DE4214038C2 - Elektrische Maschine mit zahn- rechteck- oder wellenförmigem Luftspalt - Google Patents
Elektrische Maschine mit zahn- rechteck- oder wellenförmigem LuftspaltInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Elektromaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus der
DE-OS 19 14 531 bekannt ist.
Im Elektromaschinenbau ist die Luftspaltaufweitung
durch Vergrößern der Polschuhflächen, die zum An
ker zeigen, bekannt. Dabei handelt es sich immer
um glatte, im Kreis radial liegende und zylindri
sche Flächen.
Sinn der Luftspaltaufweitung ist, mit oder durch
Vergrößern der anliegenden Flächen von Polschuh
und Anker, den magnetischen Fluß zu erhöhen oder
den magnetischen Widerstand im Luftspalt delta zu
verringern. So wird im gesamten magnetischen Kreis
lauf der Elektromaschine vom Polschuh, dem Luft
spalt und dem Anker - das Streufeld bleibt fast
immer ohne Bedeutung - der Abstand im Luftspalt
delta klein zwischen dem Polschuh und dem Anker
bemaßt, die Polschuhfläche jedoch groß gehalten.
In einem jeden Kreis steht aber nur eine bestimmte
radiale Fläche zur Verfügung, die genutzt werden kann.
Und hier liegt bei allen herkömmlichen Elektroma
schinen die Grenze der Polschuhaufweitung.
Aus der DE-OS 19 14 531 ist bereits eine elektri
sche Umlaufmaschine bekannt, die in Zahn-Rechteck-
oder Wellenform ausgebildete, einander gegenüber
liegende Flächen von Polschuhen und Anker unter
Beibehaltung eines Luftspaltes aufweist.
Ähnliche Ausgestaltungen der Luftspaltbegrenzungs
flächen in einer elektrischen Maschine sind auch
schon aus der DE-OS 39 17 343 und der DE-OS 22 34 472
bekannt.
Aus der CH-PS 254 374 und der US-PS 16 42 448 sind
bereits elektrische Maschinen bekannt, bei denen
das Gehäuse teilbar ausgebildet ist und dessen mit
einem Scharnier verbundene Hälften gegeneinander
verschwenkbar sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, elek
trische Maschinen mit radial ineinanderlaufenden
Flächen mit Zahn-Rechteck- oder Wellenform von
Polschuhen und Anker derart auszugestalten, daß
sie in einfachster Weise montiert bzw. demontiert
werden können, da normalerweise durch die Verzah
nung von Gehäuse und Anker ein Auseinanderziehen
beider Teile in Achsrichtung nicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen
Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichneten Merkmale ge
löst.
Ein wesentlicher Vorteil besteht in der Verringe
rung des magnetischen Widerstandes im Luftspalt
delta und es wird erreicht, daß sich die Übertra
gung des magnetischen Flusses zwischen Polschuh
und Anker erhöht, weder bestehende Gesetzmäßigkei
ten geändert noch die Baugrößen von Elektromaschi
nen wesentlich verändert werden, sondern daß die ge
samte Stromaufnahme bzw. Stromabgabe dahingehend
verändert wird, daß sich bei einem Motor die Strom
aufnahme verringert und sich bei einem Generator
die Stromabgabe erhöht. In beiden Fällen erhöht
sich die Leistung und der Wirkungsgrad.
Die Ausgestaltung ist vorgesehen für alle magneti
schen Kreisläufe mit einem bestimmten Luftspalt
delta beliebiger Größe, statischer und rotierender
Elektro-Magnete, Elektro-Motoren und Elektro-Gene
ratoren. Sie werden in Folge nur mit Elektro-Ma
schine benannt. Dabei wird bei der Elektro-Maschi
ne durch radial ineinanderlaufende Zahn-Rechteck-
oder Wellenform der zueinanderliegenden Flächen
von Polschuhen und Anker, unter Beibehaltung des
Luftspaltes delta, eine Vergrößerung der zueinan
derliegenden Flächen von Polschuhen und Anker, der
Fläche A, erreicht, derart, daß sich die Fläche
theoretisch fast verdoppelt, so daß sich der mag
netische Fluß im Luftspalt durch die Verdopplung
der Fläche A auch verdoppeln kann oder der magne
tische Widerstand sich halbieren wird. Vorgesehen
ist dabei, daß die Maschine einen aufweitbaren An
ker hat, der um das Maß aufgeweitet wird, wie die
Höhe der Zahn-Rechteck- oder Wellenform es erfordert.
Erreicht wird damit, daß bei einem Motor sich die
Stromaufnahme verringert, bei einem Generator sich
die Stromabgabe erhöht und der Wirkungsgrad gestei
gert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachste
hend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei
gen in rein schematischen Ansichten
Fig. 1 eine Elektromaschine im Schnitt,
Fig. 2 u. 3 Ausführungsformen einer Flächenaus
gestaltung bei einer Elektromaschine
gemäß Fig. 1,
Fig. 4 u. 5 eine erfindungsgemäße Ausführungs
form der Elektromaschine in unter
schiedlichen Schnittdarstellungen,
und
Fig. 6 u. 7 eine weitere erfindungsgemäße Aus
führungsform der Elektromaschine in
unterschiedlichen Schnittdarstellungen.
Fig. 1 zeigt eine Elektromaschine 100 mit äußerer
Teilung des Polschuhgehäuses 7 um 180°, mit der
Gehäusetrennung 10, im Gehäusescharnier 8 schwenk
bar verbunden und dem Gehäuseverschluß, so daß
in das Polschuhgehäuse 7 mit seiner radial verlau
fenden Zahn-Rechteck- 4 oder Wellenform 5 mit ei
nem korrespondierenden Anker mit Zahn-Rechteck-
oder Wellenform hineinmontiert werden kann, der
nach Lagerung und unter Beibehaltung des Luftspal
tes 6 frei läuft. Durch die Zahn-Rechteckform 4
gemäß Fig. 3 oder Wellenform 5 gemäß Fig. 4 in
der Maschine wird fast eine Verdoppelung der Fläche
A erreicht, die für den Magnetfluß Φ entscheidend
ist oder der Widerstand, der dem Magnetfluß ent
gegensteht, wird um fast die Hälfte verringert.
Dies gilt selbstverständlich auch für Fig. 2 und 3.
Daraus ergibt sich eine Verbesserung des Wirkungs
grades sowohl für Elektromotoren
als auch für Elektrogeneratoren.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Klauenpol-Drehstrom-Lichtma
schine 200, bei der bedingt durch die Vielzahl der
Kupferwindungen eine Teilung des Polschuhgehäuses
kaum technisch lösbar ist. Es entstand eine Ma
schine mit folgenden Besonderheiten:
Die Klauenpole 3 sind als einzelne Pole ausgebil
det mit je einem Fuß, der zur Ankerwelle 1 zeigt
und sowohl zur Ankerwelle als auch zur Distanz
buchse 12 und dem Außendurchmesser maßhaltig gear
beitet ist.
Aufgeweitet werden die Pole mit einer Zahn-Winkel-
oder Wellenform, durch zwei auf der Ankerwelle 1
gegenüberliegende Keilbuchsen 11, die zur genauen
Positionierung und Fluchtung, je entsprechend der
Klauenpolzahl, mit Klauenpolpositionierungen 13
für die Klauenpole versehen sind. Die Keilbuchsen
11 werden links und rechts der Klauenpole 3 auf
die Ankerwelle 1 gesetzt und eingepreßt bis zum vor
gegebenen Maß der Distanzbuchse 12. Die Distanzbuchse
12 übernimmt dabei den Magnetfluß unter den Klauen
polen 3. Gleichzeitig wird das Ineinandergreifen
der Zahn-Winkel- oder Wellenform und Beibehaltung
des Luftspaltes delta von Klauenpolen 3 und Polschuh
gehäuse 7 erreicht, so daß der Klauenpolanker sich
im Polschuhgehäuse frei drehen kann. Eingebettet
zwischen den Klauenpolen 3 liegt die Erregerwick
lung 2, die im aufgeweiteten Zustand des Klauenpol
ankers eng an der Distanzbuchse 12 anliegt und
einen Freiraum zu den Polen im Klauenpolanker gibt.
Fig. 6 und 7 zeigen einen Kurzschlußläufer 300 mit
aufweitbarem Anker. Der Stator weist eine Zahn-Recht
eck- oder Wellenform auf, die auch mehrere Stufen
haben kann. Der Anker wird mit der oberen Hälfte
im aufgeweiteten Zustand gezeigt, die untere Hälfte
ist nicht aufgeweitet. Das gesamte Ankerpaket besteht
aus der Ankerwelle mit den Magnetblechen, die nor
malerweise nicht aufweitbar wären. Der erfinderische
Gedanke geht von der Besonderheit aus, daß die
Magnetbleche 15 in 3 oder mehrere Teile geteilt
werden und mit ihrem zur Ankerwelle 1 gerichteten
Teil größer sind als das Magnetblech 14, entsprechend
der erforderlichen Aufweitung.
Die Magnetbleche 14, 15 haben einen Führungsschlitz
17, in den eine Führungslehre zur Montage einge
führt wird. Es kann auch eine Führungsnut sein,
beide sind im rechten Winkel zur Ankerwelle 1 ange
ordnet. Diese Führungsschlitze 17 mit den Füh
rungslehren verhindern beim Aufweiten ein radiales
Kippen der Magnetbleche 15. Die Aufweitung der
Magnetbleche 15 erfolgt in ein oder zwei Stufen
durch eine Federhülse 16, die nach der Aufweitung
wieder entfernt werden kann, aber nicht muß, wenn
das Aufweiten bereits mit der Ankerwelle 1 erfolgt.
Die noch bedingt losen Magnetbleche 14, 15 werden
mit Nieten oder Schrauben, den Polbefestigungen
18, zu einem festen Ankerpaket 3 verbunden, die
Führungslehren werden entfernt.
Bezugszeichenliste:
1 Ankerwelle
2 Ankerwicklung - Erregerwicklung
3 Ankerpaket - Klauenpole - Rotor
4 Rechteckluftspalt delta
5 Zahn - Wellen - Luftspalt delta
6 Feld-Statorwicklung
7 Polschuhgehäuse
8 Gehäusescharnier
9 Gehäuseverschluß
10 Gehäusetrennung
11 Keilbuchse
12 Distanzbuchse
13 Klauenpolpositionierung
14 Magnetblech
15 Magnetblech
16 Federhülse
17 Führungsnut - Führungsschlitz
18 Paketbefestigungen
2 Ankerwicklung - Erregerwicklung
3 Ankerpaket - Klauenpole - Rotor
4 Rechteckluftspalt delta
5 Zahn - Wellen - Luftspalt delta
6 Feld-Statorwicklung
7 Polschuhgehäuse
8 Gehäusescharnier
9 Gehäuseverschluß
10 Gehäusetrennung
11 Keilbuchse
12 Distanzbuchse
13 Klauenpolpositionierung
14 Magnetblech
15 Magnetblech
16 Federhülse
17 Führungsnut - Führungsschlitz
18 Paketbefestigungen
Claims (2)
1. Elektrische Maschine (200), wie statischer oder
rotierender Elektro-Magnet, Elektro-Motor oder
Elektro-Generator mit radial ineinanderlau
fenden, Zahn-Rechteck- oder Wellenform aufwei
senden Flächen von Polschuhen und Anker unter
Beibehaltung eines Luftspaltes (delta),
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer als Klauenpol-Drehstrom-Lichtmaschine
mit einteiligem Polschuhgehäuse (7) ausgeführten
Elektromaschine (200) Klauenpole (3) als ein
zelne Pole ausgebildet sind mit je einem Fuß,
der zur Ankerwelle (1) zeigt und sowohl zur An
kerwelle (1) als auch zur Distanzbuchse (12)
und dem Außendurchmesser maßhaltig gearbeitet
ist, wobei die Pole, die eine Zahn-Winkel- oder
Wellenform aufweisen, durch zwei auf der Anker
welle (1) gegenüberliegende Keilbuchsen (11),
die zur genauen Positionierung und Fluchtung
entsprechend der Klauenpolzahl mit Klauenpol
positionierungen (13) für die Klauenpole (3)
versehen sind, aufweitbar sind und wobei sich
die Keilbuchsen (11) rechts und links der
Klauenpole (3) auf der Ankerwelle (1) befinden
und bis zum vorgesehenen Maß der Distanzbuchse
(12) zwischen Ankerwelle (1) und Klauenpol (3)
einpreßbar sind, so daß die korrespondierenden
Flächen von Polschuhgehäuse (7) und Klauenpolen
(3) ineinandergreifen und daß sich die Erreger
wicklung (2) im aufgeweiteten Zustand des
Klauenpolankers eng an die Distanzbuchse (12)
anlegt und sich ein Freiraum zu den Polen im
Klauenpolanker ergibt.
2. Elektrische Maschine (300), wie statischer oder
rotierender Elektro-Magnet, Elektro-Motor oder
Elektro-Generator mit radial ineinanderlau
fenden, Zahn-Rechteck- oder Wellenform aufwei
senden Flächen von Polschuhen und Anker unter
Beibehaltung eines Luftspaltes (delta),
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer als Kurzschlußläufer ausgeführten
Elektro-Maschine (300) der Stator und der
Anker eine korrespondierende Zahn-Rechteck-
oder Wellenform aufweisen, die auch mehrere
Stufen haben kann, wobei das Ankerpaket (3)
aus einer Ankerwelle (1) und Magnetblechen
(14, 15) besteht, die in drei oder mehr Teile
unterteilt sind und unterschiedliche Größen
aufweisen und die Führungsschlitze (17) besit
zen, in die eine Führungslehre einbringbar ist
und daß die Magnetbleche im aufgeweiteten Zu
stand mittels Nieten oder Schrauben verbindbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214038 DE4214038C2 (de) | 1991-05-07 | 1992-04-29 | Elektrische Maschine mit zahn- rechteck- oder wellenförmigem Luftspalt |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9105648U DE9105648U1 (de) | 1991-05-07 | 1991-05-07 | Erhöhung der magnetischen Flußdichte zwischen den Polschuhen und dem Anker |
DE19924214038 DE4214038C2 (de) | 1991-05-07 | 1992-04-29 | Elektrische Maschine mit zahn- rechteck- oder wellenförmigem Luftspalt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214038A1 DE4214038A1 (de) | 1993-04-22 |
DE4214038C2 true DE4214038C2 (de) | 1993-12-16 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924214038 Expired - Fee Related DE4214038C2 (de) | 1991-05-07 | 1992-04-29 | Elektrische Maschine mit zahn- rechteck- oder wellenförmigem Luftspalt |
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---|---|
DE (1) | DE4214038C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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JP2014023359A (ja) * | 2012-07-20 | 2014-02-03 | Nippon Piston Ring Co Ltd | 回転電機 |
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US1642448A (en) * | 1925-01-30 | 1927-09-13 | American Automotive Corp | Superadjustable generator |
CH254374A (fr) * | 1946-08-12 | 1948-04-30 | Baier Adolf | Moteur monophasé. |
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DE2234472A1 (de) * | 1972-07-13 | 1974-01-24 | Siemens Ag | Transformator mit relativ zueinander rotierenden koaxialen eisenkoerpern mit darin angeordneten ringspulen |
DE2460062A1 (de) * | 1974-12-19 | 1976-06-24 | Ernst Lerche | Elektrische maschine |
DE3917343C2 (de) * | 1989-05-27 | 2002-08-29 | Bosch Gmbh Robert | Schleifringloser Klauenpol-Generator |
-
1992
- 1992-04-29 DE DE19924214038 patent/DE4214038C2/de not_active Expired - Fee Related
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