DE4216686A1 - Verfahren und Richtmaschine zum Richten von Blechen und Bändern - Google Patents
Verfahren und Richtmaschine zum Richten von Blechen und BändernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kompensation der Quertra
versendurchbiegung einer Richtmaschine sowie eine Richtmaschine für
Bleche und Bänder mit versetzt zueinander angeordneten oberen und
unteren Richtwalzen, die über ihre Länge mittels ihrerseits an
Quertraversen abgestützten, in Walzenstühlen angeordneten Stützrol
len abgestützt sind, wobei zumindest die obere Quertraverse zur
Positionierung der Richtwalzen anstellbar ist.
Es ist bekannt, die Stützrollen von Richtmaschinen derart vorein
zustellen, daß unter Berücksichtigung der Durchbiegung der Quertra
versen unter der Richtkraft die Richtwalzen-Durchbiegung kompensiert
ist und damit die Richtwalzen beim Richten gerade sind. Zu diesem
Zweck läßt sich bspw. eine Richtwalzengruppe samt Walzenstuhl
vorbiegen, wobei sich die Querhäupter unter der Richtkraft soweit
durchbiegen, daß die voreingestellte V-Form verschwindet, die
Gruppen von Stützrollen axial fluchten und demgemäß die Richtwalzen
gerade sind, so daß sich entsprechend die Durchbiegung der Querhäup
ter kompensieren läßt. Die Durchbiegung ist dabei auch von der Größe
der voreingestellten V-Form der Querhäupter abhängig. Weiterhin
müssen entsprechend die Richtwalzen unter Leerlaufbedingungen
bereits an den ebenfalls V-förmig gerichteten Gruppen von Stützrol
len anliegen, was bedeutet, daß auch die Richtwalzen durch an ihren
Enden angreifende Kräfte V-förmig vorgebogen werden müssen. Da das
Ausmaß der Richtwalzen-Vorbiegung wegen der starken Knicklage der
Gruppen von Stützrollen beträchtlich sein muß, werden die Richt
walzen - bis sie unter der Richtkraft gerade gebogen sind - erheb
lich auf Biegung beansprucht. Die scharfen Knickstellen sind somit
sowohl für die Richt- als auch für die Stützwalzen äußerst nachtei
lig. Hinzu kommt, daß ein Verstellen des Richtspaltes unter Last
nicht möglich ist.
Schließlich sind, um einen konstanten Spalt einzuhalten, Richt
maschinen bekannt, bei denen der Richtspalt im Einlauf- und Auslaufbereich
kleiner als in den dazwischen liegenden Abschnitten
eingestellt wird. Das hat jedoch beim Ein- und Ausfahren eines zu
richtenden Bleches zur Folge, daß sich am Blechanfang ein nach oben
und am Blechende ein nach unten verlaufender sogenannter Ski aus
bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Richtmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen sich
die Betriebsweise verbessern, insbesondere der Richtspalt ohne die
genannten Nachteile einstellen läßt.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Richtspalt unter Last geregelt wird. Somit liegt ein während
des Betriebes auch bei sich verändernden Betriebsparametern stets
konstanter Richtspalt vor, der jedoch aufgrund der erfindungsgemäßen
Regelmöglichkeit gleichwohl dynamisch variiert werden könnte.
Es wird vorgeschlagen, daß die Blechbreite und die Blechlage in
Bezug auf die Maschinenmitte sowie die ein- und aus laufseitig links
und rechts der Maschinenmitte an jedem Anstellzylinder wirkenden
Gesamtkräfte gemessen werden, aus denen und unter Berücksichtigung
der Quertraversendurchbiegung ein Rechner die prozentualen Anteile
von Einzelkräften berechnet, und die sich lastabhängig geregelt
verändernden Einzelkräfte dann entsprechend den gemessenen Zylinder
kräften und der errechneten prozentualen Verteilung geregelt werden.
Es wird somit ein variables Regeln des Richtspaltes unter Last in
Abhängigkeit von den beim Richten tatsächlich auftretenden Kräften
erreicht, wobei diese Kräfte, die den den Richtspalt aufweitenden
Kräften entgegenwirken, entsprechend den errechneten, prozentualen
Anteilen eingestellt werden; ein kontanter Richtspalt läßt sich auf
diese Weise aufrechterhalten. Nachdem die links und rechts von der
Maschinenmitte auftretenden Gesamtkräfte, d. h., die Kraft eines
jeden der vier Anstellzylinder, die bei einem außermittigen Blech
lauf und damit außermittiger Richtkraft bei jedem Anstellzylinder
verschieden sein kann, bekannt sind, lassen sich aus dem Kräfte
gleichgewicht und den entsprechenden Verformungsgleichungen sowie
der Bedingung, daß die Walzenstühle an äußeren Stützstellen keine
Durchbiegung haben und nur die Durchbiegung der Quertraversen
ausgeglichen wird, die zwischen den Stützstellen zur Kompensation
der Quertraversen-Durchbiegung benötigten Einzelkräfte errechnen.
Damit die Walzenstühle an den Stützstellen keine Durchbiegung haben,
stellen sich vorzugsweise jeweils die äußersten symmetrisch zur
Maschinenmitte wirkenden Einzelkräfte aufgrund des geregelten
Richtspaltes selbsttätig ein und werden nur die inneren Einzelkräfte
geregelt. Diese äußeren Einzelkräfte entsprechen Festanschlägen.
Nach einem Vorschlag der Erfindung wird eine Regelabweichung der
geregelten Einzelkräfte aufgefangen. Zu diesem Zweck darf die
Differenzkraft aus der Richtkraft und der Gewichtskraft die Aus
balancierungskraft nicht überschreiten.
Bei einer Richtmaschine für Bleche und Bänder mit Kompensation der
Quertraversen-Durchbiegung sind erfindungsgemäß ein- und auslaufsei
tig jeweils oben und unten zwischen dem Walzenstuhl und der Quertra
verse symmetrisch zur Maschinenmitte äußere Festanschläge und
zwischen den Festanschlägen mit Abstand voneinander verteilt Plunger
angeordnet, von denen jeder an ein Regelventil angeschlossen ist,
die sämtlich mit einem sie mit Regelsignalen versorgenden Rechner
verbunden sind. Die jeweils oben und unten angeordneten, die Einzel
kräfte zum variablen Anpassen des Richtspaltes an die tatsächlichen
Betriebsbedingungen aufbringenden Plunger, von denen vorteilhaft
in zwei hintereinanderliegenden Reihen jeweils vier in einer Reihe
angeordnet sind, ermöglichen ein symmetrisches System. Auf die
insgesamt sechzehn Plunger werden die zur Kompensation der Quertra
versen-Durchbiegung im Verhältnis ihrer prozentualen Anteile ver
teilten Einzelkräfte aufgebracht, indem jeder Plunger über das ihm
zugeordnete Regelventil ein Signal erhält. Die Regelsignale lassen
sich dabei - unter Berücksichtigung des Gewichts des Walzenstuhls -
sinngemäß auf die unteren Plunger übertragen. Aufgrund der somit
selbsttätigen Richtspalt-Konstantregelung ist es gleich, ob ein
Blech ein- oder ausläuft, sich die Blechfestigkeit während des
Durchlaufs ändert oder das Blech außermittig verlagert wird, etc.,
auf jeden Fall folgen die Plunger jeder Veränderung automatisch und
auch die Skiausbildung an den Blechenden läßt sich zumindest wesent
lich verringern. Sobald die Richtkraft schwankt, wird entsprechend
der Druck der Plunger geändert, die gegebenenfalls sämtlich einen
anderen Plungerdruck aufweisen können. Für die erfindungsgemäße
Druckregelung lassen sich vorteilhaft Servo-Ventile einsetzen.
Wenn mit dem Rechner ein die Blechlage und -breite bezogen auf die
Maschinenmitte ermittelndes Meßgerät verbunden ist, z. B. eine
Dioden-Zeilenkamera, lassen sich die von den Plungern auf zubringen
den Einzelkräfte abhängig von etwaigen Mittenabweichungen des
Bleches einregeln.
Es wird vorgeschlagen, daß ein- und auslaufseitig zwischen den
Walzenstühlen Ausbalancierungszylinder angeordnet sind. Die somit
an allen vier Ecken des Maschinenrahmens vorhandenen Ausbalancie
rungszylinder pressen die Walzenstühle gegen die Festanschläge der
Quertraversen und sorgen dafür, daß die Kopplung und Positionierung
der Walzenstühle hergestellt wird.
Wenn die Anstellkraft der Ausbalancierungszylinder größer ist als
die Regelabweichung, das heißt, die Zylinder entsprechend größer
ausgelegt sind, tragen sie, außer Druck nach oben und unten auszu
üben, weiterhin dazu bei, eine Regelabweichung aufzufangen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rollenrichtmaschine im Quer
schnitt dargestellt; und
Fig. 2 eine Schema-Zeichnung der Rollenrichtmaschine gemäß
Fig. 1 mit dem darin symbolhaft eingetragenen Re
gelkonzept zur Kompensation der Quertraversendurch
biegung.
Bei einer Rollenrichtmaschine 1 wird der Maschinenrahmen durch zwei
am Fundament verankerte Ständer 2, 3 gebildet, die durch eine obere
und eine untere Quertraverse 4, 4a und 5 starr verbunden sind. An
der oberen Quertraverse 4 ist ein oberer Walzenstuhl 6 gehalten;
ein unterer Walzenstuhl 7 ist verfahrbar auf der unteren Quertra
verse 5 angeordnet. Die obere Quertraverse 4 ist über Anstellzylin
der 10 gegen die untere Quertraverse 5 anstellbar; jeweils ein- und
auslaufseitig an den Ecken angeordnete und somit insgesamt vier An
stellzylinder 10 greifen an die obere Quertraverse 4 an.
Auf dem unteren Walzenstuhl 7 sind Anstellkeile 8 gelagert, die
durch je einen Druckmittelzylinder 9 verschiebbar sind. Auf jedem
Anstellkeil ist ein Lagerträger 11 für untere Richtrollen 12 und
diesen zugeordneten Stützrollen 13 abgestützt; zwischen den Stütz
rollen 13 sind jeweils Stege 14 angeordnet. Weiterhin sind mehrere
obere Richtrollen 15 durch zwischen Stegen 16 angeordneten Stütz
rollen 17 an ihren Ballen abgestützt. Die oberen Richt- und Stütz
rollen 15, 17 sind an einen Lagerträger 18 gelagert. Jeder der
benachbarten Lagerträger 18 ist an einen Anstellkeil 21 abgestützt,
dessen andere Seite am oberen Walzenstuhl 6 anliegt. Die Anstell
keile 21 sind durch je einen Druckmittelzylinder 22 verschiebbar.
Die oberen und unteren Richtrollen 15, 12 sind einzeln angetrieben
und über Gelenkwellen 23 mit einem nicht dargestellten Antrieb
verbunden.
Sowohl die obere als auch die untere Quertraverse 4, 5 ist ein- und
auslaufseitig jeweils oben und unten über symmetrisch zur Maschinen
mitte 24 angeordnete äußere Festanschläge 25 gegen den Walzenstuhl
6 bzw. 7. abgestützt. Weiterhin befinden sich an der Ein- und Aus
laufseite oben und unten jeweils zwischen der oberen Quertraverse
4 und dem ihr zugeordneten Walzenstuhl 6 bzw. der unteren Quertra
verse 5 und dem ihr zugeordneten Walzenstuhl 7 mit gleichem Abstand
voneinander zwischen den Festanschlägen 25 angeordnete Plunger 26,
an die als Servoventile ausgeführte Regelventile 27 angeschlossen
sind.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, sind die vier jeweils in einer Reihe
zwischen den Festanschlägen 25 angeordneten Plunger 26 über ihre
Regelventile 27 elektrisch an einen Rechner 28 angeschlossen, was
in Fig. 2 durch die dort für einen oberen und einen unteren Plunger
26 gestrichelten Linien verdeutlicht wird. An den Rechner 28 ist
weiterhin ein der Richtmaschine 1 zugeordnetes, die Lage und die
Breite des zu richtenden Bleches 29 bezogen auf die Maschinenmitte
24 ermittelndes Meßgerät 31 angeschlossen, wie durch die von dem
Meßgerät 31 zu dem Rechner 28 führende gestrichelte Linie verdeut
licht. Zur Kopplung und Positionierung der Walzenstühle 6, 7 sind
an allen vier Ecken Ausbalancierungszylinder 32 angeordnet, die
entsprechend den Pfeilen 33 eine Kraft nach oben und unten ausüben
und außerdem mit solch großen Zylindern ausgelegt sind, daß sie in
der Lage sind, eine Regelabweichung zu kompensieren, daß heißt, die
von den Ausbalancierungszylindern 32 erzeugte Kraft ist etwas größer
als die Richtkraft. Sowohl die Ausbalancierungszylinder 32 als auch
die Anstellzylinder 10 sind - ohne daß das in der Zeichnung gekenn
zeichnet ist - elektrisch mit dem Rechner 28 verbunden.
Damit die beim Richten des Bleches 29 auftretende Kraft Q nicht zu
einer Aufweitung des Richtspaltes führt und sich die parallele Lage
der oberen zu den unteren Richtwalzen 15, 12 einhalten läßt, üben
die Plunger 26 die Durchbiegung der oberen bzw. unteren Quertraverse
4 bzw. 5 kompensierende, sich lastabhängig geregelt verändernde
Einzelkräfte aus; diese sind in Fig. 2 links der Maschinenmitte
24 für die oberen Plunger mit Fl10 und Fl20 bzw. für die unteren
Plunger Fl1u und Fl2u sowie rechts der Maschinenmitte 24 für die
oberen Plunger mit Fr20 und Fr10 bzw. für die unteren Plunger mit
Fr2u und Fr1u bezeichnet. Da die Walzenstühle 6 bzw. 7 an den Stütz
stellen der äußeren Festanschläge 25 keine Durchbiegung haben, sind
diese Stützstellen mit F100, F10u bzw. Fr00, Fr0u bezeichnet. Aus den
links und rechts der Maschinenmitte 24 von den dort jeweils zwei
Anstellzylindern 10 auf die Richtmaschine 1 ausgeübten Gesamtkräfte
Fl1/2 und Fr1/2 ergeben sich die Einzelkräfte Fl10, Fr1u und Fl20,
Fl2u bzw. Fr20, Fr2u und Fr10, Fr1u, deren prozentualen Anteile
bezogen auf die Gesamtkräfte Fl1/2 und Fr1/2 der Rechner 28 er
mittelt. Sobald beim Richten des Bleches 29 die dann tatsächlich
auftretenden, realen Kräfte feststehen, erhalten die den Plungern
26 zugeordneten Regelventile 27 von dem Rechner 28 ein Regelsignal,
um die Einzelkräfte entsprechend ihrer errechneten prozentualen
Verteilung abhängig von den tatsächlich auftretenden Kräften und
der Quertraversenbiegefunktion einzustellen, daß heißt, die Plunger
26 werden mehr oder weniger beaufschlagt. Auf diese Weise läßt sich
jede beliebige Krafteinstellung erreichen, mit dem Ziel, den Richt
spalt parallel zu halten, bzw. den Richtspalt alternativ dynamisch
zu variieren; die Krafteinstellung darf dabei aber in der Summe die
Anstellkraft nicht überschreiten. Die Regelung des Richtspaltes wird
hierbei unter Last durchgeführt, wobei die Plunger 26 bzw. die von
ihnen erzeugten Einzelkräfte variabel und selbsttätig an sich
ändernde Betriebsbedingungen angepaßt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Kompensation der Quertraversen-Durchbiegung einer
Richtmaschine für Bleche und Bänder mit versetzt zueinander
angeordneten oberen und unteren Richtwalzen, die über ihre
Länge mittels ihrerseits an Quertraversen abgestützten, in
Walzenstühlen angeordneten Stützrollen abgestützt sind, wobei
zumindest die obere Quertraverse zur Positionierung der Richt
walzen anstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Richtspalt unter Last geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechbreite und die Blechlage in Bezug auf Maschinen
mitte sowie die ein- und auslaufseitig links und recht der
Maschinenmitte an jedem Anstellzylinder auftretenden Gesamt
kräfte gemessen werden, aus denen und unter Berücksichtigung
der Quertraversendurchbiegung ein Rechner die prozentualen
Anteile von Einzelkräften berechnet, und daß die sich last
abhängig geregelt verändernden Einzelkräfte dann entsprechend
den gemessenen Zylinderkräften und der errechneten prozentualen
Verteilung geregelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich jeweils die äußersten symmetrisch zur Maschinenmitte
wirkenden Einzelkräfte aufgrund des geregelten Richtspaltes
selbsttätig einstellen und die inneren Einzelkräfte geregelt
werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Regelabweichung der geregelten Einzelkräfte aufgefan
gen wird.
5. Richtmaschine für Bleche und Bänder mit versetzt zueinander
angeordneten oberen und unteren Richtwalzen, die über ihre
Länge mittels ihrerseits an Quertraversen abgestützten, in
Walzenstühlen angeordneten Stützrollen abgestützt sind, wobei
zumindest die obere Quertraverse zur Positionierung der Richt
walzen anstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein- und auslaufseitig jeweils oben und unten zwischen dem
Walzenstuhl (6 bzw. 7) und der Quertraverse (4 bzw. 5) sym
metrisch zur Maschinenmitte (24) äußere Festanschläge (25) und
zwischen den Festanschlägen (25) mit Abstand voneinander
verteilt Plunger (26) angeordnet sind, von denen jeder an ein
Regelventil (27) angeschlossen ist, die sämtlich mit einem sie
mit Regelsignalen versorgenden Rechner (28) verbunden sind.
6. Richtmaschine nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch
zwei hintereinander angeordnete Reihen aus jeweils vier Plun
gern (26).
7. Richtmaschine nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelventile (27) als Servoventile ausgebildet sind.
8. Richtmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Rechner (28) ein die Blechlage und -breite bezogen
auf die Maschinenmitte (24) ermittelndes Meßgerät (31) ver
bunden ist.
9. Richtmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein und auslaufseitig zwischen den Walzenstühlen (6, 7)
Ausbalancierungszylinder (32) angeordnet sind.
10. Richtmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anstellkraft der Ausbalancierungszylinder (32) größer
ist als die Regelabweichung der Plunger (26).
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: SMS DEMAG AG, 40237 DUESSELDORF, DE |
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