DE4215128C2 - Spaltlampe mit veränderbarem Spaltlicht-Einstrahlwinkel - Google Patents
Spaltlampe mit veränderbarem Spaltlicht-EinstrahlwinkelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spaltlampe zur
Augenuntersuchung mit einem Spaltprojektor, dessen
Licht eine Umlenkeinrichtung um 90° umlenkt und auf das
Auge projiziert.
Zur Augenuntersuchung werden Lichtquellen benötigt, die
das Auge mit einer wohldefinierten Lichtintensität
zielgerichtet derart bestrahlen, daß zum einen eine für
das Auge unschädliche, aber für die Diagnose notwendige
Ausleuchtung des zu untersuchenden Augenbereichs ermög
licht wird und zum anderen eine direkte Beobachtung mit
Hilfe von Mikroskopen, Kameras oder ähnlichen Augenun
tersuchungsinstrumenten vornehmbar ist. Spaltlampen
sind daher in aller Regel so konzipiert, daß ihre
Strahlung durch ein Kollektorsystem auf eine in ihrer
Brennweite verstellbare Spaltblende gerichtet ist.
Durch eine aplantische, asphärische Beleuchtungslinse
wird ein Bild von dem Spalt entworfen, das als Beleuch
tungsfeld bei der Untersuchung dient. Reguliermöglich
keiten durch Änderung der Spaltbreite ermöglichen die
Beobachtung einzelner Sehzellen im Kammerwinkel, Horn
hautnerven, Linsentrübungen, Glaskörpertrübungen, sogar
die in den Gefäßen rollenden Blutkörperchen usw.
Von besonderem Interesse ist die Untersuchung der seit
lichen Partien der Kammerwinkel des Auges. Hierzu ist
zur Ausleuchtung der seitlichen Augenbereiche eine Nei
gung des horizontal gestellten Spaltbildes erforder
lich. So ist eine spaltmikroskopische Untersuchung
dieser Bereiche ohne eine solche Neigung von etwas 15°
bis 20° relativ zur senkrecht in das Auge verlaufenden
Beleuchtungsstrahlrichtung nicht durchführbar.
Ferner treten bei der Beobachtung des Auges mit direk
ter Beleuchtung, d. h. bei zusammenfallender Beobach
tungs- und Beleuchtungsrichtung, störende Reflexionen
an der obersten Augenschicht auf, die die Augenuntersu
chung zumindest stark behindern.
Es sind Spaltlampenanordnungen bekannt, bei denen der
Spaltprojektor mit einem 90°-Umlenkprisma versehen ist,
um dessen Austrittsstrahl in vertikaler Richtung das
Spaltlampenmikroskop schwenkbar angeordnet ist. In
einer anderen Ausführungsform ist die dem Auge zuge
wandte Spaltlampenmikroskopseite zusätzlich mit einem
optischen Prisma versehen, das bei entsprechender Dreh
lage-Orientierung einen vertikalen Beobachtungswinkel
bereich von etwa 20° bei feststehendem Spaltlampen
mikroskop ermöglicht.
Ferner sind Spaltlampensysteme bekannt, die durch Aus
tauschen des Umlenkkopfes des Spaltprojektors einen in
einem gewissen Winkelbereich kontinuierlich schwenk
baren Strahlengang ermöglichen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 06 595 ist ein
Spaltlampenmikroskop zur Augenuntersuchung bekannt, bei
dem ein zusätzliches strahlablenkendes optisches Ele
ment in den Strahlengang einbringbar ist, das den ur
sprünglichen Strahlengang zum untersuchten Auge so
versetzt, daß sich der ursprüngliche Strahlengang und
der versetzte Strahlengang im untersuchten Auge unter
einem Winkel von weniger als 45° schneiden. Bei dieser
Ausführungsform wird jedoch das optische Element in den
Strahlengang des Mikroskops und nicht in den Strahlen
gang des Spaltprojektors eingebracht.
Ebenso ist aus der amerikanischen Druckschrift US 3 405 994
eine Spaltlampe mit veränderbarem vertikalen Ein
strahlwinkel bekannt, bei der eine geometrisch verhält
nismäßig lange Umlenkeinrichtung für das Spaltlicht
vorgesehen ist. Im Strahlengang davor ist ein weiteres
Umlenkelement angeordnet, das in Richtung der optischen
Achse so verschiebbar ist, daß das umgelenkte Spalt
licht an unterschiedlichen Höhenpositionen auf die
Umlenkeinrichtung auftrifft. Dementsprechend trifft das
Spaltlicht in unterschiedlichen vertikalen Winkeln in
das Auge ein. Bei dieser bekannten Spaltlampe verbleibt
die Umlenkeinrichtung dauerhaft im Strahlengang.
Bei der Spaltlampe US 3 982 827 ist die Spaltleuchte um
eine horizontale Achse kippbar, so daß der Spaltlicht
strahl wiederum wahlweise auf unterschiedliche Höhenpo
sitionen einer hier noch zusätzlich geknickten Umlenke
inrichtung auftrifft, was wiederum zu unterschiedlichen
vertikalen Einstrahlwinkeln im Auge führt. Die derarti
ge Anordnung ist jedoch sehr aufwendig konzipiert und
teuer in der Herstellung.
Aus der deutschen Auslegeschrift 2 00 682 ist eine
Spaltlampe bekannt, die im Beleuchtungsstrahlengang
einen schrägstehenden drehbaren und zusätzlich geknick
ten Tubus aufweist, in den das Spaltlicht axial ein
tritt und mittels eines Umlenkspiegels im Knick des
Tubus und der Umlenkeinrichtung auf das Auge gerichtet
ist. In einer Grundstellung fallen Spaltlichtstrahlen
gang und Mikroskopstrahlengang zusammen. Wenn der Tubus
um seine Hauptlängsachse gedreht wird, ergeben sich
unterschiedliche vertikal und horizontal versetzte
Einstrahlwinkel entsprechend der Drehstellung. In der
unteren Einstellung des Tubus ergibt sich ein vertikal
nach unten versetzter Einstrahlwinkel. Auch dieser
Aufbau ist in seiner Anordnung höchst kompliziert und
in der Herstellung sehr kostenintensiv.
Schließlich geht aus der deutschen Auslegeschrift 1 278
757 eine Spaltlampe hervor, bei der die Umlenkeinrich
tung sowohl in Höhenrichtung gemeinsam mit einem Pro
jektionsobjektiv verschiebbar als auch um eine horizon
tale Achse kippbar ist, um den vertikalen Einstrahlwin
kel zum Auge zu verändern.
Bei all den aus dem Stand der Technik bekannten Spalt
lampen steht jedoch der mechanische Aufwand in keinem
vernünftigen Verhältnis zu den damit erreichbaren Be
leuchtungserfolgen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Spaltlampe zur Augenuntersuchung mit
einem Spaltprojektor, dessen Licht eine Umlenkein
richtung um 90° umlenkt und auf das Auge projiziert,
derart weiterzuentwickeln, daß eine kontinuierliche
Ausleuchtung des vorderen Augenbereiches auf einfachste
Art ermöglicht wird, so daß umständliche mecha
nische Schwenkvorrichtungen zwischen Spaltprojektor und
Spaltmikroskop vermieden sind und darüber hinaus die Herstell
kosten einer derartigen Anordnung erheblich re
duziert werden können.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Weitere Ausführungsformen zur Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß eine Spaltlampe zur Augenuntersuchung mit einem
Spaltprojektor, dessen Licht eine Umlenkeinrichtung um
90° umlenkt und auf das Auge projiziert, derart weiter
gebildet ist, daß in Strahlrichtung vor der Umlenkein
richtung ein optisches Element in den Strahlengang ein
bringbar ist, das den Lichtstrahl derart ablenkt, daß
dieser einen Winkel mit der Strahlachse des ursprüng
lich um 90° abgelenkten Lichtstrahls von weniger als
45° einschließt.
Vorteilhafterweise soll das optische Element möglichst
wenig Wärmestrahlung reflektieren.
In aller Regel besteht ein Spaltlampenprojektor aus
einer Lichtquelle einem Kondensor, einer Spaltblende
sowie diverser Achromatlinsen, die den parallel ge
richteten Lichtstrahl auf ein 90°-Umlenkprisma führen,
das den Austrittslichtstrahl auf das Beleuchtungs
objekt richtet. Erfindungsgemäß wird in Strahlrich
tung vor dem Umlenkprisma ein optisches Element
in den Strahlengang eingebracht, das vorzugsweise ein
langer dünner Spiegel ist. Natürlich sind auch andere
optische Umlenkelemente denkbar, wie z. B. ein Prisma oder
ähnliches. Der Spiegel kann bspw. als funktionelle Ein
heit in den Strahlengang eingeschoben werden, so daß er
im Spaltlampenprojektorkopf eine definierte Lage ein
nimmt.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des
allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exempla
risch beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipanordnung von Baugruppen eines Spaltprojektors
mit erfindungsgemäßer Spiegelvorrichtung
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Spiegelvorrichtung in Kom
bination mit einem getrennten Achromaten
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Spiegelvorrichtung mit a)
schiebbarer, b) drehbarer und c) schwenkbarer
Ausführungsform.
Der in Fig. 1 dargestellte Spaltprojektor weist eine
Lichtquelle Q auf, deren Licht gebündelt durch einen
Hohlspiegel SR bevorzugt in Richtung eines Kondensors K
abgestrahlt wird. Der durch den Kondensor K hindurch
tretende Lichtstrahl passiert eine Spaltblende SP und
durchläuft im Anschluß daran eine Bildebnungslinse E
und einen damit verbundenen Achromaten A₁. Die Bildeb
nungslinse E und der Achromat A₁ bilden dabei eine
optische Einheit. Bei herkömmlichen Spaltprojektoren
trifft der Strahl auf einen weiteren Achromaten A₂ des
Standard-Prismenkopfes, der schließlich durch ein Um
lenkprisma P um 90° abgelenkt wird und den Spaltpro
jektor verläßt. In den Prismenkopf, in Strahlrichtung
vor dem Umlenkprisma P ist erfindungsgemäß ein Strahl
neige-Spiegel SN eingebracht, der den von der Licht
quelle Q kommenden Lichtstrahl derart reflektiert, daß
dieser einen Winkel von etwa 15° bis 20° mit dem durch
das Umlenkprisma P austretende Normallichtstrahl ein
schließt.
Ein Achromat für die geneigte Strahlrichtung A₃ sorgt
für eine Beseitigung der chromatischen Variation des
austretenden geneigten Lichtstrahls.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform mit nur einem ge
teilten Achromat in Verbindung mit dem Strahlneige
Spiegel SN dargestellt. Hierbei ist das Negativglied
des Achromaten A3b mit dem Strahlneige-Spiegel SN ver
bunden, so daß bei Justierbewegungen des Strahlneige
Spiegels SN das Negativglied A3b mitbewegt wird. Der an
dem Strahlneige-Spiegel SN reflektierte Strahl durch
läuft anschließend das Positivglied A3a des Achromaten
A₃.
In Fig. 3 werden verschiedene Möglichkeiten angegeben,
die ein Einbringen des Strahlneige-Spiegeis SN in den
optischen Strahlengang eines Spaltprojektorkopfes, der
im wesentlichen aus dem Umlenkprisma P besteht, er
möglichen. In den Fig. 3a, 3b und 3c sind jeweils
der normale Spaltprojektorlichtstrahl gepunktet und der
durch den Strahlneige-Spiegel SN umgelenkte Lichtstrahl
strichliert dargestellt.
In Fig. 3a wird der Strahlneige-Spiegel SN von außen,
vorzugsweise von der Seite in den Lichtstrahl der
Spaltlampe eingeschoben, so daß dieser im Lichtstrahl
eine definierte Lage einnimmt. In Fig. 3a ist jedoch
aus zeichnungstechnischen Gründen der Strahlneige
Spiegel SN von der Rückseite des Prismenkopfes aus
einschiebbar dargestellt. Das optische Element Op bspw.
ein Achromat, steht dabei in fester Verbindung mit dem
Umlenkprisma P. In einer weiteren bevorzugten Ausfüh
rungsform, die in diesem Zusammenhang nicht abgebildet
ist, wird der Strahlneige-Spiegel SN mit dem optischen
Element OP zusammen in den Strahlengang eingeschoben,
so daß Strahlneige-Spiegel SN und optisches Element OP
eine Einheit bilden.
In Fig. 3b ist der Strahlneige-Spiegel SN derart dreh
bar im Zentrum des Lichtstrahls des Spaltprojektors
angebracht, so daß er aus einer senkrechten Stellung,
die den Lichtstrahl nur unwesentlich beeinflußt, in
eine gekippte Stellung geneigt werden kann, so daß der
Lichtstrahl durch ein fest mit dem Spaltprojektorkopf
verbundenes optisches Element hindurchtreten kann. Der
Klappmechanismus ist dabei von außerhalb des Spaltpro
jektorkopfes zu bedienen. Auch in dieser Ausfüh
rungsform ist das optische Element OP fest mit dem
Prisma P verbunden.
In Fig. 3c ist eine weitere erfindungsgemäße Ausfüh
rungsform eines Spaltprojektorkopfes angegeben, bei der
der Strahlneige-Spiegel SN z. B. zusammen mit dem
optischen Element OP in den Lichtstrahlengang ein
schwenkbar ist. Dabei bilden das optische Element OP
und der Strahlneige-Spiegel SN eine funktionelle Bau
gruppe. Der Spiegel SN kann aber vorteilhafterweise
auch von der Seite oder von vorn in den Strahlengang
geschwenkt werden. In Fig. 3c ist jedoch
aus zeichnungstechnischen Gründen der Strahlneige
Spiegel SN von der Rückseite des Prismenkopfes aus in
den Strahlengang einschwenkbar dargestellt. Natürlich
lädt sich auch der Strahlneige-Spiegel SN allein in den
Strahlengang einschwenken.
Natürlich sind auch weitere Mechanismen denkbar, mit deren
Hilfe optische Elemente zum Umlenken eines Licht
strahls in den Lichtstrahlengang eines Spaltprojektors
einbringbar sind, beispielsweise durch Einsetzen eines
separaten Bauteils.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein einfa
cher Weg angegeben, den Strahlengang eines Spaltprojekt
ors derart zu manipulieren, so daß der in das Auge
einfallende Lichtstrahl einen Winkel typischer Weise
zwischen 15° und 25° relativ zur Horizontalen, ermöglicht.
Claims (13)
1. Spaltlampe zur Augenuntersuchung mit einem Spaltpro
jektor, dessen Licht durch eine Umlenkeinrichtung um 90°
umgelenkt und auf das Auge projiziert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in Strahlrichtung vor der
Umlenkeinrichtung ein optisches Element in den Strah
lengang einbringbar ist, das den Lichtstrahl derart
ablenkt, daß dieser einen Winkel mit der Strahlachse
des ursprünglich um 90° abgelenkten Lichtstrahls von
weniger als 45° einschließt.
2. Spaltlampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den
abgelenkten Lichtstrahlen 15° bis 25° beträgt.
3. Spaltlampe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element mö
glichst wenig Wärmestrahlung reflektiert.
4. Spaltlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element ein
möglichst dünner, schmaler, langer Spiegel ist.
5. Spaltlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element um
eine senkrecht zur Strahlrichtung angeordnete Achse
drehbar gelagert ist.
6. Spaltlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element in den
Strahlengang einschwenkbar ist.
7. Spaltlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element vor
zugsweise von der Seite in den Strahlengang ein
schiebbar ist.
8. Spaltlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element derart
justierbar ist, daß der am optischen Element abgelenkte
Lichtstrahl einen in den angegebenen Grenzen beliebigen
Winkel einnimmt.
9. Spaltlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung ein
Umlenkprisma ist.
10. Spaltlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang, des um 90°
abgelenkten sowie des mit Hilfe des optischen Elementes
abgelenkten Lichtstrahls jeweils zwei Achromate einge
bracht sind.
11. Spaltlampe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Achromat, der in
Strahlrichtung vor dem optischen Element angebracht
ist, mit einer Bildebnungslinse eine optische Einheit
bildet.
12. Spaltlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in Strahlrichtung vor dem
optischen Element das Negativglied und nach dem opti
schen Element das Positivglied eines Achromaten ange
bracht ist.
13. Spaltlampe nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Negativglied zusammen
mit dem optischen Element relativ zum Positivglied
verschiebbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924215128 DE4215128C2 (de) | 1992-05-08 | 1992-05-08 | Spaltlampe mit veränderbarem Spaltlicht-Einstrahlwinkel |
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