DE4212486C2 - Verfahren zum Vorbehandeln von Bauteilen oder Werkstücken aus Stahl und zum anschließenden Emaillieren - Google Patents
Verfahren zum Vorbehandeln von Bauteilen oder Werkstücken aus Stahl und zum anschließenden EmaillierenInfo
- Publication number
- DE4212486C2 DE4212486C2 DE19924212486 DE4212486A DE4212486C2 DE 4212486 C2 DE4212486 C2 DE 4212486C2 DE 19924212486 DE19924212486 DE 19924212486 DE 4212486 A DE4212486 A DE 4212486A DE 4212486 C2 DE4212486 C2 DE 4212486C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- enamel
- enamelling
- steel
- temperature
- treatment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/26—Methods of annealing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D3/00—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C8/00—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C8/80—After-treatment
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Heat Treatment Of Sheet Steel (AREA)
Description
Stahlbleche zur Herstellung von Bauteilen und Werkstücken,
die mit einer Emailbeschichtung versehen werden sollen, werden
im Walzwerk bedarfsweise zur Erzielung einer verbesserten
Festigkeit oder Emaillierbarkeit geglüht und zur Vermeidung
einer Korrosion mit einem Schutzöl versehen und an den
Bearbeiter (Emaillierer) geliefert (vgl. Mitt. d. Ver. dtsch. Emailfachleute
1991, 37-43 und DD-PS 1871). Sie können je nach
Verwendungszweck verschieden dick und in Abhängigkeit von
der Bearbeitungsmethode von unterschiedlicher Beschaffenheit
sein. Das zu emaillierende Bauteil oder Werkstück bedarf
vor dem Emaillieren einer Vorbehandlung, um das Korrosionsschutzöl
und andere Befettungsrückstände sowie anhaftende
Verunreinigungen zu entfernen und um hierdurch insbesondere
eine Benetzung des wäßrigen Emailschlickers sicherzustellen.
Bei der in der Praxis üblichen chemischen Vorbehandlung
werden die zu emaillierenden Bauteile oder Werkstücke einem
Beizverfahren unterworfen, um ein blankes Blech zu erhalten.
Die Beizverfahren sind in Abhängigkeit von der Stahlblechbeschaffenheit
unterschiedlich und bedürfen der Einhaltung
genau vorgeschriebener Behandlungsparameter. Insbesondere
die Behandlung vor dem Emaillieren verlangt eine genau einzuhaltende
Behandlung in Entfettungs-, Spül-, Beiz-, Nickel-
und Passivierungsbäder. Damit keine Oxydation in Form
grober Rostteile entsteht, müssen die blanken Bauteile bzw.
Werkstücke unmittelbar nach der Vorbehandlung emailliert
werden. Grundlage dieser Vorbehandlungsmethode ist, daß
nach dem Entfetten durch einen Beizvorgang eine weitere
Oberflächenbehandlung stattfindet, durch welche Oxydationsteile
entfernt und blanke Oberflächen geschaffen werden sollen.
Die vorbekannten Behandlungszeiten sind nachteiligerweise
sehr aufwendig und erfordern eine relativ lange Behandlungszeit
von mehr als einer Stunde. Außerdem belasten
die Vorbehandlungsbäder die Umwelt und bedürfen einer Entsorgung.
Zur Entfernung des Korrosionsschutzöls oder -fetts ist aus
der GB-PS 6 44 581 bekannt, die Werkstücke zunächst in oxidierender
Atmosphäre auf eine Temperatur zu erhitzen, die
ausreicht, das Öl bzw. Fett zu verbrennen und anschließend
die Werkstücke in reduzierender Atmosphäre auf eine Temperatur
zu erhitzen, durch welche die gebildeten Oxide zerstört
werden. Bei diesem aufwendigen zweistufigen Verfahren wird
beim oxidierenden Glühen zwar das Öl bzw. Fett abgebrannt,
wobei es jedoch, wie auch beim anschließenden reduzierenden
Glühen, zu einer unerwünschten Veränderung der Werkstoffeigenschaften
kommen kann. Auch besteht das Problem, daß
der gebildete Zunder beim reduzierenden Glühen nicht ausreichend
zerstört wird und zusätzlich die übliche chemische
Vorbehandlung vorgenommen werden muß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechendes Verfahren
zum Vorbehandeln von Bauteilen oder Werkstücken aus Stahl
und zum anschließenden Emaillieren derart weiterzuentwickeln,
daß neben einer Verkürzung der Vorbehandlungszeit
das Emaillieren erheblich verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Verfahren wird zu
nächst in bekannter Weise das am Bauteil bzw. Werkstück anhaftende
Korrosionsschutzöl und Befettungsmittel abgedampft.
Der wesentliche Vorteil ist aber darin zu sehen, daß auf der
zu emaillierenden Oberfläche eine Eisenoxidschicht gebildet
wird, die je nach Temperatur- und Behandlungszeit aus unterschiedlichen
Eisenoxidmodifikationen bestehen kann. Diese
Oxidoberfläche weist eine, von der Rauhheit der Feinblechoberfläche
unabhängige, die Emaillierung fördernde Oberflächenstruktur
auf. Bei der Erfindung
wird, entgegen den vorbekannten Vorbehandlungen, eine
gezielte Oxydation durch Glühen in bestimmten Temperaturbereichen
und bestimmten Glühzeiten vorgenommen, wobei diese
erfindungsgemäße Behandlung nicht zu einem für das Emaillieren
gefährlichen Rosten führt, sondern oxidierende Bestandteile
bildet, die für eine wesentlich verbesserte Haftung
des unmittelbar auf die Oxidschicht aufgebrachten Emailschlickers
und anschließenden aufgebrannten Emails Sorge tragen.
Die durch die thermische Vorbehandlung entstandene
Oxidschicht auf der zu emaillierenden Oberfläche gewährleistet
bei der Beschichtung mit dem wäßrigen Emailschlicker
eine gute Benetzung. Da die Eisenoxidschicht vor dem Auftragen
des Emails gebildet wird, wird eine nachteilige Eisenoxidbildung
infolge verschiedener Emailfrittenkomponenten
vermieden. Nach dem Trocknen des Emailschlickers beeinflußt
die Eisenoxidschicht während des Brennprozesses beim
Emaillieren die Benetzungsfähigkeit des flüssigen Emails
aufgrund eines geringeren Benetzungswinkels positiv. Der Benetzungswinkel
des flüssigen Emails auf einer blanken Stahloberfläche
beträgt 55°, während dieser auf einer gesättigten
Eisenoxidschicht nur ca. 2° beträgt. Da beim Brennprozeß
eine anders strukturierte Oxidschicht vorliegt, wird das
Fließverhalten des flüssigen Emails beeinflußt. Es entstehen
daher glatte Emailoberflächen. Die Eisenoxidschicht
wird dann während des Brennvorganges zum Emaillieren vom
flüssigen Email vollständig aufgelöst. Mit der erfindungsgemäßen
thermischen Vorbehandlung kann somit gezielt eine für
die Emailhaftung wichtige Haftoxidschicht an der Grenzfläche
der zu behandelnden Oberfläche und Email erzeugt werden.
Diese thermische Vorbehandlung beeinflußt daher, anders als
die bekannte chemische Vorbehandlung, auch den Brennprozeß.
Die erfindungsgemäße Behandlung ist in vorteilhafter Weise
an die verschiedenen Emailtypen und verwendeten Stahlbleche
anpaßbar. Je nach der Stahlblechsorte und der Dicke des
Stahlblechs kann die Glühtemperatur und die Glühzeit ange
paßt werden. Bei dünnen Blechen ist entsprechend eine kür
zere Behandlungszeit vorzusehen, während die Glühtemperatur
im wesentlichen von der Stahlsorte abhängt. Das Emaillieren
von unterschiedlichen Stählen hat gezeigt, daß neben Eisen
auch andere Bestandteile der Oberfläche oxidiert werden.
Durch den freien Zutritt von Sauerstoff beim Glühen ist auch
mit einer Reduzierung des Kohlenstoffs auf der Oberfläche
und in oberflächennahen Bereichen zu CO₂ zu rechnen. Auch
bei
Titan-legierten Stählen (IF-Stählen) kommt es durch diese
thermische Behandlung zu einer haftungsfördernden Oxid
schichtausbildung beim Emaillieren. Wird eine Behand
lungstemperatur gewählt, die über dem Erweichungsbereich des
Emails liegt, ist von einer anderen Oxidzusammensetzung auf
der Substratoberfläche auszugehen. Während bei der herkömm
lichen Emaillierung die Oxidschichtbildung mit beginnender
Verflüssigung des Emails bei ca. 450 bis 550°C endet, zei
gen sich bei einer erfindungsgemäßen Vorbehandlung auf der
zu emaillierenden Oberfläche in Abhängigkeit von der Tempe
ratur und Glühzeit Oxidschichten von gelber bis grauer Fär
bung. Je nach Oxidationstemperatur können dabei Wüstit
(FeO), Magnetit (Fe3O4) und Hämatit (Fe2O3) entstehen. Die
se Oxidzusammensetzung ist bei der herkömmlichen Emaillie
rung nicht zu erreichen.
Vorzugsweise liegt die Behandlungstemperatur zwischen 400°C
und 600°C und die Behandlungsdauer beträgt zwischen 1 und 5
Minuten.
Versuche haben im Bereich der vorgenannten Parameter eine
besonders gute Emailhaftung bestätigt. Dies wird anhand der
3 folgenden Beispiele aufgezeigt:
1 mm dicke, planebene Stahlfeinbleche aus EK-Material
(Stahlblech für konventionelles Emaillieren) wurden bei
Temperaturen zwischen 300°C und 800°C ohne weitere Behand
lung zwischen 1 und 8 Minuten in einer normalen Ofenatmos
phäre geglüht. Anschließend wurden die Proben mit einem
Emailschlicker beschichtet und bei 820°C gebrannt. Alle
Probestücke hatten nach dem Brennen eine fehlerfreie und
glatte Emailoberfläche. Fischschuppen oder andere Emailfeh
ler konnten auch nach einer Auslagerung der Proben (24
Stunden bei 100°C) nicht nachgewiesen werden.
In der Tabelle 1 sind die verwendeten Glühtemperaturen,
Glühzeiten eingetragen. Die Emailhaftungskennzahl, die nach
dem Fallhammertest (9,81 J) ermittelt wurde, ist in der
letzten Spalte angegeben. Hierbei bedeutet Emailhaftungs
kennzahl 1 ein sehr gutes Haftvermögen und die Kennzahl 5
keine Haftung.
Die Versuche zeigen, daß bei einem 1 mm dicken Stahlblech
(EK-Material) gute Ergebnisse ab 400°C mit einer Glühzeit
von 5-8 min erzielt wird. Für diesen Werkstoff liegt die
obere geeignete Glühtemperatur bei 600°C. Bei diesen Proben
zeigte sich, daß in dem Temperaturbereich von 450-600°C
eine Glühzeit von 1 min ausreicht.
Soll ED-Material (Stahlblech für direktes Emaillieren) er
findungsgemäß vorbehandelt und mit Grundemail emailliert
werden, so ist zur Erreichung einer guten Emailhaftung eine
höhere Brenntemperatur von beispielsweise 850°C erforder
lich. Bei den in Tabelle 2 wiedergegebenen Versuchen wurden
1 mm dicke ebene Feinblechproben aus ED-Material zwischen
300 und 800°C auf eine Glühzeit zwischen 1 und 5 min in nor
maler Ofenatmosphäre geglüht. Das Brennen erfolgte bei
850°C. Bei allen Proben ergab sich eine fehlerfreie und
glatte Emailoberfläche. Emailfehler konnten nicht nachge
wiesen werden.
Die Versuchsergebnisse zeigen, daß die Emailliereigenschaf
ten von Proben, die im Bereich von 400 bis 600°C vorbehan
delt wurden, eine gute Emailhaftung aufwiesen.
Auch das Emaillieren von IF-Stahloberflächen (Ti-legiert)
ist mit einer erfindungsgemäßen thermischen Vorbehandlung
ohne weitere Vorbehandlungsgänge durchzuführen. Die
IF-Stahloberfläche wurde bei 600, 700 und 800°C auf die Dauer
von 1-3 min voroxidiert. Das Einbrennen der Emaillierung
erfolgte mit einem speziellen Email, wie es auch für Werkstücke bzw. Bau
teile verwendet wird, die vorher auf übliche Weise durch
Beizen usw. chemisch vorbehandelt wurden. Bei einer Brenn
temperatur von 850°C wurde eine gute Emailhaftung festge
stellt. Die emaillierten Proben zeigten insbesondere bei
einer Glühtemperatur von 700°C auf die Dauer von 1-3 min
gute Emailhaftungskennwerte von 1-2. Fischschuppen und
sonstige Emailfehler waren auch nach der Auslagerung der
Proben (24 Stunden bei 100°C) auf der ca. 120 µm dicken
Emailschicht nicht sichtbar.
Gleichgute Ergebnisse werden auch erzielt, wenn dickere
Stahlbleche bis etwa 5 mm erfindungsgemäß vorbehandelt wer
den. Je dicker das Stahlblech, desto länger ist die Glüh
zeit zu wählen. Sorge zu tragen ist weiterhin dafür, daß
die beim Glühen gebildete Oxidschicht während des Brennpro
zesses von dem flüssigen Email aufgelöst werden kann, um
die bezweckte Emailhaftung sicherzustellen. Weiterhin ist
davon auszugehen, daß bei entkohlten Stahlblechsorten eine
verbesserte Emailhaftung durch eine Erhöhung der Brenntem
peratur von 820°C auf 850°C erzielt wird.
Claims (3)
1. Verfahren zum Vorbehandeln von Bauteilen oder Werkstücken
aus Stahl durch Wärmebehandlung unter Normalatmosphäre
in einem Glüh- oder Brennofen und zum anschließenden
Emaillieren, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bauteile oder Werkstücke durch die Wärmebehandlung
in Abhängigkeit von der Werkstoffsorte bei einer Temperatur
zwischen 300°C und 820°C auf die Dauer von 1-15 min
mit einer Oxidschicht versehen werden, auf welche
der aufzubrennende Emailschlicker aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlungstemperatur zwischen 400°C und 600°C liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlungsdauer zwischen 1 und 5 min be
trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212486 DE4212486C2 (de) | 1992-04-14 | 1992-04-14 | Verfahren zum Vorbehandeln von Bauteilen oder Werkstücken aus Stahl und zum anschließenden Emaillieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212486 DE4212486C2 (de) | 1992-04-14 | 1992-04-14 | Verfahren zum Vorbehandeln von Bauteilen oder Werkstücken aus Stahl und zum anschließenden Emaillieren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212486A1 DE4212486A1 (de) | 1993-10-21 |
DE4212486C2 true DE4212486C2 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6456804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924212486 Expired - Fee Related DE4212486C2 (de) | 1992-04-14 | 1992-04-14 | Verfahren zum Vorbehandeln von Bauteilen oder Werkstücken aus Stahl und zum anschließenden Emaillieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4212486C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR919857A (fr) * | 1946-01-08 | 1947-03-20 | Traitements Applic Et Rech S T | Procédé de traitement de pièces métalliques en vue de toute opération de revêtement et notamment pour l'émaillage |
-
1992
- 1992-04-14 DE DE19924212486 patent/DE4212486C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4212486A1 (de) | 1993-10-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69907816T2 (de) | Beschichtetes warmgewalztes und kaltgewalztes Stahlblech mit sehr hoher Festigkeit nach thermischer Behandlung | |
EP2683848B1 (de) | Verwendung eines stahlflachprodukts für die umformung zu einem bauteil durch warmpressformen und verfahren zur herstellung eines warmpressgeformten bauteils | |
DE102007061489A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von gehärteten Bauteilen aus härtbarem Stahl und härtbares Stahlband hierfür | |
DE112015002553T5 (de) | Verfahren zur Herstellung eines feuermetallisierten Produkts durch Warmwalzen ohne Beizen, direktes Kaltwalzen und Reduktionsglühen | |
CH644897A5 (de) | Verfahren zur erhoehung der korrosionsbestaendigkeit nitrierter bauteile aus eisenwerkstoffen. | |
EP3250727B1 (de) | Bauteil aus pressformgehärtetem, auf basis von aluminium beschichtetem stahlblech und verfahren zur herstellung eines solchen bauteils | |
DE2325138B2 (de) | Verfahren zur Bildung von Schutzüberzügen auf Metallsubstraten | |
DE3042469C2 (de) | Verfahren zum zweistufigen Nitrieren von ggf. Chrom enthaltenden Eisenlegierungen | |
WO2020141147A1 (de) | Aluminiumbasierte beschichtung für stahlflachprodukte zur pressformhärtung von bauteilen und verfahren zur herstellung hierzu | |
DE2308281A1 (de) | Ueberzuege aus aluminium oder aluminiumlegierungen auf metallischen substraten | |
DE2461730A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aluminiumbeschichtetem stahl | |
DE4212486C2 (de) | Verfahren zum Vorbehandeln von Bauteilen oder Werkstücken aus Stahl und zum anschließenden Emaillieren | |
WO2020245027A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines blechbauteils aus einem mit einer korrosionsschutzbeschichtung versehenen stahlflachprodukt | |
EP2821520A1 (de) | Verfahren zum Beschichten von Stahlflachprodukten mit einer metallischen Schutzschicht und mit einer metallischen Schutzschicht beschichtete Stahlflachprodukte | |
DE102013107011A1 (de) | Verfahren zum Beschichten von Cu-Langprodukten mit einer metallischen Schutzschicht und mit einer metallischen Schutzschicht versehenes Cu-Langprodukt | |
DE4429936A1 (de) | Vorbereitung von Metalloberflächen für das Emaillieren | |
DE102020004685A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines oberflächenbehandelten Massivbauteils aus einem Stahlwerkstoff und solches Bauteil | |
DE10110954B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Werkstücken, insbesondere von Leitwerken für Flugkörper | |
DE1252034B (de) | Überziehen von Eisen oder Stahl mit einem Eisen-Aluminium-Legierungsüberzug für die Warmverformung | |
DE1011244B (de) | Verfahren zum Vorbereiten von Metalloberflaechen fuer das Aufbringen von Emails | |
DE1521859A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung des Korrosionswiderstandes von oberflaechengehaerteten eisernen Oberflaechen | |
DE2553051A1 (de) | Verfahren zum feuer-tauchaluminieren der erzeugnisse aus eisenlegierungen | |
DE102020203421A1 (de) | Stahlflachprodukt mit einem ZnCu-Schichtsystem | |
DE974365C (de) | Verfahren zur Aufbringung von Phosphatueberzuegen | |
DE1238742B (de) | Verfahren und Loesungen zur Chromatierung von Eisen- und Stahloberflaechen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |