DE4216692A1 - Kraftfahrzeug mit einem Karosseriekörper - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem KarosseriekörperInfo
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- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
- E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
- E06B7/2318—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes by applying over- or under-pressure, e.g. inflatable
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J10/00—Sealing arrangements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B61D19/00—Door arrangements specially adapted for rail vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Karosse
riekörper, der durch Türen und/oder Klappen verschließbare
Öffnungen aufweist, wobei zwischen dem Karosseriekörper und
einer jeden Tür und/oder Klappe im wesentlichen entlang des
Umfangs der zugeordneten Öffnung eine Dichtung vorgesehen
ist, wobei die Dichtung aus einem elastischen Material be
steht und zumindest bereichsweise eine einen Hohlraum um
schließende Wandung aufweist.
Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, aber auch
schienengebundene Personenbeförderungsmittel, werden heutzu
tage zur Erzielung höherer Geschwindigkeiten bei niedrigem
Energieverbrauch zunehmend strömungsgünstig gebaut, wodurch
in Verbindung mit hohen Fahrgeschwindigkeiten bislang ver
nachlässigbare aerodynamische Kräfte unerwünschte Einflüsse
auf die Karosserie ausüben. So entstehen bei der Umströmung
von Fahrzeugkarosserien an der Karosserieoberfläche Sog- und
Auftriebskräfte, die auch an Karosserieklappen und -türen an
greifen. Diese zusätzlichen aerodynamischen Kräfte werden
zwar über die Türgelenke und das Türschloß an der Fahrzeugka
rosserie abgestützt, doch können diese Kräfte an von den Ka
rosseriebefestigungspunkten einer Klappe oder Tür entfernten
Orten ein Verwinden oder Verwölben der Klappe oder der Tür
bewirken, wodurch - beispielsweise im Bereich des oberen Tür
fensterrahmens - ein geringfügiges Abheben der Tür aus ihrer
Karosserieanlagestellung erfolgt, das ein Aufheben der zwi
schen der Tür und der Karosserie bestehenden Abdichtung be
wirkt, was zu unerwünschten Zugluft- und Geräuschbelästigun
gen führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug
eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß
auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten eine zuverlässige Ab
dichtung von Karosserieklappen und Türen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Hohlraum zumindest eine gegenüber der Umgebung der Dich
tung abgedichtete Kammer bildet und daß zumindest ein die
Wandung der Dichtung durchdringender und sich in die Kammer
öffnender Druckfluidanschluß vorgesehen ist, der mit einer
Druckfluid-Versorgungseinrichtung zur Erzielung eines Überdrucks
in der Kammer in Verbindung steht.
Das Vorsehen der besonders ausgestalteten Dichtung nach der
Erfindung gestattet es, den abgedichteten Hohlraum der Dich
tung mittels der Druckfluid-Versorgungseinrichtung unter
Druck zu setzen, wodurch die der Dichtung aufgrund ihrer Ela
stizität an sich anhaftende natürliche Schließ- und Abdicht
kraft abhängig vom in die Kammern des Hohlraums eingeleite
ten Druck erhöht werden kann. Gleichzeitig kann die Dichtung
aufgrund ihrer elastischen Wandung und des eingeleiteten
Druckes geringfügig aufgeblasen werden und dadurch ihren
Querschnitt vergrößern, so daß bedingt durch die aerodynami
schen Kräfte eventuell auftretende Vergrößerungen des Abstan
des zwischen der Karosserie und der Klappe bzw. der Tür aus
geglichen werden können.
Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn die Dichtung gemäß An
spruch 2 auf ihrer gesamten Länge als druckdichter Hohlraum
ausgebildet ist. Bei der vorteilhaften Weiterbildung gemäß
Anspruch 3 können unterschiedliche Zonen der Dichtung ge
schaffen werden, wobei einzelne Kammern der Dichtung auf
grund der dort unterschiedlichen Bedürfnisse unterschiedlich
verformbar sind. Eine Anpassung an unterschiedliche Bedürf
nisse entlang der Längserstreckung der Dichtung ist beson
ders einfach auch durch die Ausbildungen der Ansprüche 4 und
5 möglich.
Obwohl einfache mechanische Druckablaßventile in der Wandung
der Dichtung vorgesehen sein können, die im geschlossenen Zu
stand der Klappe bzw. der Tür eine Entlüftungsöffnung in der
Wandung verschließen und diese beim Öffnen der Klappe bzw.
der Tür freigeben, ist es besonders vorteilhaft, wenn gemäß
Anspruch 6 anstelle dieser mechanischen Ventile ein Druck
ablaßventil in der Druckfluid-Versorgungseinrichtung inte
griert ist.
Vorteilhaft ist auch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 7, wo
durch gewährleistet werden kann, daß eine Dichtung nur dann
von der Druckfluid-Versorgungseinrichtung aufgeblasen werden
kann, wenn die zugehörige Tür oder Klappe geschlossen ist.
Gleichzeitig kann ein derartiges den Schließzustand der Tür
oder Klappe wiedergebendes Signal dazu benutzt werden, das
gemäß Anspruch 6 vorgesehene Druckablaßventil beim Öffnen
der Tür oder Klappe zu betätigen. Während das Aufblasen der
Dichtungen nur dann sinnvoll ist, wenn alle Türen und Klap
pen geschlossen sind (nur dann ist anzunehmen, daß das Fahr
zeug die kritischen hohen Geschwindigkeiten fährt), kann das
Öffnen einer Tür oder Klappe wahlweise das Entlüften sämtli
cher Dichtungen oder auch nur der dieser Tür zugeordneten
Dichtung bewirken.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be
steht gemäß Anspruch 8 darin, daß die Druckfluid-Versorgungs
einrichtung von einem die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs
wiedergebenden Signal beaufschlagt ist. Dadurch kann bei
spielsweise ein Aufblasen der Dichtungen erst dann erfolgen,
wenn eine vorgegebene Mindestgeschwindigkeit überschritten
wird, um die zusätzliche Abdichtung durch das Druckfluid nur
im kritischen Fahrzustand höherer Geschwindigkeiten wirksam
werden zu lassen. Das Fahrgeschwindigkeitssignal kann aber
auch dazu benutzt werden, beim Senken der Geschwindigkeit
unter einen Minimalwert, beispielsweise beim Eintritt vom Au
tobahnverkehr in den Stadtverkehr, den Druck in den Dichtun
gen abzubauen und so die zusätzliche Dichtwirkung zumindest
zum Teil aufzuheben.
Vorteilhaft ist außerdem, wenn zur Steuerung des
Unter-Druck-Setzens und der Druckentlastung der Dichtung
eine Drucksteuereinrichtung für die Druckfluid-Versorgungs
einrichtung vorgesehen ist. Insbesondere ist gemäß Anspruch
10 dabei von Vorteil, wenn die Drucksteuereinrichtung mit
einem geschwindigkeitsabhängigen Signal beaufschlagt wird,
so daß die Drucksteuereinrichtung ein geschwindigkeitsabhängi
ges Unter-Druck-Setzen der Dichtung bewirken kann. Dies kann
beispielsweise stufenweise geschehen, indem analog zu Steige
rungen in der Geschwindigkeit schrittweise Steigerungen des
Drucks in der Dichtung bewirkt werden oder auf koninuierli
che Weise, wodurch der Druck in der Dichtung kontinuierlich
mit der Geschwindigkeit ansteigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser
zeigt
Fig. 1 Einen teilweisen Schnitt durch eine Karosserie eines
Fahrzeugs im Bereich des oberen Dachholms und
Fig. 2 eine Schemaskizze einer Steuerungsanordnung.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Karosseriekörper 1
eines Kraftfahrzeugs im Bereich des oberen Dachholmes 11 mit
einer daran angeordneten Dachtafel 12 dargestellt. Der Karos
seriekörper 1 weist dabei eine Karosserieöffnung 10 auf, die
von einer Tür 2 verschlossen werden kann. Die Tür 2 besteht
aus einer äußeren Blechtafel 20 und einer inneren Blechtafel
21 und kann ein Fenster 22 aufweisen.
Zwischen dem oberen Ende der äußeren Blechtafel 20 und dem
oberen Dachholm 11 ist eine Dichtung 3 vorgesehen, die in
einer Ausnehmung 13 des oberen Dachholmes befestigt, bei
spielsweise eingeklebt, ist. Im geschlossenen Zustand der
Tür 2 liegt das obere Ende der äußeren Blechtafel 20 abge
dichtet an der Dichtung 3 an.
Die Dichtung 3 besitzt eine elastische Wandung 31, die einen
Hohlraum 30 druckdicht umschließt. Durch einen Druckflui
danschluß 32 (Fig. 2) kann Druckfluid, bespielsweise Druck
luft, in den Hohlraum 30 der Dichtung 3 eingeblasen werden,
wodurch sich die Dichtung 3 aufbläht und zunächst den ver
bleibenden Raum zwischen der äußeren Blechtafel 20, der inne
ren Blechtafel 21 und der Ausnehmung 13 des oberen Dachhol
mes 11 ausfüllt, also auch mit dem waagrechten Abschnitt 23
der inneren Blechtafel 21 in Anlage gerät (gestrichelter Wan
dungsbereich 33). Ein weiteres Aufblasen der Dichtung 3 er
höht die Andruckkräfte der Dichtung an die äußere und innere
Blechtafel 20, 21 der Tür und auch an die Ausnehmung 13 des
oberen Dachholmes 11, wodurch die Abdichtwirkung vergrößert
wird. Die Dichtung kann auch im Querschnitt profiliert sein,
um sich dem Profil von Karosserie und Tür im überlappungsbe
reich anzupassen, wodurch eine einzige aufblasbare Dichtung
anstelle mehrerer konventioneller Dichtungen Verwendung fin
den kann.
Treten nun bei hoher Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs aero
dynamische Sogkräfte F an der Außenseite der Tür auf, die be
strebt sind, diese aus der Karosserieöffnung herauszuziehen
und dabei den Abstand zwischen dem oberen Ende der Blechta
fel 20 und dem oberen Dachholm 11 vergrößern, so folgt die
unter innerem Druck stehende Dichtung 3 dieser geringfügigen
Öffnungsbewegung der Tür und bleibt in Anlage an das obere
Ende der äußeren Blechtafel 20.
Erhöht sich bei einer Steigerung der Fahrgeschwindigkeit die
aerodynamische Kraft F und vergrößert sich somit der Abstand
zwischen dem oberen Ende der äußeren Blechtafel 20 und der
Ausnehmung 13 des oberen Dachholmes 11 noch mehr, so kann ge
schwindigkeitsabhängig weiter Druckfluid in den Innenraum 30
der Dichtung 3 eingeführt werden und so ein weiteres Aufbla
sen der Dichtung bewirkt werden, um die Dichtung weiterhin
in optimaler Anlage an die äußere Blechtafel 20 und auch an
den waagrechten Abschnitt 23 der inneren Blechtafel 21 zu
halten.
In Fig. 2 ist eine schematische Anordnung der Druckfluidver
sorgung und der Steuerung gezeigt, wobei eine Druckfluid-Ver
sorgungseinrichtung 40 mit einer Druckpumpe 40′ vorgesehen
ist, an deren Ausgang ein Dreiwegeventil 41 angeschlossen
ist, das über eine Leitung 42 mit dem Druckfluidanschluß 32
der Dichtung 3 verbunden ist. Ein weiterer Ausgang des Drei
wegeventils ist an eine Entlüftungsleitung 43 angeschlossen.
Die Druckfluid-Versorgungseinrichtung 40 und mit ihr das
Dreiwegeventil 41 sind von einer Drucksteuereinrichtung 44
beaufschlagt, die über eine Steuerleitung 45 Steuersignale
an die Druckfluid-Versorgungseinrichtung 40 und damit an die
Pumpe 40′ und an das Dreiwegeventil 41 abgibt.
Die Drucksteuereinrichtung 44 erhält von einem Geschwindig
keitsgeber 45 über eine erste Eingangsleitung 46 ein ge
schwindigkeitsabhängiges Signal und alternativ dazu oder zu
sätzlich von Sensoren 47 für den Schließzustand der Klappen
oder Türen, beispielsweise Türkontaktschaltern, über eine
Leitung 48 Signale, die den Schließzustand der Türen und
Klappen und repräsentieren.
Wird - bei geschlossenen Klappen und Türen - eine untere
Schwellengeschwindigkeit, beispielsweise 100 oder 150 km/h
überschritten, so liefert die Drucksteuereinrichtung 44 auf
grund der an ihr anliegenden Signale für den Schließzustand
der Türen und Klappen und für die erreichte Fahrgeschwindig
keit ein Steuersignal für die Druckfluid-Versorgungseinrich
tung 40, nämlich die Pumpe 40′ und das Dreiwegeventil 41,
woraufhin Druckfluid in den Hohlraum 30 der Dichtung 3 ein
geleitet und die Dichtung 3 aufgeblasen wird. Bei weiter
steigender Fahrgeschwindigkeit kann der Druck in der Dich
tung 3 durch zusätzliches Einleiten von Druckfluid in den
Hohlraum 30 der Dichtung 3 erhöht werden. Zur Anzeige des in
der Dichtung 3 herrschenden Drucks kann beispielsweise in
die Leitung 42 ein Manometer 49 eingesetzt sein, das dem Fah
rer eine Information des Aufblaszustands der Dichtung lie
fert.
Wird die Fahrgeschwindigkeit unter eine Schwellgeschwindig
keit abgesenkt, die vorzugsweise unterhalb der Schwellge
schwindigkeit für das Aufblasen der Dichtung liegt und bei
spielsweise 50 oder 60 km/h beträgt, so leitet die Drucksteu
ereinrichtung 44 dieses geschwindigkeitsabhängige Signal als
Steuersignal über die Leitung 45 an das Dreiwegeventil 41
weiter, woraufhin dieses umschaltet und eine Verbindung zwi
schen der zur Dichtung 3 führenden Leitung 42 und der Aus
blasleitung 43 schafft, so daß das Druckfluid aus dem Hohl
raum 30 der Dichtung 3 entweichen kann. Alternativ - oder
auch zusätzlich - zur geschwindigkeitsabhängigen Steuerung
des Dreiwegeventils zum Entlüften der Dichtung 3 kann auch
ein über die Leitung 48 an der Drucksteuereinrichtung anlie
gendes Türöffnungssignal ein Öffnen des Dreiwegeventils 41
in Entlüftungsrichtung bewirken.
Die vorbeschriebene Dichtungsanordnung ist nicht auf Automo
bilfahrzeuge beschränkt, sondern kann für alle Arten von
Landfahrzeugen, beispielsweise auch in Hochgeschwindigkeits
zügen oder Hochgeschwindigkeitsmagnetbahnen, bei denen
dieselbe Problematik auftritt, oder auch für die thermische
Abdichtung bei Kühlfahrzeugen eingesetzt werden.
Insbesondere kann die Druckfluid-Versorgungseinrichtung auch
eine in Fahrtrichtung weisende Vorrichtung zur Aufnahme des
fahrgeschwindigkeitsabhängigen Staudrucks aufweisen.
Claims (10)
1. Kraftfahrzeug mit einem Karosseriekörper (1), der durch
Türen und/oder Klappen verschließbare Öffnungen aufweist,
wobei zwischen dem Karosseriekörper und einer jeden Tür
und/oder Klappe im wesentlichen entlang des Umfangs der
zugeordneten Öffnung eine Dichtung (3) vorgesehen ist,
wobei die Dichtung (3) aus einem elastischen Material be
steht und zumindest bereichsweise eine einen Hohlraum
(30) umschließende Wandung (31) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (30) zumindest eine gegenüber der Umge bung der Dichtung (3) abgedichtete Kammer bildet und daß zumindest ein die Wandung (31) der Dichtung (3) durchdrin gender und sich in die Kammer öffnender Druckfluidan schluß (32) vorgesehen ist, der mit einer Druckfluid-Ver sorgungseinrichtung (40) zur Erzielung eines Überdrucks in der Kammer in Verbindung steht.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (30) zumindest eine gegenüber der Umge bung der Dichtung (3) abgedichtete Kammer bildet und daß zumindest ein die Wandung (31) der Dichtung (3) durchdrin gender und sich in die Kammer öffnender Druckfluidan schluß (32) vorgesehen ist, der mit einer Druckfluid-Ver sorgungseinrichtung (40) zur Erzielung eines Überdrucks in der Kammer in Verbindung steht.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (3) auf ihrer gesamten Länge als druck
dichter Hohlraum (30) ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (30) mehrere, unabhängig voneinander mit
Druckfluid beaufschlagbare Kammern aufweist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Dichtung (3) über deren Längser
streckung unterschiedlich ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elastizität der Wandung der Dichtung (3) über
deren Längserstreckung unterschiedlich ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfluid-Versorgungseinrichtung (40) weiterhin
ein Druckablaßventil umfaßt.
7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfluid-Versorgungseinrichtung (40) von einem
die Öffnungs- oder die Schließstellung zumindest einer
der Türen und/oder Klappen wiedergebenden Signal beauf
schlagt ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfluid-Versorgungseinrichtung (40) von einem
von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs abhängigen Sig
nal beaufschlagt ist.
9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Drucksteuereinrichtung (44) für die Druck
fluid-Versorgungseinrichtung (40) vorgesehen ist.
10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drucksteuereinrichtung (44) mit einem Geschwin
digkeitsgeber (45) zur Übertragung eines fahrgeschwindig
keitsabhängigen Eingangssignals verbunden ist, daß die
Drucksteuervorrichtung (44) ein Rechnermodul aufweist,
das in Abhängigkeit vom Eingangssignal zumindest ein
Drucksteuersignal erzeugt und daß Mittel (45) vorgesehen
sind, um das Drucksteuersignal an die Druckfluid-Versor
gungseinrichtung (40) weiterzuleiten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4216692A DE4216692A1 (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Kraftfahrzeug mit einem Karosseriekörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4216692A DE4216692A1 (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Kraftfahrzeug mit einem Karosseriekörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216692A1 true DE4216692A1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6459340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4216692A Withdrawn DE4216692A1 (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Kraftfahrzeug mit einem Karosseriekörper |
Country Status (1)
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