DE4216739A1 - Saite zum Bespannen von Ballschlägern - Google Patents
Saite zum Bespannen von BallschlägernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Saite zum Bespannen von Ball
schlägern für Tennis und artverwandte Spiele, wie Badminton
und Squash.
Die Bespannung eines Ballschlägers der genannten Art hat ver
schiedene Anforderungen zu erfüllen. Gute Spieleigenschaften
und eine hohe Lebensdauer sind neben dem Preis für eine Saite
und für das Bespannen die beiden Hauptkriterien, nach denen
die Bespannung eines Ballschlägers beurteilt wird. In Bezug
auf die Spieleigenschaften ist eine genügend hohe Elastizität
der Saiten anzustreben, was sich sowohl auf die Ballführung
und -beschleunigung als auch hinsichtlich einer Geringhaltung
der Schlagrückwirkung auf den Spieler günstig auswirkt. Einen
Einfluß auf die Schlagrückwirkung hat auch das Nachschwing
verhalten der Bespannung. Zur Verminderung dieses Einflusses
sollten die nach der Ballabgabe auftretenden Schwingungen der
Bespannung möglichst stark gedämpft werden, und zwar vornehm
lich durch eine entsprechend hohe Eigendämpfung der Saite, um
zusätzliche Dämpfungsmittel zu vermeiden. Schließlich spielt
auch das Gewicht der Bespannung eine Rolle; dieses sollte
eine gewisse Grenze nicht überschreiten, um im Rahmen des
Gesamtgewichts eines Ballschlägers die Einhaltung einer
bestimmten Gewichtsverteilung zwischen Schlägerkopf und
Schlägergriff auch bei einem Wechsel des Saitentyps gewähr
leisten zu können. Maßgebend für die Lebensdauer einer Be
spannung sind die Reißfestigkeit, die Scheuerfestigkeit so
wie die Empfindlichkeit gegenüber Temperatur- und Feuchtig
keitseinflüssen. Zu beachten sind ferner gewisse Kriech
effekte, welche auf Strukturänderungen der Saite unter den
verschiedenen Belastungsverhältnissen zurückzuführen sind.
Einflüsse dieser Art können bewirken, daß die Spannkraft und
die Elastizität der Saite übermäßig stark nachlassen. Dies
kann dazu führen, daß sich die Spieleigenschaften ziemlich
rasch verschlechtern und demzufolge die Bespannung vorzeitig
ersetzt werden muß.
Herkömmliche Ballschläger dieser Art haben eine Bespannung
aus Darm- oder Kunststoffsaiten. Wie die Erfahrung zeigt,
sind solche Saiten gegen äußere Einflüsse, insbesondere
gegen Temperaturwechsel und Feuchtigkeit, ziemlich empfind
lich, was sich durch Nachlassen der Spannkraft bzw. durch
Weichwerden der Bespannung äußert. Kunststoff- und Darm
saiten haben außerdem bei stärkerer Beanspruchung, insbe
sondere bei Verwendung der Ballschläger durch professionelle
Spieler, eine meist nur kurze Lebensdauer, und zwar wegen der
verhältnismäßig geringen Reißfestigkeit, die unter den ge
nannten äußeren Einflüssen eher noch abnimmt. Unter Umstän
den kann sich auch Luft bestimmter Beschaffenheit auf die
Materialbeständigkeit ungünstig auswirken, z . B. salzhaltige
Luft in Meeresgegenden.
Es sind auch Versuche mit Metallsaiten unternommen worden,
insbesondere mit Drahtlitzen, bei denen zur Erzielung einer
höheren Elastizität der Saite die gestreckte Seele aus Me
talldraht durch eine solche aus Kunststoff ersetzt wurde.
Eine solche Saite besteht z. B. aus sechs Metalldrähten mit
einem Durchmesser von 0.28 mm, welche um eine Kunststoffseele
mit einem Durchmesser von 0.7 mm geschlagen sind. In der
Praxis konnten Metallsaiten dieser Art jedoch nicht in allen
Teilen befriedigen, da deren Güte infolge des Anteils an
Kunststoff, insbesondere unter dem Einfluß von Temperatur
schwankungen, verhältnismäßig rasch abnimmt und auch deren
Nachschwingverhalten unter den Erwartungen blieb.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Saitenbespannung
von Ballschlägern hinsichtlich Spieleigenschaften und Lebens
dauer zu verbessern bzw. deren nachteilige Eigenschaften auf
ein Minimum zu reduzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saite zum Be
spannen von Ballschlägern für Tennis und artverwandte Spiele
zu schaffen, die gegen Witterungseinflüsse unempfindlicher
ist, eine hohe Reißfestigkeit sowie eine über eine längere
Zeitdauer gleichbleibende Elastizität und Spannkraft bei ver
bessertem Nachschwingverhalten aufweist. Dies wird erfin
dungsgemäß dadurch erreicht, daß die Saite aus einem Fein
seil besteht, welches aus einer Vielzahl von ausschließlich
aus Metall bestehenden Fäden gebildet ist. Eine reine Metall
bespannung ist an sich im Vergleich zu einer solchen aus
Darm- oder Kunststoffsaiten weit weniger empfindlich gegen
Witterungseinflüsse, weist daneben im allgemeinen eine höhere
Reißfestigkeit auf und ist dadurch länger haltbar. Sie be
hält auch bei starker Beanspruchung eine gleichbleibende
Elastizität und Spannkraft. Mit den verfügbaren Drahtmate
rialien läßt sich zudem eine genügend hohe Elastizität der
Bespannung erreichen.
Durch den Wegfall der Kunststoffseele als tragender Bestand
teil der Saite kommen die an sich günstigen Eigenschaften der
Metallsaite gemäß der Erfindung ohne Beeinträchtigung durch
die Mängel des Kunststoffs voll zur Geltung. Von besonderer
Bedeutung ist dabei die an sich bekannte Tatsache, daß die
erreichbare Reißfestigkeit einer Metallsaite umso höher ist,
je kleiner der Durchmesser der Metallfäden bei gegebenem Ge
samtquerschnitt ist. Durch die Wahl einer Vielzahl von Me
tallfäden läßt sich demnach eine sehr hohe Reißfestigkeit
und damit eine lange Lebensdauer der Saite erreichen, insbe
sondere wenn die Metallfäden aus nichtrostendem Edelstahl
bestehen. Hervorstechend ist bei der erfindungsgemäßen Lö
sung auch der Umstand, daß dank der Vielzahl von Metall
fäden, aus denen das Feinseil im Gegensatz zu den bekannten
einfachen Litzen gebildet ist, entsprechend viele Reibkon
takte vorhanden sind, welche unter dynamischer Belastung der
Bespannung beim Ballaufschlag zu einer entsprechend starken
inneren Reibung und damit zu einer hochgradigen Schwingungs
dämpfung führen.
Vorzugsweise ist das Feinseil aus einer Mehrzahl von Rund
litzen gebildet. Bewährt hat sich insbesondere ein Feinseil,
welches als zweilagiges Rundlitzenseil mit einer Herzlitze
ausgebildet ist. Es besteht auch die Möglichkeit, das Fein
seil aus Flachlitzen aufzubauen. Flachlitzenseile sind jedoch
in der Herstellung teurer und kommen daher für den angege
benen Zweck weniger in Frage.
Vorteilhafte Lösungen ergeben sich mit Feinseilen, deren Ge
samtdurchmesser im Bereich von 0.8 bis 1.5 mm liegt und deren
aus Edelstahl bestehende Metallfäden einen wenigstens annä
hernd einheitlichen Durchmesser im Bereich von 0.02 bis 0.05
mm haben.
Die Lebensdauer der Saite läßt sich noch weiter erhöhen,
wenn das Feinseil mit einem Schutzmantel versehen ist, wel
cher die Außenseite des Feinseils gegen mechanische und
allenfalls chemische Einwirkungen schützt, vor allem an den
Biege-, Kreuzungs- und Knotenstellen, die bei der dynamischen
Beanspruchung der Bespannung besonders gefährdet sind. Vor
zugsweise besteht der Schutzmantel aus Kunststoff, z. B. aus
Polyamid oder Teflon. Da der Schutzmantel kein tragender Be
standteil des Feinseils ist, hat dieser auf die übrigen Ei
genschaften der Saite keinen nachteiligen Einfluß.
In der beigefügten Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der
Erfindung der Aufbau eines für den genannten Zweck erprobten
Feinseils schematisch dargestellt. Dieses mit 1 bezeichnete
Feinseil ist ein zweilagiges Rundlitzenseil mit einer Herz
litze und ist aus 8×19+7×7= 201 Metallfäden aufgebaut,
d. h. die Herzlitze 2 und die sechs Rundlitzen 3 der inneren
Lage bestehen je aus 7 Metallfäden und die acht Rundlitzen 4
der äußeren Lage bestehen je aus 19 Metallfäden. Die ein
zelnen Metallfäden 5 bestehen aus Edelstahl 1.4401 (Bezeich
nung nach DIN), d. h. aus einem Chromnickel-Stahl mit Molyb
dänzusatz, und haben einen Durchmesser von 0.03 bis 0.05 mm.
Der Gesamtdurchmesser des Feinseils, einschließlich einer
Ummantelung 6 aus Polyamid, beträgt 0.95 bis 1.5 mm.
Claims (11)
1. Saite zum Bespannen von Ballschlägern für Tennis und
artverwandte Spiele, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
einem Feinseil (1) besteht, welches aus einer Vielzahl von
ausschließlich aus Metall bestehenden Fäden (5) gebildet ist.
2. Saite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Feinseil (1) aus einer Mehrzahl von Rundlitzen (2, 3, 4)
gebildet ist.
3. Saite nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Feinseil (1) als zweilagiges Rundlitzenseil mit einer
Herzlitze (2) ausgebildet ist.
4. Saite nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die das Feinseil (1) bildenden
Metallfäden (5) aus Edelstahl bestehen.
5. Saite nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Gesamtdurchmesser des Fein
seils (1) zwischen 0.8 und 1.5 mm beträgt.
6. Saite nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die das Feinseil (1) bildenden
Metallfäden (5) einen wenigstens annähernd einheitlichen
Durchmesser haben.
7. Saite nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallfäden (5) einen Durchmesser im Bereich von 0.02 bis
0.05 mm haben.
8. Saite nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Feinseil (1) mit einem Schutz
mantel (6) versehen ist.
9. Saite nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schutzmantel (6) aus Kunststoff besteht.
10. Saite nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schutzmantel (6) aus Polyamid oder Teflon besteht.
11. Saite nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Feinseil (1) aus 8×19+7×7 Metall
fäden (5) aufgebaut ist, welche aus CrNi-Stahl mit Mo-Zusatz
bestehen, wobei die einzelnen Metallfäden einen Durchmesser
von 0.03 bis 0.05 mm haben und der Gesamtdurchmesser des
Feinseils 0.95 bis 1.5 mm beträgt.
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