DE4213176A1 - Strom-Generator (2) und Transformator (2) mit radioaktiver Sekundärwicklung - Google Patents

Strom-Generator (2) und Transformator (2) mit radioaktiver Sekundärwicklung

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Description

1. Einleitung
Erschließung von Elektro-Energie mit neuen Eigenschaften im Wechselfrequenz-Bereich und im Hochfrequenz-Bereich und Anwendung ist das Ziel dieser Entwicklung.
1.1 Grundlagen der Wechselwirkungen
Alle Kräfte, einschließlich der Coulombkraft und der Gravitation werden in der Quantenfeldtheorie als Aus­ tauschkräfte beschrieben.
Ein Teilchen erzeugt ein Feld, wenn es eine entsprechende Ladung besitzt. Dieses Feld muß nach der Quantenelektro­ dynamik aber in besondere Teilchen (FELDQUANTEN) zerlegt werden. Ladung ist die Fähigkeit des felderzeugenden Teilchens, Feldquanten zu emittieren und zu absorbieren. Man kennt vier Arten von feldbedingten Wechselwirkungen. Die Gravitation, die elektromagnetische, die schwache und die starke Wechselwirkung.
Feldquanten des elektromagnetischen Feldes sind die Photonen, der starken Wechselwirkung sind die Pionen. Für die Gravitation postuliert man als Feldquanten die Gravitationen, für die schwache Wechselwirkung die intermediären Bosonen. Alle Feldquanten sind Bosonen, d. h., sie haben ein ganz­ zahligen Eigenumdrehungsimpuls.
Die felderzeugenden Teilchen sind dagegen in der Regel Fermionen.
Das es eine starke Wechselwirkung (stark im Vergleich zur elektromagnetischen ) geben muß, folgt schon aus der Existenz der Kerne. Für Abstände in der Größenordnung von 1 fm =10-15 m muß sie die Coulomb-Abstoßung der Protonen überwinden. Spätestens bei etwa 10 fm ist aber von dieser Anziehung nichts mehr zuspüren, denn bis dahin zeigen die Streuungs­ experimente von Rutherford u. a. ein reines Coulomb-Potential. Die starke Wechselwirkung oder Kernkraft hat also ganz kurze Reichweite (Yukawa-Radius 1.3 fm). Hinsichtlich der Kernkraft verhalten sich Protonen und Neutronen genau gleich, wie die Energetik der Kerne (z. B. das Tröpfchenmodell) und direkte Streuexperimente zeigen. Speziell haben die Systeme pp, nn und pn bei gleichen Abstand bis auf die elektromagnetische Wechselwirkung genau die gleiche Bindungsenergie (Ladungs­ unabhängigkeit der Kernkräfte). Die Existenz der schwachen Wechselwirkung ist weniger anschaulich.
Ihre wichtigen Auswirkungen sind der β- und der β+ Zerfall. Es handelt sich hier nicht um eine Wechselwirkung zwischen zwei Teilchen, denn auch und grade das isolierte Neutron zerfällt, sondern um eine eigenartige antizipierende Wechsel­ wirkung eines Teilchens mit seinem potentiellen Zerfalls­ produkt, z. B. eines Neutrons mit einem Proton, einem Elektron und einem Antineutrino.
Man beschreibt die schwache Wechselwirkung dementsprechend durch die Felder dieser vier beteiligten Fermionen (und evtl. ein Feld der intermediären Bosonen).
An starken und elektromagnetische Prozessen dagegen sind nur die beiden Fermionenfelder der wechselwirkenden Teilchen (und das Bosonenfeld der Feldquanten) beteiligt.
Infolge dieser komplizierten Strukturen ist die schwache Wechselwirkung nicht renormierbar.
Feldquanten mit Ruhemasse, wie die Pionen, führen zu einer Kraft mit beschränkter Reichweite, die sich aus der Masse in der Feldquanten wie r = h/mc ergibt.
Der Grund liegt darin, daß die Aussendung eines Feldquantens eigentlich eine Verletzung des Energiesatzes um den Betrag mc bedeutet, die von der Unschärferelation nur für eine sehr kurze Zeit ( t = h/mc/) toleriert wird.
In dieser Zeit kommt das Feldquant bestenfalls (mit Lichtge­ schwindigkeit) bis r = h/mc. So verknüpft Yukawa die Reich­ weite der Kernkraft mit der Masse des postulierten Pions. Ein Teilchen mit den von intermediärem Boson erwarteten Eigenschaften ist bisher noch nicht in Beschleunigungsanlagen erzeugt worden, es müßte also schwerer sein als etwa 5 GeV (35 Pionenmassen). Dementsprechend nimmt man für die schwache Wechselwirkung eine Reichweite von weniger als 0,1 fm an. Felder mit massenlosen Quanten wie das elektromagnetische unterliegen dieser Beschränkung nicht, sie reichen unter rein Geometrischer r-2-Verdünnung, bis ins Unendliche.
Für die Graviationen müßte man daher auch die Ruhemasse 0 fordern?
Wieso führt ein Austausch von Teilchen überhaupt zu einer Kraft?
Die anschauliche Vorstellung vom Impulsaustausch mit einem Pion eines Nukleons, wie dort das bindende Elektron zwei Zustände zur Verfügung hat, nämlich entweder bei einem oder bei dem andern von zwei sehr nahe benachbarten Nukleonen zu sein, ist die Gesamtenergie dieses Pions und damit des Systems niedriger als für weiter entfernte Nukleonen, die ihren Pionen je einen Platz anbieten können.
Jedes Teilchen, das eine Ladung für ein bestimmtes Feld hat, strahlt die Feldquanten aus (emittiert) und wenn kein Partner in hinreichender Nähe ist, fängt das Teilchen die Feldquanten wieder ein (Absorption). In jedem Fall müssen die Feldquanten innerhalb der Zeit wieder eingefangen werden, da die Unschärferelation für eine solche virtuelle Verletzung des Energiesatzes zuläßt.
Die Feldquanten, die ein Teilchen umschweben, ist eben sein Feld, Wechselwirkung bedeutet Austausch von Feldquanten. Die Emittierung und gleichzeitige Absorption von Feldquanten führt für ein Teilchen, das keine starke, sondern nur elektro-magnetische Ladung hat, wie das Elektron oder das Myon, nur zu geringfügigen Korrekturen.
Sie erklärt allerdings, wenigstens für das Elektron, die Masse dieses Teilchens und warum diese so klein ist. In Abständen von der Größenordnung der Compton-Wellenlänge ergeben sich bei konsequenter Durchführung leichte Abweich­ ungen vom Coulomb-Gesetz. Ferner erhält man den Lamb-Shift, das heißt, die Aufspaltung zweier Terme des H-Atoms, die nach der üblichen Quantenmechanik energiegleich sein sollten, um einen winzigen Betrag (1,058 GeV, d. h. etwa 10-6 der Therm­ energie) und die Abweichung der magnetischen Moments des Elektrons und des Myons vom entsprechenden Magneton y=eh/2 m. Diese Abweichung beträgt etwa 0,1%, was die Theorie als a/2×3,14 deutet (a = 1/137 Feinstrukturkonstante).
Bei einem Teilchen mit starker Ladung sind die Folgen der Emittierung und Absorption von Feldquanten einschneidender. Zunächst ergibt sich eine sehr viel größere Masse, darüber hinaus aber auch die innere Struktur des Teilchen und die viel größere Abweichung des magnetischen Moments vom Wert eines Kernmagnetons, der dem Nukleon eigentlich zukäme (Proton 2,8 µK, Neutron - 1,9 µK).
Warum hat aber das Neutron überhaupt einen magnetisches Moment, wenn es doch neutral ist?
Streuung schneller Elektronen und Pionen hat folgenden Aufbau der Nukleons sichtbar gemacht (wurde durch die Entdeckung der Quarks und der Gluonen bestätigt:
Der Radius von 1,2 bis 1,3 fm, der den Abstand der Nukleonen im Kern bestimmt, ist gleich mit dem Radius der einer virtueller Pionen, die das Nukleon gerade bis dorthin aussenden kann.
Tatsächlich läßt sich diese äußere Wolke (isoskalare Pionen­ wolke, Pionenstratosphäre) bis 1,4 fm nachweisen. Bei 0,8 fm wird die Wolke erheblicher dichter (isovektorielle Pionen­ wolke, Pionenatmosphäre) um 0,2 f, schließlich schnellt die Streuung steil in die Höhe (Nukleonen-Core).
Das Core enthält nur etwa 1/3 der Elementarladung und ist beim Neutron wie beim Proton positiv.
Auch die äußere Wolke ist bei beiden positiv (etwa 0,15 e). Den Unterschied zwischen Proton und Neutron macht die innere Wolke aus (±0,5 e, + beim Proton und - beim Neutron). Diese Schichtstruktur macht das magnetische Moment verständlich Anschaulich entspricht eine Rotation des Neutrons einem überwiegend negativen Kreisstrom.
Das Proton hätte 1 µk, wenn es ein reines Core währe; die Pionen mit ihrer mehr als sechsmal kleineren Masse tragen die fehlenden + 1,8 µK bei.
Außerdem und vor allem machen sich die verschiedenen Wechsel­ wirkungen durch die Teilchenreaktion bemerkbar, die sie ver­ mitteln. Man unterscheidet freie Zerfallsakte, bei denen ein Teilchen nur mit seiner eigenen inneren Struktur bzw. mit den von ihm erzeugten virtuellen Teilchen wechselwirken und sich dabei in andere Teilchen verwandelt und Stöße, bei denen zwei reelle Teilchen wechselwirken und zwei oder mehr andere Teilchen entstehen. In beiden Fällen spielen sich die hier interessierenden Wechselwirkungen im Raumbereich ab, die Abmessungen von der Größenordnung der Elementarlänge = lO = 10-15 m haben.
Yukawa-Radius, Compton-Wellenlänge des Protons, klassischer Elektronenradius.
Ein Zerfallsakt ist charakterisiert durch die Lebensdauer t des zerfallenden Teilchens, ein Stoß durch seinen Wirkungs­ querschnitt q wie üblich anschaulich definiert durch P = nvq, wo P dt , die Wahrscheinlichkeit ist n, daß ein bestimmtes Teilchen mit der Geschwindigkeit v (i. allg. v = c) in der Zeit dt mit einem Partner reagiert, n ist die Teilchenzahl­ dichte dieses Partners. Die größten Wirkungsquerschnitte und kleinsten Zeitkonstanten für Elementarteilchenreaktionen liegen um QO = 10-30 m». In diesen Fällen reagieren zwei Teilchen, sobald sie sich auf lO nahekommen, bzw. die Reaktion dauert grade so lange, wie ein Teilchen braucht, um lO zu durchlaufen. Solche Reaktionen schreibt man der starken Wechselwirkung zu.
Andere Reaktionen haben viel kleinere Q bzw. viel größere r. Wir betrachten zunächst die r-Werte.
Sie gliedern sich in drei Gruppen:
Etwa 10-23 s für die Resonen (starke Wechselwirkung), 10-16 s bis 10-18 s für den Zerfall vom ¶ und É°, die sich durch Beteiligung eines Photons als elektromagnetisches Prozesse ausweisen, 10-10 s oder länger für die übrigen Zerfälle, die man trotz der riesigen Spanne zwischen 10-10 s für Hyperon und 103 s für alle den schwachen Wechselwirkungen zuschreibt. Man kann angenähert das Verhältnis zwischen ro und der maximalen Zerfallszeit innerhalb jeder Gruppe als Kopplungs­ konstante Á der betreffenden Wechselwirkung einführen. Die elektromagnetische Kopplungskonstante erhält dann die Größenordnung der Feinstrukturkonstante, was auch aus tiefer liegenden Gründen plausibel ist.
Die Dauer eines Zerfalls hängt dann unter anderen noch von der Anzahl von den beteiligten Feldquanten ab: r = ro Á-V. Deswegen ist der Zerfall von ¶ zu zwei µ. Auffälligerweise entspricht die Spanne zwischen den Lebensdauer des Neutrons und der Hyperronen gerade wieder der Kopplungskonstante a = 10-14 der schwachen Wechselwirkung.
Wirken beim Neutronenzerfall zwei intermediäre Bosonen mit ?
Man deutet die Verschiedenheit der schwachen Zerfallszeiten, allerdings meist durch eine sehr steile Abhängigkeit der Zerfallszeit von der verfügbaren Energie, die beim É° = 115 MeV, beim Neutron nur 0,75 MeV beträgt.
Beim β-Zerfall der Kerne ist es ja ähnlich.
Die Wirkungsquerschnitte für die Stöße, vermittelt durch die einzelnen Wechselwirkungstypen, staffeln sich entsprechend: Auch É ist um so kleiner, je mehr Feldquanten beteiligt sind. É ist aV. Manchmal sind mehr Feldquanten beteiligt als man zunächst denkt, z. B. zwei bei der Photonen-Elektronenstreuung (Compton-Effekt), nämlich das auftreffende (kurzzeitig ab­ sorbierte) und das gestreute (remittierte) Photon. Eine Wechselwirkung muß um so mehr Erhaltungssätze respektieren, je stärker sie ist, man unter anderem weiß, sie darf um so mehr Symmetrien brechen, je schwächer sie ist.
Ein isoliertes Ion kann eigentlich nie mit einem Elektron rekombinieren, weil es für Stoßpartner so verschiedener Masse nicht möglich ist, Energie- und Impulssatz gleichzeitig zu befriedigen, in dem die Teilchen einfach aneinander kleben bleiben. Ein drittes Teilchen kann aber die Bilanz in Ordnung bringen (die Symmetrie brechen), in dem es den Überschuß oder das Defizit aufnimmt, und zwar mit um so größerer Wahrscheinlichkeit, je mehr Zeit zur Verfügung steht.
2. Beschreibung
Es wurden folgende Fakten und Eigenschaften zur Konstruktion des Generator-Systems (2) und Transformatoren- Systems (2) verwendet:
  • 1. Induktion einer Elektronenbewegung durch magnetische Felder,
  • 2. Inelastische Elektronenstreuung in dem Leitungsmetall,
  • 3. Ausrichtung der β-Strahlungen durch magnetische Induktion,
  • 4. Wechselwirkung der Y-Quanten durch Streuprozesse mit den Elektronen,
  • 5. Heraufsummierung des quantenmechanischen Effekts durch die Windungen in der sekundären Spule.
2.1 Aufbau der sekundären Transformatoren-Spule
Bei dem Transformatoren-System mit radioaktiver Sekundär­ wicklung und einer Arbeitsfrequenz von 50 Hz bis 100 kHz sind die Schichten der radioaktiven Wicklung folgenderweise auf­ gebaut.
I) Wicklungsmaterial aus Blei-Kupfer-Zinn-Palladium-Cobalt- und Latan
  • a. . . . Außenmantel Schicht 1, Blei-Cu-Zinn-Legierung
  • b. Darunterliegende Schicht 2, . . . Palladium
  • c. Darunterliegende Schicht 3, 60Co, β-1.478 MeV, µ 1.332 MeV
  • d. Darunterliegende Schicht 4, Palladium
  • e. Darunterliegende Schicht 5, Legierung 50% 60Co und 140La, ⁶⁰Co β-1.478 MeV, µ 1.332 MeV/ 140La, β-2.2 MeV, µ 2.5 MeV
oder aus
II) Wicklungsmaterial aus Blei-Kupfer-Zinn-Palladium-Cobalt
  • a. . . . Außenmantel Schicht 1, Blei-Cu-Zinn-Legierung
  • b. Darunterliegende Schicht 2, Palladium (Streuungsverstärkung)
  • c. Darunterliegende Schicht 3, 60Co
  • d. Darunterliegende Schicht 4, . . . Palladium
  • e. Darunterliegende Schicht 5, 60Co
  • f. Darunterliegende Schicht 4, . . . Palladium
  • g. Darunterliegende Schicht 5, 50Co
2.2 Die magnetische Induktion verursacht in der radioaktiven Wicklung folgende Effekte
Die magnetische Induktion verursacht in der radioaktiven Transformatorenspule eine Elektronenströmung, diese Elektronenströmung prallt bei ihrer Bewegung ständig auf die β-Strahlungen der zerfallenden Atomkerne auf. Durch die Richtung der Elektronenströmung und die Wechsel­ wirkung der Elektronenströmung mit der β-Strahlungen, erfolgt eine Ausrichtung der β-Strahlungen in der ganzen radioaktiven Wicklung. Die Richtung der Elektronenströmung ändert sich im gleichen Rhythmus mit der Frequenz 50 Hz wie die magnetische Induktion.
2.3 Streuung der Gammastrahlungen durch Impulswechselwirkung mit der Elektronenströmung
Diese Wechselwirkung wird ausgelöst durch den Impulsübertag der Elektronenströmung auf die β-Strahlung und Impulsübertag des Zerfallsprodukt der β-Strahlung auf die Elektronen. So erfolgt die mehrfache Wechselwirkung und Streuung der Gammaquanten.
Durch hohe Anzahl der Windungen wird der entstehenden Effekt auf einen hohen Wert herauf transformiert.
2.4 Durch die Gammastrahlungen treten folgende Wechsel­ wirkungsprozesse in dem radioaktiven Spulenmetall auf
Photoeffekt: Bei diesem Effekt werden Elektronen aus den inneren Schalen des Spulenmaterials entfernt, also Freisetzung von Elektronen (Röntgenstrahlungen, Absorptions­ strahlungen).
Compton-Effekt: Wechselwirkung mit den äußeren Elektronen des Atoms des Spulenmaterials. Durch Energiezufuhr können einzelne Elektronen-Bindungen gelöst werden. Dies hat zur Folge, das freie Elektronen im Kristall zur Verfügung stehen. Im Bändermodell entspricht dieser Vorgang dem Anheben von Elektronen aus dem Valenzband in das Leitungsband. Durch die Anzahl der Windungen in der Sekundärspule kann dieses Effekt vergrößert werden.
2.5 Supraleitung
Der Stromtransport in der Supraleitung wird durch ein Elek­ tronen-Paar, dem Cooperpaar, bewerkstelligt. Auf seinem Weg durch den Festkörper hinterläßt ein Elektron auf Grund seiner negativen Ladung eine Deformationsspur der Ionenrümpfe. Diese Spur mit einer Anhäufung positiver Ladung der Ionenrümpfe wirkt auf ein zweites Elektron attraktiv, so das über die Gitterdeformation eine schwache Anziehung zwischen je zwei Elektronen zustande kommt. Dieser Effekt kann auch durch die vielseitigen Wechselwirkungen in der radioaktiven Sekundär­ spule entstehen.
2.6 Beschreibung der physikalischen Wirkungsabläufe in der radioaktiven Sekundärwicklung
Der in der primären Spule fließende elektrische Strom erzeugt im Transformatorkern ein richtungswechselndes magnetisches Feld. Das magnetische Feld durchläuft den Transformatorenkern, kommt an den Teil des Kernabschnitts, in dem die Sekundärspule sich befindet. Das magnetische Feld erzeugt durch Induktion in der Sekundärspule eine Elektronenströmung. Zur gleichen Zeit wird vom magnetischen Feld durch Induktion ein Bewegungsimpuls (gleiche Impulsrichtung wie die Elektronenströmung) auf die β-Strahlung übertragen. Die Elektronenströmung prallt auf die vorhandenen β-Strahlungen auf, es erfolgt eine Impuls­ übertragung von den bewegten Elektronen auf die schnellen Elektronen.
Eine Impulskette (gleiche Impulsrichtung wie die Elektronen­ strömung), bestehend aus β-Quanten (schnelle Elektronen), durchläuft die Windungen der radioaktiven Spule. Die β-Strahlung des radioaktiven Spulenmetalls verhält sich folgenderweise. Sie ionisieren und regen die Elektronen­ schalen der umgebenden Atome im Spulenwerkstoff an.
Bei kleiner Energie der β-Strahlung treten Streuungen im Spulenmaterial auf, bei hoher Energie über 1 MeV der β-Strahlungen treten Bremsstrahlung mit vielfacher Streuung (teilweise Röntgenstrahlungen) auf. Die β-Strahlung zerfällt dann in je 2 µ Quanten mit der Energie von 0,511 MeV.
2.7 Die Eigenschaften der abgegebenen Energie eines Wechsel­ strom-Transformators mit radioaktiver Sekundärwicklung
Dieses physikalisches Elektro-Energie-System ist auf den Eigenschaften der β-Strahlungen, der unelastischen, der elastischen Elektronenstreuung und Impulswechselwirkung mit den, durch magnetische Induktion bewegten Elektronen in der radioaktiven Sekundärwicklung aufgebaut.
3. Stand der Technik
Patentanmeldung P 39 19 675 und P 39 14 988, Forschungsbericht T 83-048,(BMFT-FB 83-048).
4. Gewerbliche Anwendung
Raumfahrt-Technik, Antriebstechnik und Hochfrequenz-Technik.
5.0 Ausführungsbeispiel 1
Den Aufbau Generator-Wicklung und Sekundärwicklung des Transformators aus radioaktiven 60 Kobalt und Palladium­ schichten. Isolierung der 60 Kobalt-Drähte mit Polyimid (Kapton). Aufbau der Elektroden und Magnetspulen des magneto-plasma dynamischen Triebwerks aus den Material von 60 Kobalt. Versorgung von diesem magneto-plasma dynamischen Triebwerk mit Strom aus dem Generator oder Transformator. Aufbau eines starken magnetischen verdichtenden Streuungsfeldes in der Magnetfeldspule des Impulswandlers (DE 38 07 389 A1, Seite 50, Pos. 69).
5.1 Ausführungsbeispiel 2
Der in der Patentanmeldung P 39 19 675.5 und 42 00 023.8 beschriebene Wechselstrom Transformator mit radioaktiver Sekundärwicklung gibt eine Energie mit den Eigenschaften der magnetischen Streuung ab.
Ein Spule aus demselben radioaktiven Metall, von außen um den Impulswandler gewickelt und mit Strom von sekundären Transformatorenspulen versorgt, erzeugt in der Spule des Impulswandlers ein magnetisches Feld mit Eigenschaften der Streuung.
Das von außen einwirkende magnetisches Feld verdichtet die sich in dem Impulswandler befindenden Schwerionenimpulsströme, die Reaktionsdichte der impulsbeschleunigten Schwerionen erhöht sich um ein bedeutenden Faktor.
Sind die Elektroden und Magnetspulen des magneto-plasma dynamischen Triebwerks aus den Material von 60 Kobalt ge­ fertigt und mit 60 Kobalt-Elektronen-Strom versorgt. Die 2 unterschiedlich gepolten Schwerionenimpuls­ beschleunigern beschleunigen die positiven und die negativen geladenen Schwerionenimpulsströme in den Impulswandler hinein. Die unterschiedlich geladenen Schwerionen ziehen sich gegenseitig an. Die gegenseitige Ladung mit den Polaritäten des ⁶⁰Kobalt-Elektronen-Stroms bewirkt, das der natürliche Potentialwall der Schwerionen untertunnelt wird.
Und die Fusion der positiven Schwerionen mit den negativen Schwerionen läuft ab.
6.0 Verarbeitung der radioaktiven Stoffe
Die Verarbeitung der radioaktiven Stoffe erfolgt nach den Richtlinien für Kernbrennstäbe.
Bei der Wiederaufarbeitung der Kernbrenn-Stäbe fallen genügend radioaktive Metalle für die sekundären Wicklungen an.
Einige Werkstoffe (60 Co) müssen durch termische Neutronenbeschuß aus andern Materialien (59 Co) hergestellt werden (künstliche Kernumwandlung im Reaktor).
Ineinanderschachteln der 60 Co Röhren und der Palladium- Röhren. Verschweißen der Enden mit von den ineinander geschachtelten Röhren. Der so gefertigte Bolzen wird durch die Stangenpreßtechnik zu einem dünnen Draht gezogen. Und anschließend mit dem Kunstoff Polyimid (Kapton) beschichtet.
Die Produktion und die Verarbeitung der radioaktiven Stoffe erfolgt in einem abgeschlossenen Bereich.

Claims (5)

  1. Strom-Generator (2) und Transformator (2) mit radioaktiver Sekundärwicklung, gekennzeichnet durch den Aufbau der Generator-Wicklung und der sekundären Transformatoren-Spule mit dem Wicklungsmaterial aus Blei-Kupfer- Zinn-Palladium-Kobalt-Latanschichten
    • a. . . . Außenmantel Schicht 1, Blei-Cu-Zinn-Legierung,
    • b. Darunterliegende Schicht 2, . . . Palladium,
    • c. Darunterliegende Schicht 3, 60Co, (β 1.478 MeV, µ 1.332 MeV),
    • d. Darunterliegende Schicht 4, Palladium,
    • e. Darunterliegende Schicht 5, Legierung aus 50% 60Co und 140La,
  2. Isolierung der Drähte mit dem Kunststoff Polyimid (Kapton).
  3. Arbeitsfrequenz von dem Generator oder Transformator 50 Hz bis 100 kHz.
  4. Die magnetische Induktion verursacht in der radioaktiven Transformatorenspule eine Elektronenströmung, diese Elektronenströmung prallt bei ihrer Bewegung ständig auf die β-Strahlungen der zerfallenden Atomkerne auf. Durch die Richtung der Elektronenströmung und die Wechselwirkung der Elektronenströmung mit der β-Strahlungen erfolgt eine Aus­ richtung der β-Strahlungen in der ganzen radioaktiven Wicklung. Die Richtung der Elektronenströmung ändert sich im gleichen Rhythmus mit der Frequenz 50 Hz wie die magnetische Induktion.
  5. Kennzeichen diese Energieart als 60Kobalt-Elektronen-Strom.
DE4213176A 1992-01-02 1992-04-22 Strom-Generator (2) und Transformator (2) mit radioaktiver Sekundärwicklung Ceased DE4213176A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2889632A1 (fr) * 2005-07-29 2007-02-09 Roland Moutou Dispositif de propulsion d'un corps
RU2731368C1 (ru) * 2019-09-30 2020-09-02 Алан Кулкаев Радиоизотопный фотоэлектрический генератор

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