DE4213176A1 - Strom-Generator (2) und Transformator (2) mit radioaktiver Sekundärwicklung - Google Patents
Strom-Generator (2) und Transformator (2) mit radioaktiver SekundärwicklungInfo
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Description
Erschließung von Elektro-Energie mit neuen Eigenschaften im
Wechselfrequenz-Bereich und im Hochfrequenz-Bereich und
Anwendung ist das Ziel dieser Entwicklung.
Alle Kräfte, einschließlich der Coulombkraft und der
Gravitation werden in der Quantenfeldtheorie als Aus
tauschkräfte beschrieben.
Ein Teilchen erzeugt ein Feld, wenn es eine entsprechende
Ladung besitzt. Dieses Feld muß nach der Quantenelektro
dynamik aber in besondere Teilchen (FELDQUANTEN) zerlegt
werden. Ladung ist die Fähigkeit des felderzeugenden
Teilchens, Feldquanten zu emittieren und zu absorbieren.
Man kennt vier Arten von feldbedingten Wechselwirkungen.
Die Gravitation, die elektromagnetische, die schwache und die
starke Wechselwirkung.
Feldquanten des elektromagnetischen Feldes sind die Photonen,
der starken Wechselwirkung sind die Pionen. Für die
Gravitation
postuliert man als Feldquanten die Gravitationen, für die
schwache Wechselwirkung die intermediären Bosonen.
Alle Feldquanten sind Bosonen, d. h., sie haben ein ganz
zahligen Eigenumdrehungsimpuls.
Die felderzeugenden Teilchen sind dagegen in der Regel
Fermionen.
Das es eine starke Wechselwirkung (stark im Vergleich zur
elektromagnetischen ) geben muß, folgt schon aus der Existenz
der Kerne. Für Abstände in der Größenordnung von 1 fm =10-15 m
muß sie die Coulomb-Abstoßung der Protonen überwinden.
Spätestens bei etwa 10 fm ist aber von dieser Anziehung
nichts mehr zuspüren, denn bis dahin zeigen die Streuungs
experimente von Rutherford u. a. ein reines Coulomb-Potential.
Die starke Wechselwirkung oder Kernkraft hat also ganz kurze
Reichweite (Yukawa-Radius 1.3 fm). Hinsichtlich der Kernkraft
verhalten sich Protonen und Neutronen genau gleich, wie die
Energetik der Kerne (z. B. das Tröpfchenmodell) und direkte
Streuexperimente zeigen. Speziell haben die Systeme pp, nn und
pn bei gleichen Abstand bis auf die elektromagnetische
Wechselwirkung genau die gleiche Bindungsenergie (Ladungs
unabhängigkeit der Kernkräfte). Die Existenz der schwachen
Wechselwirkung ist weniger anschaulich.
Ihre wichtigen Auswirkungen sind der β- und der β+ Zerfall.
Es handelt sich hier nicht um eine Wechselwirkung zwischen
zwei Teilchen, denn auch und grade das isolierte Neutron
zerfällt, sondern um eine eigenartige antizipierende Wechsel
wirkung eines Teilchens mit seinem potentiellen Zerfalls
produkt, z. B. eines Neutrons mit einem Proton, einem Elektron
und einem Antineutrino.
Man beschreibt die schwache Wechselwirkung dementsprechend
durch die Felder dieser vier beteiligten Fermionen (und evtl.
ein Feld der intermediären Bosonen).
An starken und elektromagnetische Prozessen dagegen sind nur
die beiden Fermionenfelder der wechselwirkenden Teilchen (und
das Bosonenfeld der Feldquanten) beteiligt.
Infolge dieser komplizierten Strukturen ist die schwache
Wechselwirkung nicht renormierbar.
Feldquanten mit Ruhemasse, wie die Pionen, führen zu einer
Kraft mit beschränkter Reichweite, die sich aus der Masse in
der Feldquanten wie r = h/mc ergibt.
Der Grund liegt darin, daß die Aussendung eines Feldquantens
eigentlich eine Verletzung des Energiesatzes um den Betrag mc
bedeutet, die von der Unschärferelation nur für eine sehr
kurze Zeit ( t = h/mc/) toleriert wird.
In dieser Zeit kommt das Feldquant bestenfalls (mit Lichtge
schwindigkeit) bis r = h/mc. So verknüpft Yukawa die Reich
weite der Kernkraft mit der Masse des postulierten Pions.
Ein Teilchen mit den von intermediärem Boson erwarteten
Eigenschaften ist bisher noch nicht in Beschleunigungsanlagen
erzeugt worden, es müßte also schwerer sein als etwa 5 GeV
(35 Pionenmassen). Dementsprechend nimmt man für die schwache
Wechselwirkung eine Reichweite von weniger als 0,1 fm an.
Felder mit massenlosen Quanten wie das elektromagnetische
unterliegen dieser Beschränkung nicht, sie reichen unter rein
Geometrischer r-2-Verdünnung, bis ins Unendliche.
Für die Graviationen müßte man daher auch die Ruhemasse 0
fordern?
Wieso führt ein Austausch von Teilchen überhaupt zu
einer Kraft?
Die anschauliche Vorstellung vom Impulsaustausch mit einem
Pion eines Nukleons, wie dort das bindende Elektron zwei
Zustände zur Verfügung hat, nämlich entweder bei einem oder
bei dem andern von zwei sehr nahe benachbarten Nukleonen zu
sein, ist die Gesamtenergie dieses Pions und damit des
Systems niedriger als für weiter entfernte Nukleonen, die
ihren Pionen je einen Platz anbieten können.
Jedes Teilchen, das eine Ladung für ein bestimmtes Feld hat,
strahlt die Feldquanten aus (emittiert) und wenn kein Partner
in hinreichender Nähe ist, fängt das Teilchen die Feldquanten
wieder ein (Absorption). In jedem Fall müssen die Feldquanten
innerhalb der Zeit wieder eingefangen werden, da die
Unschärferelation für eine solche virtuelle Verletzung des
Energiesatzes zuläßt.
Die Feldquanten, die ein Teilchen umschweben, ist eben sein
Feld, Wechselwirkung bedeutet Austausch von Feldquanten.
Die Emittierung und gleichzeitige Absorption von Feldquanten
führt für ein Teilchen, das keine starke, sondern nur
elektro-magnetische Ladung hat, wie das Elektron oder das
Myon, nur zu geringfügigen Korrekturen.
Sie erklärt allerdings, wenigstens für das Elektron, die
Masse dieses Teilchens und warum diese so klein ist. In
Abständen von der Größenordnung der Compton-Wellenlänge
ergeben sich bei konsequenter Durchführung leichte Abweich
ungen vom Coulomb-Gesetz. Ferner erhält man den Lamb-Shift,
das heißt, die Aufspaltung zweier Terme des H-Atoms, die nach
der üblichen Quantenmechanik energiegleich sein sollten, um
einen winzigen Betrag (1,058 GeV, d. h. etwa 10-6 der Therm
energie) und die Abweichung der magnetischen Moments des
Elektrons und des Myons vom entsprechenden Magneton y=eh/2 m.
Diese Abweichung beträgt etwa 0,1%, was die Theorie als
a/2×3,14 deutet (a = 1/137 Feinstrukturkonstante).
Bei einem Teilchen mit starker Ladung sind die Folgen der
Emittierung und Absorption von Feldquanten einschneidender.
Zunächst ergibt sich eine sehr viel größere Masse, darüber
hinaus aber auch die innere Struktur des Teilchen und die
viel größere Abweichung des magnetischen Moments vom Wert
eines Kernmagnetons, der dem Nukleon eigentlich zukäme
(Proton 2,8 µK, Neutron - 1,9 µK).
Warum hat aber das Neutron überhaupt einen magnetisches
Moment, wenn es doch neutral ist?
Streuung schneller Elektronen und Pionen hat folgenden Aufbau
der Nukleons sichtbar gemacht (wurde durch die Entdeckung der
Quarks und der Gluonen bestätigt:
Der Radius von 1,2 bis 1,3 fm, der den Abstand der Nukleonen
im Kern bestimmt, ist gleich mit dem Radius der einer
virtueller Pionen, die das Nukleon gerade bis dorthin
aussenden kann.
Tatsächlich läßt sich diese äußere Wolke (isoskalare Pionen
wolke, Pionenstratosphäre) bis 1,4 fm nachweisen. Bei 0,8 fm
wird die Wolke erheblicher dichter (isovektorielle Pionen
wolke, Pionenatmosphäre) um 0,2 f, schließlich schnellt die
Streuung steil in die Höhe (Nukleonen-Core).
Das Core enthält nur etwa 1/3 der Elementarladung und ist
beim Neutron wie beim Proton positiv.
Auch die äußere Wolke ist bei beiden positiv (etwa 0,15 e).
Den Unterschied zwischen Proton und Neutron macht die innere
Wolke aus (±0,5 e, + beim Proton und - beim Neutron).
Diese Schichtstruktur macht das magnetische Moment
verständlich Anschaulich entspricht eine Rotation des
Neutrons einem überwiegend negativen Kreisstrom.
Das Proton hätte 1 µk, wenn es ein reines Core währe; die
Pionen mit ihrer mehr als sechsmal kleineren Masse tragen die
fehlenden + 1,8 µK bei.
Außerdem und vor allem machen sich die verschiedenen Wechsel
wirkungen durch die Teilchenreaktion bemerkbar, die sie ver
mitteln. Man unterscheidet freie Zerfallsakte, bei denen ein
Teilchen nur mit seiner eigenen inneren Struktur bzw. mit
den von ihm erzeugten virtuellen Teilchen wechselwirken und
sich dabei in andere Teilchen verwandelt und Stöße, bei denen
zwei reelle Teilchen wechselwirken und zwei oder mehr andere
Teilchen entstehen. In beiden Fällen spielen sich die hier
interessierenden Wechselwirkungen im Raumbereich ab, die
Abmessungen von der Größenordnung der Elementarlänge =
lO = 10-15 m haben.
Yukawa-Radius, Compton-Wellenlänge des Protons, klassischer
Elektronenradius.
Ein Zerfallsakt ist charakterisiert durch die Lebensdauer t
des zerfallenden Teilchens, ein Stoß durch seinen Wirkungs
querschnitt q wie üblich anschaulich definiert durch P = nvq,
wo P dt , die Wahrscheinlichkeit ist n, daß ein bestimmtes
Teilchen mit der Geschwindigkeit v (i. allg. v = c) in der
Zeit dt mit einem Partner reagiert, n ist die Teilchenzahl
dichte dieses Partners. Die größten Wirkungsquerschnitte und
kleinsten Zeitkonstanten für Elementarteilchenreaktionen
liegen um QO = 10-30 m». In diesen Fällen reagieren zwei
Teilchen, sobald sie sich auf lO nahekommen, bzw. die
Reaktion dauert grade so lange, wie ein Teilchen braucht, um
lO zu durchlaufen. Solche Reaktionen schreibt man der starken
Wechselwirkung zu.
Andere Reaktionen haben viel kleinere Q bzw. viel größere r.
Wir betrachten zunächst die r-Werte.
Sie gliedern sich in drei Gruppen:
Etwa 10-23 s für die Resonen (starke Wechselwirkung), 10-16 s
bis 10-18 s für den Zerfall vom ¶ und É°, die sich durch
Beteiligung eines Photons als elektromagnetisches Prozesse
ausweisen, 10-10 s oder länger für die übrigen Zerfälle, die
man trotz der riesigen Spanne zwischen 10-10 s für Hyperon
und 103 s für alle den schwachen Wechselwirkungen zuschreibt.
Man kann angenähert das Verhältnis zwischen ro und der
maximalen Zerfallszeit innerhalb jeder Gruppe als Kopplungs
konstante Á der betreffenden Wechselwirkung einführen. Die
elektromagnetische Kopplungskonstante erhält dann die
Größenordnung der Feinstrukturkonstante, was auch aus tiefer
liegenden Gründen plausibel ist.
Die Dauer eines Zerfalls hängt dann unter anderen noch von
der Anzahl von den beteiligten Feldquanten ab: r = ro Á-V.
Deswegen ist der Zerfall von ¶ zu zwei µ. Auffälligerweise
entspricht die Spanne zwischen den Lebensdauer des Neutrons
und der Hyperronen gerade wieder der Kopplungskonstante
a = 10-14 der schwachen Wechselwirkung.
Wirken beim Neutronenzerfall zwei intermediäre Bosonen mit ?
Man deutet die Verschiedenheit der schwachen Zerfallszeiten,
allerdings meist durch eine sehr steile Abhängigkeit der
Zerfallszeit von der verfügbaren Energie, die beim
É° = 115 MeV, beim Neutron nur 0,75 MeV beträgt.
Beim β-Zerfall der Kerne ist es ja ähnlich.
Die Wirkungsquerschnitte für die Stöße, vermittelt durch die
einzelnen Wechselwirkungstypen, staffeln sich entsprechend:
Auch É ist um so kleiner, je mehr Feldquanten beteiligt sind.
É ist aV. Manchmal sind mehr Feldquanten beteiligt als man
zunächst denkt, z. B. zwei bei der Photonen-Elektronenstreuung
(Compton-Effekt), nämlich das auftreffende (kurzzeitig ab
sorbierte) und das gestreute (remittierte) Photon. Eine
Wechselwirkung muß um so mehr Erhaltungssätze respektieren,
je stärker sie ist, man unter anderem weiß, sie darf um so mehr
Symmetrien brechen, je schwächer sie ist.
Ein isoliertes Ion kann eigentlich nie mit einem Elektron
rekombinieren, weil es für Stoßpartner so verschiedener Masse
nicht möglich ist, Energie- und Impulssatz gleichzeitig zu
befriedigen, in dem die Teilchen einfach aneinander kleben
bleiben. Ein drittes Teilchen kann aber die Bilanz in Ordnung
bringen (die Symmetrie brechen), in dem es den Überschuß
oder das Defizit aufnimmt, und zwar mit um so größerer
Wahrscheinlichkeit, je mehr Zeit zur Verfügung steht.
Es wurden folgende Fakten und Eigenschaften zur
Konstruktion des Generator-Systems (2) und Transformatoren-
Systems (2) verwendet:
- 1. Induktion einer Elektronenbewegung durch magnetische Felder,
- 2. Inelastische Elektronenstreuung in dem Leitungsmetall,
- 3. Ausrichtung der β-Strahlungen durch magnetische Induktion,
- 4. Wechselwirkung der Y-Quanten durch Streuprozesse mit den Elektronen,
- 5. Heraufsummierung des quantenmechanischen Effekts durch die Windungen in der sekundären Spule.
Bei dem Transformatoren-System mit radioaktiver Sekundär
wicklung und einer Arbeitsfrequenz von 50 Hz bis 100 kHz sind
die Schichten der radioaktiven Wicklung folgenderweise auf
gebaut.
- a. . . . Außenmantel Schicht 1, Blei-Cu-Zinn-Legierung
- b. Darunterliegende Schicht 2, . . . Palladium
- c. Darunterliegende Schicht 3, 60Co, β-1.478 MeV, µ 1.332 MeV
- d. Darunterliegende Schicht 4, Palladium
- e. Darunterliegende Schicht 5, Legierung 50% 60Co und 140La, ⁶⁰Co β-1.478 MeV, µ 1.332 MeV/ 140La, β-2.2 MeV, µ 2.5 MeV
oder aus
- a. . . . Außenmantel Schicht 1, Blei-Cu-Zinn-Legierung
- b. Darunterliegende Schicht 2, Palladium (Streuungsverstärkung)
- c. Darunterliegende Schicht 3, 60Co
- d. Darunterliegende Schicht 4, . . . Palladium
- e. Darunterliegende Schicht 5, 60Co
- f. Darunterliegende Schicht 4, . . . Palladium
- g. Darunterliegende Schicht 5, 50Co
Die magnetische Induktion verursacht in der radioaktiven
Transformatorenspule eine Elektronenströmung, diese
Elektronenströmung prallt bei ihrer Bewegung ständig auf die
β-Strahlungen der zerfallenden Atomkerne auf.
Durch die Richtung der Elektronenströmung und die Wechsel
wirkung der Elektronenströmung mit der β-Strahlungen, erfolgt
eine Ausrichtung der β-Strahlungen in der ganzen radioaktiven
Wicklung. Die Richtung der Elektronenströmung ändert sich im
gleichen Rhythmus mit der Frequenz 50 Hz wie die magnetische
Induktion.
Diese Wechselwirkung wird ausgelöst durch den Impulsübertag
der Elektronenströmung auf die β-Strahlung und Impulsübertag
des Zerfallsprodukt der β-Strahlung auf die Elektronen.
So erfolgt die mehrfache Wechselwirkung und Streuung der
Gammaquanten.
Durch hohe Anzahl der Windungen wird der entstehenden Effekt
auf einen hohen Wert herauf transformiert.
Photoeffekt: Bei diesem Effekt werden Elektronen aus den
inneren Schalen des Spulenmaterials entfernt, also
Freisetzung von Elektronen (Röntgenstrahlungen, Absorptions
strahlungen).
Compton-Effekt: Wechselwirkung mit den äußeren Elektronen des
Atoms des Spulenmaterials. Durch Energiezufuhr können
einzelne Elektronen-Bindungen gelöst werden. Dies hat zur
Folge, das freie Elektronen im Kristall zur Verfügung stehen.
Im Bändermodell entspricht dieser Vorgang dem Anheben von
Elektronen aus dem Valenzband in das Leitungsband.
Durch die Anzahl der Windungen in der Sekundärspule kann
dieses Effekt vergrößert werden.
Der Stromtransport in der Supraleitung wird durch ein Elek
tronen-Paar, dem Cooperpaar, bewerkstelligt. Auf seinem Weg
durch den Festkörper hinterläßt ein Elektron auf Grund seiner
negativen Ladung eine Deformationsspur der Ionenrümpfe. Diese
Spur mit einer Anhäufung positiver Ladung der Ionenrümpfe
wirkt auf ein zweites Elektron attraktiv, so das über die
Gitterdeformation eine schwache Anziehung zwischen je zwei
Elektronen zustande kommt. Dieser Effekt kann auch durch die
vielseitigen Wechselwirkungen in der radioaktiven Sekundär
spule entstehen.
Der in der primären Spule fließende elektrische Strom
erzeugt im Transformatorkern ein richtungswechselndes
magnetisches Feld. Das magnetische Feld durchläuft den
Transformatorenkern, kommt an den Teil des Kernabschnitts, in
dem die Sekundärspule sich befindet. Das magnetische Feld
erzeugt durch Induktion in der Sekundärspule eine
Elektronenströmung. Zur gleichen Zeit wird vom magnetischen
Feld durch Induktion ein Bewegungsimpuls (gleiche
Impulsrichtung wie die Elektronenströmung) auf die
β-Strahlung übertragen. Die Elektronenströmung prallt auf
die vorhandenen β-Strahlungen auf, es erfolgt eine Impuls
übertragung von den bewegten Elektronen auf die schnellen
Elektronen.
Eine Impulskette (gleiche Impulsrichtung wie die Elektronen
strömung), bestehend aus β-Quanten (schnelle Elektronen),
durchläuft die Windungen der radioaktiven Spule. Die
β-Strahlung des radioaktiven Spulenmetalls verhält sich
folgenderweise. Sie ionisieren und regen die Elektronen
schalen der umgebenden Atome im Spulenwerkstoff an.
Bei kleiner Energie der β-Strahlung treten Streuungen im
Spulenmaterial auf, bei hoher Energie über 1 MeV der
β-Strahlungen treten Bremsstrahlung mit vielfacher Streuung
(teilweise Röntgenstrahlungen) auf. Die β-Strahlung zerfällt
dann in je 2 µ Quanten mit der Energie von 0,511 MeV.
Dieses physikalisches Elektro-Energie-System ist auf den
Eigenschaften der β-Strahlungen, der unelastischen, der
elastischen Elektronenstreuung und Impulswechselwirkung mit
den, durch magnetische Induktion bewegten Elektronen in der
radioaktiven Sekundärwicklung aufgebaut.
Patentanmeldung P 39 19 675 und P 39 14 988,
Forschungsbericht T 83-048,(BMFT-FB 83-048).
Raumfahrt-Technik, Antriebstechnik und Hochfrequenz-Technik.
Den Aufbau Generator-Wicklung und Sekundärwicklung des
Transformators aus radioaktiven 60 Kobalt und Palladium
schichten. Isolierung der 60 Kobalt-Drähte mit Polyimid
(Kapton).
Aufbau der Elektroden und Magnetspulen des magneto-plasma
dynamischen Triebwerks aus den Material von 60 Kobalt.
Versorgung von diesem magneto-plasma dynamischen Triebwerk
mit Strom aus dem Generator oder Transformator.
Aufbau eines starken magnetischen verdichtenden
Streuungsfeldes in der Magnetfeldspule des Impulswandlers
(DE 38 07 389 A1, Seite 50, Pos. 69).
Der in der Patentanmeldung P 39 19 675.5 und 42 00 023.8
beschriebene Wechselstrom Transformator mit radioaktiver
Sekundärwicklung gibt eine Energie mit den Eigenschaften der
magnetischen Streuung ab.
Ein Spule aus demselben radioaktiven Metall, von außen um
den Impulswandler gewickelt und mit Strom von sekundären
Transformatorenspulen versorgt, erzeugt in der Spule des
Impulswandlers ein magnetisches Feld mit Eigenschaften der
Streuung.
Das von außen einwirkende magnetisches Feld verdichtet die sich in
dem Impulswandler befindenden Schwerionenimpulsströme, die
Reaktionsdichte der impulsbeschleunigten Schwerionen erhöht
sich um ein bedeutenden Faktor.
Sind die Elektroden und Magnetspulen des magneto-plasma
dynamischen Triebwerks aus den Material von 60 Kobalt ge
fertigt und mit 60 Kobalt-Elektronen-Strom versorgt.
Die 2 unterschiedlich gepolten Schwerionenimpuls
beschleunigern beschleunigen die positiven und die negativen
geladenen Schwerionenimpulsströme in den Impulswandler
hinein. Die unterschiedlich geladenen Schwerionen
ziehen sich gegenseitig an. Die gegenseitige Ladung mit den
Polaritäten des ⁶⁰Kobalt-Elektronen-Stroms bewirkt, das
der natürliche Potentialwall der Schwerionen untertunnelt
wird.
Und die Fusion der positiven Schwerionen mit den
negativen Schwerionen läuft ab.
Die Verarbeitung der radioaktiven Stoffe erfolgt nach den
Richtlinien für Kernbrennstäbe.
Bei der Wiederaufarbeitung der Kernbrenn-Stäbe fallen
genügend radioaktive Metalle für die sekundären Wicklungen
an.
Einige Werkstoffe (60 Co) müssen durch termische
Neutronenbeschuß aus andern Materialien (59 Co) hergestellt
werden (künstliche Kernumwandlung im Reaktor).
Ineinanderschachteln der 60 Co Röhren und der Palladium-
Röhren. Verschweißen der Enden mit von den ineinander
geschachtelten Röhren. Der so gefertigte Bolzen wird
durch die Stangenpreßtechnik zu einem dünnen Draht gezogen.
Und anschließend mit dem Kunstoff Polyimid (Kapton)
beschichtet.
Die Produktion und die Verarbeitung der radioaktiven Stoffe
erfolgt in einem abgeschlossenen Bereich.
Claims (5)
- Strom-Generator (2) und Transformator (2) mit radioaktiver Sekundärwicklung, gekennzeichnet durch den Aufbau der Generator-Wicklung und der sekundären Transformatoren-Spule mit dem Wicklungsmaterial aus Blei-Kupfer- Zinn-Palladium-Kobalt-Latanschichten
- a. . . . Außenmantel Schicht 1, Blei-Cu-Zinn-Legierung,
- b. Darunterliegende Schicht 2, . . . Palladium,
- c. Darunterliegende Schicht 3, 60Co, (β 1.478 MeV, µ 1.332 MeV),
- d. Darunterliegende Schicht 4, Palladium,
- e. Darunterliegende Schicht 5, Legierung aus 50% 60Co und 140La,
- Isolierung der Drähte mit dem Kunststoff Polyimid (Kapton).
- Arbeitsfrequenz von dem Generator oder Transformator 50 Hz bis 100 kHz.
- Die magnetische Induktion verursacht in der radioaktiven Transformatorenspule eine Elektronenströmung, diese Elektronenströmung prallt bei ihrer Bewegung ständig auf die β-Strahlungen der zerfallenden Atomkerne auf. Durch die Richtung der Elektronenströmung und die Wechselwirkung der Elektronenströmung mit der β-Strahlungen erfolgt eine Aus richtung der β-Strahlungen in der ganzen radioaktiven Wicklung. Die Richtung der Elektronenströmung ändert sich im gleichen Rhythmus mit der Frequenz 50 Hz wie die magnetische Induktion.
- Kennzeichen diese Energieart als 60Kobalt-Elektronen-Strom.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200023A DE4200023A1 (de) | 1992-01-02 | 1992-01-02 | Strom-generator und transformator mit radioaktiver sekundaerwicklung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213176A1 true DE4213176A1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6449068
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4200023A Withdrawn DE4200023A1 (de) | 1992-01-02 | 1992-01-02 | Strom-generator und transformator mit radioaktiver sekundaerwicklung |
DE4213176A Ceased DE4213176A1 (de) | 1992-01-02 | 1992-04-22 | Strom-Generator (2) und Transformator (2) mit radioaktiver Sekundärwicklung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4200023A Withdrawn DE4200023A1 (de) | 1992-01-02 | 1992-01-02 | Strom-generator und transformator mit radioaktiver sekundaerwicklung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4200023A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2889632A1 (fr) * | 2005-07-29 | 2007-02-09 | Roland Moutou | Dispositif de propulsion d'un corps |
RU2731368C1 (ru) * | 2019-09-30 | 2020-09-02 | Алан Кулкаев | Радиоизотопный фотоэлектрический генератор |
-
1992
- 1992-01-02 DE DE4200023A patent/DE4200023A1/de not_active Withdrawn
- 1992-04-22 DE DE4213176A patent/DE4213176A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2889632A1 (fr) * | 2005-07-29 | 2007-02-09 | Roland Moutou | Dispositif de propulsion d'un corps |
RU2731368C1 (ru) * | 2019-09-30 | 2020-09-02 | Алан Кулкаев | Радиоизотопный фотоэлектрический генератор |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4200023A1 (de) | 1993-07-08 |
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