DE4216369C2 - Vorrichtung zum Aufhängen von insbesondere länglichen Gegenständen in vertikaler Position - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen von insbesondere länglichen Gegenständen in vertikaler Position

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist Gegenstand des älteren Patents 41 41 193 C2. Die ältere Vorrichtung hat sich als vorteilhaft und brauchbar erwiesen, weil die insbesondere läng­ lichen Gegenstände handhabungsfreundlich und sicher aufgehängt werden können. In der aufgehängten Position hängen die Gegen­ stände jeweils im Sinne eines Pendels frei herab. In dieser Aufhängungsposition können die Gegenstände seitlich hin und her pendeln. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn die Vor­ richtung zur Halterung der Gegenstände während eines Transports dient, z. B. wenn die Vorrichtung eine Transporteinrichtung wie insbesondere einem Lastkraftwagen zugeordnet ist. Bei einem Transport ist mit horizontal wirksamen Schwung- oder Fliehkräf­ ten zu rechnen, die ein seitliches Pendeln der aufgehängten Ge­ genstände bewirken.
Bei der älteren Vorrichtung besteht außerdem grundsätzlich die Forderung nach einer ausreichenden horizontalen Klemmkraft zwi­ schen einem Paar Halteteile, und zwar insbesondere für den Fall, daß die aufzuhängenden Gegenstände keine kopfförmigen Verdickungen aufweisen, mit denen sie auf den Halteteilen stützbar sind. Insbesondere bei solchen kopflosen Gegenständen besteht die Gefahr, daß beim Auftreten von Vibrationen die auf­ gehängten Gegenstände zwischen dem Paar Halteteile nach un­ ten rutschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß eine größere Haltekraft erreicht wird und ein Pendeln der aufgehängten Ge­ genstände verhindert oder zumindest verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist oberhalb oder vor­ zugsweise unterhalb des ersten Halteteil-Paares ein zweites Halteteil-Paar vorgesehen, dessen Halteteile zum einen eine zusätzliche Halte- bzw. Klemmkraft für die aufzuhän­ genden Gegenstände erzeugen und zum anderen die Bereitschaft der aufgehängten Gegenstände zum Pendeln verhindern oder zu­ mindest einschränken. Eine Verhinderung des Pendelns wird dann erreicht, wenn es sich bei den aufgehängten Gegenständen um starre, d. h. nicht biegsame Gegenstände handelt, wie z. B. Stan­ gen, Rohre oder Profile. Wenn die aufzuhängenden Gegenstände dagegen biegsam sind, ist die Einschränkung der Pendelmöglich­ keit von dem vertikalen Abstand der übereinander angeordneten Halteteil-Paare und der Länge der aufzuhängenden bieg­ samen Gegenstände, z. B. Schläuche oder flexible Rohrleitungen, abhängig. Wenn die Länge solcher biegsamen aufzuhängenden Ge­ genstände viel größer ist als der Abstand der übereinander an­ geordneten Halteteil-Paare, dann können zwar die die Vor­ richtung überragenden freien Enden der Gegenstände seitlich pendeln, jedoch wird diese Pendelwirkung durch die erfindungs­ gemäße Ausgestaltung wesentlich reduziert. Es ist insbesondere bei kürzeren Gegenständen auch möglich, die übereinander ange­ ordneten Halteteil-Paare Paare in einem solchen vertikalen Ab­ stand voneinander anzuordnen, daß die Gegenstände im oberen und im unteren Bereich gehalten werden und somit ein Pendeln ver­ hindert ist. Wenn ein solcher vertikaler Abstand zu groß ge­ wählt wird, können die Gegenstände zwar in dem sich zwischen den Halteteil-Paaren erstreckenden Bereich pendelförmig seitlich bewegen, jedoch wird auch hier diese pendelförmige Bewegung wesentlich eingeschränkt.
Auch bei der Vorrichtung gemäß der Zusatzerfindung ist der praktische Einsatzbereich sehr groß, denn sie eignet sich so­ wohl für eine ortsfeste Verwendung als auch für eine Halterung der Gegenstände während ihres Transports. Dabei eignet sich die Vorrichtung als Wand- oder Deckenvorrichtung, und sie läßt sich auch in Regalsysteme vorteilhaft integrieren. Eine vorteilhafte Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt z. B. die Zuordnung zu einem Lastwagen, bei dem es sich um einen Repara­ tur- oder Service-Lastwagen handeln kann, in dem die aufzuhän­ genden Gegenstände auch während der Fahrt sicher aufgehängt und transportiert werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch zur Halterung von Gegenständen für oder auch in Hebezeugen.
Die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale tragen zur Problemlösung bei, verbessern die Funktion, insbesondere die Funktion des beweglichen Haltearms, ermöglichen eine schonende Behandlung der aufzuhängenden Gegenstände, führen zu einer sta­ bilen und störungsunanfälligen Ausgestaltung langer Lebensdauer und vergrößern ferner die Kapazität der Vorrichtung.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erziel­ bare Vorteile anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufhängen von insbesondere länglichen Gegenständen in perspekti­ vischer Darstellung von schräg unten;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in demontierter Explo­ sionsdarstellung ihrer Einzelteile;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in abgewandelter Ausgestaltung in der Vorderansicht;
Fig. 4 den Schnitt IV/IV in Fig. 3;
Fig. 5 die in Fig. 3 mit X gekennzeichnete Einzelheit im Teilschnitt;
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in weiter abge­ wandelter Ausgestaltung in der Vorderansicht;
Fig. 7 den Schnitt VII/VII in Fig. 6;
Fig. 8 die in Fig. 6 mit Y gekennzeichnete Einzelheit in weiter abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 9 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in weiter abge­ wandelter Ausgestaltung in der Vorderansicht,
Fig. 10 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in weiter abge­ wandelter Ausgestaltung in der Vorderansicht.
Die Hauptteile der Vorrichtung 1 sind ein oberes und ein unte­ res Halteteil-Paar 2, 3, die mittels Tragteilen 4, 5 entweder direkt oder mittels einer gemeinsamen Tragbasis 6 an einem nicht dargestellten Träger anbaubar sind, z. B. eine Wand, eine Decke oder einem besonderen Traggestell, wie insbesondere einem Regal.
Beide Halteteil-Paare 2, 3 bestehen jeweils aus zwei seitlichen und somit einander horizontal gegenüberliegenden Halteteilen, die durch Haltearme 7, 8 und 9, 10 gebildet sind, die sich auf­ einanderzu und dabei schräg aufwärts oder schräg abwärts er­ strecken, wobei ihre freien Enden in ihrer Nichtgebrauchsstel­ lung einen geringen Abstand voneinander aufweisen, einander be­ rühren oder mit einer gewissen Vorspannung aneinander anliegen. Zwischen den freien Enden 7a, 8a, 9a, 10a der Haltearme 7, 8 und 9, 10 befindet sich jeweils ein oberer und unterer Ein­ steckspalt oder -schlitz 11, 12. Die Haltearme 7, 8 und 9, 10 sind jeweils seitlich hin und her verstellbar, um ihre Basisenden 7b, 8b und 9b, 10b auf und ab schwenkbar und durch eine Federkraft so vor­ gespannt, daß nach einer Spreizung der freien Enden 7a, 8a und 9a, 10a des jeweiligen Paars 2, 3 die zueinander gehörigen freien Enden 7a, 8a und 9a, 10a sich selbsttätig wieder aufei­ nander zubewegen und vorzugsweise mit der bereits erwähnten Vorspannung gegeneinander drücken. Vorzugsweise bestehen die Haltearme 7, 8 und 9, 10 aus einem elastisch biegbaren Material wie Gummi oder Kunststoff, das vorzugsweise faser- oder gewebe­ verstärkt ist. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die Hal­ tearme 7, 8 und 9, 10 aus flachen, gleichmäßig dicken Streifen bzw. Platten gebildet, deren Länge sich schräg aufwärts und de­ ren Breite sich horizontal erstreckt. Die Streifen bzw. Platten 13 weisen zumindest an den freien Enden 7a, 8a und 9a, 10a eine gerade Querkante auf, so daß sie sich parallel zueinander er­ strecken oder linienförmig aneinander anliegen.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist jeweils für zwei überei­ nander angeordnete Haltearme 7, 9 und 8, 10 ein gemeinsames Tragteil 4, 5 vorgesehen. Vorzugsweise sind auch jeweils zwei übereinander angeordnete Haltearme 7, 9 und 8, 10 aus einem Stück gebildet, nämlich einem etwa doppelt so langen Streifen bzw. einer doppelt langen Platte 13a, die jeweils V-förmig ge­ bogen und so seitlich gekippt angeordnet sind, daß der eine Schenkel bzw. Haltearm sich schräg aufwärts und der andere Schenkel bzw. Haltearm sich schräg abwärts erstreckt. Als Trag­ teil 4, 5 ist jeweils ein U-förmiger Bügel 14, 15 vorgesehen, dessen Steg 14a sich an der Vorderseite im Bereich der Biege­ krümmung 16 der V-Form vertikal erstreckt und dessen oberer und unterer Schenkel 14b die Schenkel bzw. zugehörigen Haltearme 7, 9 und 8, 10 in ihrem Basisbereich, d. h. in einem Abstand a vom Scheitel 17 der Biegekrümmung 16 übergreifen und somit die ge­ meinsame Leiste bzw. Platte 13a daran hindern, sich in ihre ge­ streckte Form zurückzubiegen, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Vorzugsweise ist eine formschlüssige Halterung für die Haltear­ me 7, 8 und 9, 10 bzw. für die zugehörige gemeinsame Platte 13 vorgesehen, so daß die zugehörigen Haltearme 7, 9 und 8, 10 je­ weils durch einfaches Einstecken bzw. Herausziehen aus der vor­ handenen Halterung montierbar bzw. demontierbar ist. Bei der vorliegenden Ausgestaltung dienen zur formschlüssigen Halterung zwei sich parallel zueinander und parallel zu den freien Stirn­ kanten der Haltearme erstreckende Nuten 18 in der Außenseite der zugehörigen gemeinsamen Platte 13a, in die die Schenkel 14b des zugehörigen Bügels 14 einrasten, wenn die V-förmig gebogene gemeinsame Platte 13a mit ihrer Biegekrümmung 16 zwischen die Schenkel 14b gesteckt und losgelassen wird, so daß durch die sich aufgrund ihrer Elastizität selbsttätig einstellende Sprei­ zung die Schenkel 14b selbsttätig in die Nuten 18 einrasten und eine weitere vertikale Spreizung der V-Form begrenzen. Der von den Haltearmen 7, 8, 9, 10 mit der die Einsteckschlitze 11, 12 enthaltenden vertikalen Mittelebene eingeschlossenen Winkel be­ trägt jeweils etwa 15 bis 70°, vorzugsweise etwa 30 bis 50°, insbesondere etwa 45°. Bezüglich der vertikalen Mittelebene sind die Haltearme 7, 8, 9, 10 und die Tragteile 4, 5 symme­ trisch ausgebildet und angeordnet.
Die Tragteile 4, 5 sind vorzugsweise durch eine formschlüssig wirksame Steckverbindung 19 mit der gemeinsamen Tragbasis 6 verbindbar, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch ein U-förmiges Profilblech 21 mit einem langen Steg 21a und kurzen Schenkeln 21b gebildet ist, wobei letztere mit ihren freien Kanten am die Vorrichtung 1 befestigenden Träger (nicht darge­ stellt) anliegen, so daß hinter dem Steg 21a ein der Höhe der Schenkel 21b entsprechender Freiraum 22 besteht. Die Steckver­ bindung 19 ist zum einen durch jeweils zwei zueinander gehörige Stecklöcher 23a, 23b und hakenförmig, rechtwinklig zur Ebene des zugehörigen Bügels 14 abgebogene Schenkelenden 14c gebil­ det. Zur Montage der Vorrichtung 1 ist es lediglich erforder­ lich, die Schenkelenden 14c in die zugehörigen Stecklöcher 23 in eine Position einzustecken, in der sie voneinanderweg oder vorzugsweise aufeinanderzu gerichtet sind. Dann können nachei­ nander die beiden gemeinsamen Platten 13a in V-förmig gebogener Form zwischen die zugehörigen Schenkel 14b geklemmt werden. Die Länge 1 der Schenkel 14b ist an die Breite b der gemeinsamen Platten 13a angepaßt, so daß letztere zwischen dem Profilsteg 21a und dem zugehörigen Bügelsteg 14a gehalten sind. Da die ge­ meinsamen Platten 13a am Profilsteg 21a anliegen, geben sie den eingesteckten Bügeln 14 einen formschlüssigen Halt, so daß in dieser Stellung eine unbeabsichtigte Lösung der Bügel 14 aus der zugehörigen Steckverbindung 19 nicht möglich ist.
Zur Befestigung der gemeinsamen Tragbasis 6 bzw. des Profil­ blechs 21 können vorzugsweise zwischen den Stecklöchern 23a und 23b mittig Befestigungslöcher 25 vorgesehen sein, die mittels nicht dargestellten Schrauben eine Befestigung am nicht dargestellten Träger ermöglichen.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, mehrere Vorrichtungen 1 in einer horizontalen Reihe nebeneinander und/oder in einer vertikalen Reihe übereinander, vorzugsweise an einer gemeinsa­ men Tragbasis 6 vorzusehen.
Zur Halterung von nicht dargestellten länglichen Gegenständen in der Vorrichtung 1 werden die Gegenstände in aufrechter An­ ordnung von vorne in die Einsteckschlitze 11, 12 eingeschoben, wobei die Haltearme 7, 8 und 9, 10 sich dabei selbsttätig spreizen und aufgrund der auf ihrer Eigenelastizität beruhenden Klemmspannung den Gegenstand zwischen sich halten. Durch das Eigengewicht der Gegenstände wird diese Klemmspannung ver­ größert, da das Eigengewicht aufgrund der Haftreibung zwischen den Gegenständen und den freien Enden der Haltearme letztere gegen die Gegenstände preßt.
Je nach Länge der Einsteckschlitze 11, 12 können mehrere Gegen­ stände gleicher und/oder unterschiedlicher Querschnittsform und -größe eingesteckt werden. Aufgrund der Flexibilität der Halte­ arme passen diese sich unterschiedlichen Querschnittsabmessun­ gen und -formen selbsttätig an. Bei einem Ausführungsbeispiel können z. B. Gegenstände von 2-52 mm Querschnittsabmessung c si­ cher gehalten und handhabungsfreundlich eingesteckt und wieder entnommen werden.
Beim Ausführungsbeispiel gem. Fig. 3 und 4, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist mittig zu den Schenkeln 14b der Tragteile 4, 5 eine sich horizontal und parallel zu den Schenkeln 14b erstreckende Widerlagerstange 14d vorgesehen, die innenseitig an der Biege­ krümmung anliegt und die zugehörige Platte 13a daran hindert, nach innen auszuweichen. Bei einer solchen Ausgestaltung brau­ chen an den Haltearmen 7, 9, 8, 10 keine Arretierelemente wie die Nuten 18 für die Schenkel 14b vorgesehen sein, jedoch können solche zusätzlichen Arretierelemente wie Nuten 18 vorgesehen sein, wie es die Ausgestaltung nach Fig. 5 zeigt.
Die Widerlagerstange 14d ist vorzugsweise ein gerader Stift, der am Steg 14a des zugehörigen Bügels 14 oder am Träger 6 befestigt sein kann. Im ersteren Fall erhält der Bügel 14 eine E-Form, wobei die Widerlagerstange 14d vor dem Träger 6 enden kann oder in diesen beispielsweise mittels der Steckverbindung 19 eingesteckt sein kann. Hierbei kann es sich um eine durch eine Preßpassung gebildete Steckverbindung handeln, in der die Widerlagerstange 14d fest sitzt. Eine solche Halterung an­ stelle von abgewinkelten Schenkelenden 14c kann auch an den Enden der Schenkel 14b vorgesehen sein. Da die zugehörige Platte 13a in ihrer montierten Position eine Haltefunktion auf die Bügel 14 ausübt, ist bei dieser Ausgestaltung eine Veran­ kerung der Bügel 14 an der Tragbasis 6 nicht erforderlich. Die freien Enden der Schenkel 14b können lediglich in die vorhan­ denen Löcher 23a und 23b im Träger 6 eingesteckt sein.
Die Größe des Abstands der Schenkel 14b voneinander bzw. von der Widerlagerstange 14a ist von mehreren Merkmalen abhängig, z. B. der Dicke der Platte 13a, deren Neigung und die Länge, mit der die Halterarme den zugehörigen Schenkel 14b überragen. Je nach Ausgestaltung bzw. Anordnung können die Schenkel 14b und die Widerlagerstange 14d eines jeweiligen Tragteils 4, 5 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet sein, oder die Schenkel 14b können bezüglich der Widerlagerstange 14d nach innen oder nach außen versetzt sein.
Bei der Ausgestaltung gem. Fig. 3 ist jeweils der Steg 14a des Bügels 14 V-förmig nach innen gebogen, wodurch die zugehörige Widerlagerstange 14d einen stabilen Lagerpunkt erhält, aus dem sie nicht unbeabsichtigt herausrutschen kann.
Sofern eine feste Halterung der freien Enden der Schenkel 14b und/oder der Widerlagerstange 14d in der Tragbasis 6 bzw. im Steg 21a erwünscht ist, bietet sich eine Preßpassung in Form eines Loches an, in das das zugehörige Schenkel- bzw. Stangen­ ende eingepreßt ist. Insbesondere bei einer Blechkonstruktion kann ein solcher Preßsitz dadurch stabilisiert sein, daß ein Verstärkungsteil, z. B. ein nabenförmiger Ring 21c hier am Steg 21a befestigt ist, in den sich das zugehörige Loch bzw. die Preßpassung erstreckt.
Die Ausgestaltung gem. Fig. 6 und 7, bei der gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, unterscheidet sich von den vorbeschriebenen dadurch, daß im Querschnitt vorzugsweise runde Haltestangen 14e anstelle der Schenkel 14b vorgesehen sind, die die zugehörige Platte 13a in horizontalen Löchern 13b durchfassen oder in die Platte 13a eingebettet sind, vorzugsweise einvulkanisiert sind, wenn die Platte 13a aus vulkanisierbarem Material besteht. Bei dieser Ausgestaltung bedarf es einer Arretierung gegen Herausziehen der die Platte 13a zur Tragbasis 6 hin überragenden Enden der Haltestangen 14e. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist eine feste Halterung der Haltestangen 14e vorgesehen, vorzugsweise ein vorbeschriebener Preßsitz in den zugehörigen, vorzugsweise durch Bohrungen gebildeten Löchern 23a, 23b im Steg 21a und Ring 21c. Bei dieser Ausgestaltung kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Haltestangen 14e festsitzen und die Platten 13a auf die Haltestangen 14e aufschiebbar sind, oder die Haltestangen 14e fest in der zugehörigen Platte 13a sitzen und mit ihren vorragenden Fußenden an der Tragbasis 6 befestigbar sind, z. B. mittels Preßsitz.
Da bei der vorbeschriebenen Ausgestaltung der Querschnitt der Platte 13a geschwächt wird, ist es von Vorteil, im Bereich der in den Aufnahmelöchern 13b gehaltenen oder einvulkanisierten Haltestangen 14e eine Materialverdickung 13c in der Platte 13a vorzusehen (Fig. 8).
Bei der Ausgestaltung gem. Fig. 6 bis 8 können zusätzlich Widerlagerstangen 14d in vorbeschriebener Weise ausgebildet bzw. angeordnet sein, die in Fig. 6 strichpunktiert angedeutet sind.
Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, die vorbeschriebenen Ausgestaltungen gem. Fig. 1 bis 8 zur Halterung eines Platten­ teils 13 bzw. einer Platte 13a in zueinander um 90° verdrehter Anordnung vorzusehen, so daß sich ein Halteschlitz 11a zwischen den einander zugewandten Haltearmen 9, 10 von Platten 13a ergibt, die horizontal nebeneinander in realer V-Form angeordnet sind. Eine solche Anordnung von wenigstens zwei horizontal nebeneinander angeordneten und gegebenenfalls auch wenigstens zwei übereinander angeordneten Platten 13a ist u. a. Gegenstand des Hauptpatents P 41 41 193.5-24, auf dessen Ansprüche, Beschreibung und Patentzeichnung im vollen Umfang Bezug genommen wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 entspricht bezüglich der Anordnung der Platten 13a dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9, wobei jedoch die Halterung der Platten 13a dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 entspricht.

Claims (29)

1. Vorrichtung (1) zum Aufhängen von insbesondere länglichen Gegenständen in vertikaler Position, mit zwei einander ho­ rizontal gegenüberliegenden ein erstes Halteteil-Paar (2) bildenden Halteteilen, zwischen denen sich ein Einsteck­ schlitz (11, 12) für wenigstens einen aufzuhängenden Gegenstand erstreckt, wobei von diesen Halteteilen wenigstens das eine Halteteil durch einen sich gegen das andere, eine Widerlagerfunktion erfüllende Halteteil, schräg aufwärts erstreckenden Haltearm (7, 8) gebildet ist, und wobei wenigstens der freie Endbereich (7a, 8a) des Haltearms (7, 8) seitlich verstellbar und in Richtung auf das zugehörige andere Halteteil elastisch beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb oder unterhalb des ersten Halteteil-Paares (2) ein zweites Halteteil-Paar (3) mit einander horizontal gegenüberliegenden zusätzlichen Halteteilen angeordnet ist, von denen das eine, unter oder über dem Haltearm (7, 8) angeordnete Halteteil seitlich verstellbar und in Richtung auf das horizontal gegenüberliegende, andere Halteteil durch eine Kraft beaufschlagt ist, wobei letzteres ein Widerlager bildet oder ebenfalls seitlich verstellbar und durch eine nachgiebige Kraft gegen das eine Halteteil beaufschlagt ist, und wobei die zwischen den Halteteilen der Halteteilen-Paare (2, 3) vorhandenen Einsteckschlitze (11, 12) übereinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Haltearme (9, 10) des zweiten Halteteil- Paares (3) mit der Horizontalen einen Winkel von etwa 15 bis 70° oder etwa 30 bis 55° oder etwa 45° begrenzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Widerlagerfunktion ausübende Halteteil des zweiten Halteteil-Paares (3) durch einen dem zugehö­ rigen Haltearm (9, 10) spiegelbildlich gegenüberliegend an­ geordneten und ausgebildeten Haltearm (9, 10) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Halteteile oder Haltearme (7, 8, 9, 10) des ersten und/oder zweiten Paares (2, 3) jeweils durch einen Stab, einen flachen Streifen oder eine Platte (13, 13a) aus elastisch biegsamem Material gebildet ist oder sind, deren Basisenden an der Vorrichtung (1), festgelegt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen oder die Platte (13) eine rechteckige Form aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisenden an Tragteilen (4, 5) der Vorrichtung festgelegt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Halteteile oder Haltearme (7, 8, 9, 10) des ersten und/oder zweiten Halteteil-Paares (2, 3) in ihrer horizontalen, in der Längsrichtung gerichteten Breite so groß bemessen sind, daß in der Längsrichtung der Einsteckschlitze (11, 12) mehrere hintereinander angeordnete Aufhängeplätze für die Gegenstände gebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Halteteile oder Haltearme (7, 8, 9, 10) des ersten und/oder zweiten Halteteil-Paares (2, 3) in ihrer freien Ausgangsstellung nahe aneinander liegen oder einander berühren oder gegeneinander drücken.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Halteteile oder Haltearme (7, 8, 9, 10) des ersten und/oder zweiten Halteteil-Paares (2, 3) aus Gummi oder Kunststoff bestehen und vorzugsweise faser- oder gewebeverstärkt sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die die Widerlagerfunktion ausübenden Halteteile und/oder der oder die Haltearme (7, 8, 9, 10) an sich in einem parallelen Abstand voneinander horizontal und längs der Einsteckschlitze (11, 12) erstreckenden Tragteilen (4, 5) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorrichtungen (1) horizontal nebeneinander und/­ oder übereinander angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei übereinander angeordnete Halteteile oder Tragarme (7, 8, 9, 10) an einem gemeinsamen Tragteil (4, 5) gehalten sind.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander vertikal zugewandten Haltearme zweier übereinander benachbarter Halteteil-Paare (2, 3) oder die einander gegenüberliegenden Halteteile (7, 9; 8, 10) von einander horizontal benachbarten Halteteil-Paaren (2, 3) jeweils durch ein gemeinsames Haltearmteil (13a) gebildet sind, das V-förmig verformt oder geformt oder gebogen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das Halteteil (7, 8, 9, 10) oder das gemeinsame Haltearmteil und das zugehörige Tragteil (4, 5) durch eine vorzugsweise einrastende formschlüssige Halterung miteinander verbindbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haltearmteil durch zwei Haltestangen (14e) gehalten ist, die jeweils in einem Abstand (a) vom äußeren Basispunkt der V-Form oder im mittleren Bereich der Haltearme (7, 9; 8, 10) angeordnet sind und die Haltearme in ihrer divergenten Position formschlüssig fixieren.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der inneren Basis der V-Form eine weitere Haltestange (14d) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (14d, 14e) das zugehörige Haltearmteil außenseitig von den divergenten Haltearmen (7, 9; 8, 10) übergreifen oder die Haltearme in einem Loch (13b) durchsetzen oder darin eingebettet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (14d, 14e) jeweils in eine Nut (18) im zugehörigen Haltearm (7, 9; 8, 10) einfassen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß Haltestangen (14d, 14e) einvulkanisiert sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitigen Enden der Haltestangen (14d, 14e) das zugehörige Haltearmteil überragen und an einem Basisteil (6) lösbar befestigbar sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung eine Steckverbindung (19) ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (4, 5) durch einen U- oder E-förmigen Bügel (14) gebildet ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (4, 5) mit einem gemeinsamen Basisteil (6) verbunden sind.
24. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (6) plattenförmig oder rahmenförmig ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (4, 5) lösbar mit den Basisteilen (6) verbunden sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbasis durch ein U-förmiges Profilblech (21) ge­ bildet ist und die Tragteile (4, 5) am Profilsteg (21a) be­ festigt sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (4, 5) durch eine formschlüssig wirksame Steckverbindung (19) mit der Tragbasis (6) verbunden sind.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (19) durch den freien Enden der Bügelschenkel (14b) zugeordnete Stecklöcher (23) in der Tragbasis (6) und quer zur Ebene der Bügel (14) abgebogenen Bügelschenkelenden (14c) gebildet sind, die in der eingesteckten Position die Tragbasis (6) hintergreifen.
29. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) der Bügelschenkel (14b) an die Breite (b) des gemeinsamen Haltearmteils angepaßt ist.
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