DE1238742B - Verfahren und Loesungen zur Chromatierung von Eisen- und Stahloberflaechen - Google Patents
Verfahren und Loesungen zur Chromatierung von Eisen- und StahloberflaechenInfo
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Description
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 48 dl-7/26
Nummer: 1 238 742
Aktenzeichen: F 34918 VIb/48dl
1 238 742 Anmeldetag: 13. September 1961
Auslegetag: 13. April 1967
Zum Korrosionsschutz von Eisen- und Stahlobernachen ist bereits eine Behandlung derselben mit
Lösungen von sauren Verbindungen des sechswertigen Chroms ohne vorhergehende Phosphatierung
vorgeschlagen worden.
Einer dieser Vorschläge besteht darin, die von Wasserablagerungen befreiten Metalle mit einer
Lösung zu behandeln, die Chromate oder Chromsäure, ein organisches reduzierendes Agens für die
Chromate sowie Phosphorsäure und Hydrogenphosphate zweiwertiger Metallionen enthält. In dem auf
der Oberfläche haftenden Lösungsfilm werden die oxydierenden und reduzierenden Substanzen durch
Erhitzen zerstört, so daß schließlich ein Überzug entsteht, der aus etwa gleichen Teilen Chromhydroxyd
und Phosphaten zusammengesetzt ist.
Nach einem weiteren Vorschlag werden die Metallteile in einem Beizbad behandelt, das aus einer
fast bis zum Sieden erhitzten Lösung von Chromsäure bzw. ihren Salzen besteht, der eine kolloidale
schwefelabspaltende Schwefelverbindung und/oder ein Oxydationsmittel zugesetzt ist. Es wurde auch
schon der Zusatz weiterer Reduktionsmittel, wie z. B. Zucker, zu 0,5- bis 30°/oigen Chromsäurelösungen
vorgeschlagen, wobei die Metallteile vorher mit einer 1- bis 20°/oigen Salpetersäure behandelt werden.
Während nach den angeführten Verfahren für die Behandlung von Eisen- und Stahloberfläclien Lösungen
verwendet werden, die neben den Verbindungen des sechswertigen Chroms noch zur Schichtbildung
erforderliche Zusätze, wie z. B. Phosphate oder Reduktionsmittel, enthalten, sind auch bereits Verfahren
bekanntgeworden, die auf derartige Zusätze verzichten.
So besteht beispielsweise ein bekanntes Verfahren darin, Eisengegenstände 24 Stunden lang mit
einer Lösung zu behandeln, die Chromsäure, Natriumchromat und -bichromat sowie Phosphorsäure
enthält, und anschließend I1Za Stunden lang bei 120 bis 200° C zu trocknen. Nach einem anderen Verfahren
wird die Metalloberfläche mit einer Chromsäurelösung, die frei von Aktivatorionen ist, unter
Mitwirkung von Wärme so behandelt, daß eine chemische Reaktion unter Überzugsbildung stattfindet.
Man kann hierbei so vorgehen, daß man die Metallteile mit einer konzentrierten Chromsäurelösung,
deren Siedepunkt mindestens 105° C beträgt, bei mindestens 105° C behandelt, bis ein sichtbarer
Überzug auf den Metallteilen gebildet wird, oder daß man auch die Lösung auf die Metallteile in Form
eines Filmes aufbringt und bei erhöhter Temperatur einbrennt, so daß eine chemische Reaktion eintritt.
Verfahren und Lösungen zur Chromatierung
von Eisen- und Stahloberflächen
von Eisen- und Stahloberflächen
Anmelder:
Metallgesellschaft Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Reuterweg 14
Frankfurt/M., Reuterweg 14
Als Erfinder benannt:
Dr. Willy Herbst, Hof heim (Taunus);
Dr. Heinz Ludwig,
Frankfurt/M.-Sossenheim;
Dr. Willy Herbst, Hof heim (Taunus);
Dr. Heinz Ludwig,
Frankfurt/M.-Sossenheim;
Dr.-Ing. Helmut Schaefer, Hofheim (Taunus);
Dr. Ernst Wagner, Frankfurt/M.-Griesheim;
Dr. Heinz Gerischer, Ebersberg bei München - -
Alle diese bekannten Verfahren besitzen jedoch erhebliche Nachteile und werden deshalb in der
Praxis nicht oder in nur geringem Umfang angewendet. So sind eine Reihe der angeführten Verfahren,
vor allem die mit einem Reduktionsmittel arbeitenden, für einen kontinuierlichen Betrieb ungeeignet,
während andere entweder unwirtschaftlich arbeiten oder wie die reduktionsmittelfreien Chromsäurelösungen
den behandelten Metallteilen einen nur ungenügenden Schutz vermitteln.
Es ist außerdem bekannt, bereits gebildete Deckschichten oder mit Metalldampf behandelte Metalloberflächen
mit Chromsäure nachzupassivieren. Vor der Anwendung einer Chromsäurebehandlung ist
auch die Durchführung einer Beizstufe mittels Mineralsäuren beschrieben, die lediglich die Aufgabe hat,
die Oberfläche von Zunder und anderen oxydierten Bestandteilen zu befreien. Diese Arbeitsweise hat
den Nachteil, daß Mineralsäureionen nach der Entnahme der Werkstücke aus dem Beizbad in dem
Flüssigkeitsfilm auf der Oberfläche verbleiben und dort in kürzester Zeit zu erneuter, heftiger Korrosion
führen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Erzeugung von korrosionsfesten und/oder die Lackhaftung verbessernden
Oberflächenschichten auf Eisen und Stahl gefunden, das die angeführten Nachteile der bekannten
Verfahren nicht aufweist und erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die zu schützenden
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entfetteten Metallteile zunächst mit einer verdünnten sungen, die Verbindungen des sechswertigen Chroms,
Lösung einer oder mehrerer organischer Oxycarbon- wie z. B. Chromsäure, enthalten, behandelt. Selbst
säuren vorbehandelt, anschließend, gegebenenfalls bei der Anwendung hoher Konzentrationen von
nach einer Zwischenspülung mit Wasser, mit einer Chrom(VI)-verbindungen, langer, für einen kontiwäßrigen
Chromsäurelösung behandelt und vor dem 5 nuierlichen Betrieb ungeeigneter Behandlungszeiten
Trocknen schließlich mit Wasser oder einer stark und hoher Badtemperatur werden nur Oberflächenverdünnten
Chromsäurelösung nachgespült werden. schichten erhalten, die die Wirkung der erfindungs-
Da nur durch das Zusammenwirken der drei vor- gemäß hergestellten Schichten nicht erreichen,
genannten Verfahrensstufen, nämlich Vorbehand- Weitere Versuche haben ergeben, daß sich der lung, Hauptbehandlung und Nachbehandlung, der io wesentliche Bestandteil der Vorbehandlungslösung, erfindungsgemäß beanspruchte Korrosionsschutz er- die Oxysäuren, nicht durch andere, technisch verzielt wird, handelt es sich bei dem Gegenstand der fügbare Säuren ersetzen läßt. So erhält man z. B. bei vorliegenden Erfindung um ein echtes Kombinations- der Anwendung von Salzsäure oder Schwefelsäure verfahren. an Stelle der Oxysäuren rostbraungefärbte und kei-
genannten Verfahrensstufen, nämlich Vorbehand- Weitere Versuche haben ergeben, daß sich der lung, Hauptbehandlung und Nachbehandlung, der io wesentliche Bestandteil der Vorbehandlungslösung, erfindungsgemäß beanspruchte Korrosionsschutz er- die Oxysäuren, nicht durch andere, technisch verzielt wird, handelt es sich bei dem Gegenstand der fügbare Säuren ersetzen läßt. So erhält man z. B. bei vorliegenden Erfindung um ein echtes Kombinations- der Anwendung von Salzsäure oder Schwefelsäure verfahren. an Stelle der Oxysäuren rostbraungefärbte und kei-
Als organsiche Oxycarbonsäuren kommen gemäß 15 nen Korrosionsschutz ergebende Uberzüge auf den
der Erfindung sowohl ein-, zwei- als auch drei- behandelten Metallteilen.
basische Oxycarbonsäuren, wie z. B. Glykol-, Milch-, Die beschränkte Verwendungsmöglichkeit dieser
Wein- und Zitronensäure usw., in Betracht. Als be- Säuren rührt daher, daß sie nur dann einen Korrosonders
vorteilhaft haben sich erfindungsgemäß ins- sionsschutz gewähren, wenn die Chromatierung zeitbesondere
die Milch-, Wein- und Zitronensäure er- ao lieh unmittelbar auf die Säurebehandlung folgt. Dies
wiesen. ist eine Forderung, die im Bandbetrieb meist nicht Gemäß der vorliegenden Erfindung hat sich als erfüllbar ist. Bei der Anwendung des erfindungsbesonders
günstig eine Gesamtsäurekonzentration gemäßen Verfahrens dagegen haben die im Banddes
Vorbehandlungsbades von nicht mehr als 20 Ge- betrieb auftretenden Intervalle der einzelnen Verfahwichtsprozent,
vorzugsweise von nicht mehr als 25 rensstufen keinen nachteiligen Einfluß auf die Güte
8 Gewichtsprozent, erwiesen. Die Vorbehandlungs- der Korrosionsschutzschicht.
lösungen können neben den Oxycarbonsäuren zu- Fettsäuren, wie z. B. Essigsäure oder Ameisensätzlich
noch Phosphorsäure und/oder Oxalsäure säure, enthaltende Vorbehandlungslösungen, die
und gegebenenfalls noch Säureinhibitoren enthalten. ebenfalls zu einem guten Schutz der behandelten
Es hat sich hierbei außerdem als zweckmäßig erwie- 30 Metallteile führen, können meistens nur in Spezialsen,
wenn das Verhältnis Phosphorsäure und/oder fällen verwendet werden. Der Grund dafür ist fol-Oxalsäure
zu Oxycarbonsäure nicht mehr als 1 be- gender: Verstreichen nämlich zwischen den einzelträgt.
Der Zusatz geeigneter Säureinhibitoren ist ins- nen Verfahrensschritten mehrere Minuten, wie es
besondere bei der Verwendung konzentrierter Lösun- beispielsweise beim Behandeln großflächiger Teile,
gen sowie bei betrieblich bedingten längeren Be- 35 wie Autokarossen, im Bandbetrieb der Fall ist, so
handlungszeiten von weitgehend rotsfreien Metall- bildet sich nach der Vorbehandlung mit diesen Fettteilen
angebracht. säuren enthaltenden Lösungen auf der MetaIlober-Erfindungsgemäß werden die Metallteile nach der fläche Flugrost, der den Korrosionsschutz nach der
Vorbehandlung mit der Oxycarbonsäuren enthalten- Chromatierung herabsetzt. Die Anwendung des erfinden
Lösung noch mit einer Chromatierlösung behan- 40 dungsgemäßen Verfahrens führt dagegen auch in diedelt,
die gegebenenfalls neben Chromsäure zusätz- sen Fällen zu einem ausgezeichneten Korrosions-Iich
noch geringe Mengen Phosphorsäure oder schutz.
Alkaliphosphate enthält. Die Konzentration der Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens
Lösung an Chromsäure soll hierbei zweckmäßig gemäß der vorliegenden Erfindung geht man zwecknicht
mehr als 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 45 mäßig so vor, daß man die Eisen- oder Stahlteile je
nicht mehr als 5 Gewichtsprozent, betragen. Es ge- nach der oxydischen Beschaffenheit ihrer Oberben
jedoch auch Lösungen, die einen Gehalt von flächen bis zu etwa 10 Minuten mit der beschriebez.
B. 25 Gewichtsprozent Chromsäure aufweisen und nen Vorbehandlungslösung behandelt und dann nach
geringe Zusätze an Alkaliphosphat besitzen, bei an- einer kurzen Zwischenspülung mit entsalztem Wasschließender
gründlicher Spülung mit chromsäure- 50 ser, die jedoch auch unterbleiben kann, in das
freiem Wasser noch gute Schutzwerte. Chromatierbad, das Chromsäure und gegebenenfalls
Die Metallteile können mit den erfindungsgemäßen noch Phosphorsäure und/oder Alkaliphosphat entLösungen
bei Temperaturen zwischen etwa 3 und hält, einbringt. Nach einer weiteren Spülung mit
etwa 80° C, mit besonderem Vorteil zwischen etwa einer stark verdünnten Lösung von Chromsäure oder
5 und etwa 30° C behandelt werden. Badtemperatu- 55 gegebenenfalls auch mit entsalztem Wasser (bei der
ren über 30° C sind insbesondere beim kurzzeitigen Verwendung höherer Konzentrationen im ChromBehandeln
stärker verrosteter Teile zweckmäßig. säurebad) werden die Metallteile getrocknet. Die Be-
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen handlung der Metallteile mit den verschiedenen Lö-
Verfahrens ist ferner noch darin zu sehen, daß die sungen kann in der auf dem Metalloberflächenschutz
ermüdeten Behandlungslösungen, d. h. sowohl die 60 gebräuchlichen Weise, beispielsweise durch Spritzen,
Vorbehandlungslösung als auch die Chromatier- Fluten und Tauchen, erfolgen.
lösung, durch Ionenaustauscher regeneriert werden Die Überwachung der einzelnen Behandlungskönnen, bäder kann in einfacher Weise durch Säuretitration
Wie durchgeführte Vergleichsversuche ergeben oder pH-Messung erfolgen. Die Bäder können nach
haben, werden auf den behandelten Metallteilen nur 65 Maßgabe des Verbrauchs durch Zugabe der entspreungenügende
Schutzschichten erhalten, wenn man chenden Konzentrate jederzeit ergänzt werden. Die
die nach dem Entfetten und anschließenden Spülen in den arbeitenden Vorbehandlungsbädern angemit
Wasser behandelten Metallteile direkt mit Lö- reicherten Eisenionen können in bekannter Weise
bestimmt und durch Ionenaustauscher entfernt werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ferner noch die zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens erforderlichen Vorbehandlungsund Chromatierlösungen. Die zur Vorbehandlung
der Metallteile dienende Lösung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere
Oxysäuren, vorzugsweise Milchsäure, Weinsäure und Zitronensäure, und gegebenenfalls noch Phosphorsäure
und/oder Oxalsäure und/oder Säureinhibitoren enthält und die Gesamtsäurekonzentration nicht
mehr als 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise nicht mehr als 8 Gewichtsprozent, beträgt. Außerdem soll
das Verhältnis Phosphorsäure und/oder Oxalsäure zu Oxysäuren dieser Lösungen nicht mehr als 1 betragen.
Die zur Chromatierung erforderliche Lösung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß sie nicht
mehr als 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise nicht mehr als 5 Gewichtsprozent Chromsäure und gegebenenfalls
noch geringe Mengen Phosphorsäure oder Alkaliphosphate enthält.
Die vorliegende Erfindung wird in den folgenden Beispielen 1 und 2 näher beschrieben, jedoch soll
die Erfindung nicht auf die dort angegebenen Daten beschränkt sein.
Stahlbleche der Güteklasse ST VIII wurden zur Kochentfettung mit einem handelsüblichen, alkalisch
eingestellten Entfettungsmittel 10 Minuten lang behandelt und anschließend mit kaltem Wasser gespült.
Sie wurden dann 8 Minuten lang in eine Lösung, die 2,1 Gewichtsprozent Milchsäure und
geringe Mengen eines handelsüblichen Säureinhibitors enthielt, bei einer Badtemperatur von 20° C
getaucht. Nach weiteren 6 Minuten, in denen die Bleche an der Luft hingen, wurden sie 1 Minute mit
entsalztem Wasser gespült und nach weiteren 6 Minuten Verweilzeit an der Luft 8 Minuten in ein Bad,
das 3,52 g Chromsäure pro Liter sowie geringe Mengen an Alkaliphosphat enthielt, bei einer Badtemperatur
von 20° C getaucht. Die Bleche wurden anschließend wieder 6 Minuten an die Luft gehängt
und dann in einem Bad, das 0,21 g Chromsäure pro Liter neben geringen Mengen an Alkaliphosphat enthielt
und einen pH-Wert von 5,2 aufwies, nachbehandelt und danach mit Heißluft getrocknet.
Zum Vergleich wurden auf die angegebene Weise ebenfalls Stahlbleche der Güteklasse ST VIII entfettet
und in eine Lösung von 460 g Chromsäure pro Liter, deren Siedetemperatur 105° C beträgt, bei
105° C getaucht. Nach etwa 27 Minuten machte sich auf diesen Blechen eine Schichtbildung bemerkbar;
die Bleche wurden matt. Die auf diese Weise behandelten Bleche wurden schließlich mit entsalztem
Wasser gespült und bei 150° C getrocknet.
Vergleichsweise wurden außerdem noch Stahlbleche der Güteklasse ST VIII sandgestrahlt und ein
Teil der sandgestrahlten Bleche 60 Minuten lang in ein Bad getaucht, das 240 g Chromsäure pro Liter
enthielt und eine Badtemperatur von 25° C aufwies. Der andere Teil der sandgestrahlten Stahlbleche
wurde 15 Minuten lang mit einer Lösung behandelt, die 3,52 g Chromsäure pro Liter enthielt. Die sandgestrahlten
und anschließend chromatierten Bleche wurden schließlich mit einer Lösung, die 0,21 g
Chromsäure pro Liter enthielt, nachgespült und anschließend getrocknet.
Sowohl die erfindungsgemäß als auch die nach bekannten Verfahren vergleichsweise behandelten
Stahlbleche wurden dann mit einem Alkydharzeinbrennlack in zwei Stufen (Grund- und Decklack) bei
einer Einbrenntemperatur von 145° C und einer Einbrennzeit von 25 Minuten versehen und verschiedenen
üblichen Korrosions- und Lackhaftungstesten ίο unterzogen. Es wurden folgende Resultate erhalten:
a) Salzwassertest. Die lackierten Bleche wurden mit einer Metallnadel bis zum metallischen Untergrund
diagonal angeritzt und 72 Stunden lang in eine 3Voige Kochsalzlösung bei 20° C getaucht. Ergebnis:
1. Erfindungsgemäß behandelte Proben Note 6,0
2. 27 V2 Minuten bei 105° C mit einer konzentrierten Chromsäurelösung
(460 g/'l) behandelte Proben Note 5,0
3. a) Sandgestrahlte und anschließend 60 Minuten in einer Lö-
a5 sung von 3,52 g Chromsäure pro Liter behandelte Proben .. Note 5,0
b) Sandgestrahlte und anschließend 15 Minuten in einer Lösung von 240 g Chromsäure
pro Liter behandelte Proben .. Note 3,5
4. An Stelle von Milchsäure mit verdünnter Salzsäure nach einer Spülung mit entsalztem Wasser
erfindungsgemäß mit Chrom-
säure behandelte Proben Note 1,0 bis 2,5
5. An Stelle von Milchsäure mit 15°/oiger erwärmter Phosphorsäure behandelte und anschließend
erfindungsgemäße weiterbehandelte Proben Note 3,5 bis 5,0
Erläuterung
Note 1 = keinerlei Korrosionsschutz (völliges Ablösen des Lackes).
Note 2 = Ablösen des Lackes: 1 cm nach beiden Seiten.
Note 3 = Ablösen des Lackes: 0,5 cm nach beiden Seiten.
Note 4 = Ablösen des Lackes: 0,25 cm nach beiden Seiten.
Note 5 = Ablösen des Lackes: 0,1 cm nach beiden Seiten.
Note 6 = sehr guter Korrosionsschutz (kein Ablösen des Lackes an der Ritzstelle).
b) Die Lackhaftungsteste nach Erichsen gemäß ° DIN 53 156 erbrachten für die erfindungsgemäß behandelten
Stahlbleche den Höchstwert der Testskala, nämlich 10,0 mm.
Auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 wurden entfettete Stahlbleche der Güteklasse ST VIII in einer
Spritzanlage wie folgt behandelt:
Claims (8)
1. 2Vi Minuten mit einer Lösung, die 1,8 Gewichtsprozent Milchsäure, 0,2 Gewichtsprozent Weinsäure
und geringe Mengen eines handelsüblichen Säureinhibitors enthielt. Spritzdruck: 0,8 atü;
Badtemperatur: etwa 20° C.
2. 6 Minuten Lufteinwirkung.
3. 1 Minute mit entsalztem Wasser bei Zimmertemperatur.
4. 6 Minuten Lufteinwirkung.
5. 2Va Minuten mit einer geringe Mengen Alkaliphosphat enthaltenden 0,313°/oigen Chromsäurelösung.
Spritzdruck: 0,7 atü; Badtemperatur: etwa 20° C
6. 6 Minuten Lufteinwirkung.
7. 1 Minute mit einer 0,03%igen Chromsäurelösung. Badtemperatur: etwa 20° C
8. Trocknung mit Heißluft.
Die vorgenannt behandelten Proben wiesen eine vorzügliche Lackhaftung und einen ausgezeichneten
Korrosionsschutz auf.
Patentansprüche:
25
1. Verfahren zur Erzeugung von korrosionsfesten und/oder die Lackhaftung verbessernden
Oberflächenschichten auf Eisen und Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß die zu schützenden,
entfetteten Metallteile zunächst mit einer verdünnten Lösung einer oder mehrerer Oxycarbonsäuren,
vorzugsweise Milchsäure, Weinsäure und Zitronensäure vorbehandelt und anschließend,
gegebenenfalls nach einer Zwischenspülung mit Wasser, mit einer wäßrigen Chromsäurelösung
behandelt und vor dem Trocknen schließlich mit Wasser oder einer stark verdünnten
Chromsäurelösung nachgespült werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile mit der Oxycarbonsäurelösung
zwischen etwa 3 und etwa 80° C, vorzugsweise zwischen etwa 5 und etwa 30° C, behandelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ermüdeten Behandlungslösungen mit einem Kationenaustauscher regeneriert
werden.
4. Vorbehandlungslösung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere Oxycarbonsäuren, vorzugsweise Milch-, Wein- und
Zitronensäure, und gegebenenfalls noch Phosphorsäure und/oder Oxalsäure und/oder Säureinhibitoren
enthält und die Gesamtsäurekonzentration nicht mehr als 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise
nicht mehr als 8 Gewichtsprozent, beträgt.
5. Vorbehandlungslösung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
Phosphorsäure und/oder Oxalsäure zu Oxycarbonsäure nicht mehr als 1 beträgt.
6. Chromatierlösung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie nicht mehr als 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise nicht mehr als 5 Gewichtsprozent
Chromsäure und gegebenenfalls noch geringe Mengen Phosphorsäure oder Alkaliphosphate
enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 088 309;
französische Patentschrift Nr. 1 145 660;
USA.-Patentschriften Nr. 2 768 103, 2 768 104,
110;
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 088 309;
französische Patentschrift Nr. 1 145 660;
USA.-Patentschriften Nr. 2 768 103, 2 768 104,
110;
W. Machu, »Oberflächenvorbehandlung von isen- und Nichteisenmetallen«, 1954, S. 711.
709 549/404 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
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