DE4214816C1 - Zündkerzenstecker für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Zündkerzenstecker für einen Verbrennungsmotor

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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zündkerzenstecker gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits gattungsgemäße Zündkerzenstecker bekannt (EP 0 388 024 A1; DE 36 19 823 A1), welche im zündkabelseitigen Ende des Steckerschaftes einen Schlitz für einen ausschließlich winkligen Abgang des Zündkabels aufweisen. Der Schlitz und der Endbereich des Steckerschaftes sind hierbei noch von einer Isolierkappe abgedeckt, um so eine geschlossene Bauform in diesem Bereich zu erreichen, wobei die Isolierkappe mit Erwei­ terungen als Handhabe bei der Demontage des Zündkerzensteckers versehen sein kann. Derartige Handhaben sind auch als pilzförmige Erweiterungen (FR 25 96 589 A1) oder direkt an ei­ ner vom Zündkerzenstecker getragenen Zündspule ausgebildet (DE 37 27 458 A1) bekannt.
Außer Zündkerzensteckern mit einem winkligen Abgang des Zünd­ kabels sind auch solche mit einem axialen Zündkabelabgang (DE 36 19 823 A1) bekannt.
Unabhängig davon sind Zündkerzenstecker mit Verstärkungsstegen (DE 80 16 486 U1) und mit am Außenumfang vorgesehenen Abstütz­ elementen gegenüber dem Zündkerzenschacht (EP 0 433 870 A1) bekannt.
Grundsätzlich bestehen bei den langen Zündkerzensteckern ins­ besondere dann Probleme bei der Demontage, wenn nach langer Motorbetriebszeit und hohen Temperaturen an der Kerze das den Kerzenhals umschließende elastische (Gummi-)Isolierteil auf diesem festsitzt und der Zündkerzenstecker von der Zündkerze nur noch mit hohem Kraftaufwand unter Drehen und Lockern dieses Verbandes meist unter Zuhilfenahme von Hilfswerkzeugen ab­ ziehbar ist, da aufgrund mangelnder Zugänglichkeit ein direktes Lösen des Isolierteils vom Kerzenhals nicht möglich ist. Be­ schädigungen am Zündkerzenstecker mit der Folge einer Reduzie­ rung der Hochspannungsfestigkeit und Betriebssicherheit sind deshalb nicht auszuschließen.
Sowohl bei Zündkerzensteckern mit daran ausgebildeter Handhabe als auch bei Zündkerzensteckern mit integriertem winkligen Zündkabelabgang kann der geschilderten Problematik unter Um­ ständen Rechnung getragen werden. Diese Zündkerzenstecker sind jedoch nicht universell einsetzbar, da am selben Motor Zünd­ kerzenstecker mit axialem und winkeligem Kabelabgang oder nur Solche mit axialem Kabelabgang erforderlich sein können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen Zündkerzenstecker hinsichtlich seiner Montage/Demontage und seiner Anwendbarkeit weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Zündkerzenstecker mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der Steckerschaft des Zündkerzensteckers an seinem oberen Ende mit einer radial abstehenden pilzförmigen Erweite­ rung versehen ist, ist diese als Handhabe geeignet, sowohl beim Aufstecken als Montageerleichterung zu dienen als auch auf Grund der gegenüber dem Steckerschaft größeren radialen Erstreckung zum einen ein leichteres Verdrehen zur Lockerung des Verbandes Kerzenhals/Isolierteil und zum anderen das Aus­ üben einer ausreichenden Abziehkraft zu gestatten. Darüber hinaus erfüllt die Erweiterung aber auch noch die Funktion, daß an dem Zündkerzenstecker nicht nur ein axialer sondern auch ein winkeliger Zündkabelabgang realisiert, somit der Zündkerzen­ stecker universell eingesetzt werden kann.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sowohl des Steckerschaf­ tes als auch des Isolierteils sind durch die Merkmale der Un­ teransprüche gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:.
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Anordnung eines Zündkerzensteckers in einem Motor,
Fig. 2a den erfindungsgemäß ausgebildeten Zündkerzen­ stecker in Seitenansicht,
Fig. 2b in Vorderansicht und
Fig. 2c eine Draufsicht auf denselben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind in einem Motorblock (Zy­ linderkopf) 1 entsprechend der Anzahl der Zylinder Schächte 1.1 ausgebildet, wobei in das untere Ende des Schachtes eine Zünd­ kerze einschraubbar ist. Nach oben hin ist der Motorblock 1 von einer Ventilhaube (Zylinderkopfhaube) 2 mit einem Kanal 2.1 abgeschlossen, welchen wiederum eine Abdeckung 3 abschließt. Sowohl der Schacht 1.1 als auch der Kanal 2.1 dienen zur Auf­ nahme des Zündkerzensteckers 4, von welchem dessen Zündkabel 5 zu einer ebenfalls im Kanal 2.1 angeordneten Zündspule führt.
Nähere Details gehen aus Fig. 2 hervor, aus welcher eine im unteren Ende des Schachtes 1.1 in den Motorblock 1 einge­ schraubte Zündkerze 6 ersichtlich ist, auf welche der Zündker­ zenstecker 4 aufgesteckt ist. Dieser weist im wesentlichen an seinem einen Ende einen hohlzylindrischen Steckerschaft 4.1 mit einem in dessen Boden angeordneten Zündkabel-Kontaktierungsteil 4.0.1, welches mit einem Zündkerzen-Kontaktierungsteil 4.0.2 in einer Stufenbohrung am anderen Ende in elektrisch leitender Verbindung steht, sowie ein am anderen Ende aufgebrachtes, aus Kunststoff oder Gummi bestehendes elastisches Isolierteil 4.2 auf, welches den Kerzenhals 6.1 der Zündkerze 6 umschließt.
Am oberen Ende des Steckerschaftes 4.1 weist dieser eine radial abstehende pilzförmige Erweiterung 4.1.1 auf, mit bspw. runder, sechseckiger oder ovaler Fläche, wobei die Erweiterung so di­ mensioniert ist, daß sie als Handhabe dienen kann. In der Er­ weiterung 4.1.1 ist einseitig ein sich von der Bohrung 4.1.0 des Steckerschaftes 4.1 radial nach außen erstreckender offener Schlitz 4.1.2 ausgebildet - welcher zum Teil auch noch die Wandung des Steckerschaftes ausschneidet - , dessen lichte Weite 4.1.2.1 mindestens dem Durchmesser eines anschließbaren Zündkabels 5 entspricht. An ihren schlitzseitigen Wandungen 4.1.3 trägt die Erweiterung Clipsnasen 4.1.4, durch welche das anzuschließende Zündkabel 5 von oben her eingeclipst und in dem Schlitz 4.1.2 niedergehalten werden kann. Dadurch ist die Mög­ lichkeit geschaffen, daß das Zündkabel 5 sowohl in axialer als auch in abgewinkelter Richtung aus dem Steckerschaft 4.1 her­ ausgeführt werden kann; der Zündkerzenstecker ist also univer­ sell einsetzbar. Ferner ist durch die großflächige Erweiterung 4.1.1 ein leichteres Aufstecken des Zündkerzensteckers auf die Zündkerze und durch den größeren Durchmesser der Erweiterung und der als Handhabe dienenden Erweiterung auch ein leichteres Abziehen und Verdrehen des Zündkerzensteckers zur Lockerung des Verbandes Stecker/Kerze möglich. Der Steckerschaft 4.1 bzw. die Erweiterung 4.1.1 kann noch eine Schutzkappe 7 tragen, wodurch noch eine Abdichtung gegen Umwelteinflüsse erzielt wird.
Sowohl zur Verstärkung als auch zur Verdrehsicherung des Stec­ kerschaftes 4.1 im Isolierteil 4.2 ist der Steckerschaft 4.1 an seinem Außenumfang mit sich von der Erweiterung 4.1.1 bis in das von ihm getragene Isolierteil 4.2 hinein erstreckenden Verstärkungsstegen 4.1.5 versehen, welche bspw. durch eine mehrkantförmige Außenkontur des Steckerschaftes oder durch Rippen gebildet sein können.
Ferner ist auch das Isolierteil 4.2 an seinem Außenumfang mit sich in axialer Richtung erstreckenden Verstärkungsrippen 4.2.1 und 4.2.2 versehen oder als Sechskant ausgebildet, wobei die Verstärkungsrippen 4.2.2 im Bereich des Kerzenhalses 6.1, hin­ gegen die Verstärkungsrippen 4.2.1 in der oberen Hälfte des Isolierteils 4.2 angeordnet sind. Sowohl im Bereich des Zündkerzen-Kontaktierungsteils 4.0.2 als auch insbesondere in einem mit axialem Abstand darüberliegenden Bereich ist das Isolierteil 4.2 mit an seinem Außenumfang ausgebildeten Ab­ stützelementen 4.2.3 und 4.2.4 versehen, bspw. als Noppen oder als Ringwulst ausgebildet, welche an der Wandung des Kerzen­ schachtes 1.1 zur Anlage kommen. Hierdurch erhält der Zündker­ zenstecker 4 zum einen in axialer Richtung eine stabile Zwei­ punktabstützung im Schacht 1.1 und zum anderen dienen die Ab­ stützelemente 4.2.3 beim Einführen des Zündkerzensteckers 4 in den Schacht 1.1 als Einführzentrierung und die Abstützelemente 4.2.3 und 4.2.4 während des Aufsteckens als Zentrier- und Füh­ rungshilfe. Insbesondere durch die stabile Zweipunktabstützung wird eine nicht belastete betriebssichere Kontaktierung des Zündkerzensteckers auf der Zündkerze bei den im praktischen Einsatz auftretenden Beschleunigungen gewährleistet.
Für eine optimale Funkentstörung - Reduzierung der elektroma­ gnetischen Abstrahlung im gesamten Funk-Frequenzbereich - ist das Isolierteil 4.2 an seiner außenliegenden Oberfläche 4.2.5 zumindest in Teilbereichen (Bereich der Zündkerze 6) noch mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung 4.2.6 versehen, wobei der Entstörwiderstand mit in das Isolierteil integriert sein kann.

Claims (6)

1. Zündkerzenstecker für einen Verbrennungsmotor zum Auf­ stecken auf eine in einem tiefliegenden Zündkerzenschacht (1.1) eines Motorblocks (1) angeordnete Zündkerze,
mit einem auf der der Zündkerze abgewandten Seite des aus einem harten Kunststoff-Isoliermaterial bestehenden Steckers (4) ausgebildeten hohlzylindrischen Steckerschaft (4.1) zur Aufnahme eines Zündkabels (5),
mit einem Schlitz in dem zündkabelseitigen Ende des Stecker­ schaftes (4.1) für einen winkligen Abgang des Zündkabels (5) und
mit einem elastischen Isolierteil (4.2) zum Umschließen des Kerzenhalses (6.1) der Zündkerze,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckerschaft (4.1) sich in der Achsrichtung des Kerzenhalses (6.1) erstreckt und an seinem der Zündkerze abgewandten letzten Ende eine radial abstehende pilzförmige Erweiterung (4.1.1) als Handhabe aufweist,
daß der im Steckerschaft (4.1) vorgesehene Schlitz sich als offener Schlitz (4.1.2) von der Bohrung des Steckerschaftes radial nach außen durch die pilzförmige Erweiterung (4.1.1) hindurch erstreckt,
daß die lichte Weite (4.1.2.1) des Schlitzes (4.1.2) minde­ stens dem Durchmesser des Zündkabels (5) entspricht und
daß an den Seitenwänden (4.1.3) des Schlitzes Clipsnasen (4.1.4) zum Einclipsen und Niederhalten des Zündkabels (5) in dem Schlitz bei winkligem Zündkabelabgang vorgesehen sind.
2. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Steckerschaft (4.1) an seinem Außen­ umfang sich von der Erweiterung (4.1.1) bis in das von ihm ge­ tragene Isolierteil (4.2) hinein erstreckende und diesem ge­ genüber auch als Verdrehsicherung dienende Verstärkungsstege (4.1.5) aufweist.
3. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (4.2) im Bereich der Zündkerzenkontaktierung und in einem mit axialem Abstand davon in Richtung der Erweiterung (4, 1, 1) liegenden Bereich mit an seinem Außenumfang ausgebildeten Abstützelementen (4.2.3; 4.2.4) gegenüber dem Schacht (1.1) versehen ist.
4. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (4.2) an seinem Außenumfang sich in axialer Richtung erstreckende Verstärkungsrippen (4.2.1; 4.2.2) aufweist und/oder als Mehrkant ausgebildet ist.
5. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (4.2) an seiner außenliegenden Oberfläche (4.2.5) zumindest in Teilbereichen eine elektrisch leitfähige Beschichtung (4.2.6) aufweist.
6. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ende des Steckerschaftes (4.1) und die Erweiterung (4.1, 1) eine Schutz­ kappe (7) aufbringbar ist.
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