DE4213815A1 - Radialkolbenpumpe - Google Patents
RadialkolbenpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Radialkolbenpumpe, die die
Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruches 1 aufweist.
Es sind Radialkolbenpumpen bekannt, bei denen eine Antriebsachse
mit einem Exzenter versehen ist, der eine kreisförmige äußere
Fläche besitzt, dessen Mittelachse jedoch zu der Achse der An
triebswelle, die der Drehachse entspricht, einen Abstand hat,
dessen Größe das Maß für die Exzentrizität ist. Auf dem Exzenter
kann ein Hubring gelagert sein, an dem die vorhandenen Radial
kolben unter der Wirkung einer Rückstellfeder mit ihren inneren
Stirnflächen anliegen. Der Hubring muß nicht mit dem Exzenter
rotieren, sondern wird von diesem lediglich entsprechend der Po
sition der Mittelachse des Exzenters bezüglich der Drehachse
verlagert. Entsprechend gering ist die relative Bewegung zwi
schen dem Hubring und jedem Radialkolben. Außerdem kann der
Hubring ebene Flächen aufweisen, an denen die Radialkolben an
liegen.
Es sind auch Radialkolbenpumpen bekannt (DE-OS 21 57 020), bei
denen die Radialkolben direkt an einem rotierend antreibbaren
Exzenter anliegen. Dann gleiten die Radialkolben mit ihren inne
ren Stirnflächen dem gesamten Umfang des Exzenters entlang. Bei
allen bekannten Radialkolbenpumpen mit einem Exzenter führt ein
Radialkolben während einer Umdrehung der Antriebswelle einen
einzigen vollständigen Hub aus, bewegt sich also innerhalb der
Bohrung des Zylinderblocks einmal auf und ab.
Aus der DE-OS 35 29 278 ist eine Radialkolbenpumpe bekannt, bei
der nicht ein rotierend antreibbarer Exzenter mit einer kreis
förmigen Hubkurve, sondern ein rotierend antreibbarer Nocken mit
einer von der Kreisform abweichenden Hubkurve die Bewegung der
Radialkolben steuert. Die Hubkurve ist dabei so gestaltet, daß
jeder Radialkolben während einer Umdrehung der Antriebswelle
ebenfalls nur einen einzigen Hub ausführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radialkolbenpumpe
mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruches 1 so wei
terzuentwickeln, daß mit geringem baulichem Aufwand ein hohes
Fördervolumen erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Radialkolbenpumpe
gelöst, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruches 1
aufweist und bei der der Abstand der Hubkurve von der Achse des
Nockens zumindest zwei peripher voneinander beabstandete Maxima
hat. Dies bedeutet, daß ein Radialkolben, der an der Hubkurve
anliegt, während einer Umdrehung des Nockens mindestens zwei
Hübe macht. Auf diese Weise kann das pro Zeiteinheit von der Ra
dialkolbenpumpe geförderte Volumen gegenüber einer Radialkolben
pumpe, deren Radialkolben während einer Umdrehung des Nockens
nur einen Hub ausführen, selbst dann noch erhöht werden, wenn
die Hubhöhe geringer ist. Dieses größere Fördervolumen wird er
halten, ohne daß die Anzahl der Radialkolben vergrößert werden
muß, was mit einem beträchtlich erhöhten Aufwand und beträcht
lich höheren Kosten verbunden wäre.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Radialkol
benpumpe kann man den Unteransprüchen entnehmen.
So wird die Radialkolbenpumpe in einer Ausführung bevorzugt, bei
der sich gemäß Anspruch 2 der Abstand der Hubkurve von der Achse
des Nockens in peripherer Richtung fortschreitend dauernd
ändert. Dabei wird der gesamte Umfang des Nockens für die Hubbe
wegungen des Radialkolbens ausgenutzt, so daß seine Bewegungsge
schwindigkeit nicht unnötig erhöht und der Förderstrom nicht un
nötigerweise ungleichmäßig gemacht ist. Zu dieser Vergleichmäßi
gung der Geschwindigkeit der Radialkolben und des Förderstromes
trägt auch bei, wenn die Hubkurve gemäß Anspruch 3 bei einer An
zahl von n Maxima und n Minima n-zählig symmetrisch bezüglich
der Achse des Nockes ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft ist
dabei, wenn die Hubkurve so gestaltet ist, daß ein an ihr anlie
gender Radialkolben eine harmonische Bewegung ausführt, er sich
also mit einer ganz bestimmten Frequenz sinus- bzw. kosinusför
mig auf und ab bewegt. In diesem Fall ist das Federelement, un
ter dessen Wirkung der Radialkolben mit seiner inneren Stirnflä
che an der Hubkurve anliegt lediglich auf diese Frequenz abzu
stimmen. Würde sich der Radialkolben so bewegen, daß einer
Grundfrequenz noch Oberwellen überlagert wären, so müßte das Fe
derelement stärker ausgebildet sein, was mit Wirkungsgradverlu
sten verbunden wäre.
In der bevorzugten Ausführung nach Anspruch 5 ist die Hubkurve
ohne Wendepunkte ausgebildet und die innere Stirnfläche jedes
Radialkolbens ist eben. Eine ebene Stirnfläche eines Radialkol
bens läßt sich leicht herstellen. Außerdem liegt eine ebene
Stirnfläche jeweils linienförmig auf der Hubkurve auf, so daß
die Flächenpressung gering ist. Hätte die Hubkurve Wendepunkte,
so müßte die innere Stirnfläche eines Radialkolbens, der sich um
seine eigene Achse drehen kann, ballig sein, damit der Radial
kolben überall der Hubkurve folgen kann. Der Radialkolben würde
dann punktförmig auf der Hubkurve aufliegen. Um unter der Prä
misse, daß die Hubkurve keine Wendepunkte hat, eine möglichst
große Hubhöhe eines Radialkolbens zu erhalten, hat die Hubkurve
gemäß Anspruch 6 vorteilhafterweise in den Minima die Krümmung
null.
Ein gleichmäßiger Förderstrom wird insbesondere durch die Aus
bildung gemäß Anspruch 7 erzielt. Danach ist die Anzahl der Ma
xima und der Minima der Hubkurve ungeradzahlig, liegen sich je
weils ein Maximum und ein Minimum bezüglich der Achse des Nockens
diametral gegenüber und sind zwei Radialkolben bezüglich
der Achse des Nockens diametral gegenüberliegend im Zylinder
block angeordnet. Bei einer solchen Konstruktion bewegen sich
die zwei Radialkolben jeweils gegenläufig. Während der eine nach
innen wandert, bewegt sich der andere nach außen, so daß die
beiden Radialkolben abwechselnd Druckmedium fördern.
Als besonders günstig hat sich eine Ausbildung gemäß Anspruch 8
herausgestellt. Danach weist die Hubkurve genau drei Maxima und
drei Minima angeordnet in dreizähliger Symmetrie bezüglich der
Achse des Nockens auf und im Zylinderblock sind genau zwei Radi
alkolben geführt, die sich bezüglich der Achse des Nockens dia
metral gegenüberliegen. Soll ein Radialkolben mehr als drei Hübe
pro Umdrehung des Nockens ausführen, so reicht die Vergrößerung
der Anzahl der Hübe nicht mehr aus, den Verlust an Hubhöhe, der
eintritt, wenn die Hubkurve nach wie vor ohne Wendepunkte ge
staltet sein soll, auszugleichen. Zwei Hübe wiederum pro Umdre
hung des Nockens bringen bei Verwendung von nur zwei Radialkol
ben ebenfalls nicht das gewünschte Fördervolumen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Radialkolben
pumpe ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren
dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt in einer Ebene, in der die beiden
Radialkolben des Ausführungsbeispiels angeordnet sind,
und
Fig. 2 eine Ansicht des Nockens des Ausführungsbeispiels in
axialer Richtung.
Der Zylinderblock 11 der in Fig. 1 dargestellten Radialkolben
pumpe bietet in einer axialen Ansicht das Bild einer kreisförmi
gen Scheibe und besitzt eine Mittelachse 12, die mit der
Drehachse einer Antriebswelle 13 zusammenfällt. Der Zylinder
block 11 setzt sich aus zwei identischen Hälften 14 zusammen,
deren Trennebene eine Axialebene ist, die senkrecht auf der Zei
chenebene der Fig. 1 steht und in der die Mittelachse 12 liegt.
In einer weiteren auf dieser Axialebene senkrecht stehenden
Ebene besitzt der Zylinderblock zwei Zylinderbohrungen 15, die
sich bezüglich der Mittelachse 12 diametral gegenüberliegen und
nach innen hin zu einer zentralen Kammer 16 des Zylinderblocks
11 offen sind. Die zentrale Kammer wird in axialer Richtung
beidseits durch nach innen ragende Flansche 17 begrenzt. Zwi
schen diesen ist in der zentralen Kammer 16 ein Nocken 18 aufge
nommen, der verdrehsicher auf der Antriebswelle 13 sitzt. Der
Nocken 18 kann einstückig mit der Antriebswelle ausgebildet
sein. Es ist jedoch auch möglich, den Nocken 18 mit Pressung auf
die Antriebswelle 13 aufzuschieben.
Radial außen trägt der Nocken 18 eine Hubkurve 25, deren Form
deutlich aus Fig. 2 hervorgeht. Die Hubkurve 25 weist drei Ma
xima 26 auf, in denen ihr Abstand von der Mittelachse des Nockens
18, die mit der Mittelachse 12 zusammenfällt, jeweils den
gleichen größten Wert annimmt. Mitten zwischen zwei Maxima 26
befindet sich jeweils ein Minimum 27 der Hubkurve 25. In allen
Minima hat die Hubkurve 25 den gleichen kleinsten Abstand von
der Mittelachse 12. Die Übergänge von den Maxima 26 zu den Mi
nima 27 sind jeweils gleich, so daß die Hubkurve 25 insgesamt
dreizählig symmetrisch bezüglich der Mittelachse 12 des Nockens
18 ist. Die geschilderte Konfiguration bringt es auch mit sich,
daß sich jeweils ein Maximum 26 und ein Minimum 27 der Hubkurve
25 bezüglich der Mittelachse 12 diametral gegenüberliegen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel läßt sich die Abhängigkeit
des Abstands a der Hubkurve 25 von der Mittelachse 12 vom Winkel
durch folgende Formel angeben:
a = R + e cos (3ϕ).
a = R + e cos (3ϕ).
Dabei ist der Nullpunkt auf einen Radiusstrahl gelegt, der durch
ein Maximum 26 der Hubkurve 25 geht. R ist der Radius eines
mittleren Kreises 24, von dem die Maxima 26 und die Minima 27
den gleichen Abstand haben. e gibt den Wert dieses Abstandes der
Maxima 26 und der Minima 27 von dem mittleren Kreis 24, der in
Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet ist, an. Der Wert von e
ist so gewählt, daß die Hubkurve 25 keine Wendepunkte und in den
Minima 27 eine Krümmung von null hat.
Von jeder Zylinderbohrung 15 des Zylinderblocks 11 ist ein Radi
alkolben 28 aufgenommen, der von einer sich in der Bohrung 15
befindlichen Schraubendruckfeder 29, die sich an dem Radialkol
ben 28 und dem radial außenliegenden Boden 30 der Bohrung 15 ab
stützt, gegen die Hubkurve 25 gedrückt wird. Die Stirnfläche 31
jedes der beiden Radialkolben 28, mit der diese an der Hubkurve
25 anliegen, ist eben, so daß die Herstellung der Kolben nicht
erschwert wird. Die ebene Stirnfläche ist möglich, weil die Hub
kurve 25 ohne Wendepunkte ausgebildet ist. Die Anordnung der Ma
xima 26 und der Minima 27 auf der Hubkurve 25 sowie die Anord
nung der Bohrungen 15 und damit der Radialkolben 28 bezüglich
der Mittelachse 12 einander gegenüberliegend bringt es mit sich,
daß sich die Radialkolben 28 in ihren Bohrungen 15 jeweils ge
genläufig bewegen. Wenn sich der eine Radialkolben 28 radial
nach innen bewegt, bewegt sich also der andere radial nach
außen. Dabei bleibt der Abstand zwischen den beiden Radialkolben
weitgehend konstant. Eine geringe Änderung im Abstand ist darauf
zurückzuführen, daß die Stirnflächen 31 der Radialkolben 28 eine
endliche Ausdehnung haben und sich die Lage der Berührungslinie
zwischen der Hubkurve 25 und der Stirnfläche 31 an dieser Stirn
fläche während der Rotation des Nockens 18 etwas ändert. Die
Entwicklung der Hubkurve 25 nach der angegebenen Formel bringt
es mit sich, daß die Radialkolben 28 eine rein harmonische Bewe
gung ausführen, so daß keine größeren Kräfte auf die Radialkol
ben einwirken, die von den Schraubendruckfedern 29 aufgefangen
werden müssen. Letztere können deshalb relativ schwach ausgebil
det sein. Die Verlagerung der Berührungslinie an der Stirnfläche
31 eines Radialkolbens 28 stört die rein harmonische Bewegung
natürlich etwas. In erster Näherung kann man jedoch von einer
rein harmonischen Bewegung sprechen.
Der Zylinderblock 11 ist in ein Gehäuse 35 eingesetzt, das sich
im wesentlichen auf einer Seite des Zylinderblocks 11 befindet,
jedoch mit einem Bund 36 den Zylinderblock 11 radial außen über
greift. Der Bund deckt eine Ringnut 37 ab, die sich in der
Außenfläche des Zylinderblocks 11 befindet und in die beim Förder
hub eines Radialkolbens 28 Druckmedium durch ein Druckventil 38
gelangt, das sich hinter jeder Bohrung 15 befindet. Angesaugt
wird das Druckmedium im Saughub eines Radialkolbens 28 durch
eine Saugbohrung 39, die sich in einer Seitenwand einer jeden
Zylinderbohrung 15 befindet und sich zur von dem Gehäuse 35 ab
gedeckten Stirnseite des Zylinderblocks 11 hin öffnet.
Claims (8)
1. Radialkolbenpumpe mit mindestens einem verschiebbar ge
führten Radialkolben (28), mit einem Zylinderblock (11) mit ei
ner radialen Bohrung (15) zur Aufnahme eines Radialkolbens (28)
und mit einem rotierend antreibbaren Nocken (18) mit einer Hub
kurve (25), an der der Radialkolben (28) unter der Wirkung eines
Federelements (29) mit seiner inneren Stirnfläche (31) anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Hubkurve (29) von
der Achse (12) des Nockens (18) zumindest zwei peripher vonein
ander beabstandete Maxima (26) hat.
2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sich der Abstand der Hubkurve (25) von der Achse (12)
des Nockens (18) in peripherer Richtung fortschreitend dauernd
ändert.
3. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hubkurve (25) bei einer Anzahl von n Ma
xima (26) und n Minima (27) n-zählig symmetrisch bezüglich der
Achse (12) des Nockens (18) ausgebildet ist.
4. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Hubkurve (25) so gestaltet ist, daß ein an ihr an
liegender Radialkolben (28) eine harmonische Bewegung ausführt.
5. Radialkolbenpumpe nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkurve (25) ohne Wendepunkte
ausgebildet ist und daß die innere Stirnfläche (31) jedes vor
handenen Radialkolbens (28) eben ist.
6. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Hubkurve (25) in den Minima (27) die Krümmung null
hat.
7. Radialkolbenpumpe nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Maxima (26) und der
Minima (27) der Hubkurve (25) ungeradzahlig ist, daß sich je
weils ein Maximum (26) und ein Minimum (27) bezüglich der Achse
(12) des Nockens (18) diametral gegenüberliegen und daß zwei Ra
dialkolben (28) bezüglich der Achse (12) des Nockens (18) diame
tral gegenüberliegend im Zylinderblock (11) angeordnet sind.
8. Radialkolbenpumpe nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkurve (25) genau drei Maxima
(26) und drei Minima (27) angeordnet in dreizähliger Symmetrie
bezüglich der Achse (12) des Nockens (18) aufweist und daß im
Zylinderblock (11) genau zwei Radialkolben (28) geführt sind,
die sich bezüglich der Achse (12) des Nockens (18) diametral ge
genüberliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213815 DE4213815A1 (de) | 1992-04-27 | 1992-04-27 | Radialkolbenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213815 DE4213815A1 (de) | 1992-04-27 | 1992-04-27 | Radialkolbenpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213815A1 true DE4213815A1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6457580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924213815 Withdrawn DE4213815A1 (de) | 1992-04-27 | 1992-04-27 | Radialkolbenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4213815A1 (de) |
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CN102062072A (zh) * | 2010-10-25 | 2011-05-18 | 江苏同济分析仪器有限公司 | 液相色谱高压并联凸轮泵 |
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1992
- 1992-04-27 DE DE19924213815 patent/DE4213815A1/de not_active Withdrawn
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