DE4215896C1 - Schutzhuelle fuer pinsel, insbesondere kunstmalerpinsel - Google Patents
Schutzhuelle fuer pinsel, insbesondere kunstmalerpinselInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für Pinsel, insbesondere
Kunstmalerpinsel, mit einem ein Pinselhaarbüschel
aufweisenden Pinselstiel, wobei das Innenmaß der
Schutzhülle über ihre ganze Länge größer ist als der
maximale Durchmesser des Pinselstiels, wobei in einer
Schutzstellung der Pinselstiel in der Schutzhülle durch
Arretierungsmittel gehalten ist und dabei die Pinselhaarbüschel
von der Schutzhülle frei umschlossen sind, und
wobei der Pinsel von der Schutzhülle ohne Berührung zwischen
Pinselhaarbüschel und Schutzhülle wieder trennbar
ist. Eine solche Schutzhülle dient sowohl bei normalen
Pinseln, die beispielsweise zur Schriftmalerei Verwendung
finden, vornehmlich aber bei Künstlerpinseln dem Schutze
deren Haarbüschels, um dessen Pinselhaare bei Transport,
Aufbewahrung und Trocknung zuverlässig vor unerwünschter
Verformung oder gar Beschädigung zu schützen. Derartige
Schutzhüllen werden daher auch sowohl von Benutzern solcher
Pinsel im täglichen Gebrauch als auch von Herstellern
und Vertreibern dieser Pinsel verwendet.
Es ist bereits eine für Pinsel bestimmte Schutzhülle bekannt
(DE 89 01 1161 U1), deren Hülse gegenüber zuvor
bekannten Schutzhüllen, die auf den zu schützenden Pinsel
von dessen Vorderseite, also von seinem Haarbüschel her
über dieses hinweg zum Paßsitz auf der Pinselzwinge aufgeschoben
werden und hierbei vielfach einzelne Haare nach
hinten umknicken, in ihrem Innendurchmesser gegenüber dem
zu schützenden Pinsel so gehalten ist, daß sie sich auf
ihn von dessen freien Stielende her aufschieben
und so über das Haarbüschel zum freien Ende
deren Haare hin, ohne diese umbiegen zu können, bis zur
Selbstarretierung mit der Stielverdickung des Pinsels
in die Schutzstellung führen läßt. Jedoch verbleibt dieser
bekannten Schutzhülle der Nachteil, daß ihre Hülse
zum erneuten Gebrauch des Pinsels in umgekehrter Richtung
entfernt, also entgegen der Richtung der Pinselhaare
abgenommen werden muß. Sind dabei die Pinselhaare naß
oder gar noch mit Farbresten getränkt, können beim Abziehen
der Schutzhülse einige Haare an ihrer Innenwand
kleben bleiben und nach hinten umgebogen werden.
Es gibt auch bereits andere hülsenartige Schutzhüllen
für Malpinsel, denen jedoch der gleiche Mangel anhaftet,
daß die Freilegung des Haarbüschels ebenfalls durch ein
Zurückschieben der Umhüllung entgegen der Richtung der
Pinselhaare geschieht und dabei letzere nach hinten umgebogen
werden können, darüber hinaus die Schutzhülle
vom Pinsel nicht abnehmbar ist und so als störender
Zusatzteil den Malvorgang behindern kann (DE 36 22 462 C2,
DE-GM 19 52 827, DE 83 12 852 U1) und teilweise für die
Anbringung der Schutzhülle Veränderungen am Pinsel notwendig
sind (so auch DE-PS 2 06 635), um die Schutzhülle
funktionsfähig zu machen.
Schließlich ist ein Pinsel-Etui als eine solche Schutzhülle
der eingangs definierten Gattung bekannt
(DE 88 12 198 U1), die jedoch in der Schutzstellung
den hinteren Teil des Pinselstiels umschließt und nicht
zuläßt, daß aus ihr der Pinselstiel in gleicher Richtung
wie beim Einbringen wieder abnehmbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle
der einleitend definierten Art so auszubilden,
daß sie eine konstruktiv wesentlich einfachere Ausführung
ermöglicht und dabei zuläßt, daß die Schutzhülle auf den
mit ihr zu schützenden Pinsel in Richtung der Pinselhaare
nicht nur aufgesetzt, sondern auch wieder abgenommen werden
kann.
Diese Aufgabe ist bei der hier vorgeschlagenen Schutzhülle
dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Schutzhülle als beidseitig offene Hülse
ausgebildet ist, daß die Hülse in
die Schutzstellung vom hinteren Pinselstielende her auf
den Pinselstiel aufsteckbar ist, wobei in der Schutzstellung
der hintere Teil des Pinselstiels nicht von der
Hülse umschlossen ist und wobei die Hülse in Weiterführung
des Aufsteckvorgangs in gleicher Richtung mit dem
Pinselstrich wieder abnehmbar ist.
Aufgrund dieser Ausbildung
kann sowohl das Aufschieben als auch das Abziehen
der Schutzhülle in Richtung der Pinselhaare erfolgen und
somit ein Nachhintenumbiegen einzelner Pinselhaare bei
beiden Vorgängen ausgeschlossen werden. Im Gebrauchszustand
des Pinsels ist dieser frei von Teilen der Schutzhülle
und braucht auch für deren Anbringung keinerlei Veränderung
unterzogen werden. Vielmehr befinden sich die Arretierungsmittel
für die Schutzstellung des Pinsels ausschließlich
an dessen Schutzhülle, so daß für die hier vorgeschlagene
Schutzhülle Haarpinsel üblicher Art verwendet werden können.
Deren Durchmesser brauchen die Maße der Schutzhülle
nicht genau angepaßt zu sein, ohne daß dadurch deren
arretierende Wirkung vermindert würde.
Als solche Arretierungsmittel sind bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Schutzhülle nach der Erfindung an deren
Hülse in der Schutzstellung teilweise den Pinselstiel,
vorzugsweise in dessen verdickten Schaftbereich, und/oder
die Pinselzwinge elastisch umgreifende Backen vorgesehen,
die den Pinselstiel in der Schutzstellung des Pinsels sicher
erfassen. Aufgrund der beidseitig offenen Ausbildung der
Hülse ist ihr so große Elastizität gegeben, um den Arretierungsmitteln
die notwendige Kraft zum Erfassen des Pinselstiels
zu verleihen. Diese Wirkung wird noch dadurch verbessert,
wenn vorzugsweise die Hülse an ihrem auf Stiel
und/oder Zwinge über die Backen elastisch aufsitzenden
Endbereich zweckmäßig zwei diametral gegenüberliegende
Schlitze und einen in der Schutzstellung über letztere
axial verschieblichen Arretierungsring aufweist, der in
dieser Stellung die Backen in den Arretierungszustand
führt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Schutzhülle
gemäß der Erfindung kann deren Hülse aus zwei gelenkig
miteinander verbundenen Teilen bestehen. Diese
beiden Hülsenteile können beispielsweise rechteckigen
Querschnitt besitzen und in der Schutzstellung mit ihren
freien Schenkeln ineinandergreifen, wobei ihre Gelenkverbindung
an dem das Haarbüschel umschließenden Endbereich
vorgesehen ist. Statt dessen können aber auch die
beiden Hülsenteile runden Querschnitt besitzen, wobei
dann ihre Gelenkverbindung längs einer achsparallelen Umfangslinie
vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist eine Schutzhülle gemäß der Erfindung
in mehreren beispielsweise gewählten bevorzugten Ausführungsformen
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Funktionsweise der Schutzhülle nach den
Ausführungsformen der Fig. 2 bis 9,
Fig. 2 bis 5 ein erstes Ausführungsbeispiel der Schutzhülle
gemäß der Erfindung,
Fig. 6 bis 9 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schutzhülle,
Fig. 10 und 11 ein drittes Ausführungsbeispiel und
Fig. 12 ein viertes Ausführungsbeispiel der Schutzhülle
gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 wird schematisch von links nach rechts veranschaulicht
das Aufstecken der Schutzhülle auf einen mit
ihr zu schützenden Pinsel, sodann dessen Arretieren in
der Schutzhülle, dann das Lösen der Arretierung zum Abnehmen
der Schutzhülle zwecks erneuten Gebrauchs des
Pinsels.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bis 5 besteht
die Schutzhülle aus einer beidseitig offenen rohrförmigen
Hülse 1, die in ihrem dem Aufstecken des zu schützenden
Pinsels dienenden Endbereich zwei diametrial gegenüberliegende
Schlitze 2 und einen in der Schutzstellung
über letztere axial verschieblichen Arretierungsring 3
aufweist, der vorzugsweise aus Stahlblech besteht und
aufgrund einer an beiden Enden der Hülse 1 vorgesehenen
umlaufenden Randverstärkung 4 unverlierbar gemacht ist.
Die Hülse 1 besteht aus einem federnden Werkstoff und
ist daher in seinem Aufsteckbereich auf etwa 2/3 ihrer
Länge in zwei federnde Hälften geteilt. Als Arretierungsmittel
für den Pinsel in dessen Schutzstellung sind
Backen 5 vorgesehen, die aus gummielastischem Material
bestehen und die freien Enden der beiden federnden Hälften
der Hülse 1 innen auskleiden und deren Innendurchmesser
auf ein Maß verringern, das etwas kleiner ist
als der maximale Durchmesser des Pinselstiels 6. Letzterer
ist über die Pinselzwinge 7 mit dem Pinselhaarbüschel 8
verbunden.
Die Handhabung der Ausführungsform der Schützhülle gemäß
Fig. 2 bis 5 erfolgt in der Weise, daß vor dem Aufstecken
der Schutzhülse 1 der Arretierungsring 3 aus
seiner in Fig. 2 dargestellten Lage auf der rohrförmigen
Hülse 1 gemäß Fig. 3 so weit verschoben wird, daß die
durch die Schlitze 2 gegebenen beiden Hälften der Hülse 1
ungehindert nach außen federn können, wenn die Schutzhülle
gemäß Fig. 1 vom Stielende des Pinsels her auf
letzteren aufgesteckt wird, bis gemäß Fig. 4 das Pinselhaarbüschel
8 und die Pinselzwinge 7 von der Hülse 1 umhüllt
sind. Dabei streift der Pinselstiel 6 die Arretierungsbacken
5 und drückt so die beiden federnden Rohrhälften
der Hülse 1 etwas auseinander. Bei den handelsüblichen
Haarpinseln finden die Arretierungsbacken 5 den
besten Halt, wenn sie das hintere Ende der Pinselzwinge 7
ergreifen und noch ein Stück des Schaftes des Pinselstieles
6 erfassen. Dann wird der Arretierungsring 3 über
die Hülse 1 in die in Fig. 5 dargestellte Schutzstellung
geschoben, in der die zuvor gemäß Fig. 4 etwas auseinandergefederten
Rohrhälften der Hülse 1 wieder in ihre Ausgangslage
gezwungen werden und so die gummielastischen
Arretierungsbacken 5 gegen den zu schützenden Pinsel
drücken. Auf diese Weise wird ein absolut zuverlässiger
Halt der Schutzhülle auf dem Pinsel erreicht. Um die
Schutzhülle von dem so geschützten Pinsel zwecks dessen
erneuten Gebrauch wieder abnehmen zu können, wird zunächst
der Arretierungsring 3 nach vorne geschoben, um
die beiden Rohrhälften der Hülse 1 wieder frei nach außen
federn zu lassen, so daß sich dann die Schutzhülle gemäß
Fig. 1 wieder abnehmen läßt, und zwar nach vorne, also
in Richtung der Pinselhaare.
Die elastische Verformbarkeit der Arretierungsbacken 5
erlaubt eine großzügige Maßtoleranz für den Durchmesser
des zu schützenden Pinsels. Dies ist von besonderem Vorteil,
wenn ein für alle im Handel befindlichen Haarpinselgrößen
passendes Sortiment von Schutzhüllen hergestellt
werden soll. Doch läßt sich auch eine Anpassung des
gleichen Innendurchmessers der Schutzhülle an unterschiedliche
Pinseldurchmesser durch Verwendung unterschiedlich
dicker Arretierungsbacken 5 vornehmen. Für die nötige
Belüftung des Haarbüschels 8 des zu schützenden Pinsels
im Aufbewahrungszustand sorgen bei diesem Ausführungsbeispiel
die Schlitze 2 zwischen den Rohrhälften der Hülse
1 und deren offenes Vorderende. Mit einem Blick in die
Schlitze 2 läßt sich außerdem der korrekte Sitz der Schutzhülle
überprüfen. Außerdem läßt sich durch die Schlitze 2
erkennen, für welche Farbe der aufbewahrte Pinsel zuletzt
benutzt wurde, ohne die Schutzhülle vorher abnehmen zu
müssen.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 9
besteht die erfindungsgemäße Schutzhülle aus einer beidseitig
offenen rohrförmigen, vorzugsweise aus Stahlblech
oder einem transparenten Kunststoff gefertigten Hülse 1
und einem an deren hinteren Ende vorgesehenen kragenförmigen
Arretierungsbacken 5. Die Handhabung der Schutzhülle
bei deren Ausführungsform der Fig. 6 bis 7 erfolgt
in der Weise, daß die Hülse 1 mit nach hinten weisendem
Arretierungskragen 5 gemäß Fig. 6 auf das hintere Stielende
des Pinsels, also in Richtung der Haare des Pinselhaarbüschels
8 aufgeschoben wird, bis der Arretierungskragen
5 gemäß Fig. 7 an der Stelle angelangt ist, an der
der Pinselstiel 6 seinen maximalen Durchmesser besitzt.
Durch seinen demgegenüber etwas kleineren Innendurchmesser
wird der Arretierungskragen 5 auseinandergedrückt, und er
arretiert dadurch die Schutzhülse 1 in ihrer den Pinselkopf
umhüllenden Schutzstellung. Da der Arretierungskragen
5 bei diesem Ausführungbeispiel den Pinselstiel 6
etwas weiter hinten greift als die Arretierungsbacken 5
im ersten Ausführungsbeispiel, muß die Schutzhülse 1 in
diesem Fall etwas länger ausfallen. Bei diesem zweiten
Ausführungsbeispiel wird die Schutzhülle wieder nach
vorne, also in Richtung der Pinselhaare, abgezogen, nachdem
die Haftreibung des Arretierungskragens 5 auf dem
Pinselstiel 6 überwunden ist.
Fig. 8 und 9 zeigen dieses zweite Ausführungsbeispiel in
einer Varianten 5a des Arretierungskragens 5, wobei die
umlaufenden Arretierungslippen die Haftung des Arretierungskragens
5 auf dem Pinselstiel 6 verbessern. Einblick
und Belüftung können - abweichend von dem ersten Ausführungsbeispiel
- hierbei durch eine seitliche Öffnung 9
oder durch Verwendung von Gittermaterial ermöglicht werden.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 besteht
die Schutzhülse aus zwei gelenkig miteinander verbundenen
Teilen 10′, 11′ rechteckigen Querschnitts, die mit ihren
freien Schenkeln in der Schutzstellung ineinandergreifen,
wobei ihre Gelenkverbindung 12 an dem das Haarbüschel 8
umschließenden Endbereich vorgesehen ist. Fig. 11 zeigt
die Schutzhülle dieses dritten Ausführungsbeispiels im
geschlossenen Zustand im Querschnitt in der den Pinsel aufgenommenen
Schutzstellung.
Bei dem in Fig. 12 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel
besitzen die beiden Hülsenteile 10″ und 11″
runden Querschnitt, wobei ihre Gelenkverbindung 13 längs
einer achsparallelen Umfangslinie vorgesehen ist.
Claims (6)
1. Schutzhülle für Pinsel, insbesondere Kunstmalerpinsel,
mit einem ein Pinselhaarbüschel aufweisenden Pinselstiel,
wobei das Innenmaß der Schutzhülle über ihre
ganze Länge größer ist als der maximale Durchmesser
des Pinselstiels, wobei in einer Schutzstellung der
Pinselstiel in der Schutzhülle durch Arretierungsmittel
gehalten ist und dabei die Pinselhaarbüschel
von der Schutzhülle frei umschlossen sind, und wobei
der Pinsel von der Schutzhülle ohne Berührung zwischen
Pinselhaarbüschel und Schutzhülle wieder trennbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle
als beidseitig offene Hülse (1) ausgebildet ist, daß
die Hülse (1) in die Schutzstellung vom hinteren
Pinselstielende her auf den Pinselstiel (6) aufsteckbar
ist, wobei in der Schutzstellung der hintere Teil
des Pinselstiels 6 nicht von der Hülse (1) umschlossen
ist, und wobei die Hülse (1) in Weiterführung
des Aufsteckvorgangs in gleicher Richtung
mit dem Pinselstrich wieder abnehmbar ist.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Arretierungsmittel an der Hülse (1) in der
Schutzstellung teilweise den Pinselstiel (6), vorzugsweise
in dessen verdickten Schaftbereich, und/oder die
Pinselzwinge (7) elastisch umgreifende Backen (5) vorgesehen
sind.
3. Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (1) an ihrem auf Stiel (6) und/oder
Zwinge (7) über die Backen (5) elastisch aufsitzenden
Endbereich zweckmäßig zwei diametral gegenüberliegende
Schlitze (2) und einen in der Schutzstellung über
letztere axial verschieblichen Arretierungsring (3)
aufweist.
4. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (1) aus zwei gelenkig miteinander
verbundenen Teilen besteht.
5. Schutzhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hülsenteile (10′, 11′) rechteckigen
Querschnitt besitzen und in der Schutzstellung mit ihren
freien Schenkeln ineinandergreifen und ihre Gelenkverbindung
(12) an dem das Haarbüschel (8) umschließenden
Endbereich vorgesehen ist.
6. Schutzhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hülsenteile (10″, 11″) runden Querschnitt
besitzen und ihre Gelenkverbindung (13) längs
einer achsparallelen Umfangslinie vorgesehen ist.
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Publications (1)
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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