DE4216136A1 - Kühldecken nach Konvektionsprinzip II - Google Patents
Kühldecken nach Konvektionsprinzip IIInfo
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Description
Die Erfindung betrifft abgehängte Decken mit im wesentlichen
geschlossener Deckenuntersicht für Wohn-, Verwaltungs- und
Produktionsräume bestehend aus Deckenpaneelen, Kühl- und/oder
Heizrohren und Öffnungen zwischen Deckenhohlraum und Innenraum.
Es ist bekannt, Kühldecken mit abgehängten Decken herzustellen.
Die Kühlrohre werden dabei in eine wärmeleitende Verbindung mit
dem Deckenpaneel gebracht und werden zumeist in die Paneele
eingebaut. Die Paneele dienen als Wärmeaustauschflächen, indem
warme, aufsteigende Luft an den Deckenpaneelen abgekühlt wird. Der
Wirkungsgrad derartiger Decken ist im wesentlichen von der
Wärmeübertragung zwischen Kühlrohr und Deckenpaneel abhängig. Man
unterscheidet zwischen Dickrohrsystemen (siehe z. B. Prospekt der
Fa. Fläkt T 5229 A 0890, T 5228 A 0890 Reg. 9, T 5227 A 0890
Reg. 9, T 5226 1089 Reg. 9) und Kapillarrohrsystemen (siehe z. B.
Prospekt der Fa. Nickel 09.90 W).
Aus der Feuchtraum- und Küchentechnik sind auch Decken bekannt,
die dazu geeignet sind, Fette in der Abluft zu kondensieren und
über eine Kondensatrinne abzuführen (siehe DE OS 26 41 708, DE OS
27 12 592). Diese funktionieren hauptsächlich auf Grund einer
Luftabsaugung im Deckenhohlraum, wobei die fetthaltige Luft an den
Deckenbauteilen vorbeistreicht und Kondensat niedergeschlagen und
abgeführt werden kann.
Weiterhin ist bekannt, Kühlrohre in einer abgehängten Rasterdecke
einzubauen, wobei die abgehängten Deckenelemente im wesentlichen
als Kühlflächen dienen und vertikal aufgehängt sind, so daß
zwischen den Rasterdeckenelementen die Raumluft in den Decken
hohlraum aufsteigen und aus diesem in den Innenraum zurückfallen
kann (Rasterdecken der Fa. HD Prospekt 55.18.09 und Raster
kühldecken der Fa. Kanz).
Nachteilig an den abgehängten Kühldecken, die im wesentlichen auf
Grund eines wärmeleitenden Kontaktes zwischen Deckenpaneel und
Kühlrohr funktionieren, ist die meist ungünstige Wärmeverteilung
in der Kühldecke. Die Wärme fließt nur sehr schlecht im Paneel, da
die Paneele aus dünnstem Material (z. B. 0,6 mm Stahl) hergestellt
sind. Dadurch wirkt nicht der gesamte Deckenquerschnitt als
Kühlfläche sondern lediglich jener Teil, der mit einem Kühlrohr
oder mit speziellen Wärmeleitblechen hinterlegt ist. Die
Kühlleistung dieser Decken ist also auf den eigentlichen
Kontaktbereich zwischen Deckenpaneel und Kühlrohr beschränkt.
Nachteilig an den bekannten Decken aus der Küchentechnik mit
Kondensatrinne ist die Luftabführung im Deckenhohlraum. Hierdurch
wird zwar erreicht, daß die aufsteigende Luft gekühlt, entfeuchtet
und entfettet wird, die Luft wird aber abgeführt. Die gekühlte und
entfettete Luft steht dem Innenraum nicht zur Verfügung. Diese
Deckensysteme sind daher für Büro-, Wohn- oder Produktionsräume
nicht geeignet.
Nachteilig an den Rasterdecken ist die von unten offene Decke. Die
Innenraumluft kann zwar an den Kühlrasterelementen vorbeistreichen
und sich abkühlen, dieses Funktionsprinzip läßt jedoch nicht zu,
daß die Decke mit flach liegenden Paneelen geschlossen wird.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Kühldecke
zu entwickeln, die eine weitgehend geschlossene Deckenansicht vom
Innenraum her ermöglicht. Weiterhin soll die Kühldecke einen hohen
Wirkungsgrad der Raumkühlung und eine hohe Kühlleistung
ermöglichen.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Da die Kühlrohre von der Innenraumluft frei umspült werden können,
ergibt sich eine sehr hohe Kühlleistung. Wärmeleitende
Kontaktelemente sind möglich, aber nicht erforderlich. Durch freie
Konvektion wird ein günstiger Wärmeübertragungswert an den
Kühlrohren erzielt. Durch eine Deckenöffnung unterhalb der
Kühlrohre und Deckenöffnungen in Feldmitte zwischen den Kühlrohren
wird der Aufbau von Konvektionswalzen begünstigt. Die
Konvektionswalze wiederum erhöht den Wärmeübertragungswert an die
Kühlrohre. Diese Kühldecken können als Hochleistungskühldecken
bezeichnet werden, da in Kombination mit einer Kondensatrinne eine
Taupunktunterschreitung möglich ist.
Weitere Vorteile werden an Hand der Figurenbeschreibung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Blechpaneeldecke mit Kühltechnik,
Fig. 2 eine gewölbte Blechdecke mit Kühltechnik,
Fig. 3 Stanzmuster einer gewölbten Blechdecke,
Fig. 4 eine Akustikdecke mit Kühltechnik,
Fig. 5 eine Kassettendecke mit Hochleistungskühl
elementen.
Fig. 1 zeigt den perspektivischen Schnitt durch einen
Deckenhohlraum. Unterhalb einer Betondecke 10 sind Kühlrohre 11,
12, 13, 14 angeordnet. Die Kühlrohre liegen im Deckenhohlraum und
werden durch eine abgehängte Paneeldecke üblicher Bauart verdeckt.
Die Paneeldecke 15 besteht aus breiteren Paneelen 16, 17 und aus
zwischen den breiten Paneelen angeordneten schmalen Paneelen 18,
19. Zwischen den Paneelen ergeben sich Zwischenräume, durch die
Luftbewegungen zwischen Innenraum und Deckenhohlraum stattfinden
können. Die Paneelen sind an ausgestanzten und umgelegten
Halterungselementen 20 bis 27 der Trägerschiene 28 aufgehängt.
Oberhalb der Kühlrohre und unterhalb der Betondecke ist eine
Dämmung 29 eingebaut, die primär der Akustik dient.
Die Paneelen 16, 17 in Feldmitte zwischen den Kühlrohren 11 bis 14
sind mit einer Lochung versehen, die lediglich im Schnitt
dargestellt ist. Durch die Lochung kann warme Luft 30 bis 35 in
den Deckenhohlraum aufsteigen. Die warme Luft kühlt sich an den
Kühlrohren ab. Die abgekühlte Luft fällt durch die Zwischenräume
36, 37 unterhalb der Kühlrohre in den Innenraum zurück. Es ist ein
erfindungswesentliches Merkmal, daß die warme Luft in Feldmitte
durch Öffnungen aufsteigen und kalte Luft direkt unterhalb der
Kühlrohre in den Innenraum zurückfallen kann. Durch die
Möglichkeit der Ausbildung eindeutiger Konvektionskreisläufe im
Deckenhohlraum wird eine Motorik ermöglicht, durch die einerseits
Turbulenzen vermieden und andererseits die Kühlleistung der Decke
erhöht wird. Die Kühlleistung der erfindungsgemäßen Kühldecke
liegt 50 % über einer Kühldecke, die ausschließlich nach dem
Prinzip der gekühlten Deckenpaneele arbeitet.
Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Kühldecke liegt in der
Möglichkeit, an den Kühlrohren entstehendes Schwitzwasser über das
Paneel 18, 19 auffangen und abführen zu können. Die kleinen
Paneele unterhalb der Kühlrohre dienen damit auch als Schwitzwas
serrinne und sind nicht gelocht, während die breiten Paneele in
Feldmitte gelocht sind. Die Lochung dient auch der Akustik. Um
eine Abtropfung von Kondenswasser auf die Trägerschiene 28 zu
vermeiden, sind die Kühlrohre im Bereich der Trägerschienen mit
wärmeisolierenden Manschetten versehen.
Eine weitere Ausführung der Erfindung zeigt Fig. 2. Die Kühlrohre
sind als ein Aluminiumpreßteil hergestellt und dienen als Träger
40 für die Deckenplatten 41, 42. Die Deckenplatten sind so
gestanzt, daß die warme Innenraumluft in Feldmitte in den
Deckenhohlraum aufsteigen und im Bereich der Kühlrohre in den
Innenraum absinken kann. Durch die Berührung der Deckenplatten 41,
42 mit dem Kühlrohrträger 40 erfolgt auch eine Abkühlung der
Deckenplatten selbst, wodurch die Decke zusätzlich als Kühlfläche
dient. Unterhalb des Kühlrohrträgers 40 ist eine Kondenswasser
rinne 44 angeordnet, um eventuell anfallendes Kondenswasser
auffangen und abführen zu können.
Der Vorteil, die Kühlrohre miteinander durch den Steg 43 zu
verbinden, liegt in der Möglichkeit, das Kondenswasser tropffrei
abzuführen. Es läuft an dem Steg bis zur Kondenswasserrinne 44 ab.
Die Deckenplatten sind als parabolförmige Elemente zwischen die
Kühlrohrträger gespannt und werden in diese in Nuten 45, 46
eingeklipst. Die Kondenswasserrinne wird über Halterungselemente
47 ebenfalls an dem Kühlrohrträger befestigt.
Die Rohre 48, 49 dienen z. B. als Vor- und Rücklaufrohre. Es wäre
durchaus denkbar, mehrere Rohre in der Art eines Rohrbündels
anzuordnen. Die Rohre werden im Fall einer Nutzung des Systems für
die Raumkühlung mit einem kalten Fluid oder im Fall einer Nutzung
des Systems als Heizung mit einem warmen Fluid durchströmt. Hierzu
dient vorzugsweise Wasser. Denkbar sind aber auch Gase oder
Kältemittel. Auch die Verwendung des Systems als Verdampfer oder
Kondensator ist möglich. In die Rohre kann auch ein Sprinklerkopf
eingelassen werden, wobei das System als Sprinkleranlage genutzt
und an eine Druckwasserleitung angeschlossen wird.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Deckenpaneele im
Scheitelpunkt parallel zu den Kühlrohren. Das Paneel 50 weist ein
typisches Stanzmuster der Öffnung für den Luftaustausch zum
Deckenhohlraum in Feldmitte 53 und im Bereich der Kühlrohre 51.
Denkbar wären auch andere Muster, z. B. Lochbilder.
Fig. 4 zeigt eine Akustikdecke bestehend aus Akustikplatten 69
bis 77 und Trägerschienen für die Akustikplatten 78 bis 81. Die
Trägerschienen sind jeweils paarweise angeordnet, so daß sich
zwischen diesen ein Zwischenraum ergibt, in den Kühlrohre 82 bis
85 eingebaut sind. Der Hohlraum wird nach unten zum Innenraum
durch U-Profile 86, 87 optisch so geschlossen, daß zwischen den
Trägerschienen 78 bis 81 und den U-Profilen 86, 87 ein
Luftzwischenraum verbleibt, durch den Kaltluft in den Innenraum
absinken kann. Die Akustikplatten weisen in Feldmitte zwischen der
Kühlrohrtechnik Bohrungen 88 auf, durch die warme Innenraumluft in
den Deckenhohlraum steigen kann. Dieser Vorgang der Luftkonvektion
ist durch Linien 89, 90 dargestellt. Das Absinken der gekühlten
Luft ist durch die Linien 91 bis 94 dargestellt.
Die Kühlrohre sind als Aluminiumpreßteile ausgebildet, die an
ihrem tiefsten Punkt zwei kleine Rinnen 95 bis 98 aufweisen. In
diesen Rinnen sammelt sich eventuell auftretendes Schwitzwasser.
Diese Rinnen wiederum können durch Einkerbungen ganz gezielt in
das U-förmige Profil 86, 87 entwässert werden. Je nach zu
erwartendem Schwitzwasseranfall werden die Rinnen entweder durch
Absaugung oder durch den Ablauf entwässert oder das Schwitzwasser
bleibt zur Verdunstung in der Schiene.
Fig. 5 stellt ein Hochleistungskühlsystem dar, indem zwei
Kühlrohrpaare 100, 101 ein Kühlregister bilden. Diese sind
wiederum als Aluminiumpreßteile ausgebildet, die oberhalb der
eigentlichen Kühlrohre 102 bis 105 Stege 106, 107 aufweisen, in
die Öffnungen eingebracht sind, durch die Luft 108, 109 strömen
und zwischen dem Kühlsystem absinken kann. Die Aluminiumpreßteile
weisen an den oberen Enden Auflagerungen 110, 111 auf, auf denen
z. B. eine Brandschutzdecke und/oder Akustikplatten 112 aufliegen.
Der Zwischenraum zwischen den Tragelementen 113, 114 für die
abgehängte Decke - in diesem Fall z. B. eine gelochte Blechkassette
115, 116 - ist wiederum durch ein Profil 117 geschlossen, das die
an Hand von Fig. 4 beschriebenen Funktionen übernimmt. Das
Besondere ist jedoch die Möglichkeit, mit Hilfe dieses Profils
117 den Kaltluftaustritt zum Innenraum regulieren zu können, indem
das Profil so positioniert wird, daß sich der Luftaustritts
querschnitt erweitert oder verengt. Dies wird durch eine
Höhenpositionierung des Profils 117 erreicht. Es ist neben der
Normalposition gestrichelt eine weit geöffnete Position 118 und
eine geschlossene Position 119 dargestellt.
Diese Regulierung wird z. B. dadurch erreicht, daß das Profil 117
an Stellschrauben 120, 121 an einem Befestigungselement 123
angebracht ist. Andere Methoden der Luftaustrittsregulierung
bestehen z. B. darin, den Luftaustritt zum Innenraum durch ein
zusätzliches - nicht dargestelltes - Füllprofil zu schließen.
Claims (12)
1. Abgehängte Decken mit im wesentlichen geschlossener
Deckenuntersicht für Wohn-, Verwaltungs- und Produktionsräume
bestehend aus Deckenpaneelen, Kühl- und/oder Heizrohren und
Öffnungen zwischen Innenraum und Deckenhohlraum, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) Rohre (11, 12, 48, 49, 82 bis 85, 102 bis 105) im wesentlichen im Deckenhohlraum angeordnet sind,
- b) die Rohre von Innenraumluft frei umspült werden können,
- c) in Feldmitte zwischen den Rohren in der abgehängten Decke Öffnungen vorgesehen sind, durch die warme Innenraumluft in den Deckenhohlraum aufsteigen kann und
- d) unterhalb der Rohre in der Paneeldecke Öffnungen vorgesehen sind, durch die kalte Luft aus dem Deckenhohlraum in den Innenraum absinken kann.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der
Rohre eine Kondensatsammelrinne angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
abgehängten Decken aus Paneelprofilblechen (16 bis 19)
unterschiedlicher Breite bestehen, wobei breite Paneele (16, 17)
in Feldmitte zwischen den Rohren (11 bis 14) und schmale Paneele
(18, 19) unterhalb der Rohre (11 bis 14) angeordnet werden, und
daß die breiten Paneele (16, 17) gelocht und die schmalen Paneele
(18, 19) nicht gelocht sind, und daß die Rohre (11 bis 14) im
Deckenhohlraum oberhalb der Paneelträgerschienen (28) angeordnet
sind. (Fig. 1).
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
abgehängten Decken aus Paneelblechen (41, 42) bestehen, die konkav
gewölbt sind und in abgehängte Tragelemente (40) eingeklemmt sind
und daß die Paneelbleche (41, 42) mindestens in Feldmitte und
mindestens am Rand mit Ausstanzungen versehen sind. (Fig. 2)
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,. daß das
Tragelement (40) als Rohrleitungssystem ausgebildet ist, durch das
das Kühl- oder Heizmedium strömt und daß das Tragelement am
unteren Ende Nuten (45, 46) aufweist, in die die
Deckenpaneelbleche (41, 42) eingeklemmt sind, und daß am tiefsten
Punkt eine Kondensatsammelrinne (44) am Tragelement (40) befestigt
ist. (Fig. 2).
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Trägerschienen (78 bis 81, 113, 114) von Deckenplatten (69 bis 77,
115, 116) mit Öffnungen (88) Rohre (82 bis 84, 102 bis 105)
eingebaut sind, und daß sich unterhalb der Rohre Luftaustritts
öffnungen befinden.
7. Anlage nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen zum Innenraum
unterhalb der Rohre öffenbar bzw. schließbar ausgebildet sind.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnen und
Schließen der Luftaustrittsöffnungen zum Innenraum durch
Veränderung der Höhenlage des Deckenabschlußprofils (86, 87, 117)
erzielt wird.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenab
schlußprofil als Kondensatsammelrinne (18, 44, 86, 87, 117)
ausgebildet ist.
10. Anlage nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckenplatten gelochte oder geschlitzte
Mineralfaser-Akustikplatten sind.
11. Anlage nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckenplatten (115, 116) gelochte oder
geschlitzte Blechkassetten sind.
12. Anlage nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohre (48, 49, 82 bis 85, 102 bis 105) aus
gepreßtem Aluminium hergestellt sind und ein Preßteil bilden, und
daß die Rohre über Abstandshalterteilstücke (43) miteinander in
Verbindung stehen, und daß die Preßteile an ihrem unteren Ende
kleine Rinnen aufweisen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216136 DE4216136A1 (de) | 1992-05-15 | 1992-05-15 | Kühldecken nach Konvektionsprinzip II |
DE69214796T DE69214796T2 (de) | 1991-08-20 | 1992-08-19 | Kühlanlage |
EP92917478A EP0553327B1 (de) | 1991-08-20 | 1992-08-19 | Kühlanlage |
AU24337/92A AU2433792A (en) | 1991-08-20 | 1992-08-19 | Cooling system |
PCT/EP1992/001890 WO1993004322A1 (en) | 1991-08-20 | 1992-08-19 | Cooling system |
AT92917478T ATE144610T1 (de) | 1991-08-20 | 1992-08-19 | Kühlanlage |
US08/039,344 US5495724A (en) | 1991-08-20 | 1993-06-14 | Cooling system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924216136 DE4216136A1 (de) | 1992-05-15 | 1992-05-15 | Kühldecken nach Konvektionsprinzip II |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4216136A1 true DE4216136A1 (de) | 1993-11-18 |
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ID=6458998
Family Applications (1)
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DE19924216136 Withdrawn DE4216136A1 (de) | 1991-08-20 | 1992-05-15 | Kühldecken nach Konvektionsprinzip II |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4216136A1 (de) |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |