DE4211922A1 - Tischabdeckung - Google Patents
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H9/10—Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tischabdeckung im Bereich der
Seitenmarke einer Bogendruckmaschine.
Zum Wechsel von einem breiteren auf ein schmaleres
Papierformat von zu bedruckenden Bogen in einer
Bogendruckmaschine ist es bekannt, Seitenmarken in ihrer
seitlichen Position auf das neu zu bedruckende Papierformat
zu verändern. Aus der EP 0 268 693 B1 ist es bekannt, zur
stufenlosen Formatverstellung U- oder V-förmige bogenführende
Federelemente zwischen den Seitenmarken und einem die
Tischmitte abdeckenden Tischblech vorzusehen. Bei
Formatverkleinerung drückt hierbei die Seitenmarke entgegen
der Federwirkung der aneinander gereihten Federelemente unter
Verkleinerung der durch die Schenkel erzeugten Winkelbereiche
der Federelemente diese zusammen. Beim Umstellen der
Seitenmarke auf ein größeres Papierformat öffnen sich die
Winkelbereiche aufgrund der rückstellenden Kraft der
Federelemente, die die Tischabdeckung bildenden aneinander
gereihten Federelemente lassen sich dabei maximal auf die
durch die der Reihe der Federelemente zugrundeliegende
Blocklänge zwischen Seitenmarke und dem die Tischmitte
abdeckenden Blech zusammendrücken. Eine kleinstmögliche
Formateinstellung ist somit in unerwünschter Weise durch die
Blocklänge zusätzlich begrenzt. Durch die Längung der
Federelemente in Bogenförderrichtung beim Einstellen der
Seitenmarke auf ein kleineres Format bzw. durch die Kürzung
bei Formatvergrößerung sind zudem den federnden Elementen in
Bogenförderrichtung vor- und nachgeordnet quer zur
Bogenförderrichtung zur Durchführung der Längenveränderung
der Federelemente Spalten zwischen den Federelementen und den
vor- und nachgeordneteen Tischplatten vorgesehen, deren Größe
je nach eingestellter Formatgröße variiert. Diese Spalten
stellen dabei, insbesondere bei großer Formatbreite,
sogenannte Stolperstellen für die geförderten Papierbogen
dar. Eine sichere Bogenführung kann mit Federelementen gemäß
der EP 0 268 693 B1 nicht gewährleistet werden. Zudem
ermöglicht eine solche Tischabdeckung eine leichte
Übertragung unerwünschter Partikel durch die Tischabdeckung
hindurch. Zwischen den Schenkeln der Federelemente hindurch
können sehr leicht sowohl Schmierstoffe und Abriebpartikel
aus dem Getriebebereich unterhalb der Tischplatte auf die
Papierbogen gelangen, als auch Papierstaub und ähnliche den
Papierbogen möglicherweise anhaftenden Partikel ins Getriebe
unterhalb der Tischplatte, beispielsweise ins
Seitenmarkengetriebe gelangen. Beides ist einer sicheren
Bogenführung abträglich.
Aus der US-PS 3,227,443 ist eine Tischabdeckung im Bereich
der Seitenmarken bekannt, bei der aneinandergereihte,
gelenkig miteinander verbundene Tischplattenelemente
offenbart werden. Dabei ist ein erstes der die Reihe
bildenden Tischplattenelemente mit einer Seitenmarke
verbunden. Die Reihe der Tischplattenelemente sind senkrecht
zur Bogenförderrichtung verschiebbar geführt. Bei
Formatverkleinerung wird mit Hilfe der Seitenmarke die Reihe
der einzelnen Tischplattenelemente in Richtung Tischmitte
verschoben. Die Tischplattenelemente werden im Bereich des
die Tischmitte abdeckenden Tischblechs durch die Führungen
unter dieses Tischblech abgelenkt und dort parallel zu diesem
Tischblech weiter zur Tischmitte hin verschoben. Auch hier
ist ein Verstellen von einem sehr großen Papierbogenformat
auf ein sehr kleines Papierbogenformat nur sehr begrenzt
möglich. Zur Erzielung des kleinstmöglich einstellbaren
Papierformats bei einer solchen Tischabdeckung muß das die
Mitte abdeckende Tischblech so breit dimensioniert werden,
daß die Reihe der Tischplattenelemente nahezu vollständig
unter dieses vorschoben werden kann. Zur Veränderung auf ein
möglichst großes Papierbogenformat ist es bei einer solchen
Tischabdeckung jedoch sinnvoll, die Reihe der
Tischplattenelemente möglichst lang zugestalten. Die
möglichst lange Gestaltung dieser Reihe einerseits mit der
Forderung zur möglichst genauen Abdeckung der Tischreihe
andererseits durch das die Mitte abdeckende Tischblech
bedingt, daß eine Einstellung auf ein sehr kleines
Bogenformat bei praxisnahem gewünschtem maximalen Bogenformat
einer solchen Tischabdeckung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine einfache
Tischabdeckung zur sicheren Bogenführung im Bereich der
Seitenmarke mit optimierter stufenloser Formatverstellung zu
schaffen.
Erfindungsgemäß gelöst wird das Problem durch eine Ausbildung
der Tischabdeckung im Bereich der Seitenmarke einer
Bogendruckmaschine gemäß den Merkmalen von Anspruch 1. Bei
einer solchen Tischabdeckung wird der von der Seitenmarke zur
Einnahme einer Position der Seitenmarke benötigte Raum
dadurch geschaffen, daß die die Tischoberfläche bildende
kontinuierlich ausgebildete Fläche der Seitenmarke ausweicht.
Die die Tischmitte abdeckende Tischfläche kann somit
unabhängig von dem zu erzielenden Formatveränderungsbereich
dimensioniert werden. Da die die Tischabdeckung bildende
Fläche kontinuierlich ausgebildet ist und der Seitenmarke und
nicht der die Tischmitte abdeckenden Tischfläche ausweicht,
wie es die US 3,227,443 lehrt, kann die die Tischmitte
bildende Tischfläche, beispielsweise ein Tischblech oder ein
Saugband, sehr klein gestaltet werden. Die kontinuierliche
Fläche kann für einen sehr großen Formatveränderungsbereich
ausgebildet werden. Stolperstellen für die geförderten Bogen
werden bei einer solchen Tischabdeckung weitestgehend
vermieden.
Die Ausbildung einer Tischabdeckung gemäß den Merkmalen von
Anspruch 2 ermöglicht zudem ein besonders sicheres Ausweichen
der kontinuierlichen Fläche mit einfachen Mitteln. Die
durchgehend flexible Fläche reduziert dabei auch die Gefahr
von Stolperstellen quer zur Bogenförderrichtung.
Eine erfindungsgemäße Ausbildung gemäß den Merkmalen der
Ansprüche 3 bis 5 ermöglicht besonders bevorzugte, einfache,
vorteilhafte Ausbildungen der durchgehend flexiblen Fläche.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Tischabdeckung gemäß den
Merkmalen der Ansprüche 6 und 7 ermöglicht ein besonders
sicheres Ausweichen der durchgehend flexiblen Fläche mit
einfachen Mitteln.
Durch eine Ausbildung der Tischabdeckung gemäß dem Merkmal
von Anspruch 8 kann eine genaue Positionierung der
Seitenmarke auf die gewünschte Position besonders einfach
erzielt und somit die stufenlose Formatverstellung
verbessert werden.
Durch eine Ausgestaltung der Tischabdeckung gemäß dem Merkmal
von Anspruch 9 kann der Verstellvorgang der Seitenmarke in
eine stufenlos gewünschte Position mit einfachen Mitteln ohne
zusätzliche Stellmittel ermöglicht werden.
Anspruch 10 beschreibt eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltungsform der Erfindung, bei der die mögliche
Übertragung eine sichere Bogenführung behindernder Partikel
durch die Tischabdeckung hinweg weitestgehend vermieden wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier
Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bis 6 näher
erläutert.
Hierin zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf den Bereich der Seitenmarken mit
einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit
umlaufendem Band und schematisch dargestellten
Seitenmarken,
Fig. 2 Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform
gemäß Fig. 1 mit umlaufendem Band,
Fig. 3 Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsform mit tischfestem Band,
Fig. 4 Ansicht in Tischbreitenrichtung gemäß Schnitt IV-IV
von Fig. 2 auf die erfindungsgemäße Ausführungsform,
Fig. 5 Darstellung der Führung des Bandes gemäß Schnitt V-V
von Fig. 2,
Fig. 6 Darstellung der Führung des Bandes gemäß
Schnitt VI-VI von Fig. 3.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, werden nicht
dargestellte Papierbogen von einem nicht dargestellten Stapel
über eine in den Seitenteilen 4a und 4b einer
Bogendruckmaschine befestigten Tischplatte 2a von einem
Saugband 1 herkömmlicher Art zwischen den Seitenmarken 5a und
5b über ein biegeweiches und zugstarres Metallband 7 hinweg
geführt. Die Papierbogen werden an einer ihrer seitlichen
Kanten von einer Seitenmarke 5 in ihrer Position seitlich
ausgerichtet. Papierbogen werden im Anschluß daran vom umlau
fenden Saugband 1 über eine Tischplatte 2b an die schematisch
dargestellten Vordermarken 6 angelegt, an denen sie entlang
ihrer Vorderkante ausgerichtet werden. Nach ihrer Ausrichtung
werden die Papierbogen in herkömmlicher Weise dem nicht
dargestellten Druckwerk zugeführt. Das Saugband 1 wird um
Umlenkwalzen herumgeführt, von denen aus Übersichtsgründen
lediglich die der Seitenmarkenvorrichtung nachgeordnete
Umlenkwalze 3 schematisch dargestellt ist.
Wie in Fig. 4 exemplarisch dargestellt ist, besteht die
Seitenmarke 5 aus einem Seitenmarkenkörper 11, der axial
verschiebbar auf einer in den Maschinenseitengestellen 4a und
4b befestigten quer zur Bogenförderrichtung ausgerichteten
Führungsachse 12 axial verschiebbar und drehbar befestigt
ist. Der Seitenmarkenkörper 11 wird außerdem mittels eines
Gleitschuhs 24 in einer quer zur Bogenförderrichtung
ausgerichteten Gleitschiene, die an der Tischplatte 2b
befestigt ist, axial verschiebbar gelagert. Mit Hilfe einer
Stellspindel 13, die axial fest in den
Maschinenseitengestellen 4a und 4b gelagert ist und deren
Gewinde mit einem im Seitenmarkenkörper 11 vorgesehenen
Gewinde korrespondiert, kann der Seitenmarkenkörper 11 quer
zur Bogenförderrichtung in seiner Position verstellt werden.
Eine Steuerwelle 14, die sich quer zur Bogenförderrichtung
hin erstreckt und in den Maschinenseitengestellen 4a und 4b
gelagert ist, wird in herkömmlicher, nicht dargestellter
Weise angetrieben. Auf der Steuerwelle 14 ist axial
verschiebbar drehfest eine Antriebsschnecke 16 gelagert, die
vom Seitenmarkenkörper 11 axial auf der Steuerwelle 14 in
bekannter Weise geführt wird. Mit der Antriebsschnecke 16
kämmt ein Zahnrad 17, das auf einer im Seitenmarkenkörper 11
gelagerten Steuerwelle 18 befestigt ist. Auf der
Steuerwelle 18 ist ebenfalls die Ziehrolle 19 befestigt. Eine
auf der Steuerwelle 14 drehfest, axial verschiebbar gelagerte
Axialkurve 15, die ebenfalls vom Seitenmarkenkörper 11 axial
auf der Steuerwelle 14 geführt wird, befindet sich in
ständigem Berührkontakt mit einer Rolle 21. Die Rolle 21 ist
drehbar auf einem Hebel 22 gelagert. Am Hebel 22 ist
ebenfalls drehbar eine Tupferrolle 20 drehbar gelagert. Die
der Seitenmarke 5 zugeführten Papierbogen werden in üblicher
Weise, ausgelöst durch die Axialkurve 15, über den Hebel 22,
die auf die Papierbogenoberseite einwirkt mit ihrer
Papierbogenunterseite in Berührkontakt mit der Ziehrolle 19
gebracht und von dieser an nicht dargestellte am
Seitenmarkenkörper 11 vorgesehene Anschläge herangeführt.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist die
bogenführende Fläche zwischen den Tischplatten 2a und 2b
beiderseits des Saugbandes 1 jeweils aus einem um eine
Umlenkwalze 8 im jeweiligen Maschinenseitengestell 4a bzw. 4b
und um zwei in den Tischplatten 2a und 2b gelagerte
Umlenkwalzen 9, 10 umlaufenden flexiblen Metallband 7
geschlossener Oberfläche ausgebildet. Das umlaufende
durchgehende flexible Metallband 7 ist mit seinem einen Ende
an einer Befestigungsstelle 35 und mit seinem anderen Ende an
einer Befestigungsstelle 36 unter Zugvorspannung in der
Förderebene am Seitenmarkenkörper 11 befestigt. Bei
Verstellen der Seitenmarke 5b, beispielsweise in eine
Position 5b′, wie in Fig. 2 dargestellt, zieht dabei die
Seitenmarke 5b mit ihrer Befestigungsstelle 36 das umlaufende
Metallband 7 ebenfalls in die gewünschte Position. Beim
Zurückstellen in die Ausgangsposition 5b zieht dann die
Befestigungsstelle 35 das Metallband 7 in die entsprechende
Position.
Die Verstellung kann dabei, wie bereits beschrieben, mittels
der Verstellspindel 13 erfolgen. Ebenso ist es denkbar, die
Umlenkwalze 8 mit Antriebsmitteln zu verbinden,
beispielsweise mit einem Handrad zum manuellen Antrieb oder
auch mit elektrischen oder pneumatischen Antriebsmitteln, und
durch Verdrehen der Umlenkwalze 8 über das Auflageband 7 und
über die Befestigungsstellen 35 bzw. 36 die Seitenmarke in
die gewünschte Position zu verstellen.
Das Metallband 7 kann ebenso zur genauen Positionsbestimmung
der Seitenmarke 5 eingesetzt werden. Hierzu ist
beispielsweise denkbar, das Metallband 7 mit Wegmeßstreifen,
vorzugsweise auf der Unterseite des Metallbandes 7, zu
versehen, die mit bekannten Sensoren für die Wegmessung, die
vorzugsweise in den Maschinenseitengestellen 4a und 4b
befestigt sind, abgetastet werden. Mit Hilfe einer
Auswerteelektronik kann dann eine exakte Positionsbestimmung
der Seitenmarke erfolgen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3
dargestellt. Ein biegeweiches zugstarres Metallband 27 ist in
der Bogenförderebene an der Befestigungsstelle 34 im
Maschinenseitengestell 4b befestigt. Das Metallband 27
verläuft parallel zur Bogenförderebene in Richtung zur
Tischmitte, wird um eine im Seitenmarkenkörper 11 befestigte
Umlenkwalze 32 nach unten abgelenkt, um eine weitere am
Seitenmarkenkörper 11 befestigte Umlenkwalze 31 sowie um ein
am Seitenmarkenkörper 11 befestigtes Umlenkblech 30 um die
Seitenmarke herumgeführt und um eine weitere im
Seitenmarkenkörper 11 befestigte Umlenkwalze 29 in die
Bogenförderebene wieder eingelenkt. Das Metallband 27 ist mit
seinem von der Befestigungsstelle 34 wegweisenden Ende unter
Zugvorspannung an eine Befestigungsstelle 33 an einem
Tischansatz 28 der Tischplatten 2a oder 2b befestigt.
Durch Verdrehen der Spindel 13 wird die Seitenmarke 5 in
ihrer Position verschoben. Mit Verschieben der Seitenmarke 5
verschieben sich auch die Umlenkelemente 32, 31, 30 und 29.
Dabei bildet das Metallband 27 zwischen der
Befestigungsstelle 33 und der Umlenkwalze 29 einerseits und
der Umlenkwalze 32 und der Befestigungsstelle 34 andererseits
an jeder Position der Seitenmarke eine ebene Fläche in der
Bogenförderebene.
Auch bei dieser Ausführungsform ist es denkbar, das
Metallband 27 zur Bestimmung der Position der Seitenmarke 5
mit Wegmeßstreifen zu versehen, die dann mit am
Seitenmarkenkörper 11 befestigten Sensoren abgetastet werden.
Mit Hilfe einer Auswerteelektronik kann auch hier die genaue
Position der Seitenmarke bestimmt werden.
Das Metallband 27 ist auch bei dieser Ausführungsform
vorzugsweise mit einer geschlossenen Oberfläche ausgebildet,
Wie in Fig. 5a dargestellt, kann das Auflageband 7 bei dem
ersten Ausführungsbeispiel in Bogenförderrichtung sowohl auf
einem Ansatz der Tischplatte 2a als auch auf einem Ansatz der
Tischplatte 2b aufliegen. Dabei soll die bogenführende Fläche
der Tischplatte 2a etwas oberhalb der bogenführenden Fläche
des Metallbandes 7 und diese etwas oberhalb der
bogenführenden Fläche der Tischplatte 2b angeordnet sein.
Es ist auch denkbar das Metallband 7 lediglich auf einem
Ansatz der Tischplatte 2b aufzulegen, wie in Fig. 5b
dargestellt.
Im zweiten Ausführungsbeispiel darf das Metallband 27, wie in
Fig. 6 dargestellt, nicht auf einer der beiden Tischplatten
aufliegen.
Anstelle eines Metallbandes 7, 27 ist es denkbar ein glattes,
zugstarres, aber biegeweiches Gewebeband zu verwenden.
Bezugszeichenliste
1A Saugband
2a Tischplatte
2b Tischplatte
3 Umlenkwalze
4a linkes Maschinenseitengestell
4b rechtes Maschinenseitengestell
5a links Seitenmarke
5b rechte Seitenmarke
6 Vordermarke
7 Auflageband
8 Umlenkwalzen
9 Umlenkrolle
10 Umlenkrolle
11 Seitenmarkenkörper
12 Führungsachse
13 Verstellspindel
14 Steuerwelle
15 Axialkurve
16 Schnecke
17 Zahnrad
18 Welle
19 Ziehrolle
20 Tupferrolle
21 Rolle
22 Hebel
23 Niederhalter
24 Gleitschuh
25 Führungsschiene
26
27 Auflageband
28 Tischansatz
29 Umlenkrolle
30 Führungsblech
31 Umlenkrolle
32 Umlenkrolle
33 Befestigungsstelle
34 Befestigungsstelle
35 Befestigungsstelle
36 Befestigungsstelle
2a Tischplatte
2b Tischplatte
3 Umlenkwalze
4a linkes Maschinenseitengestell
4b rechtes Maschinenseitengestell
5a links Seitenmarke
5b rechte Seitenmarke
6 Vordermarke
7 Auflageband
8 Umlenkwalzen
9 Umlenkrolle
10 Umlenkrolle
11 Seitenmarkenkörper
12 Führungsachse
13 Verstellspindel
14 Steuerwelle
15 Axialkurve
16 Schnecke
17 Zahnrad
18 Welle
19 Ziehrolle
20 Tupferrolle
21 Rolle
22 Hebel
23 Niederhalter
24 Gleitschuh
25 Führungsschiene
26
27 Auflageband
28 Tischansatz
29 Umlenkrolle
30 Führungsblech
31 Umlenkrolle
32 Umlenkrolle
33 Befestigungsstelle
34 Befestigungsstelle
35 Befestigungsstelle
36 Befestigungsstelle
Claims (10)
1. Tischabdeckung im Bereich der Seitenmarke (5)
einer Bogendruckmaschine,
1.1 mit einer über die Breite der Formatverstellung der Seitenmarke (5) reichenden, die Tischoberfläche bildenden, kontinuierlich ausgebildeten Fläche,
1.2 mit flexiblen Bereichen,
1.3 mit an jeder Position der Seitenmarke (5) der Seitenmarke (5) ausweichenden Bereichen.
1.1 mit einer über die Breite der Formatverstellung der Seitenmarke (5) reichenden, die Tischoberfläche bildenden, kontinuierlich ausgebildeten Fläche,
1.2 mit flexiblen Bereichen,
1.3 mit an jeder Position der Seitenmarke (5) der Seitenmarke (5) ausweichenden Bereichen.
2. Tischabdeckung gemäß den Merkmalen von
Anspruch 1,
2.1 bei der die kontinuierlich ausgebildete Fläche aus einer einstückigen, durchgehend flexiblen Fläche besteht,
2.2 bei der Mittel zur Führung der flexiblen Fläche um die Seitenmarke vorgesehen sind.
2.1 bei der die kontinuierlich ausgebildete Fläche aus einer einstückigen, durchgehend flexiblen Fläche besteht,
2.2 bei der Mittel zur Führung der flexiblen Fläche um die Seitenmarke vorgesehen sind.
3. Tischabdeckung gemäß den Merkmalen von
Anspruch 2,
3.1 bei der die durchgehend flexible Fläche ein in Richtung der Formatverstellung der Seitenmarke (5) ausgerichtetes flexibles Band (7, 27) ist.
3.1 bei der die durchgehend flexible Fläche ein in Richtung der Formatverstellung der Seitenmarke (5) ausgerichtetes flexibles Band (7, 27) ist.
4. Tischabdeckung gemäß dem Merkmal von Anspruch 3,
4.1 bei der die durchgehend flexible Fläche aus biegsamen Metallband (7, 27) besteht.
4.1 bei der die durchgehend flexible Fläche aus biegsamen Metallband (7, 27) besteht.
5. Tischabdeckung gemäß dem Merkmal von Anspruch 3,
5.1 bei der die durchgehend flexible Fläche aus einem glatten, zugstarren aber biegeweichen Gewebeband (7, 27) besteht.
5.1 bei der die durchgehend flexible Fläche aus einem glatten, zugstarren aber biegeweichen Gewebeband (7, 27) besteht.
6. Tischabdeckung gemäß dem Merkmal von Anspruch 3,
6.1 bei der das flexible Band (27) mit einem Bandende im Bereich der Tischmitte am Anlegetisch (28) befestigt (33) ist,
6.2 bei der das flexible Band (27) mit seinem anderen Bandende am Maschinenseitengestell (4) befestigt (34) ist,
6.3 bei der Mittel zum Umlenken (32, 31, 30, 29) des flexiblen Bandes (27) an der Seitenmarke (5) angeordnet sind.
6.1 bei der das flexible Band (27) mit einem Bandende im Bereich der Tischmitte am Anlegetisch (28) befestigt (33) ist,
6.2 bei der das flexible Band (27) mit seinem anderen Bandende am Maschinenseitengestell (4) befestigt (34) ist,
6.3 bei der Mittel zum Umlenken (32, 31, 30, 29) des flexiblen Bandes (27) an der Seitenmarke (5) angeordnet sind.
7. Tischabdeckung gemäß den Merkmalen von
Anspruch 3,
7.1 bei der das eine Ende des flexiblen Bandes (7) an der von der Seitenmarkenvorrichtung (5) zur Tischmitte hinweisenden Seite befestigt (35) ist,
7.2 bei der das andere Ende des flexiblen Bandes (7) an der von der Tischmitte wegweisenden Seite der Seitenmarkenvorrichtung (5) befestigt (36) ist,
7.3 bei der Mittel (8, 9, 10) zum Umlenken des flexiblen Bandes (7) im Maschinenseitengestell (4) und im Bereich der Tischmitte vorgesehen sind.
7.1 bei der das eine Ende des flexiblen Bandes (7) an der von der Seitenmarkenvorrichtung (5) zur Tischmitte hinweisenden Seite befestigt (35) ist,
7.2 bei der das andere Ende des flexiblen Bandes (7) an der von der Tischmitte wegweisenden Seite der Seitenmarkenvorrichtung (5) befestigt (36) ist,
7.3 bei der Mittel (8, 9, 10) zum Umlenken des flexiblen Bandes (7) im Maschinenseitengestell (4) und im Bereich der Tischmitte vorgesehen sind.
8. Tischabdeckung gemäß den Merkmalen der
Ansprüche 3, 6 oder 7,
8.1 bei der das flexible Band (7, 27) als Mittel zur Wegmessung für die Positionseinstellung und/oder Positionsbestimmung der Seitenmarke (5) ausgebildet ist.
8.1 bei der das flexible Band (7, 27) als Mittel zur Wegmessung für die Positionseinstellung und/oder Positionsbestimmung der Seitenmarke (5) ausgebildet ist.
9. Tischabdeckung gemäß den Merkmalen von Anspruch 7,
bei der das flexible Band (27) als Stellmittel zur
Verstellung der Seitenmarke (5) ausgebildet ist.
10. Tischabdeckung gemäß den Merkmalen von einem oder
mehrerer der vorangegangenen Ansprüche,
10.1 bei der die kontinuierlich ausgebildete Fläche mit einer geschlossenen Oberfläche ausgebildet ist.
10.1 bei der die kontinuierlich ausgebildete Fläche mit einer geschlossenen Oberfläche ausgebildet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4211922A DE4211922C2 (de) | 1992-04-09 | 1992-04-09 | Tischabdeckung |
US08/045,043 US5358236A (en) | 1992-04-09 | 1993-04-07 | Table cover |
FR9304115A FR2691138B1 (fr) | 1992-04-09 | 1993-04-07 | Couvre-joint de table de machine a imprimer. |
GB9307383A GB2265887B (en) | 1992-04-09 | 1993-04-08 | Printing press with sheet transfer table |
JP1993017922U JP2590767Y2 (ja) | 1992-04-09 | 1993-04-09 | 枚葉紙搬送装置の横当間のテーブルカバー |
HK30596A HK30596A (en) | 1992-04-09 | 1996-02-22 | Printing press with sheet transfer table |
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DE4211922A DE4211922C2 (de) | 1992-04-09 | 1992-04-09 | Tischabdeckung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4211922A1 true DE4211922A1 (de) | 1993-10-14 |
DE4211922C2 DE4211922C2 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6456456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4211922A Expired - Fee Related DE4211922C2 (de) | 1992-04-09 | 1992-04-09 | Tischabdeckung |
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Country | Link |
---|---|
US (1) | US5358236A (de) |
JP (1) | JP2590767Y2 (de) |
DE (1) | DE4211922C2 (de) |
FR (1) | FR2691138B1 (de) |
GB (1) | GB2265887B (de) |
HK (1) | HK30596A (de) |
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