DE4214384C2 - Förderanlage - Google Patents

Förderanlage

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DE4214384C2
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Daisaku Kugo
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderanlage zum fortlaufenden Fördern von Bauteilen mit einem konstanten Abstand, und insbesondere eine Förderanlage, die in einem Fertigungsbetrieb eine Vielzahl von Arbeitsvorgängen durch­ führen kann. Genauer gesagt betrifft die Erfin­ dung eine Förderanlage, die charakteristische Messungen, Aussonderung, Gurten und andere Vorgänge bei einem kleinen Bauteil, wie einem elektronischen Bauteil, durchführen kann, das mittels eines automatischen Mechanismus gefördert wird.
Herkömmlicherweise werden bei Herstellung eines elektroni­ schen Bauteiles vom gegurteten Typ dessen Anschlüsse vom Drahttyp auf einem Grundband gehalten, das vorher mit Kerben versehen worden ist, ein elektronisches Bauteilele­ ment an den Anschlußleitungen befestigt, um das elektroni­ sche Bauteil auf dem Grundband zu vervollständigen, wie es in der US-PS 4,954,207 geoffenbart ist. In der vorhergehend beschriebenen Weise hergestellte, elektronische Bauteile sind Gegenstand einer charakteristischen Messung und Aus­ wahl, während sie, so wie sie auf dem Grundband gehalten sind, gefördert und weiter zu einem Gurtungsvorgang geför­ dert werden. Das vorgenannte Verfahren besitzt den Vorteil, daß das elektronische Bauteil stabil auf dem Grundband ge­ halten wird, während er gefördert wird, wobei jedoch, da das elektronische Bauteil nicht unmittelbar nach oben von dem Grundband herausgenommen werden kann, der Gurtungsvorgang schwierig ist und das Grundband nach einmaliger Verwendung nicht mehr verwendet werden kann, nachdem der Gurtungsvor­ gang abgeschlossen worden ist.
Wenn ein elektronisches Bauteil, das plattenförmige An­ schlußleitungen aufweist, die aus einem Bandmaterial gebil­ det worden sind, als Bauteil ausgewählt wird, nachdem ein elektronisches Bauteil durch Befestigung eines elektroni­ schen Bauteilelementes an den Anschlußleitungen (Anschluß­ rahmen), die aus einem Bandmaterial gebildet sind, vervoll­ ständigt worden ist, wird das elektronische Bauteil von an­ deren getrennt und zu einer Förderanlage überführt. Deshalb kann ein Grundband, wie es bei den Anschlußleitungen vom Drahttyp beschrieben worden ist, nicht verwendet werden. Um dieses elektronische Bauteil mit Anschlußdrähten vom Plat­ tentyp zu fördern, gibt es ein Förderverfahren, bei dem Bauteilhalter mit nach oben geöffneten, ausgenommenen Be­ reichen mit konstantem Abstand an einer Endloskette be­ festigt sind, die schrittweise angetrieben wird, und elek­ tronische Bauteile in jeden dieser ausgenommenen Bereiche gelegt werden.
Da aber das elektronische Bauteil nur in den ausgenommenen Bereich eines Bauteilhalters gelegt wird, wird das elektro­ nische Bauteil möglicherweise auf dem Bauteilhalter ver­ schoben oder fällt von dem Bauteilhalter aufgrund einer Trägheitskraft herunter, die zum Zeitpunkt des absatzweisen Förderns auftritt. Wenn ferner das elektronische Bauteil vertikal oder in kreisbogenförmiger Richtung gefördert wird, kann das elektronische Bauteil nicht daran gehindert werden, sich zu verschieben oder aus dem Bauteilhalter herauszufal­ len. Aus den oben genannten Gründen ist die Förderrichtung für das Bauteil nahezu auf horizontale Richtungen begrenzt, was eine geringe Weite in Bezug auf die Bauteil-Förderrichtung zuläßt.
Herkömmlicherweise wird die Fertigungsgeschwindigkeit der gesamten Fertigungsanlage im allgemeinen auf den Schritt eingestellt, der die längste Bearbeitungszeit benötigt, wenn eine Vielzahl von Arbeitsschritten mit unterschiedlichen Fertigungszeiten bei einer Fertigungsanlage eingeschlossen ist. Deshalb können andere Fertigungsschritte, die eine kur­ ze Bearbeitungszeit benötigen, mit ihrem Arbeitsablauf nicht beginnen, bis der Vorgang bei dem Arbeitsschritt, der die längste Bearbeitungszeit benötigt, abgeschlossen ist, was auch zur Verringerung der Fertigungsgeschwindigkeit und zu einem niederen Wirkungsgrad der gesamten Fertigungsanlage führt. Insbesondere wird die vorgenannte Schwierigkeit we­ sentlich gravierender, wenn die Bearbeitungszeiten der Ar­ beitsschritte äußerst unterschiedlich sind.
Ferner muß im Hinblick auf die Tendenz in jüngster Zeit zu einer Fertigung kleiner Mengen vieler Arten die Bearbei­ tungszeit der gesamten Fertigungsanlage geändert werden, wenn ein eine unterschiedliche Bearbeitungszeit benötigender Teil zu dem Fließband der Fertigungsanlage überführt wird oder wenn die Bearbeitungszeit des Vorganges, der die läng­ ste Bearbeitungszeit benötigt, geändert wird, was dazu führt, daß viel Zeit für Einstellungsvorgänge benötigt wird.
Die DE 34 27 057 A1 offenbart eine Anlage zum Herstellen von Halbleiterschichtstrukturen durch epitaktisches Wachstum. Dabei wird ein Träger nach dem anderen, wobei jeder Träger jeweils einen Wafer enthält, mittels eines Schrittmotoran­ triebs aus einer Ladestation in den Reaktionsbereich einge­ schleust, in dem das epitaktische Wachstum stattfindet, und dann zu einer Entnahmestation weitergefördert, in der der Wafer abgelegt wird.
Eine hin und her bewegbare Schubstange und der zugeordnete Schrittmotor bilden eine Fördereinrichtung, die die Träger, die durch Abstandshalter derart getrennt sind, daß sich im­ mer nur ein Wafer im Reaktionsbereich befindet, auf einer Gleitschiene durch die Anlage durchschiebt.
In dem Buch "Maschinenelemente - Gestaltung und Berechnung" von Karl-Heinz Decker, erschienen im Carl Hanser Verlag, München 1990, sind auf den Seiten 611-614 verschiedene Zahnriementriebe, insbesondere auch ein Mehrwellentrieb be­ schrieben, welche aus einem Zahnriemen und einer Vielzahl von Zahnscheiben bestehen, wobei Zahnriemen mit Zähnen ver­ sehene Flachriemen sind, die in entsprechende Zahnscheiben eingreifen und dadurch die Kraft- und Bewegungsübertragung zwischen zwei oder mehr Wellen durch Formschluß bewerkstel­ ligen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde eine Förderanlage bereitzustellen, die fähig ist, in stabiler Weise ein Bauteil mit hoher Geschwindigkeit zu för­ dern und freier in Bezug auf die Bauteil-Förderrichtung zu transportieren.
Diese Aufgabe wird durch eine Förderanlage nach Anspruch 1 gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Förderanlage bereitgestellt wird, die die Arbeitsge­ schwindigkeit der gesamten Fertigungsanlage erhöhen kann und die eine einfachere und raumsparende Bauweise erlaubt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht da­ rin, daß eine Förderanlage bereitgestellt wird, die in ein­ facher Weise eine Änderung der Bearbeitungszeit bei jedem Vorgang ermöglicht.
Demgemäß schafft die Erfindung eine Förderanla­ ge, die ein Bauteil, welches einen magnetischen Bereich enthält, nacheinander mit einem konstanten Vorschubschritt fördert und die eine endlose Bauteil-Fördereinrichtung und Bauteil-Zurückhalteeinrichtungen umfaßt, die mit konstantem Abstand auf der endlosen Bauteil-Fördereinrichtung vor­ gesehen sind. Diese Bauteil-Zurückhalteeinrichtung hält einen magnetischen Abschnitt des Bauteiles, um das Bauteil richtig in der Bauteil-Förderrichtung zu positionieren. Wenn die Bauteil-Fördereinrichtung schrittweise mit einem vorbe­ stimmten Vorschubschritt durch eine Antriebseinrichtung angetrieben wird, kann das Bauteil durch die Bauteil-Zu­ rückhalteeinrichtung daran gehindert werden, daß es sich in der Bauteil-Förderrichtung verschiebt. Obgleich die Bau­ teil-Zurückhalteeinrichtung das Bauteil in einer Richtung senkrecht zu der Ebene nicht zurückhält, in der das Bauteil gefördert wird, wird das Bauteil auf der Bauteil-Zurückhal­ teeinrichtung an einem Anheben gehindert, da die magnetische Einrichtung den magnetischen Abschnitt des Bauteiles in Richtung zu der Bauteil-Zurückhalteeinrichtung anzieht.
Das Bauteil wird zu der Bauteil-Zurückhalteeinrichtung herangezogen, wenn es gefördert wird. Deshalb kann das Bau­ teil nicht nur in einer horizontalen Richtung sondern auch in einer senkrechten oder Kreisbogenrichtung gefördert wer­ den, so daß eine größere Breite in Bezug auf die Bauteil- Förderrichtung zugelassen werden kann. Es ist wünschenswert, daß die Anziehungskraft der magnetischen Einrichtung ausrei­ chend größer als das Gewicht des Bauteiles oder die Träg­ heitskraft gewählt wird, die auf das Bauteil zum Zeitpunkt der Schrittförderung wirkt. Die Anziehungskraft der magneti­ schen Einrichtung verschlechtert sich nicht, selbst wenn sie oft verwendet wird, im Gegensatz zu einem Klebemittel, noch beschädigt sie das Bauteil, im Gegensatz zu einer mechani­ schen Klammer. Ferner klemmt die Bauteil-Zurückhalteein­ richtung das Bauteil in einer Richtung senkrecht zu der Ebe­ ne nicht ein, in der das Bauteil gefördert wird, was es er­ möglicht, daß das Bauteil ohne weiteres auf die Bauteil-Zu­ rückhalteeinrichtung gebracht oder von ihr entnommen wird.
Wenn ein Bauteil mit radialen bzw. sich in einer Richtung erstreckenden Anschlüssen als Bauteil ausgewählt wird, ist es wünschenswert, daß die Bauteil-Fördereinrichtung ein nichtmagnetischer Zahnriemen ist. Die Bauteil-Zurückhalte­ einrichtung wird von Zurückhaltenuten gebildet, die in Wei­ tenrichtung mit einem konstanten Abstand auf der äußeren Oberfläche des Zahnriemens vorgesehen sind, um die Anschluß­ leitungen in den Zurückhaltenuten zurückzuhalten. Wenn ein Permanentmagnet als magnetische Einrichtung an einer Schiene befestigt wird, um gleitend den Zahnriemen zu führen, übt der Permanentmagnet eine magnetische Kraft zum Anziehen des Bauteiles in Richtung zu der Bauteil-Zurückhalteeinrichtung aus, um das Bauteil während seiner Förderung längs der Schiene stabil zurückzuhalten. Der Zahnriemen besitzt innere Zähne, die an einer Antriebsrolle angreifen, so daß das Bau­ teil mit großer Genauigkeit in Übereinstimmung mit dem Dreh­ winkel der Antriebsrolle gefördert werden kann. Der Zahnrie­ men kann eine Ausgestaltung mit geringem Gewicht im Ver­ gleich mit anderen Bauteil-Fördereinrichtungen, wie einer Kette, besitzen, wodurch die gesamte Bauteil-Förderanlage eine geringe Trägheitskraft und ein Bauteil-Fördervermögen mit hoher Geschwindigkeit zusammen mit einer Verringerung von Schwingungen und Geräuschen besitzen kann. Ferner wird der Zahnriemen aus einem elastischen Material, wie Gummi oder Polyurethan, hergestellt, so daß ein möglicher, mecha­ nischer Stoß auf das elektronische Bauteil, das zum Zeit­ punkt der schrittweisen Förderung erzeugt wird, verringert werden kann, so daß an dem elektronischen Bauteil kaum ein Schaden auftreten kann. Der Zahnriemen besteht auch aus ei­ nem Isoliermaterial, und ist für eine Kenngrößenmessung des elektronischen Bauteils geeignet.
Wenn eine Kette als Bauteil-Fördereinrichtung ausgewählt wird, ist es wünschenswert, an der Kette Bauteil-Halter mit konstantem Abstand zu befestigen, wobei die Halter sowohl Zurückhaltenuten zum Zurückhalten der Anschlußleitungen von elektronischen Bauteilen als auch Permanentmagnete aufwei­ sen, um die Anschlußleitungen zu den Zurückhaltenuten zu ziehen. Mittels der vorher beschriebenen Konstruktion können die elektronischen Bauteile daran gehindert werden, herun­ terzufallen oder verschoben zu werden, wenn die elektroni­ schen Bauteile schrittweise gefördert werden oder wenn die Bauteil-Förderrichtung geändert wird. Wenn einer der Bau­ teil-Halter im Falle der vorgenannten Kette beschädigt wird, ist es nur erforderlich, den beschädigten Bauteil-Halter zu ersetzen, während die anderen Teile weiter verwendet werden können, so daß eine Verringerung der Reparaturkosten möglich ist.
Ferner ist die Erfindung mit einer Einrichtung zum Absorbieren des Vorschubunterschiedes zwischen aufeinan­ derfolgenden Arbeitsschritten ausgerüstet, wobei die Span­ nung der endlosen Bauteil-Fördereinrichtung aufrechterhalten wird, d. h. Puffereinrichtungen, um die Arbeitsgeschwindig­ keit des gesamten Fördersystems zu erhöhen.
Wenn beispielsweise eine Antriebseinrichtung, die zu dem kurzzeitigen Arbeitsvorgang gehört, mit einem Einer-Vor­ schubschritt angetrieben wird, und eine Antriebseinrichtung, die zu dem langzeitigen Arbeitsvorgang gehört, mit einem Zehner-Vorschubschritt angetrieben wird, gibt es zwei Ar­ beitsvorgänge, deren Arbeitszeiten um das Zehnfache unter­ schiedlich sind. Wenn Bauteile nacheinander bei dem kurz­ zeitigen Arbeitsvorgang verarbeitet werden, können Bauteile in Einheiten von zehn gleichzeitig bei dem langzeitigen Vorgang bearbeitet werden. Ferner kann eine Puffereinrich­ tung zum Absorbieren des Vorschubschrittunterschiedes von wenigstens einem Zehner-Schritt zwischen dem kurzzeitigen Arbeitsvorgang und dem langzeitigen Arbeitsvorgang vorge­ sehen werden. Mittels der vorgenannten Bauweise kann eine Vielzahl von Arbeitsvorgängen mit unterschiedlichen Bear­ beitungszeiten in ein Bauteil-Fördersystem integriert wer­ den, indem die Bearbeitungszeit des gesamten Fördersystems auf den kurzzeitigen Arbeitsvorgang eingestellt werden kann, wodurch eine Bearbeitung mit hoher Geschwindigkeit erhalten werden kann. Ferner kann die Bauteil-Fördereinrichtung ohne das Auftreten eines Spiels dank der Puffereinrichtung ange­ trieben werden, so daß die Fördereinrichtung das Herunter­ fallen von Bauteilen verhindert.
Die Puffereinrichtung kann eine Vielzahl von Abwandlungen in Abhängigkeit von der Art der Bauteil-Fördereinrichtung ein­ schließen. Wenn ein Bauteil mit radialem Anschluß gefördert wird, wobei es in Zurückhaltenuten des Zahnriemens gehalten wird, ist es wünschenswert, eine drehbare Abstützrolle zum Stützen der inneren Oberfläche des Zahnriemens an einem ver­ tikal bewegbaren Hebeelement zu befestigen und eine Andruck­ einrichtung vorzusehen, um das Hebeelement nach oben entge­ gen der Schwerkraft des Hebeelementes zu drücken.
Eine Feder oder ein Gewicht mit einer Schwerkraft, die grö­ ßer als diejenige des Hebeelementes ist, kann als Andruck­ einrichtung ausgewählt werden. Es ist wünschenswert, ein Paar von Andruckrollen nahe beider Seiten des Hebeelementes vorzusehen, um die äußere Oberfläche des Zahnriemens nach unten zu drücken, der von der Stützrolle des Hebeelementes angehoben wird. Da diese Puffereinrichtung vertikal ausge­ staltet ist, kann sie einen großen Unterschied bei den Bau­ teil-Zuführvorschubschritten auf einer kleinen Grundfläche absorbieren. Deshalb können zwei Arbeitsvorgänge, die einen großen Unterschied bei ihrer Bearbeitungszeit aufweisen, be­ nachbart zueinander angeordnet werden, was dazu führt, daß eine große Breite in Bezug auf eine Fertigungsanordnung er­ laubt ist.
Die Puffereinrichtung besitzt einen Abschnitt, in dem die Bewegungsrichtung des Zahnriemens, d. h. die Bauteil-Förder­ richtung, vertikal verläuft. Wenn ein Bauteil lediglich auf den Zahnriemen in dem oben genannten Fall gelegt wird, kann das Bauteil herausfallen. Deshalb muß der Zahnriemen eine Bauteil-Zurückhalteeinrichtung zum nacheinander Zurückhalten von Bauteilen mit einem konstanten Abstand besitzen. Wenn das Bauteil einen magnetischen Abschnitt einschließt, kann die Bauteil-Zurückhalteeinrichtung derart aufgebaut werden, daß ein Magnet an dem Zahnriemen befestigt ist oder, daß eine Zurückhaltenut in einem nichtmagnetischen Zahnriemen zusammen mit diesem vorgesehen ist und daß eine Führungs­ schiene für den Zahnriemen mit einem Magneten versehen wird, um das Bauteil auf den Zahnriemen anzuziehen und zurückzu­ halten. Die Bauteil-Zurückhalteeinrichtung kann auch aus einem Gummimaterial hergestellt und mit einem ausgenommenen Bereich ausgebildet sein, um den gesamten Körper oder einen Teil des Bauteiles in dem ausgenommenen Bereich elastisch zu halten. Indem der Zahnriemen in der vorbeschriebenen Weise mit einer Bauteil-Zurückhalteeinrichtung versehen wird, wird das Bauteil stabil von dem Zahnriemen gefördert, ohne daß es herabfallen kann, was zum Ergebnis hat, daß eine große Brei­ te in Bezug auf die Bauteil-Förderungsart erlaubt ist.
Wenn ein Bauteil, welches eine unterschiedliche Fertigungs­ zeit benötigt, dem Fließband der Fertigungsanlage zugeführt wird, oder wenn die Bearbeitungszeit auf halber Strecke ge­ ändert wird, benötigt der Arbeitsvorgang, der eine lange Bearbeitungszeit (der einen großen Vorschubschritt benötigt) aufweist, einen großen Raum im Vergleich mit einem Arbeits­ vorgang, der eine kurze Bearbeitungszeit (und damit einen kleinen Vorschubschritt benötigt) aufweist. In diesem Fall muß die gesamte Fließbandanordnung geändert werden. Im Ge­ gensatz hierzu kann wenigstens eine Antriebseinrichtung einen veränderbaren Vorschubschritt aufweisen, und die An­ triebseinrichtung und eine Puffereinrichtung können durch einen Schiebemechanismus einheitlich in die Bauteil-För­ derrichtung eingeschoben werden. In diesem Fall ist es mög­ lich, ohne weiteres einer Änderung der Bearbeitungszeiten des vorhergehenden und des nachfolgenden Arbeitsvorganges der Antriebseinrichtung zu begegnen und wirkungsvoll die Räume der angrenzenden Arbeitsvorgänge zu nutzen, ohne die Anordnung der gesamten Fertigungsfließbandanlage zu ändern.
Der Verschiebemechanismus kann derart aufgebaut werden, daß ein Führungsmechanismus zum bewegbaren Halten der Antriebs­ einrichtung vorgesehen wird und daß die Antriebseinrichtung in der Bauteil-Förderrichtung von Hand oder selbsttätig durch einen Motor, einen Arbeitszylinder oder eine ähnliche Einrichtung verschoben wird.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Aus­ führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A eine schematische Vorderansicht einer Förder­ anlage gemäß der Erfindung,
Fig. 1B eine Draufsicht auf die Förderanlage in Fig. 1A,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Zahn­ riemens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Anfangsendes der Förder­ anlage in Fig. 1A,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Förderanlage längs der Linie IV-IV in Fig. 3 im größeren Maßstab,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Förderanlage längs der Linie V-V in Fig. 3 im größeren Maßstab,
Fig. 6 eine rechte Seitenansicht des oberen Abschnit­ tes der Puffereinrichtung in größerem Maßstab,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung der Förderanlage längs der Linie VII-VII in Fig. 3 im größeren Maß­ stab,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung der Förderanlage längs der Linie VIII-VIII in Fig. 3 im größeren Maß­ stab,
Fig. 9 eine Vorderansicht des mittleren Abschnittes der Förderanlage in Fig. 1A,
Fig. 10 eine Vorderansicht des abschließenden Endab­ schnittes der Förderanlage in Fig. IA,
Fig. 11 eine schematische Vorderansicht einer Förderan­ lage gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Förderanlage in Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines Zahn­ riemens und eines Bauteiles gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 14 eine schematische Vorderansicht einer Förderan­ lage gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 15 eine Schnittdarstellung der Förderanlage längs der Linie XV-XV in Fig. 14,
Fig. 16 eine Seitenansicht einer Bauteil-Fördereinrich­ tung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung einer Bau­ teil-Fördereinrichtung gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1A und Fig. 1B zeigen schematische Darstellungen des gesamten Systems einer Förderanlage gemäß einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung.
Die Förderanlage umfaßt einen Bauteil-Aufnahmeschritt A zur Aufnahme von bandförmigen Anschlußrahmen mit einer Vielzahl von elektronischen Bauteilelementen von dem vorhergehenden Arbeitsvorgang, einen Abtrennvorgang B zum Abtrennen der elektronischen Bauteile von dem Streifenabschnitt des An­ schlußrahmens, Meßvorgänge C und D zum Messen der elektri­ schen Kennwerte der elektronischen Bauteile, einen Markie­ rungsvorgang E zum Aufbringen von Zeichen auf die elektro­ nischen Bauteile mittels eines Laserbeschrifters oder einer ähnlichen Einrichtung, einen Aussonderungsvorgang F für fehlerhafte Bauteile zum Entfernen elektronischer Bauteile mit beeinträchtigten Kennwerten, einen Rangordnungsvorgang G, um die elektronischen Bauteile in verschiedene Rangzahlen zu unterteilen, und einen Gurtungsvorgang H, um die An­ schlußleitungen der elektronischen Bauteile zu gurten.
Ein endloser Zahnriemen 1, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, ist bei den vorgenannten Vorgängen durchgehend vorgesehen. Der Zahnriemen 1 besteht aus einem nichtmagnetischen Gummima­ terial und ist mit einer Innenverzahnung 2, die einen kon­ stanten Zahnabstand P₀ aufweist, und mit Zurückhaltenuten 3 ausgebildet, die in Einheiten von drei gruppiert und in Weitenrichtung mit konstantem Abstand auf der äußeren Ober­ fläche des Zahnriemens 1 vorgesehen sind. Die Zurückhalte­ nuten 3 einer jeden Gruppe halten horizontal drei platten­ förmige Anschlußleitungen 6 eines elektronischen Bauteils 5 vom radialen Anschlußtyp zurück, der bei der Erfindung als ein zu fördernder Gegenstand ausgewählt ist.
Der Zahnriemen 1 wird in einer Richtung, wie sie durch die Pfeile in Fig. 1A angegeben ist, mit unterschiedlichen Vor­ schubschritten mittels der fünf Antriebsrollen 10 bis 14 an­ getrieben. Bei diesen Antriebsrollen werden die Rollen 10, 12 und 13 schrittweise durch einen Antriebsmotor 15 über ei­ ne Welle 16 und Weiterschaltköpfe 17 bis 19 angetrieben, wo die Rollen 10 und 13 schrittweise mit einem Zweier-Vorschub­ schritt (2P0) und die Rolle 12 mit einem Einer-Vorschub­ schritt (1P0) angetrieben wird. Die Rolle 11 wird absatzwei­ se durch einen Schrittschaltmotor 20 mit einem Vierziger- Vorschubschritt (40P₀) angetrieben, während die Rolle 14 für den Gurtungsvorgang fortlaufend durch den Antriebsmotor 15 über die Welle 16 und einen Gurt 21 angetrieben wird. Des­ halb sind verschiedene Arbeitsvorgänge mit unterschiedlichen Zuführvorschubschritten in einer Förderanlage in der folgen­ den Weise eingeschlossen: der Zahnriemen wird bei dem Bau­ teil-Aufnahmevorgang A bis zu dem Meßvorgang C mit einem Zweier-Vorschubschritt angetrieben, bei dem Meßvorgang D mit einem Vierziger-Vorschubschritt, bei dem Markierungsvorgang E mit einem Einer-Vorschubschritt, bei dem Aussonderungs­ vorgang F für fehlerhafte Bauteile und dem Rangordnungsvor­ gang G mit einem Zweier-Vorschubschritt, und bei dem Gur­ tungsvorgang H kontinuierlich angetrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß die durchschnittliche Antriebsgeschwindig­ keit bei jedem Vorgang identisch ist.
Zwischen angrenzenden Arbeitsvorgängen, die einen großen Vorschubunterschied aufweisen, d. h. der Grenzabschnitt zwi­ schen dem Meßvorgang C und dem Meßvorgang D sowie zwischen dem Meßvorgang D und dem Markierungsvorgang E, sind großdi­ mensionierte Puffereinrichtungen 22 und 23 zum Absorbieren des großen Vorschubunterschiedes von vierzig Vorschubschrit­ ten vorgesehen. Zwischen angrenzenden Arbeitsvorgängen mit einem geringen Vorschubunterschied, d. h. an den Grenzab­ schnitten zwischen dem Markierungsvorgang E und dem Ausson­ derungsvorgang F für fehlerhafte Bauteile sowie zwischen dem Rangordnungsvorgang G und dem Gurtungsvorgang H sind klein­ dimensionierte Puffereinrichtungen 24 und 25 zum Absorbieren des kleinen Vorschubunterschiedes von zwei Vorschubschritten vorgesehen. Im folgenden wird die konkrete Bauweise der vor­ genannten Förderanlage beschrieben.
Am Anfangsende der Förderanlage sind drei Rolleneinheiten 30, 31 und 32 vorgesehen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die unterste Laufrolle 30 wird von einem Arm 33 gehalten, der vorwärts und rückwärts verschwenkbar ist und durch eine Fe­ der 34 nach vorwärts (in einer durch den Pfeil in Fig. 3 an­ gedeuteten Richtung) gedrückt wird, wodurch eine konstante Spannung auf den Rückführungsabschnitt des Zahnriemens 1 ausgeübt wird. Der Rückführungsabschnitt des Zahnriemens 1 wird von der Laufrolle 30 über die Zwischenlaufrolle 31 und die gezahnte Führungsrolle 32 zu dem Aufnahmevorgang A ge­ führt, wo eine Führungsschiene 35 mit einer in Fig. 4 ge­ zeigten Bauweise horizontal vorgesehen ist.
Die Schiene 35 ist so aufgebaut, daß eine nichtmagne­ tische Schienenführung 37 auf einer Befestigungsbasis 36 be­ festigt und ferner darauf eine nichtmagnetische Kopfführung 35 befestigt wird. Neben der Schienenführung 37 sind zwei Joche 39 und 40 unter Einfügung eines Permanentmagneten 41 befestigt. Die oberen Bereiche der Joche 39 und 40 stehen etwas über den Permanentmagneten 41 hervor, so daß der Zahn­ riemen 1 glatt längs einer Schienennut geführt wird, die von den Jochen 39 und 40 und dem Permanentmagneten 41 gebildet wird.
Die Anschlußleitungen 6 eines elektronischen Bauteils 5, die in den Zurückhaltenuten 3 des Zahnriemens 1 zurückgehalten werden, gelangen nahe ohne deren Berührung zu den Jochen 39 und 40. Deshalb wird ein geschlossener Magnetkreis von dem Permanentmagneten 41 über das Joch 39, die Anschlußleitungen 6, das Joch 40 zu dem Permanentmagneten 41 gebildet, so daß die Anschlußleitungen 6 stark in Richtung zu den Zurückhal­ tenuten 3 gezogen werden. Insgesamt wirken die Joche 39 und 40 zusammen als Führungselemente für den Zahnriemen 1 und als Magnetkreis-Bildungselemente. Die nach links gerichtete Bewegung des elektronischen Bauteils 5 in Fig. 4 wird durch die Kopfführung 38 kontrolliert, während die nach rechts gerichtete Bewegung des elektronischen Bauteils 5 durch die geweiteten Abschnitte 6a der Anschlußleitungen 6 und eine Seitenkante der Zurückhaltenut 3 kontrolliert wird, wodurch die seitliche Verschiebung des elektronischen Bauteils 5 verhindert wird.
Am hintersten Ende der Schiene 35 ist eine Antriebsrolle 10 vorgesehen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Die Antriebsrolle 10 ist mit einer Antriebswelle 43 versehen, die absatzweise mit einem Zweier-Vorschubschritt durch den Weiterschaltkopf 17 angetrieben wird. Auf der Antriebswelle 43 sind aufeinan­ derfolgend eine nichtmagnetische Kopfführung 44, ein Joch 45, ein Permanentmagnet 46 und ein weiteres Joch 47 befe­ stigt. Ferner ist ein nichtmagnetisches Zahnrad 48 außerhalb des Umfanges des Permanentmagneten 46 zwischen den Jochen 45 und 47 befestigt. Das Zahnrad 48 steht mit den inneren Zäh­ nen 2 des Zahnriemens 1 in Eingriff, so daß es den Zahnrie­ men 1 drehantreibt. Ferner ist bei der oben genannten Kon­ struktion ein Magnetkreis von dem Permanentmagneten 46 über das Joch 45, die Anschlußleitungen 6 und das Joch 47 zu dem Permanentmagneten 46 gebildet, so daß der elektronische Bau­ teil 5 stabil in den Zurückhaltenuten 3 des Zahnriemens 1 zurückgehalten wird. Gerade oberhalb der Antriebsrolle 10 ist eine feste Führungsplatte 49 vorgesehen, deren kreisbo­ genförmige Oberfläche 49a die äußere Oberfläche des Zahnrie­ mens 1 führt, wodurch das elektronische Bauteil 5 an einem Herausfallen oder einer Verschiebung gehindert wird, wenn sich die Bauteil-Förderrichtung von einer geradlinigen in eine kreisförmige Richtung ändert. Es wird darauf hingewie­ sen, daß, da die anderen Laufrollen 11 bis 13 die gleiche Bauweise wie die der angetriebenen Rolle 10 aufweisen, hier keine Beschreibung jener Rollen erfolgt.
Der Zahnriemen 1, der über die Antriebsrolle 10 gelaufen ist, wird nach unten entlang einer Schiene 50 (siehe Fig. 3) angetrieben und dann nach oben durch eine Druckrolle 51 ge­ wendet. Die Schiene 50 besitzt die gleiche Bauweise wie die Schiene 35, die in Fig. 4 gezeigt worden ist, so daß der elektronische Bauteil 5, der nach unten gefördert wird, an einem Herausfallen aus dem Zahnriemen 1 durch die Anzie­ hungskraft eines Permanentmagneten gehindert wird. Die An­ druckrolle 51 wird fortlaufend nach unten durch eine Feder 51a gedrückt, wodurch eine Trägheitskraft absorbiert wird, die bei dem Vorgang mit dem Vierziger-Vorschubschritt bei dem nachfolgenden Meßvorgang D erzeugt wird, und die ein Hinweglaufen des Zahnriemens 1 verhindert. Ein Stoßdämpfer 52 ist vorgesehen, um elastisch die Aufwärtsbewegung der Rolle 51 aufzunehmen.
Eine großdimensionierte Puffereinrichtung 22 umfaßt einen aufrecht gestellten Ständer 54 und ein Hebeelement 55, wel­ ches vertikal verschiebbar an der Vorderseite des Ständers 54 angebracht ist. Das obere Ende des Hebeelementes 55 ist mit einer Kette 56 verbunden, die mit einem Gewicht 59, das hinter dem Ständer 54 vorgesehen ist, über zwei Zahnräder 57 und 58 verbunden ist, die an dem oberen Ende des Ständers 54 befestigt sind, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Das Gewicht 59 ist an einer Gleitplatte 69 befestigt, die vertikal ver­ schiebbar auf der Rückseite des Ständers 54 angebracht ist. Das Gewicht 59 ist so ausgelegt, daß es ein größeres Gewicht als das Gesamtgewicht des Hebeelementes 55 unter Einschluß der Rollen 60 und 61 und der Schienen 70 und 71 aufweist, die im einzelnen im folgenden beschrieben werden, wodurch das Hebeelement 55 fortlaufend nach oben gedrückt wird. An dem obersten und dem untersten Endbereich des Hebeelementes 55 sind drehbare Abstützrollen 60 bzw. 61 vorgesehen. An beiden Seiten des Hebeelementes 55 ist ein Paar Schienen 70 und 71 befestigt, die sich vertikal erstrecken. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist die obere Abstützrolle 60 drehbar durch ein Lager 63 auf einer Achse 62 befestigt, die an dem Hebeelement 55 befestigt ist. Die obere Abstützrolle 60 besitzt eine nichtmagnetische Kopfführung 64, einen nicht magnetischen Flansch 65, Joche 66 und 67 und einen Perma­ nentmagneten 68, der zwischen den Jochen 66 und 67 vorge­ sehen ist, wo die Flansche 65 und das Joch 66 eine Nut zur Führung des Zahnriemens 1 bilden. Da der Zahnriemen 1 eng um die Rolle 60 aufgrund des Gewichtes des vorgenannten Gewich­ tes 59 geschlungen ist, wird der Zahnriemen 1 durch den Flansch 65 geführt, um eine Beschädigung des Permanentmagne­ ten 68 zu verhindern. Wenn sich der Zahnriemen 1 um die Ab­ stützrolle 60 bewegt, werden die Anschlußleitungen 6 des elektronischen Bauteils 5 stabil in den Zurückhaltenuten 3 durch eine magnetische Kraft zurückgehalten, die von dem Permanentmagneten 68 ausgeübt wird, so daß der elektrische Bauteil 5 an einem Herausfallen von dem Zahnriemen 1 gehin­ dert wird.
Die untere Rolle 61 wird verwendet, um eine nach unten ge­ richtete Spannung auf den Rückführungsabschnitt des Zahn­ riemens 1 anzuwenden, und sie besitzt keinen solchen Per­ manentmagneten, wie er bei der oberen Rolle 60 vorgesehen ist.
Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, ist eine nichtmagnetische Schienenführung 74 vor dem Hebeelement 55 über ein Abstands­ stück 72 mittels eines Bolzens 73 befestigt, und die Schie­ nen 70 und 71 sind auf beiden Seiten der Schienenführung 74 vorgesehen. Die Schiene 70 besitzt eine nichtmagnetische Kopfführung 75, Joche 77 und 78 und einen Permanentmagneten 81, der zwischen den Jochen 77 und 78 eingefügt ist, wo eine Schienennut zur Führung des Zahnriemens 1 durch die Joche 77 und 78 und den Permanentmagneten 81 gebildet wird. In glei­ cher Weise besitzt die Schiene 71 eine Kopfführung 76, Joche 79 und 80 und einen Permanentmagneten 82. Mittels der vorge­ nannten Konstruktion werden, wenn sich der Zahnriemen 1 vertikal entlang der Schienen 70 und 71 bewegt, die An­ schlußleitungen 6 des elektronischen Bauteils 5 stabil in den Zurückhaltenuten 3 des Zahnriemens 1 durch die Magnet­ kräfte gehalten, die von den Permanentmagneten 81 und 82 ausgeübt werden. Es wird darauf hingewiesen, daß die Schiene 70 eine etwas größere Länge als die Schiene 71 aufweist.
Der Zahnriemen 1, der durch die Schiene 71 der Pufferein­ richtung 22 gelaufen ist, wird in eine horizontale Richtung durch eine Druckrolle 84 geführt, um längs einer Schiene 85 durch den Meßvorgangsabschnitt D hindurchbewegt zu werden. Die Schiene 85 besitzt die gleiche Konstruktion wie die Schiene 35, die in Fig. 4 gezeigt ist. Nachdem ein Meßvor­ gang abgeschlossen worden ist, tritt der Zahnriemen 1 in den Markierungsabschnitt E über eine Puffereinrichtung 23 ein, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Die Puffereinrichtung 23 be­ sitzt die gleiche Konstruktion wie die vorhergehend erwähnte Puffereinrichtung 22, so daß hier keine Beschreibung der Puffereinrichtung 23 gegeben wird.
Der Zahnriemen 1 wird mit einem Zweier-Vorschubschritt vor der Puffereinrichtung 22, mit einen Vierziger-Vorschub­ schritt zwischen der Puffereinrichtung 22 und der Pufferein­ richtung 23 und mit einem Einer-Vorschubschritt hinter der Puffereinrichtung 23 zugeführt.
Deshalb wird, kurz bevor die Antriebsrolle 11 einen Vierzi­ ger-Vorschubschritt durchführt, die vordere Puffereinrich­ tung 22 (Hebeelement 55) an ihrem obersten Ende positio­ niert, wohingegen die hintere Puffereinrichtung 23 (Hebeele­ ment 23a) an ihrem untersten Ende positioniert wird. Wenn die Antriebsrolle 11 mit ihrem Betrieb beginnt, bewegt sich die vordere Puffereinrichtung 22 nach oben, wohingegen sich gleichzeitig die hintere Puffereinrichtung 23 nach unten be­ wegt. Wenn der Vierziger-Vorschubschritt abgeschlossen ist, wird die vordere Puffereinrichtung 22 an ihrem untersten En­ de positioniert, wohingegen die hintere Puffereinrichtung 23 an ihrem obersten Ende positioniert wird. Daraufhin, wenn die Antriebsrolle 11 anhält, bewegt sich die vordere Puffer­ einrichtung 22 nach und nach aufwärts, wobei sie eine gewis­ se Zugspannung auf den Zahnriemen 1 ausübt, der von dem Meß­ vorgang C mit einem Zweier-Vorschubschritt zugeführt worden ist, wohingegen sich die hintere Puffereinrichtung 23 nach und nach abwärts bewegt, wobei sie den Zahnriemen 1 in Rich­ tung zu dem Markierungsvorgang E mit einem Einer-Vorschub­ schritt zuführt.
Auf diese Weise bewegen sich die zwei Puffereinrichtungen 22 und 23 in entgegengesetzter Richtung, um den Zuführungsvor­ schubunterschied zu absorbieren.
Durch den Markierungsvorgang E hindurch wird der Zahnriemen 1 mit einem Einer-Vorschubschritt längs der Schiene 86 durch die Antriebsrolle 12 zugeführt. Die Antriebsrolle 12 besitzt die gleiche Konstruktion wie die Rolle 10, die in Fig. 5 gezeigt ist, während die Schiene 86 die gleiche Konstruktion wie die Schiene 35 besitzt, die in Fig. 4 gezeigt ist. Dem Markierungsvorgang E folgend ist eine kleindimensionierte Puffereinrichtung 24, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, vor dem Aussonderungsvorgang F für fehlerhafte Bauteile vorgesehen. Diese Puffereinrichtung 24 umfaßt eine drehbare Pufferlauf­ rolle 88, die unterhalb der Antriebsrolle 12 angeordnet ist, und eine Führungslaufrolle 89, die auf der gleichen Höhe wie die Antriebsrolle 12 angeordnet ist. Die Pufferlaufrolle 88 ist vertikal bewegbar, wobei sie durch eine Feder 91 nach unten gedrückt wird. Deshalb kann die Pufferlaufrolle 88 den Vorschubschrittunterschied absorbieren, während sie die Spannung des Zahnriemens 1 aufrechterhält. Vor und hinter der Pufferlaufrolle 88 ist ein Paar vertikaler Schienen 92 und 93 vorgesehen, die einen Permanentmagneten in der glei­ chen Weise wie die Schiene 35, die in Fig. 4 gezeigt ist, besitzen, so daß diese Schienen das elektronische Bauteil 5 an einem Herausfallen hindern, wenn der Zahnriemen 1 durch die Puffereinrichtung 24 läuft.
Wie es in Fig. 10 gezeigt ist, wird der Zahnriemen 1 nach dem Durchgang durch die Puffereinrichtung 24 mit einem Zwei­ er-Vorschubschritt von dem Aussonderungsvorgang E für feh­ lerhafte Bauteile zu dem Rangordnungsvorgang G längs einer Schiene 95 geführt, die die gleiche Konstruktion wie die Schiene 35 aufweist, die in Fig. 4 gezeigt ist. Am hinter­ sten Endabschnitt der Schiene 95 ist eine kleindimensio­ nierte Puffereinrichtung 25 vorgesehen, die die gleiche Kon­ struktion wie die Puffereinrichtung 24 aufweist. Nachdem der Zahnriemen 1 durch die Puffereinrichtung 25 hindurchgegangen ist, wird er fortlaufend dem Gurtungsvorgang H über eine Schiene 96 zugeführt, die die gleiche Konstruktion wie die Schiene 35 aufweist, die in Fig. 4 gezeigt ist. Beim Gur­ tungsvorgang H wird das elektronische Bauteil 5 von dem Zahnriemen 1 auf die Gurtungsrolle 14 überführt, damit es zwischen der Gurtungsrolle 14 und einer anderen Rolle (nicht gezeigt) einem Gurtungsvorgang ausgesetzt wird. Der Zahn­ riemen 1, der das elektronische Bauteil 5 freigegeben hat, läuft durch den unteren Bereich der Förderanlage, um zum An­ fangsende zurückzukehren.
Die Fig. 11 und 12 zeigen schematische Darstellungen einer Förderanlage gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die Förderanlage umfaßt einen ersten Arbeitsvorgang I, einen zweiten Arbeitsvorgang J und einen dritten Arbeitsvorgang K, um die vorgegebenen Arbeitsschritte an einem elektronischen Bauteil 5 vom radialen Anschlußtyp als Bauteil durchzufüh­ ren. Wie es in Fig. 13 gezeigt ist, wird ein endloser Zahn­ riemen 100 für die vorgenannten Arbeitsvorgänge verwendet. Dieser Zahnriemen 100 ist aus einem nichtmagnetischen Gum­ mimaterial hergestellt und mit einer Innenverzahnung 101 und Zurückhaltenuten 102 ausgebildet, die in Dreiereinheiten gruppiert sind und in Weitenrichtung mit einem gewissen Ab­ stand auf seiner äußeren Oberfläche vorgesehen sind. Die Zurückhaltenuten 102 halten horizontal drei Anschlußlei­ tungen 6 vom Plattentyp eines elektronischen Bauteils 5 zurück. Stabförmige Permanentmagnete 103 sind in Weiten­ richtung in die inneren Zähne 101 eingebettet, um die An­ schlußleitungen 6 in Richtung zu den Zurückhaltenuten 102 anzuziehen. Aufgrund der obigen Konstruktion kann, selbst wenn die Bauteil-Förderrichtung vertikal wird, das elek­ tronische Bauteil 5 an einem Herausfallen aus dem Zahnriemen 100 gehindert werden. Ferner besteht keine Notwendigkeit, irgendeinen Magneten in Bezug auf Rollen oder Schienen zu befestigen, wodurch vereinfachte Konstruktionen der För­ deranlage und Puffereinrichtungen möglich sind.
Der Zahnriemen 100 wird von drei Antriebsrollen 110, 111 und 112 mit unterschiedlichen Vorschubschritten in der Richtung angetrieben, wie es durch die Pfeile in Fig. 11 angedeutet ist. Bei diesen Rollen wird die erste Antriebsrolle 110 stets durch einen Motor 113 mit einem konstanten Vorschub­ schritt angetrieben, während die zweite und die dritte An­ triebsrolle 111 und 112 von Motoren 114 und 115 angetrieben werden, die die jeweiligen Vorschubschritte ändern können. Insbesondere ist die zweite Antriebsrolle 111 auf einer be­ wegbaren Platte 118 zusammen mit einer Pufferrolle 116 und einer Führungsrolle 117 angebracht. Die bewegbare Platte 118 wird verschiebbar horizontal von einer Führungsschiene 119 geführt und wird horizontal mittels eines Motors 120 und ei­ ner Spindel 121 bewegt, die einen Verschiebemechanismus bil­ den. Die Pufferrolle 116 ist vertikal bewegbar, während sie nach unten durch eine Druckeinrichtung 122, wie eine Feder oder ein Gewicht, gedrückt wird, um den Vorschubzuführungs­ schrittunterschied der Antriebsrolle 111 zwischen dem vor­ hergehenden und dem nachfolgenden Arbeitsvorgang zu absor­ bieren. Die Führungsrolle 117 ist vorgesehen, um die Zuführ­ richtung des Zahnriemens 100 in die horizontale Richtung nach seinem Durchlauf über die Pufferrolle 116 zu ändern.
Unmittelbar hinter der ersten und der dritten Antriebsrolle 110 und 112 sind auch Pufferlaufrollen 123 und 124 und Füh­ rungslaufrollen 125 bzw. 126 vorgesehen. Am vorderen und hinteren Endabschnitt der Förderanlage sind Führungslaufrol­ len 127, 128, 129, 130 und 131 und Spannlaufrollen 132 und 133 vorgesehen, um eine gewisse Spannkraft auf den Rückfüh­ rungsabschnitt des Zahnriemens 100 auszuüben.
Im folgenden wird die Betriebsweise der Förderanlage be­ schrieben, die die vorgenannte Bauweise aufweist.
Es sei angenommen, daß der zweite Arbeitsvorgang J die kür­ zeste Bearbeitungszeit benötigt, die Bearbeitungszeit des ersten Vorganges I viermal länger als diejenige des Vorgan­ ges J und die Bearbeitungszeit des dritten Vorganges K dop­ pelt so lang wie diejenige des Vorganges J ist. Der Zahnrie­ men 100 wird beim ersten Arbeitsvorgang I um einen Vierer- Vorschubschritt, beim zweiten Arbeitsvorgang J um einen Ei­ ner-Vorschubschritt und beim dritten Arbeitsvorgang K um ei­ nen Zweier-Vorschubschritt angetrieben. Zur gleichen Zeit werden Bauteile 5 in Einheiten von vier gleichzeitig bei dem Arbeitsvorgang I, nacheinander bei dem Arbeitsvorgang J und in Einheiten von zwei gleichzeitig bei dem Arbeitsvorgang K bearbeitet. Auf diese Weise können alle Arbeitsvorgänge syn­ chronisiert werden, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Förderanlage zunimmt.
In diesem Fall wird der Vorschubschrittunterschied zwischen den Arbeitsvorgängen I und J durch die Pufferlaufrolle 123, der Zuführvorschubunterschied zwischen dem Arbeitsvorgang J und K durch die Pufferlaufrolle 116 und der Zuführvorschub­ schrittunterschied zwischen dem Arbeitsvorgang K und I durch die Pufferlaufrolle 124 absorbiert.
Es wird nun angenommen, daß der Zuführschritt bei dem zwei­ ten Arbeitsvorgang J von einem Einer-Vorschubschritt zu einem Zweier-Vorschubschritt und der Zuführschritt bei dem dritten Arbeitsvorgang K von einem Zweier-Vorschubschritt zu einen Einer-Vorschubschritt geändert wird. In diesem Fall wird der Vorschubschritt des zweiten Motors 114 auf einen Zweier­ schritt geändert und der Vorschubschritt des dritten Motors 115 wird auf einen Einerschritt geändert. Zur gleichen Zeit wird der Motor 120 angetrieben, um die bewegbare Platte 118 nach rechts in die Stellung zu bewegen, wie es durch die doppelt-punktierten, unterbrochenen Linien in Fig. 11 ange­ deutet ist. Bei dem vorgenannten Vorgang wird der Raum X₁ des zweiten Arbeitsvorganges J auf einen Raum X₂ ausgedehnt, wohingegen im Gegensatz der Raum Y₁ des dritten Arbeitsvor­ ganges K auf einen Raum Y₂ verringert wird. Diese Raumände­ rung wird benötigt, weil der Arbeitsvorgang, der einen großen Zuführvorschubschritt besitzt, einen großen Raum be­ nötigt, um eine große Menge an Bauteilen gleichzeitig zu be­ arbeiten, wohingegen ein kleiner Raum ausreichend für den Vorgang ist, der einen kleinen Vorschubschritt besitzt. Die Konstruktion, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, führt zu einer hohen Raumausnutzung so wie einer großen Fä­ higkeit einer Änderung des Vorschubschrittes zu begegnen.
Obgleich die bewegbare Platte 118 bei der zweiten Ausfüh­ rungsform mit zwei Laufrollen (Pufferrolle 116 und Führungs­ rolle 117) als Puffereinrichtung vorgesehen ist, kann sie mit drei Rollen in der gleichen Weise wie die Puffereinrich­ tungen 22 oder 23 bei der ersten Ausführungsform ausgebildet sein.
Die Fig. 14 und 15 zeigen schematische Darstellungen einer Förderanlage gemäß einer dritten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung.
Die Förderanlage der vorliegenden Ausführungsform umfaßt ei­ nen ersten Arbeitsvorgang L, einen zweiten Arbeitsvorgang M und einen dritten Arbeitsvorgang N. Ein Zahnriemen 100, der die gleiche Konstruktion wie bei der zweiten Ausführungsform besitzt, ist für diese gesamten Arbeitsvorgänge vorgesehen. Der zweite Arbeitsvorgang M verwendet einen vertikalen Ofen 140, wie einen Wärmebehandlungsofen oder einen Ultraviolett­ strahlungsofen, in dem eine Abstützrolle 141 vertikal beweg­ bar eingeführt wird. Diese Abstützrolle 141 zum Abstützen der inneren Oberfläche des vorderen Abschnittes des Zahn­ riemens 100 ist drehbar an der Vorderseite des obersten End­ abschnittes der Hebeplatte 143 angebracht. An der vorderen Oberfläche des untersten Endabschnittes der Hebeplatte 143 ist drehbar eine Druckrolle 142 angebracht, um die innere Oberfläche des Rückführungsabschnittes des Zahnriemens 100 zu drücken. Wie es in Fig. 15 dargestellt ist, ist eine Schraubenmutter 144 an der hinteren Oberfläche der Hebeplat­ te 143 befestigt. Diese Schraubenmutter 144 steht mit einer Spindel 146 in Eingriff, die von einem Hebemotor 145 ange­ trieben wird, und wird von einer Führungsschiene 147 verti­ kal verschiebbar geführt.
Wenn der Hebemotor 145 angetrieben wird, wird die Hebeplatte 143 vertikal durch die Spindel 146 bewegt, so daß die Ab­ stützlaufrolle 141 und die Druckrolle 142 einheitlich verti­ kal bewegt werden können.
Eine Pufferlaufrolle 149 ist vor der Hebeplatte 143 angeord­ net, während eine Druckrolle 150 hinter der Hebeplatte 143 angeordnet ist. Vor der Pufferrolle 149 ist eine Antriebs­ rolle 148 vorgesehen, die den Vorschubschritt des Zahnrie­ mens 100 bestimmt, der durch den ersten Arbeitsvorgang L hindurchgeht.
Die Pufferrolle 149 ist vertikal bewegbar und von einer Fe­ der 149a gedrückt, so daß eine konstante Spannkraft auf den Zahnriemen 100 ausgeübt wird, wodurch eine übermäßige Span­ nung oder ein solches Durchhängen, die bzw. das auf den Zahnriemen 100 ausgeübt wird, unter vertikaler Bewegung der Hebeplatte 143 absorbiert wird.
Hinter dem vertikalen Ofen 140 bei dem zweiten Arbeitsvor­ gang M sind eine Antriebsrolle 151, eine Pufferrolle 152 und eine Führungsrolle 153 vorgesehen. Die Antriebsrolle 151 be­ stimmt die Vorschubschrittweite des Zahnriemens 100, der durch den vertikalen Ofen 140 läuft. Ferner sind bei dem nachfolgenden, dritten Arbeitsvorgang N eine Antriebsrolle 154, eine Pufferrolle 155 und eine Führungsrolle 156 vorge­ sehen. Die Antriebsrolle 154 bestimmt die Vorschubschritt­ weite des Zahnriemens 100, der durch den dritten Arbeits­ vorgang N hindurchgeht.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Bezugszeichen 160 bis 166 Führungsrollen und die Bezugszeichen 167 und 168 Spann­ rollen bezeichnen.
Falls die Bearbeitungszeit des vertikalen Ofens 140 bei der vorgenannten Ausführungsform geändert werden soll, ist es nur erforderlich, die Hebeplatte 143 vertikal anzuheben. Beispielsweise wird beim Bewegen der Hebeplatte 143 nach oben die Länge des Zahnriemens 100 innerhalb des vertikalen Ofens 140 so erhöht, daß das Bauteil innerhalb des vertika­ len Ofens 140 während einer längeren Zeit verbleibt.
Da bei dem obigen Fall die Länge des vorwärts gerichteten Abschnittes des Zahnriemens 100 unzureichend sein mag, kann die unzureichende Länge mit der Druckrolle 142 an dem zu­ rückkehrenden Abschnitt des Zahnriemens 100 ausgeglichen werden.
Obgleich die Abstützlaufrolle 141 und die Druckrolle 142 ge­ meinsam an der Hebeplatte 143 bei der oben genannten Ausfüh­ rungsform angebracht sind, ist die Konstruktion nicht auf die oben genannte beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, daß nur die Abstützlaufrolle 141 an der Hebeplatte 143 be­ festigt ist, während die Druckrolle 142 weg gelassen wird.
Die Erfindung ist nicht auf die vorgenannten Ausführungsformen beschränkt und schließt eine Vielzahl von Abwandlungen innerhalb des Erfindungsbereiches ein.
Als Einrichtung zum Zurückhalten des Zahnriemens können im Gegensatz zu dem Verfahren, das die Anziehungskraft eines Permanentmagneten verwendet wie es in Fig. 16 gezeigt ist, Zurückhaltenuten 201 mit engen Öffnungen an der äußeren Oberfläche des Zahnriemens 200 ausgebildet sein, um die An­ schlußleitungen eines elektronischen Bauteils zurückzuhal­ ten. Um die Anschlußleitungen aus den Zurückhaltenuten 201 herauszunehmen, kann der Zahnriemen 200 gebogen werden, so daß die äußere Oberfläche des Riemens konvex wird, um die Öffnungen der Zurückhaltenuten 201 zu weiten, oder das elek­ tronische Bauteil kann seitlich aus dem Zahnriemen heraus­ gezogen werden. Andererseits mögen in Weitenrichtung Zurück­ halteöffnungen ohne Öffnungen in dem Zahnriemen ausgebildet werden.
Statt eines Zahnriemens kann eine Kette 210 mit Befestigun­ gen 210a, wie es Fig. 17 zeigt, verwendet werden, um einen Bauteilhalter 211 zu befestigen. Der Bauteilhalter 211 ist aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt, wobei ein nach oben gerichteter Steg 212 an einem seiner Seitenberei­ che vorgesehen ist. Dieser Steg 212 ist mit Zurückhaltenuten 213 ausgebildet, in die die Anschlußleitungen 6 eines elek­ tronischen Bauteils 5 eingeführt werden können, damit sie zurückgehalten werden. An einem oberen Abschnitt des Bau­ teilhalters 211 ist eine Tragfläche 214 ausgebildet, um den Körper des elektronischen Bauteils 5 zu tragen, und ein Per­ manentmagnet 215 ist in den Halter 211 eingebettet. Bei der obigen Konstruktion werden die Anschlußleitungen 6 des elek­ tronischen Bauteils 5 zu der Tragfläche 214 hin durch den Permanentmagneten 215 angezogen, wodurch das elektronische Bauteil 5 stabil in dem Bauteilhalter 211 gegen eine Träg­ heitskraft, die möglicherweise beim absatzmäßigen Antrieb des Zahnriemens erzeugt wird, oder entgegen der Änderung der Förderrichtung gehalten wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Bauweise des Bauteilhal­ ters nicht auf die Bauweise der oben genannten Ausführungs­ form beschränkt ist, bei der Zurückhaltenuten 213 zum Zu­ rückhalten der Anschlußleitungen 6 vorgesehen sind. Bei­ spielsweise kann ein Bauteilhalter mit einem ausgenommenen Bereich zum Aufnehmen des Körpers eines elektronischen Bau­ teils 5 und mit einem unter dem ausgenommenen Bereich ein­ gebetteten Permanentmagneten versehen sein.
Ferner wird daraufhingewiesen, daß das tatsächliche Bauteil der Erfindung nicht auf ein elektronisches Bau­ teil beschränkt ist. Ferner ist das elektronische Bauteil nicht auf einen Radialanschluß-Bauteil mit Anschlußleitungen vom Plattentyp beschränkt. Jedes Radialanschluß-Bauteil mit Anschlußleitungen vom runden Radialtyp, ein Chip mit magne­ tischen äußeren Elektroden und elektronische Bauteile mit magnetischem Gehäuse kommen in Betracht. Beispielsweise kann, um ein Chip-Bauteil mit magnetischen Kappen auf beiden Seiten zu fördern, ein ausgenommener Bereich zum Halten des Chip-Bauteils mit konstantem Abstand auf der äußeren Ober­ fläche eines Zahnriemens vorgesehen oder es kann an dem Bau­ teilhalter ausgebildet sein.
Ein Gurt, bei dem mit einem gewissen Abstand Durchbrechungen vorgesehen sind, kann als Bauteil-Fördereinrichtung statt eines Zahnriemens oder einer Kette ausgewählt werden. Jede dieser Fördereinrichtungen ist für das schrittweise Fördern eines Bauteiles mit großer Positionsgenauigkeit geeignet. Um ein Bauteil an der Bauteil-Fördereinrichtung zurückzuhalten, kann ein Bauteilhalter an einem Zahnriemen oder einem Gurt mit Durchbrechungen befestigt werden, statt Zurückhaltenuten einstückig auf der äußeren Oberfläche eines Zahnriemens aus­ zubilden.
Die magnetische Einrichtung ist nicht auf einen Permanent­ magneten beschränkt. Statt dieser kann ein Elektromagnet verwendet werden. Es ist einfach, einen Elektromagneten statt eines Permanentmagneten, insbesondere an stabilen Schienen, anzubringen.
Unter einem Bauteil sei sowohl ein noch zu bearbeitendes Werkstück als auch ein bereits fertig hergestelltes Teil verstanden.

Claims (6)

1. Förderanlage zum Fördern eines Bauteils um eine vorgege­ bene Vorschubstrecke, mit einer Bauteil-Fördereinrich­ tung, einer Bauteil-Zurückhalteeinrichtung, die mit kon­ stantem Abstand an der Bauteil-Fördereinrichtung zur Po­ sitionierung des Bauteils in Zuführrichtung vorgesehen ist, und einer Antriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteil-Fördereinrichtung ein endloser Zahnrie­ men (1) ist, den die Antriebseinrichtung (10, 11, 12, 13, 32) schrittweise antreibt, und
daß die Förderanlage ferner eine magnetische Einrichtung (41) zum Anziehen eines magnetischen Bereichs (6) des Bauteils (5) zu einer äußeren Fläche des Zahnriemens (1) hin, wenn das Bauteil (5) gefördert wird, umfaßt.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnriemen (1) eine Innenverzahnung (2) auf­ weist, und
daß die Antriebseinrichtung eine Antriebsrolle (32) mit Zähnen umfaßt, die mit den inneren Zähnen (2) des Zahn­ riemens (1) in Eingriff bringbar sind.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bauteil ein Bauteil (5) mit Radialanschlüssen ist, das eine Vielzahl von gegenseitig parallel ange­ ordneten Anschlußleitungen (6) aufweist, und die Bau­ teil-Zurückhalteeinrichtung Zurückhaltenuten (3) sind, die in Weitenrichtung mit konstantem Abstand auf der Außenfläche des Zahnriemens (1) ausgebildet sind, um darin die Anschlußleitungen (6) zurückzuhalten.
4. Förderanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese zur Gleitführung des Zahnriemens (1) ferner eine Führungsschiene (35) umfaßt, in der sich ein als magnetische Einrichtung ausgewählter Magnet (41) be­ findet.
5. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Einrichtung ein Magnet (103) ist, der mit einem konstanten Abstand in dem Zahnriemen (1) eingebettet ist
6. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteil-Fördereinrichtung eine endlose Kette (210) und die Bauteil-Zurückhalteeinrichtungen nicht­ magnetische Bauteilhalter (211) sind, die mit konstan­ tem Abstand an der Kette (210) vorgesehen sind, wobei der Bauteilhalter (211) Zurückhaltenuten (213) zum Zu­ rückhalten der Anschlußleitungen (6) und einen Magneten (215) umfaßt, um die Anschlußleitungen (6) in Richtung zu den Zurückhaltenuten (213) zu ziehen.
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