DE4214118A1 - Teleskopabdeckung - Google Patents

Teleskopabdeckung

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DE4214118A1
DE4214118A1 DE19924214118 DE4214118A DE4214118A1 DE 4214118 A1 DE4214118 A1 DE 4214118A1 DE 19924214118 DE19924214118 DE 19924214118 DE 4214118 A DE4214118 A DE 4214118A DE 4214118 A1 DE4214118 A1 DE 4214118A1
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telescopic cover
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ARNOLD und KURT HENNIG oHG
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ARNOLD und KURT HENNIG oHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/02Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic

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Description

Die Erfindung betrifft eine Teleskopabdeckung entspre­ chend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Abdeckelemente einer Teleskopabdeckung bewegen sich im Betrieb mit dem beweglichen Maschinenteil einer mit der Teleskopabdeckung ausgerüsteten Werkzeugmaschine Bei der Auszugsbewegung der Teleskopabdeckung nehmen die einzelnen Abdeckelemente jeweils das nächstgrößere Abdeckelement über einen Anschlag mit. Dieser Anschlag kann insbesondere durch einen über die Deckwand vorste­ henden Bereich der Rückwand gebildet werden, der bei der Auszugsbewegung der Teleskopabdeckung mit einem Ab­ streiferträger des nächstgrößeren Abdeckelementes in Berührung kommt.
Um die Geräuschentwicklung, den Verschleiß und mechani­ sche Rückwirkungen auf die vielfach hochempfindliche Werkzeugmaschine möglichst zu verringern, ist es be­ kannt, den Anschlagvorgang durch Puffer zu dämpfen. Zweckmäßige Gestaltungen derartiger Puffer, die bei den bekannten Teleskopabdeckungen jeweils am Abstreiferträ­ ger eines Abdeckelementes angeordnet sind und mit dem Rückwandanschlag des nächstkleineren Abdeckelementes zusammenwirken, sind beispielsweise durch die EU-A-0 290 822 und das DE-GM 91 02 555.9 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teleskopabdeckung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß mit einer fer­ tigungs- und montagetechnisch einfachen Ausführung außer einer guten Pufferwirkung auch eine vorteilhafte Abstreiferfunktion an der Unterseite der Deckwand des nächstgrößeren Abdeckelementes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Teleskopabdeckung wird der zwischen dem Anschlag und dem Abstreiferträger wirksame Puffer durch den vorderen Bereich eines an der Rückwand vorgesehenen und den Anschlag übergreifenden Puffer- und Abstreiferelementes gebildet, dessen zwischen die­ ser Rückwand und der Deckwand des nächstgrößeren Abdeckelementes befindliche Zone einen mit dieser Deck­ wand zusammenwirkenden Abstreiferbereich bildet.
Indem bei der erfindungsgemäßen Teleskopabdeckung der Puffer nicht mehr am Abstreiferträger, sondern am Rück­ wandansatz des nächstkleineren Abdeckelementes ange - bracht ist, ergibt sich die Möglichkeit, dieses Element mit der weiteren Funktion eines mit der Unterseite der Deckwand des nächstgrößeren Abdeckelementes zusammen­ wirkenden Abstreifers auszustatten. Auf diese Weise läßt sich mit einer fertigungs- und montagetechnisch besonders einfachen Ausführung das lästige Problem der Schwitzwasserbeseitigung an der Unterseite der Deckwand lösen.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung bil­ det die an der Rückseite der Rückwand anliegende Zone des Puffer- und Abstreiferelementes nicht nur einen an dieser Rückwand befestigten Halterungsansatz, sondern auch einen hinteren Pufferbereich, der beim Zusammen­ schieben der Teleskopabdeckung mit der Rückwand des nächstgrößeren Abdeckelementes zusammenwirkt. Auf diese Weise sind durch den vorderen und hinteren Pufferbe­ reich des Puffer- und Abstreiferelementes sowohl das Ausziehen als auch das Zusammenschieben der Teleskop­ abdeckung einwandfrei abgefedert und gedämpft.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Teleskopabdeckung,
Fig. 2, 3 und 4 Schnitte durch weitere Varianten der Erfindung,
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Puffer- und Abstreiferelementes (vor dem Abbie­ gen),
Fig. 6 eine Stirnansicht des Puffer- und Ab­ streiferelementes gemäß Fig. 5 im abge­ bogenen Zustand.
Die in Fig. 1 in einem Teilschnitt dargestellte Teleskopabdeckung besteht aus einer Anzahl von in Längsrichtung der Teleskopabdeckung gegeneinander ver­ schiebbaren Abdeckelementen 1, 1′, 1", die jeweils eine Deckwand 2, zwei Seitenwände 3 und eine Rückwand 4 auf­ weisen.
Die Rückwand 4 enthält einen über die Deckwand 2 nach oben vorstehenden Bereich 4a, der einen Anschlag bil­ det, der bei der Auszugsbewegung der Teleskopabdeckung mit dem Träger 5 eines Abstreifers 6 zusammenwirkt.
An der Rückwand 4 ist ein den Bereich 4a übergreifendes Puffer- und Abstreiferelement 7 vorgesehen, das-- einen vorderen Pufferbereich 7a, einen hinteren Pufferbereich 7b und einen Abstreiferbereich 7c enthält. Dabei wirkt der vordere Pufferbereich 7a bei der Auszugsbewegung der Teleskopabdeckung mit dem Abstreiferträger 5 zusam­ men, während der hintere Pufferbereich 7b beim Zusam­ menschieben der Teleskopabdeckung mit der Rückwand 4 des nächstgrößeren Abdeckelementes zusammenwirkt. Der Abstreiferbereich 7c liegt an der Deckwand 2 des nächstgrößeren Abdeckelementes an und streift insbeson­ dere an dieser Unterseite der Deckwand sich bildendes Schwitzwasser ab.
Die an der Rückseite der Rückwand 4 anliegende Zone des Puffer- und Abstreiferelementes 7 bildet nicht nur den hinteren Pufferbereich 7b, sondern zugleich einen Hal­ terungsansatz, der zur Befestigung des Puffer- und Ab­ streiferelementes 7 an der Rückwand 4 dient. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Puffer- und Abstreiferelement durch Schrauben 8 mit der Rück­ wand 4 verbunden. Statt dessen ist jedoch auch eine Niet-, Kleb- oder Schweißverbindung möglich.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rückwand 4 stumpf an die Deckwand 2 und die Seiten­ wände 3 angesetzt und vorzugsweise über eine Laser­ schweißverbindung 9 mit der Deckwand 2 und den Seiten­ wänden 3 verbunden. Es versteht sich jedoch, daß im Rahmen der Erfindung auch andere Arten der Verbindung zwischen der Rückwand und der Deckwand und den Seiten­ wänden eingesetzt werden können.
Der Abstreiferträger 5 ist über Schrauben 10 mit einer Deckleiste 11 verbunden, die ihrerseits über eine La­ serschweißverbindung 12 stumpf mit der Deckwand 2 ver­ bunden ist. Wird der Träger 5 des Abstreifers 6 mittels der Schrauben 10 von der Deckleiste 11 gelöst, so kann das nächstkleinere Abdeckelement nach vorn (in Fig. 1 nach rechts) herausgezogen werden. Die Montage und De­ montage der Teleskopabdeckung erfolgt daher bei gelö­ sten Abstreiferträgern von vorn.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Rückseite der Rückwand 4 über eine Laserschweiß­ verbindung 13 eine nach oben offene Flüssigkeitsrinne 14 angebracht. Sie trägt an ihrer rückwärtigen Außen­ seite einen Puffer 14a (oder bildet mit ihrer gesamten Wandstärke einen Puffer), der mit der Rückwand des nächstgrößeren Abdeckelementes zusammenwirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bildet demge­ genüber die an der Rückseite der Rückwand 4 anliegende Zone 7d des Puffer- und Abstreiferelementes 7 einen in die Flüssigkeitsrinne 14 eintauchenden Halterungsan­ satz, der durch Schrauben 8 mit der Rückwand 4 verbun­ den ist. Im übrigen enthält das Puffer- und Abstreifer­ element 7 wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1 einen vor­ deren Pufferbereich 7a sowie einen Abstreiferbereich 7c.
Bei den beiden zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen bestehen zumindest der bzw. die Pufferbereiche 7a, 7b, vorzugsweise jedoch auch der Abstreiferbereich 7c des Puffer- und Abstreiferelementes 7, aus elastisch zusam­ mendrückbarem Material.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen demgegenüber zwei Va­ rianten, bei denen zumindest die Pufferbereiche des Puffer- und Abstreiferelementes aus einer als Blattfe­ der ausgebildeten Materialzone bestehen.
Gemäß Fig. 3 enthält das Puffer- und Abstreiferelement 7 einen den Bereich 4a der Rückwand 4 übergreifenden obe­ ren Teil 7e, dessen vorderer Pufferbereich 7a im nicht verformten Zustand des oberen Teiles 7e einen lichten Abstand 15 vom Bereich 4a der Rückwand 4 besitzt. Kommt dieser vordere Pufferbereich 7a bei der Auszugsbewegung der Teleskopabdeckung in Anschlagberührung mit dem Ab­ streiferträger 5 des nächstgrößeren Abdeckelementes, so wird der obere Teil 7e des Puffer- und Abstreiferele­ mentes 7 blattfederartig nach hinten ausgelenkt, wie dies die gestrichelte Linie 7e′ andeutet. Die Anschlag­ bewegung wird auf diese Weise gedämpft.
Der untere Teil 7f des Puffer- und Abstreiferelementes 7 weist eine nach hinten vorstehende Zunge auf, die dann, wenn sie sich beim Zusammenschieben der Teleskop­ abdeckung an die Rückwand des nächstgrößeren Abdeck­ elementes anlegt, nach Art einer Blattfeder elastisch verformt wird und auf diese Weise die Anschlagbewegung dämpft.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel enthält das Puffer- und Abstreiferelement 7 im übrigen einen mit der Unter­ seite der Deckwand des nächstgrößeren Abdeckelementes zusammenwirkenden Abstreiferbereich 7c.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ähnelt dem der Fig. 3. Der untere Teil 7f des Puffer- und Abstreifer­ elementes 7 ist hierbei nach unten von der Rückwand 4 abgespreizt. Die Befestigung des Puffer- und Abstreiferelementes 7 an der Rückwand 4 erfolgt über Senkkopfniete 16 aus Kunststoff.
Bei allen vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen kann das Puffer- und Abstreiferelement aus Kunststoff, Stahl oder einem Verbundwerkstoff bestehen.
Es kann sich ferner entweder durchgehend über die ge­ samte Breite der Rückwand 4 erstrecken oder aus einzel­ nen Teilen zusammengesetzt sein.
Bei Ausführungen der vorstehend erläuterten Art weist die Rückwand 4 im allgemeinen einen nicht nur über die Deckwand 2, sondern auch über die beiden Seitenwände 3 vorstehenden Bereich 4a auf, der einen bei der Auszugs­ bewegung der Teleskopabdeckung mit Elementen, insbeson­ dere einem Abstreiferträger 5 oder seitlichen Gleitern des nächstgrößeren Abdeckelementes zusammenwirkenden Anschlag bildet.
Bei einer derartigen Ausführung können sowohl die an die Deckwand 2 angrenzende Anschlagzone der Rückwand 4, als auch die an die beiden Seitenwände 3 angrenzenden Anschlagzonen der Rückwand ein Puffer- und Abstreiferelement der erläuterten Art tragen.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen in diesem Zusammenhang eine Variante, bei der ein einziges Puffer- und Ab­ streiferelement 7 Verwendung findet, das sich über die an die Deckwand angrenzende Anschlagzone der Rückwand und über die an die beiden Seitenwände angrenzenden An­ schlagzonen der Rückwand erstreckt und an den Übergän­ gen zwischen benachbarten Anschlagzonen mit je einer Aussparung 17 bzw. 18 zum Abbiegen des Puffer- und Ab­ streiferelementes 7 versehen ist.
Fig. 5 zeigt das Puffer- und Abstreiferelement 7 im ge­ raden, noch nicht abgebogenen Zustand. Die Aussparungen 17, 18 reichen hierbei bis an die (gestrichelt angedeu­ tete) Innenseite des Abstreiferbereiches 7c. Fig. 6 ver­ anschaulicht das Puffer- und Abstreiferelement gemäß Fig. 5 im abgebogenen Zustand, in dem es von oben auf die Rückwand 4 aufgeschoben werden kann. An den Übergängen zwischen den benachbarten, rechtwinklig zu­ einander verlaufenden Anschlagzonen ist der Ab­ streiferbereich 7c rißfrei unter Bildung einer abgerun­ deten Außenkontur gestreckt.

Claims (10)

1. Teleskopabdeckung, insbesondere für Werkzeugmaschi­ nen, bestehend aus einer Anzahl von in Längsrichtung der Teleskopabdeckung gegeneinander verschiebbaren Abdeckelementen (1, 1′, 1′′), die jeweils eine Deck­ wand (2), zwei Seitenwände (3) und eine Rückwand (4) aufweisen, wobei die Rückwand (4) einen über die Deckwand (2) vorstehenden Bereich (4a) enthält, der einen bei der Auszugsbewegung der Teleskopabdeckung mit einem Abstreiferträger (5) des nächstgrößeren Abdeckelementes zusammenwirkenden Anschlag bildet, wobei zwischen diesem Anschlag und dem Abstreifer­ träger ein Puffer aus elastisch verformbarem Mate­ rial vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem An­ schlag und dem Abstreiferträger (5) wirksame Puffer durch den vorderen Pufferbereich (7a) eines an der Rückwand (4) vorgesehenen und den Anschlag übergrei­ fenden Puffer- und Abstreiferelementes (7) gebildet wird, dessen zwischen dieser Rückwand (4) und der Deckwand (2) des nächstgrößeren Abdeckelementes be­ findliche Zone einen mit dieser Deckwand zusammen­ wirkenden Abstreiferbereich (7c) bildet.
2. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an der Rückseite der Rückwand (4) anliegende Zone des Puffer- und Abstreiferelementes einen an dieser Rückwand befestigten Halterungsan­ satz sowie einen beim Zusammenschieben der Teleskop­ abdeckung mit der Rückwand des nächstgrößeren Ab­ deckelementes zusammenwirkenden hinteren Pufferbe­ reich (7b) bildet.
3. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, bei der an der Rückseite der Rückwand (4) der einzelnen Abdeckele­ mente (1, 1′, 1′′) eine nach oben offene Flüssig­ keitsrinne (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die an der Rückseite der Rückwand anlie­ gende Zone des Puffer- und Abstreiferelementes (7) einen in die Flüssigkeitsrinne (14) eintauchenden und an der Rückwand (4) befestigten Halterungsansatz (7d) bildet.
4. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flüssigkeitsrinne (14) an ihrer rückwärtigen Außenseite einen mit der Rückwand (4) des nächstgrößeren Abdeckelementes zusammenwirkenden Puffer (14a) trägt.
5. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest der bzw. die Pufferbereiche (7a, 7b) sowie vorzugsweise auch der Abstreiferbe­ reich (7c) des Puffer- und Abstreiferelementes (7) aus elastisch zusammendrückbarem Material bestehen.
6. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest die Pufferbereiche des Puf­ fer- und Abstreiferelementes (7) aus einer als Blattfeder ausgebildeten Materialzone bestehen.
7. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Puffer- und Abstreiferelement (7) aus Kunststoff, Stahl oder einem Verbundwerkstoff besteht.
8. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das Puffer- und Abstreiferelement (7) durchgehend über die gesamte Breite der Rückwand (4) erstreckt.
9. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, bei der die Rück­ wand (4) einen über die Deckwand (2) und die beiden Seitenwände (3) vorstehenden Bereich (4a) aufweist, der einen bei der Auszugsbewegung der Teleskopabdec­ kung mit Elementen, insbesondere einem Abstreifer­ träger (5) des nächstgrößeren Abdeckelementes zusam­ menwirkenden Anschlag bildet, dadurch gekennzeich­ net, daß sowohl die an die Deckwand (2) angrenzende Anschlagzone der Rückwand (4), als auch die an die beiden Seitenwände (3) angrenzenden Anschlagzonen der Rückwand ein Puffer- und Abstreiferelement (7) tragen.
10. Teleskopabdeckung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch wenigstens ein Puffer- und Abstreiferelement (7), das sich zumindest über Teilbereiche der an die Deckwand (2) angrenzenden Anschlagzone der Rückwand (4) und/oder der an die beiden Seitenwände (3) an­ grenzenden Anschlagzonen der Rückwand (4) erstreckt und an den Übergängen zwischen benachbarten An­ schlagzonen mit je einer Aussparung (17, 18) zum Ab­ biegen des Puffer- und Abstreiferelementes versehen ist.
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