DE4215794A1 - Schließanlage - Google Patents

Schließanlage

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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0043Mechanical locks operated by cards having permanent magnets
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließanlage gemäß Gattungs­ begriff des Hauptanspruches.
Bei den bekannten Lösungen dieser Art (DE-OS 37 28 072) trägt der Schlüssel zusätzlich zu den unterschiedlich magnetisch codierbaren Einzelfeldern eine Strichcodeken­ nung, um mit dem Schlüssel die Inanspruchnahme etwaiger Serviceleistungen oder dergleichen in Kauf zu nehmen. Es ist auch schon bekannt, die Erfassung solcher Servicelei­ stungen dadurch vorzunehmen, daß im Bereich der Service­ station, wo die Ausgabe von Waren oder die Abrechnung von Dienstleistungen erfolgt, der Schließcode des Karten­ schlüssels gelesen wird, um über eine Onlineverbindung der Service-Station mit der Zentraleinheit in dieser den Abrechnungsfaktor zu erfassen, um ihn dann später, z. B. beim Verlassen einer Badeanstalt oder bei Rückgabe eines Hotelzimmerschlüssels an der Kasse des Hotels, dem Benut­ zer in Rechnung zu stellen. Dabei kann der von den unter­ schiedlich codierten Einzelfeldern gebildete Schließcode noch einmal eine Unterteilung besitzen hinsichtlich verschiedener Karteninhaber-Identität, so daß also z. B. zwei Personen, die das gleiche Hotelzimmer benutzen, hinsichtlich der in Anspruch genommenen Serviceleistun­ gen getrennt abgerechnet werden, indem dieser volle Schließcode/Karteninhabercode über die Onlineverbindung an die Zentraleinheit weitergegeben wird.
Die entsprechende Onlineverbindung ist in manchen Fällen recht aufwendig und ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemä­ ße Schließanlage so auszugestalten, daß etwaige Service­ leistungen mittels des Schließanlagenkartenschlüssels abrechnungstechnisch erfaßt werden können an Service-Sta­ tionen, die zusätzlich oder anstatt der Online-verbunde­ nen Service-Stationen arbeiten können.
Gelöst ist dies durch die im Kennzeichen des Hauptanspru­ ches angegebene Erfindung. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Schließanlage geschaffen, bei welcher Serviceleistungen über den Schlüssel erfaßt und später in der Zentraleinheit abge­ rechnet werden können, ohne daß die Service-Station, wo die Ware ausgegeben oder die Dienstleistung erfaßt wer­ den soll, in irgendeiner Leitungsverbindung steht zur Zentraleinheit. Die Erfassung der in Anspruch genommenen Leistung erfolgt vielmehr über eine Umcodierung des Schlüssels im Bereich derjenigen magnetisierbaren Einzel­ felder desselben, die für die Schließcodekennung nicht benutzt sind. Das bietet auch einen außerordentlichen Sicherheitsfaktor. Der Inhaber des Kartenschlüssels kann nicht erkennen, welche magnetisch codierbaren Einzelfel­ der nun zum Schließcode und/oder zum Schließcode/Kartenin­ haber-Identitätscode bzw. zu demjenigen Bereich gehören, welcher werterhöhend oder werterniedrigend umcodiert werden darf/umcodiert werden kann. Manipulationsversuche führen mit größter Wahrscheinlichkeit dazu, daß die Kar­ te ihre Funktion als Schlüssel für das zugehörige Schließanlagenschloß verliert. Eine werterhöhende Umco­ dierung findet statt, nachdem die Zentraleinheit den Kartenschlüssel ausgegeben hat und nachfolgend alle in Anspruch genommenen Serviceleistungen auf der Karte addiert werden. Eine werterniedrigende Umcodierung fin­ det statt, wenn der Schlüssel gegen einen Pfandbetrag ausgegeben worden ist und dann die in Anspruch genom­ menen Serviceleistungen codemäßig abgesetzt werden, um bei Rückgabe des Schlüssels an der Zentraleinheit dann anstatt einer Rechnungsstellung an den Benutzer die Rückgabe desjenigen Geldes vorzunehmen, welches von dem abgegebenen Pfandbetrag nicht verbraucht worden ist. Die Service-Station liest dabei die jeweilige auf dem Schlüs­ sel bei Einschub existierende Codierung, um zu entschei­ den, ob und in welchem Maße eine erhöhende oder erniedri­ gende Umcodierung erfolgen soll. Gelangt der Schlüssel dann wieder zur Zentraleinheit, so wird durch die dorti­ ge Leseeinrichtung die Wertstellung dieser Datenausweis- Einzelfelder erfaßt und durch gleichzeitige Erfassung der Schloß-bezogenen Codierung, zu welcher auch etwaige Karteninhaber-Identitätskennungen gehören können, der wertmäßige Betrag für die in Anspruch genommenen Service­ leistungen dem richtigen Karteninhaber zugeordnet und mit diesem abgerechnet. Die entsprechende Umcodierung, sei sie werterhöhend oder werterniedrigend, wird dabei jeweils auf ein vorgesehenes Limit beschränkt. Um nicht die gesamte Auswertung unmittelbar durch Einschub des Kartenschlüssels jeweils in die Zentraleinheit notwendig zu machen, kann gemäß besonderer Ausführungsform diese Weitergabe der umcodierten Daten auch durch eine Service- Station erfolgen, die ihrerseits Serviceleistungen ab­ rechnet und ausgibt, aber die vorbekannte Onlinever­ bindung zur Zentraleinheit hat. Innerhalb der Zentralein­ heit und/oder einer solchen Service-Station kann dann eine Neutralisierung der Umcodierungs-Datenausweis-Ein­ zelfelder des Schlüssels erfolgen. Ebenso kann es mög­ lich sein, daß innerhalb der Service-Station die Umcodie­ rung durch Geldeingabe beeinflußbar ist. Dies insbesonde­ re dann, wenn die Restwerte, die noch umcodierbar auf dem Kartenschlüssel erfaßt werden können, z. B. nicht ausreichen, um die volle Serviceleistung zu erbringen oder wenn der Kartenbenutzer - veranlaßt durch eine entsprechende Anzeige an der Service-Station - erfährt, daß keine größere durch Umcodierung seines Schlüssels mögliche Inanspruchnahme von Leistungen mehr als Reserve gegeben ist. Dabei kann die entsprechende erfindungsgemä­ ße Service-Station auch eine Sperreinrichtung besitzen, um nach Einschub eines Schlüssels, der auf ein bestimm­ tes Schloß, z. B. einer bestimmten Hotelzimmertür, co­ diert ist, der aber einen Nachfolgeschließcode zum Öff­ nen dieses Schlosses besitzt, der gleichzeitig den vor­ aufgegangenen Schließcode außer Kraft setzt, bewirkt, daß erst nach Einschieben eines solchen Schließcode verändernden Kartenschlüssels auch innerhalb der Service- Station der Kartenschlüssel mit dem voraufgegangenen Schließcode nicht mehr benutzbar ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in Fig. 1 schematisch dargestellt.
Fig. 2 zeigt einen Kartenschlüssel in Ansicht auf eine Breitseitenfläche mit schematisch darge­ stellten codierbaren Einzelfeldern.
Fig. 3 zeigt das Grundprinzip der Arbeitsweise eines zu einem entsprechenden Kartenschlüssel zugehö­ rigen Schlosses.
Die Zentraleinheit Z gibt die Kartenschlüssel K aus. Deren Breitseitenflächen sind in unterschiedlich magne­ tisch codierbare Einzelfelder E unterteilt. Das bedeu­ tet, daß sich das Magnetfeld, welches von diesen Einzel­ feldern jeweils verkörpert wird, in der Dickenrichtung der Karte K erstreckt; entweder sitzt der magnetische Nordpol also auf der Oberseite und der Südpol auf der Unterseite oder umgekehrt.
Der übergewichtige Teil dieser Einzelfelder E dient dazu, den Kartenschlüssel K zunächst zu identifizieren auf eines der Schlösser 1-n, z. B. eines Hotels. Ein Schlüssel paßt dabei etwa nur zum Schloß 4. Des weiteren sind die Einzelfelder so codiert, daß sie jeweils einen bestimmten Schließcode verkörpern, der entweder ständig zu diesem entsprechenden Schloß 4 gehört oder jeweils zeitweilig. Wenn letzteres der Fall ist, ändert sich der Schließcode laufend, je nach Ausgabe eines weiteren Schlüssels K für dasselbe Schloß 4. Schiebt man den neuen Schlüssel K dann ein, so codiert sich das Schloß selbsttätig um, und zwar entsprechend der OS 37 28 072 und der voraufgegangene Schließcode wird ungültig. Zu­ sätzlich können einzelne Felder noch eine Karteninhaber- Identität verkörpern, so daß z. B. für den Fall einer Bewohnung eines Zimmers durch mehrere Personen jeder Schlüsselinhaber noch einen Individualcode für sich besitzt.
Dieser Schlüssel K kann dann z. B. in eine Serviceein­ heit eingeschoben werden. Diese liest den Schließcode/Kar­ teninhaber-Identitätscode und gibt damit die jeweils in Anspruch genommene Serviceleistungen (Warenausgabe, Saunabenutzung etc.) an die Zentraleinheit Z weiter, wo später bei Rückgabe des Schlüssels K eine Abrechnung der Leistung erfolgt. Diese Service-Station ist in der bei­ liegenden Skizze mit SO bezeichnet. Ergänzend ist eine weitere für sich völlig autarke, also ohne jede Online- Verbindung zur Zentrale Z stehende Service-Station SA vorgesehen. Auch in diese ist ein Kartenschlüssel K ein­ schiebbar. Um nun dort in Anspruch genommene Servicelei­ stungen, Warenausgaben oder dergleichen, wertmäßig zu erfassen, erfolgt eine Umcodierung solcher Datenausweis- Einzelfelder E1 des Schlüssels K, die als Schloß-bezoge­ ne Codierung nicht benutzt sind. Diese Umcodierung er­ folgt werterhöhend oder werterniedrigend. Die Service- Station SA hat dabei einen Leser, um den aktuellen Stand bezüglich dieser Einzelfelder E1 zu erfassen. Sie hat ferner Magnetisierungsspulen, die entsprechende Felder E1, die gar nicht magnetisiert sind, in bestimmter Weise zu magnetisieren oder solche, die den magnetischen Süd­ pol auf der einen Breitseite haben, umzuwandeln in eine Magnetisierung mit dem magnetischen Südpol auf der ande­ ren Breitseite. Gelangt die Karte K nach ein- oder mehr­ maliger Benutzung in eine oder mehrere solcher Service- Stationen SA, die wegen fehlender Online-Verbindungen auch in größeren Entfernungen vom Hotel, z. B. am Hotel­ strand, stehen können, wieder in den Bereich der Zentral­ einheit Z, so kann über die stattgefundene Umcodierung und einen entsprechenden Leser in der Zentraleinheit Z der zur Umcodierung zugehörige Wertfaktor ermittelt und über den schloßbezogenen Code (Schließcode/Karteninhaber- Identitätscode) dem Schuldner zugerechnet werden.
Die Arbeitsweise der magnetisch codierten Einzelfelder im Schloß 4 ergibt sich im wesentlichen aus Fig. 3. Dort ist ersichtlich, daß der Kartenschlüssel K in einen Schacht 7 des Schlosses 4 einschiebbar ist. Magnetische Zuhaltungen 31 werden durch die entsprechend codierten Einzelfelder E in eine Freigabeposition gesteuert, d. h. sie treten aus entsprechenden Sperröffnungen 29 einer Sperrplatte 26 aus. Bei richtigem Schlüssel K läßt sich dadurch der Schieber 25 axial verschieben; diese Ver­ schiebung bewirkt die Verschwenkung einer Blattfeder 44. Letztere verschiebt eine Kupplungsbüchse 50 auf den Dorn 57 einer Schloßbetätigungshandhabe 4′. In verlagerter Stellung des Schiebers 25 ist dadurch die Handhabe 4′ mit der Falle/dem Riegel eines Einsteckschlosses der Tür verbunden und die Tür demgemäß öffenbar. Wurde versucht, beispielsweise die werterfassende Umcodierung der Einzel­ felder E1 zu verändern und wird dabei auch nur eine der Schloß-bezogenen Codierungen geändert, so ist der Schlüssel K nicht mehr zum Schließen des diesem zugeord­ neten Schlosses 4 zu nutzen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Al­ le offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Of­ fenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritäts­ unterlagen (Abschrift der Voranmeldungen) vollinhaltlich mit einbezogen.

Claims (4)

1. Schließanlage mit von einer Zentraleinheit (Z) codiert auszugebenden Kartenschlüsseln (K), deren Breitseitenflä­ chen in für die einzelnen Schlösser/Karteninhaber unter­ schiedlich magnetisch codierbare Einzelfelder (E) unter­ teilt sind und welche Kartenschlüssel (K) in den Schacht (7) eines Schlosses (4) einschiebbar sind, in welchem ein Teil der codierten Einzelfelder (E) entsprechend positionierte Magnetsperrstifte (31) als Zuhaltungen des Schlosses (4) in Öffnungsstellung steuern, wobei weitere Einzelfelder (E) über ihre von einer Lese­ einrichtung abzufragende Magnetisierungs-Polarität auch noch einen Datenausweis verkörpern zwecks bargeldloser Abrechnung von an einer Service-Station (SO) von Waren oder dergleichen in Anspruch genommener Leistungen des Kartenschlüsselbenutzers, dadurch gekennzeichnet, daß die Service-Station (SA) die Datenausweis-Einzelfelder (E1) des Schlüssels (K) werter­ höhend oder werterniedrigend umcodiert und eine insbeson­ dere der Zentraleinheit (Z) zugeordnete Auswertestation vorgesehen ist mit einer Leseeinrichtung zur Erfassung und Speicherung dieser Umcodierungen in Zuordnung zu den Schloß-bezogenen Codierungen des Kartenschlüssels (K).
2. Schließanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auswertestation eine mit der Zentraleinheit (Z) verbundene Service-Station (SO) ist, welche die Speicherdaten Online in die Zentralstation (Z) über­ bringt.
3. Schließanlage, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertestation die umcodierten Felder (E1) des Kartenschlüssels (K) nach Speicherung neutralisiert.
4. Schließanlage, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umcodierung innerhalb der Service-Station (SO, SA) durch Geldeingabe beeinflußbar ist.
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