DE4215067C2 - Anordnung zur Befestigung einer Grundplatte in einem Leuchtengehäuse - Google Patents

Anordnung zur Befestigung einer Grundplatte in einem Leuchtengehäuse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung einer Grundplatte zum Tragen von elektrischen Einbauteilen in ei­ nem Leuchtengehäuse durch ein kraftschlüssig wirkendes Ver­ bindungselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Befestigung erfolgt bisher meist mit handelsüblichen Schrauben, die in vorgestanzte Bohrungen des Leuchten­ gehäuses und der Einbauteile bzw. von Grundplatten für die Einbauteile mit ihrem Schaft eingeführt und auf der Innen­ seite in bekannter Weise, insbesondere mit Sicherungsschei­ ben und Schraubenmuttern gesichert werden (z. B. LITE-LICHT- Katalog "Lichtbandsysteme", Mai 1993, Seiten 5, 8 und 11).
Nachteilig ist bei dieser Art der Verbindung, daß der Schraubenkopf jeder Befestigungsstelle über den meist ebe­ nen Leuchtenboden des gehäuseartigen Leuchtenkörpers über­ steht, so daß in einem üblicherweise an dem Leuchtenboden anliegenden Flächenbereich eines Reflektors oder Lichtlen­ kers eine entsprechende Anzahl von Aussparungen zur Aufnah­ me der Schraubenköpfe vorzusehen ist.
Dies erfordert nicht nur zusätzliche Arbeitsschritte bzw. aufwendige Werkzeuge in der Fertigung der Reflektoren, was mit einer Kostenerhöhung verbunden ist, sondern wirkt sich auch nachteilig auf die Stabilität der Reflektoren aus. Da jeweils nur Reflektoren mit entsprechender Anzahl an Aussparungen an einem Leuchtengehäuse montiert werden können, ist eine abgestimmte und aufwendige Lagerhaltung oder eine nachträgliche Anpassung erforderlich.
Eine Herstellung von Sicken oder Senkungen im Bereich der Bohrungen des Leuchtenbodens ist ebenfalls wenig effizient, da diese die Herstellung des Leuchtengehäuses, insbesondere durch Rollformen, behindern würden.
Aus der DE-AS 11 85 866 ist eine Anordnung bekannt, bei der zwei emaillierte Blechteile über ein Abstandsstück und eine Agraffe miteinander verschraubt werden. Das hohlzylinder­ förmig ausgebildete Abstandsstück und die Agraffe wirken derart zusammen, daß eine Verformung und Beschädigung der emaillierten Blechteile weitgehend vermieden wird.
Eine in der US-PS 1,930,187 beschriebene Befestigungsein­ richtung für ein Wellblechdach verwendet eine an einem Dachträger montierbare Unterlage und eine Halterung als Abstandselement. Ein Befestigungselement, dessen Kopf in einer vorgeformten Senke der Unterlage angeordnet ist, wird durch das Abstandselement und durch eine Bohrung des Wellblechdaches geführt und durch eine Abdeckmutter komplet­ tiert.
Aus der US-PS 1,986,981 ist eine Befestigungsanordnung für Leichtmetallbleche und Metallformen bekannt, bei welcher durch Abstands- und Unterlegscheiben ein Abscheren oder Einreißen beim Anziehen einer Befestigungsschraube vermie­ den werden soll. Die Abstands- und Unterlegscheiben sind komplementär zu glockenförmig ausgebildeten Aufnahmeberei­ chen der Befestigungsschrauben ausgebildet.
Ein hohles Formteil zur Aufnahme eines Kopfes eines Verbin­ dungselementes ist aus der US-PS 2,941,286 bekannt. Form­ teil und Verbindungselement werden jedoch nicht zum Verbin­ den von Metallteilen oder zur Befestigung einer Metallplat­ te an einer weiteren Metallplatte verwendet, sondern zum Verschließen von Löchern in einem Metallblech, beispiels­ weise in Autokarosserieteilen. Um eine gute Oberflächen­ qualität eines Autobleches zu erreichen, wird eine Verbin­ dungsschraube und als Gegenlager ein hülsenförmiges Element verwendet, dessen konische Öffnung nicht komplementär zum Kopf der Schraube ausgebildet ist, um einen überstehenden Bereich nach dem Festziehen der Schraube zu erreichen. Durch nachfolgendes Feilen oder Abschleifen wird der über­ stehende Bereich nivelliert und danach lackiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, kostengünstige Anordnung zur Befestigung ei­ ner Grundplatte für Einbauteile, insbesondere von elektri­ schen Einbauteilen, in einem Leuchtengehäuse zu schaffen, die eine rationelle, kostengünstige Herstellung einer Leuchtenanordnung und eine effiziente und störungsfreie Montage eines Reflektors am Leuchtengehäuse ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Gegenstand der vorausgesetzten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestal­ tungen sind in den Unteransprüchen 2 oder 3 enthalten.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein hohles Formteil zur Befestigung einer Grundplatte in einem Leuch­ tengehäuse einzusetzen, um eine versenkte Anordnung eines Verbindungselementes bzw. dessen Kopfes am Leuchtengehäuse und dadurch eine störungsfreie Montage eines Reflektors zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird eine versenkte Anordnung eines Verbin­ dungselementes bzw. dessen Kopfes während des Befestigungs­ vorganges und eine Verformung eines Verbindungsbereiches des angrenzenden Leuchtengehäuses dadurch erreicht, daß ein hohles Formteil zwischen dem Leuchtengehäuse und der Grund­ platte angeordnet wird. Das hohle Formteil ist zur Aufnahme eines Anpreßdruckes während des Befestigungsvorganges ge­ eignet und zweckmäßigerweise aus einem formstabilen und biegesteifen Material, beispielsweise aus einem Eisenmetall oder aus einem keramikähnlichen Material hergestellt.
Ein Verbindungselement, welches mit einem Schaft in das Innere des Leuchtengehäuses, d. h. durch das Formteil und durch die Grundplatte für die Einbauteile geführt und ge­ sichert wird, liegt dann mit seinem Kopf am äußeren Leuch­ tenboden des gehäuseartigen Leuchtenkörpers an und verformt einen Bodenbereich des Leuchtengehäuses, wenn während des Befestigungsvorganges der Kopf des Verbindungselementes in Richtung Einbauteil bewegt wird.
Zur Vermeidung von Durchbrüchen beim Beaufschlagen des Ver­ bindungselementes, beispielsweise beim Festziehen einer Schraubenmutter einer bevorzugt einzusetzenden Senkschrau­ be, ist das hohle Formteil komplementär zum Kopf des Ver­ bindungselementes, beispielsweise konisch, tellerartig oder kegelstumpfförmig ausgebildet, und weist eine am Einbauteil oder an einer Grundplatte für die Einbauteile anliegende Auflagefläche auf, die mit einer mittigen Bohrung zur Führung des Schaftes des Verbindungselementes versehen ist.
Die diametrale Öffnung des Formteils ist zum Leuchtenboden gerichtet und auf diesem in Art eines Abstandshalters ab­ gestützt, wobei eine konische Mantelfläche einen Verbin­ dungsbereich des Leuchtenbodens überdeckt.
Zweckmäßigerweise wird als Schutzeinrichtung für den Ver­ bindungsbereich des Gehäusebodens eine Unterlegscheibe, die am Kopf des Verbindungselementes anliegt und bei einer Senkkopfschraube zweckmäßigerweise konisch ausgebildet ist, verwendet. Durch eine Kaltverformung oder aber durch einen Tiefziehvorgang wird in dem Leuchtengehäuseboden eine Ver­ tiefung derart hergestellt, daß der Verbindungsbereich zu­ sammen mit dem Kopf und der Unterlegscheibe im Formteil an­ liegend aufgenommen ist.
Die Abmessungen des hohlen Formteils, insbesondere dessen lichte Höhe, sind zweckmäßigerweise so gewählt, daß der ggf. tiefgezogene Verbindungsbereich und der Kopf des Ver­ bindungselementes vom Formteil zumindest oberflächenbündig aufgenommen sind, so daß kein überstehendes Teil oder Be­ reiche die nachfolgende Fertigung der Leuchten oder Licht­ leisten, insbesondere die Montage der Reflektoren oder Lichtlenker, behindern kann.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist eine vereinfach­ te Herstellung des Leuchtengehäuses, insbesondere durch Rollformen, ohne hervorstehende und störende Sicken und Senkungen im Bereich der Bohrungen. Gleichzeitig ist eine effiziente und variablere Reflektormontage gewährleistet. In den Reflektor müssen nur noch wenige Aussparungen einge­ bracht werden, wodurch eine besonders gute Stabilität der Reflektoren gegeben ist. Wesentlich ist auch, daß eine be­ sonders flexible und Kundenwünsche besser berücksichtigende Fertigung ermöglicht ist, da eine Abstimmung wegen der Aus­ sparungen in den Reflektoren nicht mehr erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Sie zeigt in
Fig. 1 die Anordnung zur Befestigung einer Grundplatte zum Tragen von elektrischen Einbauteilen in einem Leuchtengehäuse vor dem Befestigungsvorgang;
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 nach dem Befesti­ gungsvorgang;
Fig. 3 eine Ausführungsform des hohlen Formteils und
Fig. 4 einen Reflektor, welcher an dem mit der Befestigungsanordnung versehenen Leuchtengehäuse montiert ist.
Eine Lichtleiste beseht prinzipiell aus einem Leuchten­ gehäuse 5, das mit einer Leuchtstofflampenhalterung 18 (in Fig. 1 und 2 nur angedeutet) für wenigstens eine Leucht­ stofflampe versehen ist. Entsprechend einer ein- oder mehr­ lampigen Bestückung sind am Leuchtenboden 6 des Leuchten­ gehäuses 5 Einbauteile 9, beispielsweise ein Vorschalt­ gerät, zu befestigen. Als Verbindungselement 11 ist eine Schraube 31 in Bohrungen einer die Einbauteile 9 aufnehmen­ den Grundplatte 7 und des Leuchtenbodens 6 eingeführt. Da­ mit der Kopf des Verbindungselementes nach der Befestigung nicht über den Leuchtenboden 6 übersteht, ist ein hohles Formteil 20 derart zwischen dem Leuchtengehäuse 5 und der Grundplatte 7 für die Einbauteile 9 angeordnet, daß seine nahezu ebene Auflagefläche 22 (siehe Fig. 3) an der Grund­ platte 7 anliegt. Das hohle Formteil 20 weist konisch ver­ laufende Mantelflächen 23 und eine Öffnung 21 auf, die zum Kopf 13 einer als Verbindungselement 11 eingesetzten Senk­ kopfschraube gerichtet ist. Zur Befestigung wird die Senk­ kopfschraube 11 durch die Bohrung des Leuchtenbodens 6 geführt und auf den Schaft 12 der Senkkopfschraube 11 das Formteil 20 und die Grundplatte 7 mit den Einbauteilen 9 aufgesteckt.
Dabei liegt der Kopf 13 des Verbindungselementes 11 am Leuchtenboden 6 an. Auf der Innenseite des Leuchtengehäuses bzw. der Grundplatte 7 wird auf den Schaft 12 eine Siche­ rungsscheibe 14 und eine Mutter 15 aufgesteckt bzw. ge­ schraubt und festgezogen. Dabei drückt der Schraubenkopf 13 auf einen Verbindungsbereich 25 des Leuchtenbodens 6 und bildet nahezu selbsttätig eine Vertiefung, die in das hohle Formteil 20 eingedrückt wird. Dieser Vorgang kann mit einer gewissen Verringerung der Blechstärke der Verbindungsberei­ che 25 oder einer Vergrößerung der Bohrung im Leuchtenboden 6 einhergehen. Fig. 2 zeigt deutlich, daß der Kopf 13 der Senkkopfschraube 11 form- und kraftschlüssig unter Fest­ klemmen der Verbindungsbereiche 25 des Gehäusebodens 6 an der Innenfläche des hohlen Formteils 20 anliegt. Die Senk­ kopfschraube 11 ist dabei vollständig vom Formteil 20 auf­ genommen, ebenso wie eine zuvor angeordnete konische Unter­ legscheibe 30. Es ist kein überstehender Bereich vorhanden, so daß ein rationell herstellbarer Reflektor 10, der in Fig. 2 nur angedeutet ist, unbehindert montiert werden kann.
Fig. 4 zeigt einen derartigen Reflektor 10, in den nur noch Befestigungsöffnungen 34 eingebracht bzw. gestanzt werden müssen, jedoch keine zusätzlichen Aussparungen für Befesti­ gungselemente gemäß den bisher üblichen Befestigungsverfah­ ren und -anordnungen angebracht werden müssen. Es ist of­ fensichtlich, daß dadurch ein stabilerer Reflektor 10 an einem vorteilhaft mit Einbauteilen 9 versehenen Leuchten­ gehäusekörper 5 montiert werden kann.

Claims (3)

1. Anordnung zur Befestigung einer Grundplatte (7) zum Tragen von elektrischen Einbauteilen (9) in einem Leuchtengehäuse (5) durch ein kraftschlüssig wirken­ des Verbindungselement (11) und mit einem hohlen Form­ teil (20), welches eine Bohrung für das Verbindungs­ element (11) aufweist und zur Aufnahme eines Kopfes des Verbindungselementes (11) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil (20) tellerartig oder kegelstumpfför­ mig ausgebildet ist und zwischen dem Leuchtengehäuse (5) und der Grundplatte (7) angeordnet ist, wobei das tellerartig oder kegelstumpfförmig ausgebildete Form­ teil (20) mit einer Auflagefläche (22) an der Grund­ platte (7) anliegt und eine konische Mantelfläche (20) einen Verbindungsbereich (25) des Leuchtengehäuses (5) überdeckt, und
daß das Formteil (20) die versenkte Aufnahme des Kopfes (13) des Verbindungselementes (11) und des beim Befestigen verformten Verbindungsbereiches (25) des Leuchtengehäuses (5) bewirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement (11) eine Senkkopfschraube eingesetzt ist, und daß zwischen dem Verbindungselement (11) und dem Leuchtengehäuse (5) eine komplementär zum Kopf des Verbindungselementes (11) ausgebildete Unterlegscheibe (30) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (20) im Vergleich zum Leuchtengehäuse (5) aus einem formstabilen und biegesteifen Material besteht.
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