hohl­ räumen/Dränorganen der Dränsickermatte aufgenommen und dem Entwässerungssystem zugeleitet.
Die so dränierten Flächen werden vor Aufweichung geschützt und begehbar und bespielbar erhalten. Weiter kann bei Anlegen von Mülldeponien, Lager­ flächen u.ä. eine horizontale Flächendränage aus Dränsickermatten eingearbeitet werden.
Es wird dadurch erreicht, daß die Niederschläge aus Regen und Schnee, die sich in den Müllhalden bzw. Lagerflächen ansammeln aufgefangen und kontrollier­ bar abgeleitet werden, ohne daß sie in das Erdreich eindringen und das Grundwasser beeinträchtigen können.
Darüber hinaus kann nach Anspruch 3 die Dränsicker­ matte auch als Schallschluckelement in Form von Ver­ kleidung der Lärmschutzwände der Autobahnen, Eisen­ bahnen und dgl. Verwendung finden.
Die Dränsickermatte übernimmt die Aufgabe einer Lärmdämmung d. h. in den Hohlräumen der Matte ver­ fängt sich der Lärm bzw. die Motorengeräusche und werden dort zum abklingen gebracht, so daß der Lärm nicht als Echo zurückprallen kann.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Schnitt einer vertikalen Wanddränage.
Fig. 2 Eine isometrische Darstellung der Dränsickermatte.
Fig. 3 Schnitt durch eine Dränsickermatte.
  • 1 = Baukörper/Bauwerk das zu schützende Objekt.
  • 2 = Trägerseite der Dränsickermatte. Die Trägerseite besteht aus Glasfasergitter­ gewebe und ist punktweise mittels Bitumen­ oder Kunststoffkleber, je nach Verwendungs­ zweck, mit den Teilen der Dränsickermatte verbunden.
  • 3 = Dränsickerelement aus Recycling-Plastmater­ ial mit einer optimalen Dränfunktion. Sechs oder Zehn Elemente mit einer Dicke von 2-5 cm bilden eine Dränsickermatte.
  • 4 = Filtervlies, Filtervlies hat die Aufgabe die Verschlammung der Dränsickermatte zu verhindern.
  • 5 = Fuge zwischen den Dränsickermatten.
Beispiel einer vertikalen Dränage
An den Baukörper (1), der mit einen Bitumensperranstrich versehen ist, werden die Dränsickermatten mit der Träger­ seite (2) mittels Punktkleber zähelastisch verbunden. Nach der Montage bzw. Anbringung der Dränsickermatten wird die gesamte Fläche mit einen Filtervlies (4) vollflächig über­ deckt. Die vertikale Dränage ist somit funktionstüchtig und es kann mit der Baugrubenverfüllung begonnen werden. In gleicher Weise kann man bei einer horizontalen Dränage verfahren. Weiter können die Dränsickermatten z. B. als Flächendränage in allen Bereichen der Wege des Landschaft­ baues u. ä. angewendet werden.

Claims (3)

1. Dränsickermatte aus Plastmaterial zur Aufnahme und Ableitung von Wasser und anstehender Nässe zwischen Erdreich und Baukörper, sowie als Flächendränage unter Plätzen, Wege und ähnliches, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Plastmüll in Recycling-Verfahren zu Fäden zerkleinerte Material in Heißzustand zu ein in sich verfilztes und z. T. verschweißtes, elastisch und doch stabiles Dränsickerelement (3) mit vielen Hohlräumen, den sogenannten Dränorganen, geformt ist.
2. Dränsickermatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Dränsickerelemente (3) auf ein Glasfasergittergewebe mittels Bitumen oder Kunst­ stoffkleber zur Dränsickermatte verbunden ist.
3. Dränsickermatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge (5) zwischen den Dränsickerelementen (3) der Dränsickermatte die Montage auch an abgerundeten Baukörpern oder anderen Unebenheiten auf vertikaler oder horizontaler Fläche ermöglicht.
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