DE4214948C2 - Entwässerungsanlage - Google Patents

Entwässerungsanlage

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwässerungsanlage zur Entwässerung eines Wasser/Sand-, insbesondere Was­ ser/Schlacken-Sand-Gemisches mit einer Wanne, welche mit ei­ nem Wasser/Sand-Gemisch gefüllt ist, einem zur Wanne im we­ sentlichen senkrecht angeordneten, angetriebenen Entwässe­ rungsrad, welches eine Vielzahl entlang des Umfangs verteil­ ter Schöpfkammern aufweist, die jeweils mit einem Sieb verse­ hen sind, wobei das Entwässerungsrad während des Betriebs der Anlage die Wanne durchläuft und hierbei das in der Wanne be­ findliche Wasser/Sand-Gemisch durchschöpft, das Wasser hier­ bei das jeweilige Sieb durchströmt und der in dem Sieb ver­ bleibende Sand durch Drehbewegung des Entwässerungsrads zu einer Übergabestation gelangt.
Eine derartige Entwässerungsanlagen ist aus der DE 38 23 028 A1 bekannt.
Bei der Eisen- und Stahlproduktion fällt regelmäßig als Nebenprodukt Hochofenschlacke an. Bei modernen Verfahren wird die Hochofenschlacke durch Eindüsen von Wasser in den Schlackenstrahl zu einem leicht handhabbaren Schlackengranu­ lat verarbeitet. Hierzu wird kaltes Wasser bis zu 40°C in den Schlackenstrahl eingedüst, wodurch ein schneller und in­ tensiver Wärmeaustausch zwischen Schlacke und Wasser erfolgt und ein gleichmäßiges und kompaktes Schlackenkorn erzeugbar ist. Das Granulat muß mit geringstmöglicher Restfeuchte an die nachverarbeitende Industrie (z. B. an ein Zementwerk) wei­ tergegeben werden. Nach dem Granulationsprozeß kommt darum dem Entwässerungs-Prozeß eine entscheidende Bedeutung zu.
Herkömmliche Entwässerungsanlagen der eingangs genannten Art arbeiten mit einem Entwässerungsrad, dem das Wasser- Schlackensand-Gemisch im freien Zulauf zugeführt wird. Das Entwässerungsrad weist einzelne Schöpfkammern auf, die so ausgelegt sind, daß während der kreisförmigen Bewegung des Entwässerungsrads in den einzelnen Schöpfkammern ein Unter­ druck entsteht. Das Befüllen der Schöpfkammern mit Wasser- Schlackensand geschieht im Bereich des Wannenbodens. Das Ent­ wässerungsrad gibt den entwässerten Schlackensand in einer Übergabestation auf einen Förderer z. B. Stetig-Förderer ab. Das aus der Wanne überlaufende Wasser fließt in eine Pumpsta­ tion und wird von dort zur Wiederverwendung einer Kühlanlage zugeführt.
Derartige Entwässerungsanlagen haben jedoch den Nachteil, daß das Wasser, welches dem Kreislauf zurückgeführt wird, ver­ gleichsweise hohe Feststoffanteile aufweist. Die Feststoffan­ teile betragen zwischen 5000 und 8000 ppm. Die hohen Fest­ stoffanteile bewirken, daß ein hoher Verschleiß an den mit dem Prozeßwasser in Berührung kommenden Anlageteilen hervor­ gerufen wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die gattungsgemäße Entwässerungsanlage derart zu verbessern, daß sie einen erheblich vermindernden Feststoffanteil im abge­ führten Wasser gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Be­ reich der Wanne die Seitenbereiche des Entwässerungsrads durch je eine wannenseitig festinstallierte Seitenverkleidung vom übrigen Wannenraum getrennt sind, wodurch bei Betrieb des Entwässerungsrads eine Zwangseinströmung des Wasser/Sand-Ge­ misches in die einzelnen Schöpfkammern bewirkt wird. Die Sei­ tenverkleidung bewirkt eine Vermeidung von Turbulenzen im Be­ reich des Entwässerungsrads, wodurch gleichzeitig verhindert wird, daß hohe Anteile an Wasser/Schlackensand aufgrund die­ ser Turbulenzen über den Überlauf in den Ablaufteil der Wanne gelangen können. Daß entweder vom Zulauf her eingeleitete Wasser/Schlackensand-Gemisch oder daß während der Drehung des Entwässerungsrads bewegte Wasser/Schlackensand-Gemisch kann aufgrund der vorgesehenen Verkleidung nicht zur Seite hin ausweichen, wodurch eine gewisse Druckerhöhung im Bereich der Schöpfkammern erzielt wird, die die eingangs erwähnte Zwangseinströmung gewährleistet. Während des Betriebs fängt sich der Schlackensand in den Sieben, wobei der in den Sieben gehaltene Schlackensand ebenfalls gleichsam als Filter wirkt.
Vorzugsweise liegt die jeweilige Seitenverkleidung zumindest in ihrem der Drehachse des Entwässerungsrads abgewandten End­ bereich ohne die Drehbewegung des Entwässerungsrads zu beein­ trächtigen unmittelbar an den Seitenbereichen des Entwässe­ rungsrads an, wobei das Entwässerungsrad im Bereich seines äußeren Umfangs in den übrigen Wannenraum eintaucht. Der zwi­ schen den beiden Seitenverkleidungen und dem äußeren Umfang des Entwässerungsrads aufgespannte Raum soll daher möglichst abgedichtet sein, um die eingangs erwähnten Turbulenzerschei­ nungen zu vermeiden.
Um lästige Sedimentationserscheinungen und dadurch erforder­ liche Reinigungsarbeiten zu vermeiden, sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vor, daß im Bereich des drehachsenbezogen außenliegenden Endes der jeweiligen Seitenverkleidung und des jeweiligen Seitenbereichs des Ent­ wässerungsrads ein Spalt vorgesehen ist, welcher vorzugsweise eine Breite von 5-15 mm, insbesondere 9-11 mm aufweist. Hierdruch wird einerseits eine ausreichende Abdichtung des Entwässerungsrads zum übrigen Wannenraum gewährleistet, gleichzeitig können jedoch Sandpartikel durch den Spalt hin­ durch nach unten gelangen, ohne daß eine Anlagerung im Spalt­ bereich erfolgt.
Zur Vermeidung des Überlaufens von Feststoffanteilen aus dem außenliegenden Wannenraum in den abgedichteten Bereich des Entwässerungsrads, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß das drehachsenbezogen innenliegende Ende der jeweiligen Seiten­ verkleidung die Oberfläche des Füllspiegels der Wanne über­ ragt.
Die Form der jeweiligen Seitenverkleidung ist zweckmäßiger­ weise der Form des Entwässerungsrads angepaßt.
Ein optimaler Reinigungseffekt wird dadurch erzeugt, daß das Wasser/Sand-Gemisch parallel zum Verlauf der beiden Seitenverkleidungen entgegen der Drehrichtung des Entwässe­ rungsrads in die Wanne eingebracht wird. Das Wasser/Sand-Ge­ misch strömt hierbei vorzugsweise tangential zum Entwässe­ rungsrad ein und trifft unmittelbar auf die mit den Sieben ausgestatteten Schöpfkammern, wodurch bereits ein Vorreini­ gungseffekt erzielt wird.
Erfindungsgemäß sind als Siebe Siebtaschen vorgesehen, die den außenliegenden Bereich der jeweiligen Schöpfkammer nach Art einer Tasche mit ausgebreitetem Bodenteil verschließen, wobei die offene Seite der jeweiligen Siebtasche nach außen zeigt. Hierdurch wird ein widerstandsfreies Anströmen der Schöpfkammern und der darin befindlichen Siebtaschen gewähr­ leistet und gleichzeitig ein möglichst hoher Anteil des Was­ sers durch die Siebtaschen gedrückt. Durch diese Maßnahme läßt sich der Wirkungsgrad der Anlage steigern.
Besonders gute Ergebnisse hinsichtlich des Reinigungsgrades der Entwässerungsanlage lassen sich erzielen, wenn das Boden­ teil eine kreisbogenförmige Krümmung besitzt und die mit dem Bodenteil in Verbindung stehenden Seitenflächen in ihrem Ver­ lauf divergieren entsprechend dem Verlauf des äußeren Teils der jeweiligen Schöpfkammer.
Die Ausgestaltung nach Unteranspruch 10 hat den Vorteil, daß eine verbesserte Zugänglichkeit der Rückseite der Siebtaschen gewährleistet wird, beispielsweise um eine Reinigung z. B. durch rückseitiges Ausblasen zu erleichtern.
Um zu vermeiden, daß das bereits innerhalb des von den beiden Seitenverkleidungen aufgespannten Raums befindliche Wasser, gereinigtes Wasser wieder durch Feststoffanteile aus dem üb­ rigen Wannenraum verunreinigt wird, ist erfindungsgemäß vor­ gesehen, daß das Wasser im Bereich des von den beiden Seiten­ verkleidungen aufgespannten Raums unter Umgehung der Wanne abgeführt wird. Hierzu ist in zumindest einer der Seitenver­ kleidungen ein Durchlaß vorgesehen, der mit einer Ablauflei­ tung in Verbindung steht. Die Ablaufleitung kann zur Ausnut­ zung des Erdkraftfelds leicht geneigt sein und in eine Sam­ melleitung münden.
Zweckmäßigerweise wird das Wasser im der Achse zugewandten Bereich der Wanne abgeführt, da die Feststoffanteile in die­ sem Bereich aufgrund der natürlichen Sedimentationserschei­ nungen geringer sind als in einem tiefer liegenden Bereich.
Um die Effektivität des Entwässerungsvorgangs möglichst hoch zu halten, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorlie­ genden Errfindung vorgesehen, daß die einzelnen Siebtaschen im Bereich der Übergabestation gespült werden, daß die Siebrückstände entfernt werden. Nach dem Passieren der Über­ gabestation sind die Siebtaschen daher völlig rückstandsfrei.
Hierzu kann in einfacher Weise eine stationäre Spüleinrich­ tung angeordnet sein, die die einzelnen Siebtaschen an einer vor­ bestimmten Stelle entlang des Umfangs des Entwässerungsrads von der Rückseite mit einem Spülmedium beaufschlagt. Als Spülmedium ist vorzugsweise Luft oder Heißdampf zu verwenden.
Um eine gute Zugänglichkeit der einzelnen Siebtaschen von der Rückseite her zu gewährleisten, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ein einziger im Rad­ querschnitt betrachtet mittig angeordneter Radkörper als Rad­ kranz des Entwässerungsrads vorgesehen und der Radkörper kann hierbei als Rohrkonstruktion ausgebildet sein.
Nachstehend werden mehrere Ausgestaltungen der erfindungsge­ mäßen Entwässerungsanlage anhand der Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Entwässerungsanlage in ei­ ner Längsschnittdarstellung in stark vereinfachter, schematischer Form;
Fig. 2 eine Querschnittdarstellung der Ausführungsform der Entwässerungsanlage gemäß Fig. 1 ebenfalls in stark vereinfachter, schematischer Form;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwässerungsanlage im Querschnitt in stark verein­ fachter, schematischer Form sowie
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung eines Entwässerungsrads zum Einsatz in der erfindungsgemäßen Entwässerungs­ anlage.
Bezugsziffer 1 in Fig. 1 bezeichnet die Entwässerungsanlage zur Entwässerung eines Wasser/Schlackensand-Gemisches in sei­ ner Gesamtheit. Die Entwässerungsanlage umfaßt eine nach un­ ten sich verjüngende Wanne 3, die auf einer Sockelkonstruk­ tion 24 bewegungsfest installiert ist. Die Wanne 3 ist bis zu einem bestimmten Pegel mit einem Wasser/Schlackensand-Gemisch gefüllt, wobei sich zwangsweise an der Unterseite der Wanne 3 eine erhöhte Feststoffkonzentration einstellt.
In die gefüllte Wanne 3 taucht ein Entwässerungsrad 2 ein, welches eine Vielzahl einzelner im Detail noch zu beschrei­ bender Schöpfkammern 29 aufweist, wie dies aus einem be­ reichsweise dargestellten Aufriß des Entwässerungsrads 2 in Fig. 1 hervorgeht. Die einzelnen Schöpfkammern 29 weisen eine in Laufrichtung des Entwässerungsrads 2 stumpfwinklige nicht nach außen gekrümmte Anordnung auf. Im äußeren Bereich der jeweiligen Schöpfkammer 29 befindet sich eine Siebtasche 21, die während der Bewegung des Entwässerungsrads 2 die Fest­ stoffanteile aus dem Wasser/Schlackensand-Gemisch herausfil­ tert.
Dreht sich beispielsweise das Entwässerungsrad wie in Fig. 1 dargestellt im Uhrzeigersinn um die Achse 8, so werden im Bo­ denbereich der Wanne 3 Feststoffanteile geschöpft und darüber hinaus durch die Zufuhr des Wasser/Schlackensand-Gemisches (A) über den Einlauf 35 entgegen der Drehbewegung des Entwäs­ serungsrads 2 Feststoffanteile in die im unteren Bereich der Wanne 3 befindlichen Siebtaschen 21 hineingedrückt, wobei das Wasser durch das Sieb hindurch verläuft bzw. bei Drehung außerhalb des Wannenbereichs der jeweiligen Schöpfkammer 29 nach unten strömt und die Feststoffanteile anschließend an einer Übergabestation 16 einer Aufnahme 23 für den Schlacken­ sand, z. B. einem Stetig-Förderer zugeführt werden.
Die meisten Bestandteile an gefiltertem Schlackensand fallen aufgrund ihrer Schwerkraft im Bereich der Übergabestation 16 von selbst aus den jeweiligen Siebtaschen 21 heraus und ge­ langen über die Übergabestation 16 in die Aufnahme 23. Der Buchstabe "B" bezeichnet den aus dem Gemisch herausgefilter­ ten Schlackensand.
Die Oberseite der Wanne 3 ist mit einem Gehäuse 5 abgedeckt. Der von der Wanne 3 eingeschlossene Raum, in dem sich das Wasser/Schlackensand-Gemisch befindet, wird mit der Bezugs­ ziffer 4 gekennzeichnet. Die Seitenbereiche, von denen in Fig. 1 lediglich der Seitenbereich 9 dargestellt ist, sind von dem übrigen Wannenraum 4 durch je eine wannenseitig festinstal­ lierte Seitenverkleidung getrennt. In Fig. 1 ist der Über­ sichtlichkeit halber lediglich die Seitenverkleidung 6 darge­ stellt.
Wie aus Fig. 2 deutlich wird, sind zu beiden Seiten des Entwässerungsrads 2 im Bereich der Wanne 3 die Seitenverklei­ dungen 6 und 7 vorgesehen, die einen vom übrigen von der Wanne 3 aufgespannten Raum 4 getrennten Raum 12 bilden.
Der relativ zur Achse 8 abgewandte Endbereich der jeweiligen Seitenverkleidung 6 bzw. 7 liegt dichtend an dem jeweiligen Seitenbereich 9 bzw. 10 des Entwässerungsrads 2 an, wobei das Entwässerungsrad 2 im Bereich seines äußeren Umfangs in den übrigen Wannenraum 4 eintaucht. Die Breite des Spalts beträgt 5-15 mm, vorzugsweise 9-11 mm.
Um einen Überlauf des im äußeren Bereich 4 befindlichen Was­ sers mit hohem Feststoffgehalt in den inneren Bereich 12 zu vermeiden, überragt das drehachsenbezogen innenliegende Ende der jeweiligen Seitenverkleidung 6 und 7 die Oberfläche des Füllspiegels der Wanne 3. Das im Bereich des durch die Sei­ tenverkleiung 6 und 7 aufgespannten Raums 12 befindliche, gereinigte Wasser wird über einen in der Seitenverkleidung 7 vorgesehenen Durchlaß 13 und eine sich daran anschließende geneigte Ablaufleitung 17 einer Sammelleitung 20 zugeführt. Der Buchstabe "C" steht hierbei für das "gereinigte" Wasser. Dieses gereinigte Wasser wird zweckmäßigerweise dem Granula­ tionsprozeß wieder hinzugeführt, wobei vorab eine Kühlung desselben erfolgen sollte.
Die erfindungsgemäße Konstruktion vermeidet bewußt, daß das im Raum 12 befindliche Wasser mit dem im Raum 4 befindlichen, einen hohen Feststoffgehalt aufweisenden Wasser in Berühung kommt.
Die Abdichtung des Entwässerungsrads 2 durch die beidseitig angeordneten Seitenverkleidungen 6 und 7 bewirkt eine Zwangseinströmung des Wasser/Schlackensand-Gemisches in die jeweiligen Schöpfkammern und darin befindlichen Siebtaschen, ohne daß nachteilige Turbulenzen entstehen. Das im Bereich der Öffnung der jeweiligen Schöpfkammer 29 befindliche Was­ ser/Schlackensand-Gemisch kann aufgrund der beiden Seitenver­ kleidungen 6 und 7 nicht zur Seite hin ausweichen, wodurch ein im Öffnungsbereich der Schöpfkammer 29 auftretender er­ höhter Druck erzeugt wird, welcher die Zwangseinströmung in die jeweilige Siebtasche 21 noch verstärkt. Das im Raum 12 verbleibende Wasser weist daher einen erheblich geringeren Feststoffanteil auf als das im Raum 4 befindliche Wasser und wird unter Umgehung des Raums 4 über die Ablaufleitung 17 der Sammelleitung 20 zugeführt.
Der im unteren Bereich der jeweiligen Seitenverkleidung 6 und 7 befindliche Spalt 11 bzw. 14 vermeidet die Ansammlung von Feststoffanteilen an der Grenzfläche zwischen Seitenverklei­ dung und Seitenbereich des Entwässerungsrads 2.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der erfindungsge­ mäßen Entwässerungsanlage, bei der im Unterschied zur Ausge­ staltung nach Fig. 2 ein im Querschnitt des Entwässerungsrads 2 mittig angeordneter Radkörper 22 vorgesehen ist, welcher die ortsfeste Positionierung von Spüldüsen 18, 19 ermöglicht, die die Rückseite der jeweiligen Siebtaschen 21 mit Druckluft oder unter Druck stehendem Heißdampf beaufschlagen und damit die einzelnen Siebtaschen 21 von Siebrückständen befreien. Die Spüldüsen 18 und 19 sind ortsfest im Bereich der Überga­ bestation 16 (vgl. Fig. 1) angeordnet. Ansonsten entspricht die Ausgestaltung nach Fig. 3 derjenigen nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt den Aufbau des Entwässerungsrads 2. Das Entwässerungsrad 2 umfaßt eine Vielzahl von in Bewegungsrich­ tung des Entwässerungsrads 2 stumpfwinklig angeordneten Schöpfkammern 29, welche im äußeren Bereich des Entwässe­ rungsrads 2 eine divergierende Form aufweisen. An der Vorder­ seite sowie den Seitenbereichen einer jeweiligen Schöpfkammer 29 sind im Bereich der Öffnung je ein Frontmesser 25 sowie Seitenmesser 26 vorgesehen, um die Aufnahme der Feststoffan­ teile zu verbessern und gleichzeitig einen Abrieb in den Außenbereichen einer jeden Schöpfkammer zu vermeiden.
Die einzelnen Schöpfkammern 29 sind von einem Radkörper 22 getragen, welcher wiederum von einem Radkranz 33 gehalten wird.
Die Schöpfkammern 29 sind im außenliegenden Bereich durch eine umlaufende Verkleidung 28 seitlich abgedeckt. Die jewei­ lige Schöpfkammer 29 weist einen Innenkasten 27 auf, welcher das Seitenmesser 26 trägt.
Im divergierenden Bereich der Schöpfkammer 29 befindet sich die Siebtasche 21, welche ein gekrümmt verlaufendes Bodenteil 30 sowie entlang den Seitenflächen ebenfalls divergierende Seitenflanken 31 sowie 32 aufweist. An dem divergierenden Teil der jeweiligen Schöpfkammer 29 schließt sich ein winklig angeordneter, rohrförmiger Ablauf 36 an, wobei das innenlie­ gende Ende des jeweiligen rohrförmigen Ablaufs 36 in nahezu tangentialer Anordnung in einen innenliegenden, offenen Be­ reich 34 mündet.
Die Erfindung gewährleistet einen erheblichen Fortschritt bei der Entwässerung von Wasser/Schlackensand-Gemischen, wobei Reinigungsgrade von unter 500 ppm erzielbar sind, was eine Verbesserung um einen Faktor von mehr als 10 darstellt.
Bezugszeichenliste
 1 Entwässerungsanlage
 2 Entwässerungsgrad
 3 Wanne
 4 Raum, von Wanne eingeschlossen
 5 Gehäuse
 6 Seitenverkleidung
 7 Seitenverkleidung
 8 Drehachse
 9 Seitenbereich
10 Seitenbereich
11 Spalt
12 Raum, von Seitenverkleidung aufgespannt
13 Durchlaß
14 Spalt
16 Übergabestation
17 Ablaufleitung
18 Spüldüse
19 Spüldüse
20 Sammelleitung
21 Siebtasche
22 Radkörper
23 Aufnahme
24 Sockelkonstruktion
25 Frontmesser
26 Seitenmesser
27 Innenkasten
28 Verkleidung
29 Schöpfkammer
30 Bodenteil
31 Seitenflanke
32 Seitenflanke
33 Radkreuz
34 Innenbereich
35 Einlauf
36 rohrförmiger Ablauf

Claims (20)

1. Entwässerungsanlage zur Entwässerung eines Wasser/Sand- insbesondere Wasser/Schlacken-Sand-Gemisches mit einer Wanne, welche mit einem Wasser/Sand-Gemisch gefüllt ist, einem zur Wanne im wesentlichen senkrecht angeordneten, angetriebenen Entwässerungsrad, welches eine Vielzahl entlang des Umfangs verteilter Schöpfkammern aufweist, die jeweils mit einem Sieb versehen sind, wobei das Ent­ wässerungsrad während des Betriebs der Anlage die Wanne durchläuft und hierbei das in der Wanne befindliche Was­ ser/Sand-Gemisch durchschöpft, das Wasser hierbei das jeweilige Sieb durchströmt und der in dem Sieb verblei­ bende Sand durch Drehbewegung des Entwässerungsrads zu einer Übergabestation gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wanne (3) die Seitenbereiche (9, 10) des Entwässerungsrads (2) durch je eine wannenseitig festinstallierte Seitenverkleidung (6, 7) vom übrigen Wannenraum (4) getrennt sind, wodurch bei Betrieb des Entwässerungsrads (2) eine Zwangseinströmung des Was­ ser/Sand-Gemisches in die einzelnen Schöpfkammern (29) bewirkt wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Seitenverkleidung (6, 7) zumindest in ihrem der Drehachse (8) des Entwässerungsrads abge­ wandten Endbereich ohne die Drehbewegung des Entwässe­ rungsrads (2) zu beeinträchtigen, unmittelbar an den Seitenbereichen (9, 10) des Entwässerungsrads (2) an­ liegt, wobei das Entwässerungsrad (2) im Bereich seines äußeren Umfangs in den übrigen Wannenraum (4) eintaucht.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des drehachsenbezogen außenliegenden En­ des der jeweiligen Seitenverkleidung (6 bzw. 7) und der jeweiligen Seitenfläche (9, 10) des Entwässerungsrads (2) ein Spalt (11 bzw. 14) vorgesehen ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Spalts 5-15 mm beträgt.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Spalts 9-11 mm beträgt.
6. Anlage nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das drehachsenbezogen innenliegende Ende der jewei­ ligen Seitenverkleidung (6, 7) die Oberfläche des Füll­ spiegels der Wanne (3) überragt.
7. Anlage nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der jeweiligen Seitenverkleidung (6 bzw. 7) in ihrer Seitenansicht einem Halbkreis- oder Kreisab­ schnitt entspricht.
8. Anlage nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser/Sand-Gemisch parallel zum Verlauf der beiden Seitenverkleidungen (6, 7) entgegen der Drehrich­ tung des Entwässerungsrads (2) in die Wanne (3) einge­ bracht wird.
9. Anlage nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß als Siebe Siebtaschen (21) vorgesehen sind, die den außenliegenden Bereich der jeweiligen Schöpfkammer (29) nach Art einer Tasche mit ausgebreitetem Bodenteil (30) verschließen, wobei die offene Seite der jeweiligen Siebtasche (21) nach außen zeigt.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (30) eine kreisbogenförmige Krümmung besitzt und die mit dem Bodenteil (30) in Verbindung stehenden Seitenflächen (31, 32) in ihrem Verlauf diver­ gieren entsprechend dem Verlauf des äußeren Teils der jeweiligen Schöpfkammer (29).
11. Anlage nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfkammern (29) lediglich über einen Teilbe­ reich des Radius vorzugsweise lediglich im äußeren Be­ reich des Entwässerungsrads (2) ausgebildet sind.
12. Anlage nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser im Bereich des von den beiden Seitenver­ kleidungen (6, 7) aufgespannten Raums (12) unter Umge­ hung der Wanne (3) abgeführt wird.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seitenverkleidung (6 und/oder 7) ein Durchlaß (z. B. 13) vorgesehen ist, der mit einer Ab­ laufleitung (17) in Verbindung steht.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser im der Achse (8) zugewandten Bereich der Wanne (3) abgeführt wird.
15. Anlage nach den Ansprüchen 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abführen des Wassers eine geneigte Ablaufleitung (17) vorgesehen ist, die in eine Sammelleitung (20) mün­ det.
16. Anlage nach den Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Siebtaschen (21) im Bereich der Über­ gabestation gespült werden, derart, daß die Siebrück­ stände entfernt werden.
17. Anlage nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine stationäre Spüleinrichtung vorgesehen ist, die die einzelnen Siebtaschen an einer vorbestimmten Stelle entlang des Umfangs des Entwässerungsrads (2) von der Rückseite mit einem Spülmedium beaufschlagt.
18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Spülmedium Luft oder Heißdampf verwendet wird.
19. Anlage nach den Ansprüchen 16-18, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger im Radquerschnitt betrachtet mittig an­ geordneter Radkörper (22) als Radkranz des Entwässe­ rungsrads (2) vorgesehen ist.
20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper (21) eine Rohrkonstruktion ist.
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